Hallo, ich habe ein kleines Problem: Ich habe mir im Zuge meiner Elektronikerausbildung vorgenommen ein musikgesteuertes Stroboskop du bauen. Habe den Schaltplan auch fertig. Steuerung wird extra auf eine Platine kommen. Die Leiterplattengröße ist 250 x 250 mm (Bereits gekauft). Mit Eagle ist nur eine Größe von 100x80 mm möglich. Kann mir jemand meinen Schaltplan layouten? Besteht nur aus LED's und zwei Lötpads. Danke für eure Hilfe!
Hallo Markus, kannst du dein Projekt nicht in Module der Größe 100x80 aufteilen. Könnte man auch irgendwie etwas Kugeliges daraus machen. MfG Sven
Wäre es für dich eine Alternative, auf KiCAD zu wechseln und das selbst zu layouten? Das ist kostenlos und kommt auch mit größeren Platinen zurecht. Wenn's wirklich nur zwei LEDs und Lötpads sind, dann ist das ja schnell gemacht.
Designspark pcb ist kostenlos und hat (fast) keine Größenbegrenzung. Dazu noch einfach zu bedienen.
Ähem, 25 x 25 cm für 'nen Stroboblitzer? Mit Röhren, Relais und Solarzellen für die Energieversorgung? Beschreib mal, was genau Du vorhast...
Jorge schrieb: > Wenn's wirklich nur zwei LEDs und Lötpads sind, dann ist das ja schnell > gemacht. Ich befürchte er meint 2 Lötpads und seeehr viele LEDs!
Jan H. schrieb: > Jorge schrieb: >> Wenn's wirklich nur zwei LEDs und Lötpads sind, dann ist das ja schnell >> gemacht. > > Ich befürchte er meint 2 Lötpads und seeehr viele LEDs! Wenn er lediglich einen riesigen LED-Friedhof bauen will und dazu ein Layout-Programm für seine Lochrasterplatine benötigt - dann ist dem Mann vermutlich ohnehin nicht zu helfen.
egbert schrieb: > Wenn er lediglich einen riesigen LED-Friedhof bauen will und dazu ein > Layout-Programm für seine Lochrasterplatine benötigt - dann ist dem Mann > vermutlich ohnehin nicht zu helfen. Könnte SMD sein. Klingt auf jeden Fall mal nach einem Drecksjob!
Jan H. schrieb: > egbert schrieb: >> Wenn er lediglich einen riesigen LED-Friedhof bauen will und dazu ein >> Layout-Programm für seine Lochrasterplatine benötigt - dann ist dem Mann >> vermutlich ohnehin nicht zu helfen. > > Könnte SMD sein. Klingt auf jeden Fall mal nach einem Drecksjob! Ja, vermutlich. Wobei die Aussage > "Besteht nur aus LED's und zwei Lötpads" darauf hindeutet, dass dem Themenstarter die technischen Voraussetzungen für den "mehr-als-einmaligen" Betrieb von LEDs nicht bekannt sind. Stromeinstellung, Aufbau der Matrix, ... Fragen über Fragen ;)
Hallo nochmal, hier wäre der Schaltplan inclusive der .BRD Datei. Ich benutze Alukern und werde LP ätzen oder fräsen. Falls sich keiner die Mühe macht müsste ich auf das andere genannte Programm umsteigen. Kann das Eagledateien öffnen? Danke
Hallo, ja man kann die Eagle-Dateien öffnen. So wird das aber sicher nicht funzen. Wo sind ? * Vorwiderstände * Spannungsregler ... auf einer separaten Platine?
Es gibt doch auch viele Möglichkeiten die Größenbeschränkung in Eagle mit Kniffen zu umgehen (Stichwort Skalieren), für das bisschen verdrahten kannst du aber auch einfach KiCad nehmen
Für die Größe brauchst Du: EAGLE Professional 999 schematic sheets, 16 signal layers, 4x4m (150 in x 150 in) routing area 1 User Layout + Schematic License period: Unlimited Net price: 485,00 EUR Bevor Du nun jemanden bittest oder sogar dafür bezahlst, dass er Dir das malt, könntest Du überlegen das Werkzeug als Investition in Deine Zukunft zu sehen und zu kaufen. ich weiß nicht, was Du in der Ausbildung verdienst, aber steuerlich absetzbar ist das allemal. Ansonsten bleibt Dir selbstverständlich der Weg zu den freien Werkzeugen.
