Hi, ich habe vorhin mit einem Kollegen über das Thema Deckenfluter sinniert. Es scheint so, als ob ein LED-Deckenfluter (mit gleicher Lichtleistung wie ein herkömmlicher 500W Halogenfluter) kaum machbar ist, da die Kühlung der LEDs passiv kaum hinzubekommen ist bei gleichzeitig einem halbwegs ansprechenden Design. Seht ihr das auch so, oder gibt es sogar sowas in der Richtung zu kaufen? Die LED "Deckenfluter" die ich gefunden habe, hatten alle eher eine recht klägliche Lichtleistung...
Markus M. schrieb: > Seht ihr das auch so, oder gibt es sogar sowas in der Richtung zu > kaufen? Die LED "Deckenfluter" die ich gefunden habe, hatten alle eher > eine recht klägliche Lichtleistung... Vielleicht wäre da eine passende Leuchtstofflampe besser geeignet. Deren Wirkungsgrad liegt in einer ähnlichen Grössenordnung wie bei LEDs und sie haben weniger Probleme mit der Verlustwärme.
Ich habe auch das Gefühl, dass unser uralter Deckenfluter das letzte Glühdrahtleuchtmittel bei uns haben wird. Meist wird das Teil auf ca. 20% betrieben, nur gelegentlich wird's mal hochgedreht, weil grad mal wieder ein Kartoffelchip auf die Couch gefallen ist und gesucht werden will. Das letzte "dimmbare" Energiesparleuchtmittel hat gepfiffen und geflackert. Will meinen - der TO ist nicht allein mit seinem Problem.
Marcus H. schrieb: > Ich habe auch das Gefühl, dass unser uralter Deckenfluter das letzte > Glühdrahtleuchtmittel bei uns haben wird. > Meist wird das Teil auf ca. 20% betrieben, Damit wird der ohnehin geringe Wirkungsgrad dieser Glühlampen sozusagen in den Keller getrieben. Vielleicht solltest Du eine Halogenlampe mit 100W statt 300...500W nehmen. > nur gelegentlich wird's mal hochgedreht, Das sollte man aber regelmäßig tun, da sonst auch der Regenierungsvorgang der Halogenlampen nicht fiunktioniert.
Hallo, ich kenne die genauen Gegebenheiten und Verwendungszweck bei dir nicht, aber allgemein ist es keine gute Idee bei einem Technologiewechsel stur am alten Konzept fest zu halten. Vielleicht ist ja ein diffus leuchtendes LED Wandpanel vom Endergebnis des Lichtes genauso gut geeignet wie der Deckenfluter und kommt dabei mit weniger Lichtleistung aus, weil sie nicht die Decke als diffusor benötigt. Gruß Kai
Harald W. schrieb: > Marcus H. schrieb: > >> Ich habe auch das Gefühl, dass unser uralter Deckenfluter das letzte >> Glühdrahtleuchtmittel bei uns haben wird. >> Meist wird das Teil auf ca. 20% betrieben, > > Damit wird der ohnehin geringe Wirkungsgrad dieser Glühlampen > sozusagen in den Keller getrieben. Vielleicht solltest Du eine > Halogenlampe mit 100W statt 300...500W nehmen. Ich weiß. Dafür fahre unter der Woche auch mit dem Fahrrad zur Post... >> nur gelegentlich wird's mal hochgedreht, > > Das sollte man aber regelmäßig tun, da sonst auch der > Regenierungsvorgang der Halogenlampen nicht fiunktioniert. Auch bekannt, deswegen fahre nach der Post zum Supermarkt um Kartoffelchips zu kaufen...
Kai S. schrieb: ... > aber allgemein ist es keine gute Idee bei einem Technologiewechsel stur > am alten Konzept fest zu halten. ... > Gruß Kai Du vergisst dabei leider den WAF (WomanAkzeptanceFaktor) ;-p
Hallo Leute, habe seit Jahren das gleiche Problem. Bei meiner Wandlampe kommt noch hinzu, dass sie noch oben und unten strahlt (siehe Bild). Bis vor kurzem gab es hierfür gar keine LED-Lösung. Die Wandlampe (Bild) ist mit einer 150W/2000lm Halogen Leuchtmittel (R7s 78mm) bestückt. Ich werde jetzt die LED-Rundlampe in der Anlage R7s 189mm!!! (20W/1700lm) vermutlich ausprobieren. Muss dafür allerdings die Lampe "modifizieren" (78mm --> 189mm, Lochauschnitt. Hat jemand mit dem Leuchtmittel LED-Rundstab (R7s, 189mm, 20W, 1700lm) Erfahrung? Der Preis (23€) ist schon hefftig, doch die Lampe brennt bei uns sehr sehr viele Stunden im Jahr. Gruß H.L
Okay, danke für die Rückmeldungen. Es scheint also für dieses "Problem" noch keine Lösung zu geben außer ein Wechsel der Beleuchtungsart.
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