Hi wenn ich mehrere Solarmodule in Reihe schalte. Dann wir der Strom doch so groß wie der bei dem Modul mit dem Höchsten Wiederstand ist. Die Spannung addiert sich . Also in meinem Beispiel: 32,5 V * 4 = 130 V und 9,26 A => 130 V * 9,26 A = 1203,8 W Vielleicht hat jemand eine Idee was ich bei meiner Rechnung noch berücksichtigen muss! Weiterhin frage ich mich wie man diese Module einfach in Reihe schalten kann. Wenn das das so eifnach ist, kann man dann ja einfach +/- in den Wechselrichter reinstöpseln. Danke sehr!
>Vielleicht hat jemand eine Idee was ich bei meiner Rechnung noch >berücksichtigen muss! Ob die Sonne scheint..
Elmar Z. schrieb: > Hi wenn ich mehrere Solarmodule in Reihe schalte. Dann wir der Strom > doch so groß wie der bei dem Modul mit dem Höchsten Wiederstand ist. > Die Spannung addiert sich . > > Also in meinem Beispiel: 32,5 V * 4 = 130 V und 9,26 A > => 130 V * 9,26 A = 1203,8 W > > Vielleicht hat jemand eine Idee was ich bei meiner Rechnung noch > berücksichtigen muss! Dabei ist vorausgesetzt dass alle Module in die selbe Richtung schauen und voll funktionieren. Da es ja nur Wirkleistung gibt fällt nur noch der Spannungsabfall auf der Leitung an, aber der dürfte ja wohl sehr gering sein. > Weiterhin frage ich mich wie man diese Module einfach in Reihe schalten > kann. Wenn das das so eifnach ist, kann man dann ja einfach +/- in den > Wechselrichter reinstöpseln. > So wirds bei modernen Solaranlagen auch gemacht (Reihenschaltung halt). Die WS müssen natürlich dafür gebaut sein, du hast hier aber Spannung die nicht mehr unter "Kleinspannung" fällt und deshalb ist Vorsicht und Fachleute angesagt. Kurt Die Verbindungen der Elemente untereinander wird mit Steckverbindern gemacht die direkt eine Reihenschaltung ergeben. .
Das kannst du prinzipiell so machen und rechnen. Aufpassen solltest du jedoch auf mehrere Dinge: zum einen, ob die verwendeten Module Bypassdioden besitzen. Ich entnehme der Typenbezeichnung in deinem Bild (LG23546) mit Hilfe einer Google-Suche, dass es sich um die monokristallinen Zellen LG NeON 2 BLACK handelt. Ein Blick ins zugehörige Datenblatt verrät, dass diese Bypassdioden aufweisen (wie eigentlich jedes halbwegs moderne Modul). Ansonsten würdest du bei Teilverschattung eines Modules erhebliche Leistungseinbußen (vorallem bei Serienschaltung) und partielle Hotspots erleben, etwas unschön. Beachte weiterhin, dass die Gesamtspannung der Zellen in Serie die maximale Eingangsspannung deines WR nicht überschreitet. Hierbei pessimistisch mal von der Leerlaufspannung bei STC ausgehen (39,7V laut Datasheet). Eigentlich müsste man noch den Temperatureinfluss beachten, kann man der Einfachheit halber aber auch lassen und eben ein wenig Reserve lassen bei der Dimensionierung des WR bzw. der Anzahl in Serie in verschalteter Module. Je nach verwendetem WR solltest du auch die minimale Eingangsspannung beachten, ab welcher der WR den MPP tracken kann, Datasheet des WR ansehen! Ungeachtet der Serienschaltung der Module ist natürlich allgemein die Auswahl des Wechselrichters was maximale DC Leistung oder maximalen Eingangsstrom angeht. Ansonsten schliesse ich mich Kurt an: verwende definitiv geeignete Solar-Kabel und beachte die Spannungen! Das ist keine Kleinspannung mehr und dein Generator liefert immer Spannung, außer bei absoluter Abschattung oder Dunkelheit (und ich denke mal nicht, dass du die Anlage nachts installieren willst). Weiterhin nach Möglichkeit geeignete Strangsicherungen und geeignete DC-Schalter für den Generator vorsehen, alles andere ist Bastelei.