mal davon abgesehen, dass 36 parallele Stränge à 4 LEDs für mich nicht gerade optimal klingen, würde ich an deiner Stelle über folgende Dinge nachdenken: Wie funktioniert die Kühlung? Wie viel Leistung muss (im Mittel) weggekühlt werden? Wie lange sind die An-Phasen? Strobos nutzt man ja heute nicht mehr nur um gelegentlich einen Blitz zu machen sondern auch, um kurzfristig extrem viel Licht auf die Bühne zu kriegen. Alukernplatinen sind keine Kühlkörper, könnten aber kurzfristig Wärme puffern. Mach mal Abschätzungen mit der LED-Leistung und Wärmekapazität der Platinen. Eine so große Platine schreit quasi nach einer Aufteilung auf mehrere kleinere. Statt 1 x 36x4 LEDs sind z.B. 9 Platinen mit je 4x4 LEDs denkbar. Die kann man einzeln aufbauen, testen, ansteuern, austauschen. Und billiger beim Platinenhersteller wirds auch. Und mit kleinen Zugeständnissen passt das dann auch in die freie Eagle-Version. Das muss natürlich zusammen mit der Kühlung/Befestigung überlegt werden. Denke an die mögliche Ausdehnung der Platine(n), wenn die durch die LEDs beheizt werden.
Markus E. schrieb: > Ich habe mir im Zuge meiner Elektronikerausbildung vorgenommen ein > musikgesteuertes Stroboskop du bauen. Dir ist schon klar, dass du mit LEDs von der Lichtleistung einige Größenordungen unter der eines Stroboskops bleiben wirst?
Hallo, die Platine wird mit 12V angesteuert. Außerdem wird sie in ein eloxiertes Alugehäuse eingebaut. Sprich die Platine wird auf der Rückseite mit Wärmeleitkleber versehen und auf Alukerngehäuse geklebt. Die Dicke des Alukerngehäuses wird auf der Rückseite ca. 20 mm betragen. Also ich denke mit der Wärmeabfuhr stellt dies kein Problem dar. Die Helligkeit wurde mit kleineren Projekten bereits getestet und ist bei 50 Leds schon sehr gut. Bei voller Belastung hat eine LED 100 Lumen Lichtaustritt. Das wären im Optimalfall 14400 Lumen, welche denke ich völlig ausreichen. Die Schaltung wird mit einen Netzteil betrieben, welches von 12V bis 15V einstellbar ist. Daher werden, meiner Meinung nach, keine Vorwiderstände benötigt. Es stellt mehr oder weniger ein Experiment dar. Also bitte nicht so ernst nehmen. Soll ja nicht in den Handel kommen :). Aber wenn keiner Zeit und Lust hat mir die Platine zu layouten muss ich mich wohl oder übel in das andere Programm einlesen. Danke
Außerdem: Werde die Platine selber ätzen, bestücken und das Gehäuse selbst konstruieren. Ich wollte mich schon immer mit der Herstellung eigener Platinen auseinander setzen. Und ich denke in diesem Projekt steckt einiges an Lernpotential. Ich korrigiere: Ich bin schon seit 1 Jahr ausgelernt, arbeite in der QS und werde heuer im September mit der Technikerausbildung beginnen. Das Strobo wird wahrscheinlich mit den ESP8266 angesteuert (Über einen Mosfet als Stromverstärkung). Wollte mir damit nur weitere Grundlagen aneignen, welche ich vielleicht in den nächsten Jahren gut gebrauchen kann. Gruß
Markus E. schrieb: > Die Schaltung wird mit einen Netzteil betrieben, welches von 12V bis 15V > einstellbar ist. > Daher werden, meiner Meinung nach, keine Vorwiderstände benötigt. Dann schau Dir doch lieber nochmal an, wie LEDs funktionieren. Du verstehst vielleicht danach warum diese Aussage Unsinn ist.
