Moin, ich habe mir eine kleine Ladeschaltung gebaut, um meine Motorradbatterie immer bei Laune zu halten. Jetzt möchte ich sie vor Feuchtigkeit schützen und die gesamte Schaltung vergießen. (Für Wärmeabfuhr ist gesorgt) Schaltung: 230VAC -> Trafo 6VA -> BGR -> PB137 -> Batterie Was wäre kostengünstig zu empfehlen? Epoxy, PUR (Polyurethan), Silikon?! Hatte schon mit dem Gedanken gespielt Silikon aus dem Baumarkt zu nehmen. Glaube aber, das dass bei 230VAC keine so gute Idee ist. Am Rande: Die CDI von meinem Motorrad ist mit einer Art Gummimasse vergossen. Ist das PUR?!
Pack Conformal Coating drauf: http://www.ebay.de/itm/ELECTROLUBE-EFSC15ML-CONFORMAL-SILICONE-COATING-/111777348251?hash=item1a0672fa9b:g:cmYAAOSwiLdV~0rJ Vergießen ist nicht so toll, dann kannst Du nix mehr reparieren und siehst nicht, wenn doch irgendwo Wasser reinkommt. Baumarktsilikon geht nicht, das ätzt die Leiterzüge weg.
rkweök schrieb: > Pack Conformal Coating drauf: > http://www.ebay.de/itm/ELECTROLUBE-EFSC15ML-CONFORMAL-SILICONE-COATING-/111777348251?hash=item1a0672fa9b:g:cmYAAOSwiLdV~0rJ > > Vergießen ist nicht so toll, dann kannst Du nix mehr reparieren und > siehst nicht, wenn doch irgendwo Wasser reinkommt. > Baumarktsilikon geht nicht, das ätzt die Leiterzüge weg. Danke, möchte trotzdem gerne alles vergießen. Die Schaltung hat einen BurnIn-Test hinter sich und ist Kurzschlussfest.
Gießharze--> Elektro-Vergussmasse. Was das gegenüber einem Conformal Coating bringen soll, weiß ich aber nicht. Du hantierst doch nicht mit hohen Spannungen.
Google ist dein Freund: https://www.harzspezialisten.de/Giessharze/Elektrovergussharz-Epoxidharz-Verguss-Elektrobauteil.html
rkweök schrieb: > Gießharze--> Elektro-Vergussmasse. > > Was das gegenüber einem Conformal Coating bringen soll, weiß ich aber > nicht. Du hantierst doch nicht mit hohen Spannungen. Ich möchte damit auch eine mechanische Sicherheit erreichen. Im Endeffekt will ich das Teil wie Dreck behandeln können und es soll trotzdem seinen Dienst verrichten. Breddermann-Kunstharze scheinen gut zu sein. Was ich vorher gefunden hatte war mit zu teuer (für diese Anwendung):D
Patrick S. schrieb: > ch möchte damit auch eine mechanische Sicherheit erreichen. Im > Endeffekt will ich das Teil wie Dreck behandeln können und es soll > trotzdem seinen Dienst verrichten. Dann fallen dir an den Nahtstellen schnell die Kabel ab -> Kabelbruch. BTDT - und das war noch nichtmal ein Fahrzeug mit entsprechenden Vibrationen.
Jim M. schrieb: > Dann fallen dir an den Nahtstellen schnell die Kabel ab -> Kabelbruch. Soetwas macht man auch nicht. Da ist es besser, die eine Hälfte vom Steckverbinder mit einzugießen, IP68 sollte reichen, wenn man nicht mit dem Druckstrahler drauf geht.
In alten Radios findet man auch Wachs (Ferritkerne in Spulen). Das lässt sich durch Erhitzen auch wieder entfernen.
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