Markus E. schrieb: > Bei voller Belastung hat eine LED 100 Lumen Lichtaustritt. > Das wären im Optimalfall 14400 Lumen, welche denke ich völlig > ausreichen. Hallo Markus, bei der normalen Effizienz von etwa (heute) typisch 150lm/W sind das 100W elektrische Energie. Das will thermsich schon mal gut weggelei(s)tet werden. Ich hab hier gerade eine Heizung mit 35W für eine Entwicklung am laufen, Gehäuse hat etwa 100x40mm das wird an der Oberfläche so heiß dass Du es nicht mehr anfassen kannst. Ich kann Dir nur einen Rat geben: nimm die hier angebotenen Ratschläge zur Hilfe ernst! Lass mal die Profis drüberschauen. Und das mit Eagle ist dann das kleinste Problem. rgds
Markus E. schrieb: > Über einen > Mosfet als Stromverstärkung). Du willst 144W LEDs ohne Vorwiderstand oder mit Konstatstromquelle über EINEN Mosfet ansteuern? China ist näher als ich gedacht hatte :) rgds
@ Markus Elektro (rowerer60) >Die Schaltung wird mit einen Netzteil betrieben, welches von 12V bis 15V >einstellbar ist. >Daher werden, meiner Meinung nach, keine Vorwiderstände benötigt. Meinen kann man viel. WISSEN ist was anderes. Eine LED, erst recht so ein Cluster, braucht eine Konstantstromquelle. Punkt. >Es stellt mehr oder weniger ein Experiment dar. Um zu erkennen, was Millionen anderer Menschen schon wissen? Hmmm.
Kannst du den Schaltplan mal als Bild hier reinstellen? Alukernplatinen funktionieren für Beleuchtung gut, habe ich auch schon genutzt. Du solltest bei so großen Platinen aber überlegen, wie du deine LEDs dort verlötet bekommst. Das war selbst bei meinen kleinen Alukern-Platinen bereits nicht einfach. Insofern kann es sich wirklich lohnen, auf mehrere Platinen zu setzen, einfach aus Gründen der Herstellbarkeit. Elektrisch empfehle ich dir einen Schaltregler, der auf LED-Ansteuerung optimiert ist. Ob du da nun Buck- oder Boost-Technologie verwenden willst, kommt hauptsächlich auf das Netzteil an, das du einsetzen willst. Bezüglich der Kühlung empfehle ich Zwangsbelüftung. Das ersetzt zwar kein gutes thermisches Design, aber da das sehr schwierig ist und man ohne Simulationssoftware sowieso nur überschlägig rechnen kann, hat man mit Zwangsbelüftung einfach einen größeren Sicherheitsrahmen. Wenn Musik läuft und das Gerät an ist, dann stört der Lüfter auch nicht mehr.
Markus E. schrieb: > Hallo, > > die Platine wird mit 12V angesteuert. Aha... > Außerdem wird sie in ein eloxiertes Alugehäuse eingebaut. > Sprich die Platine wird auf der Rückseite mit Wärmeleitkleber versehen > und auf Alukerngehäuse geklebt. Da der limmitierende Faktor bei einer solchen Unsinnskonstruktion die Platine ist, kannst Du die auch mit einem Pritstift anpappen. Welchen Wärmewiderstand wird Platinenmaterial wohl haben? > Die Dicke des Alukerngehäuses wird auf der Rückseite ca. 20 mm betragen. > Also ich denke mit der Wärmeabfuhr stellt dies kein Problem dar. Nö, die Wärme kommt ja nicht in das 20mm Alu. > Die Helligkeit wurde mit kleineren Projekten bereits getestet und ist > bei 50 Leds schon sehr gut. > Bei voller Belastung hat eine LED 100 Lumen Lichtaustritt. > Das wären im Optimalfall 14400 Lumen, welche denke ich völlig > ausreichen. Und wie lange werden diese 14400 Lumen real wohl vorhanden sein? LEDs ohne Vorwiderstand oder KSQ zu betreiben sollte einem "Studierten" nicht in den Sinn kommen. > Die Schaltung wird mit einen Netzteil betrieben, welches von 12V bis 15V > einstellbar ist. > Daher werden, meiner Meinung nach, keine Vorwiderstände benötigt. Deiner Meinung nach....! > Aber wenn keiner Zeit und Lust hat mir die Platine zu layouten muss ich > mich wohl oder übel in das andere Programm einlesen. Ließ Dich sicherheitshalber auch nochmal in Elektronikgrundlagen ein! Old-Papa
Hallo nochmal, klar nehme ich die Ratschläge an. Welchen Vorwiderstand würdet ihr empfehlen? Ich dachte wenn eine LED 3V benötigt und ich 4 in Reihe schalte habe ich 12V die abfallen. Aber habe mich gerade nochmal informiert und habe nicht beachtet das sich der Innenwiderstand der LED durch erhitzen verändert und Sie somit immer mehr Strom zieht bis sie schlussendlich abraucht. Also welchen Widerstand setze ich vor jede Reihenschaltung? R=( Ub- ULED ) /350 mA R= (12V - [4x3V] /350 mA R= 0 /350 mA? Oder kann die Schaltung nur durch eine Konstantstromquelle betrieben werden?
Markus E. schrieb: > Hallo nochmal, > > klar nehme ich die Ratschläge an. > Welchen Vorwiderstand würdet ihr empfehlen? Ich dachte wenn eine LED 3V > benötigt und ich 4 in Reihe schalte habe ich 12V die abfallen. > im Zuge meiner Elektronikerausbildung Bitte sag dass du diese Ausbildung erst nächsten Monat anfangen willst. Du willst Elektroniker werden, willst nen fettes Strobo mit zig LEDs bauen, aber scheiterst schon mal an der grundsätzlichen Idee wie man mit LEDs umgeht? Du bist ja echt entspannt. > klar nehme ich die Ratschläge an. Werde Gärtner!
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Markus E. schrieb: > R=( Ub- ULED ) /350 mA > R= (12V - [4x3V] /350 mA > R= 0 /350 mA? a) Die LED hat nicht eine Uf von 3,00000V sondern typischerweis 2,7...3,4W, Näheres vermittelt Dir das Datenblatt. b) Die Betriebsspannung ergibt sich aus z.B 4x Uf + U(R). Wenn Du also einen Vorwiderstand von 3,3R und 0,35A hast, hast du U(R) = 1,16V. c) Erstelle dann eine Toleranzberechung mit 4x Vf min und 4x Vf max und dem gewähten Vorwiderstand und überlege wieviel Strom dann in beiden Fällen fließt. d) Erkenne dann, dass das weder mit 12V noch mit 13,15V noch wahrscheinlich (abhängig von der Vf Toleranz) mit 15V geht. e) Überlege Dir eine Konstatnstromquelle die Du dann wählen willst pro Strang (parallelschalten von LED-Strängen an der Kosntatstromquelle geht nicht) f) Evaluiere ob die Kostatstromquelle die schnellen Impulse Deines Mosfets zum Schalten der Stränge mitmacht. .... rgds
Buttert mich mal nicht so nieder. Hab meinen Gesellenbrief mit 1,4 bestanden. Ich lag am Holzweg OK ! Ich habs verstanden! Was haltet ihr davon? http://www.konsolenersatzteile.com/elektronik-diy/dc-dc-cc-cv-power-converter-300w.php
Markus E. schrieb: > Buttert mich mal nicht so nieder. > Hab meinen Gesellenbrief mit 1,4 bestanden. Als Elektroniker? Das ist schon irgendwie lustig und erschreckend. Aber schon mehr erschreckend.
Markus E. schrieb: > Hab meinen Gesellenbrief mit 1,4 bestanden. Und wie ist es dann möglich das du nicht einmal fundamentales Wissen über URI hast?
Floppy schrieb: > Markus E. schrieb: >> Hab meinen Gesellenbrief mit 1,4 bestanden. > > Und wie ist es dann möglich das du nicht einmal fundamentales Wissen > über URI hast? Das Wunder des Bildungsstandorts Deutschland.
Markus E. schrieb: > Buttert mich mal nicht so nieder. Nein, so ist es nicht gemeint. Sondern als Hilfestellung. "Ich geh mal schnell auf den Watzmann. Ist ja kein Problem, da gehn ja verschiedene Wege rauf. Die Ostwand hat's mir da besonders angetan :)" "Aber das ist Kletterei midestens 2.Grades, lange Seillängen, gefährlich und jedes Jahr Tote weil ungeübt." "Ihr seid unfair, Angst machen gilt nicht". rgds
Markus E. schrieb: > Ich lag am Holzweg OK ! Ich habs verstanden! > Was haltet ihr davon? > http://www.konsolenersatzteile.com/elektronik-diy/dc-dc-cc-cv-power-converter-300w.php 6a66 schrieb: > e) Überlege Dir eine Konstatnstromquelle die Du dann wählen willst pro > Strang (parallelschalten von LED-Strängen an der Kosntatstromquelle geht > nicht) Hast Du das wirklich verstanden????? rgds
Ach dann lasst es bleiben. Wie in jeden anderen Forum auch. Jeder ist nur auf Krawall aus und will sich als allwissend darstellen. Ich geb euch recht ich habe mich zu wenig mit LED's auseinander gesetzt. Diese werden auch fast nicht in der BS angesprochen bzw. durchgekaut. http://www.konsolenersatzteile.com/elektronik-diy/dc-dc-cc-cv-power-converter-300w.php An alle die Hilfe leisten möchten: Diesen könnte ich als Treiber benutzen oder? Strom und Spannung einstellbar.
Markus E. schrieb: > Diesen könnte ich als Treiber benutzen oder? > Strom und Spannung einstellbar. NOCHMAL: N E I N !!! Markus E. schrieb: > Ach dann lasst es bleiben. Wie in jeden anderen Forum auch. Jeder ist > nur auf Krawall aus und will sich als allwissend darstellen. Dann bin ich eben jetzt auch raus. rgds
> Ach dann lasst es bleiben. Wie in jeden anderen Forum auch. Jeder ist > nur auf Krawall aus und will sich als allwissend darstellen. Das ist nicht auf dich bezogen. Kannst du mir sagen warum dies nicht möglich ist? Weil die Spannung für jede Reihenschaltung anders ist, durch die Toleranz der LED's?
Markus E. schrieb: > Weil die Spannung für jede Reihenschaltung anders ist, durch die > Toleranz der LED's? Wenn ohne Vorwiderstand im CV Betrieb angeschlossen: Ja. Also bräuchtest Du einen Vorwiderstand der den Effekt etwas begrenzt. Mit den oben erwähnten Effekten. Denk doch mal durch und schau Dir die Kennlinie (D)einer (LE)Diode an. Und was passiert wenn Du Deiner Diode, die eine nomminelle Vf von 2,7V bei 350mA hat, eine Spannung von 3,0V anlegst - schau in die Kennlinine rein. Achtung nebenbei: Berechne mal die Leistung des oben erwähnten 3,3R Vorwiderstandes. Es mag sein dass in der BS die LEDs nicht "durchgekaut" worden sind. Auf die treffen aber weiterhin Kirchoff und Ohm zu. Damit ist dann eigentlich alles schon zu rechnen wie oben gezeigt. Und da solltest Du Dich schnellstmöglich nochmal schlau machen. rgds
Markus E. schrieb: > hier wäre der Schaltplan inclusive der .BRD Datei. Bohrungen mit 0.25 mm Durchmesser sind schon sportlich. Bist du sicher, dass du das in Alu produzieren kann? Wofür sollen die Bohrungen überhaupt da sein? Da würde ich das Package noch mal überdenken.
6a66 schrieb: > Markus E. schrieb: >> Weil die Spannung für jede Reihenschaltung anders ist, durch die >> Toleranz der LED's? > > Wenn ohne Vorwiderstand im CV Betrieb angeschlossen: Ja. > Also bräuchtest Du einen Vorwiderstand der den Effekt etwas begrenzt. > Mit den oben erwähnten Effekten. Denk doch mal durch und schau Dir die > Kennlinie (D)einer (LE)Diode an. Und was passiert wenn Du Deiner Diode, > die eine nomminelle Vf von 2,7V bei 350mA hat, eine Spannung von 3,0V > anlegst - schau in die Kennlinine rein. > Achtung nebenbei: Berechne mal die Leistung des oben erwähnten 3,3R > Vorwiderstandes. > > Es mag sein dass in der BS die LEDs nicht "durchgekaut" worden sind. Auf > die treffen aber weiterhin Kirchoff und Ohm zu. Damit ist dann > eigentlich alles schon zu rechnen wie oben gezeigt. Und da solltest Du > Dich schnellstmöglich nochmal schlau machen. > > rgds Danke für die sachliche Antwort. Ich werde die ganze Geschichte nochmal überdenken und mich bei Fragen nochmal melden. Danke an alle mit konstruktiven Antworten.
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