Die 130V sind für die meisten Wechselrichter noch zu wenig. Die fangen gewöhnlich zwischen 200 und 300V an, also noch drei Module kaufen. Es gibt verdammt wenige, die im MPP Tracking bis 150V herunterkommen. Denke dran, daß sich 200..400V DC bei fast 10A nicht sicher mit normalen Schaltern schalten lassen. Alle Drähte im Solarmodulkreis müssen als ständig spannungsführend betrachtet werden. Also nicht an einer halbfertigen Anlage noch schnell was abisolieren und mit den Fingern verzwirbeln! Alle Stecker müssen vor dem Zusammenbau angebracht sein und bei Festverdrahtung darf im Anschlusskasten der Module nichts mit dem Finger oder ungeeignetem Werkzeug berührt werden. Wenn Du einen Wechselrichter mit integriertem DC-Schalter nimmst, sparst Du Dir den Extra-Kauf dafür. Bei trafolosen Wechselrichtern liegen beide Anschlüsse der Solarstränge auf Netzspannungspotential. Das bedeutet, daß dort selbst ohne Sonneneinstrahlung gefährliche Spannung anliegen kann. Wie schon gesagt wurde, darf die Leerlaufspannung der Stränge die Maximalspannung für den Wechselrichter nicht überschreiten. Es kann immer sein, daß dieser wegen einer Netzstörung kurzzeitig abschaltet und dann läuft die Spannung unweigerlich auf diesen Wert hoch. Wenn Du alles gleiche Module hast ist ein Strang mit allen Modulen in Reihe das einfachste. Es gibt auch Wechselrichter mit mehr als einem MPP-Tracker, dort können verschiedene Stränge angeschlossen werden. Das macht vor allem bei einer späteren Erweiterung der Anlage Sinn oder wenn ein Teil abgeschattet wird arbeitet der andere mit voller Leistung weiter. Wenn man kleine Module verwendet können identische (und nicht abgeschattete) Stränge bis zum Erreichen des maximalen Strom des MPP-Trackers parallelgeschaltet werden.
Danke! Sunny Boy 1300TL mit 1400 W Max. DC Leistung , 600 V, 11 A würde doch dann funktionieren.
Laut Datenblatt (und wenn ich Ben B. richtig verstanden haben) brauchst schon mal 110-120V dass das Ding überhaupt was tut.. ist also eher knapp..
Ach soo ja! http://files.sma.de/dl/5684/SB13-21TL-BE-de-11.pdf Bei DC-Eingang S.51 steht Minimale Eingangsspannung 100 V . Dann Start Eingangsspannung 120V. Ja theoretisch habe ich ja 130V. Ok das könnte also zu knapp werden.. Aber darunter gibt es doch nur den SunnyBoy mit seinem Min. input Voltage von 23 V aber max Input Voltage : 45 V. Ja was macht man denn da!! :D
Die Startspannung ist die Schwelle, bei der das Ding probiert überhaupt etwas zu tun. Problem bei Solarzellen ist, daß sie im Leerlauf schon bei wenig Licht eine recht hohe Spannung liefern, die allerdings kaum belastbar ist. Sprich der Wechselrichter "sieht" 120Vdc, freut sich, probiert zu starten und zwingt die Solarmodule schon mit seinem Eigenbedarf wieder in die Knie. Das passiert morgens/abends immer ein paarmal bis genug Licht für den Einspeisebetrieb erreicht wird, aber man sollte diese Periode so kurz wie möglich halten. Ich würde probieren eine MPP-Spannung in der oberen Hälfte des MPP-Spannungsbereichs zu erreichen (ohne die maximale Leerlaufspannung zu überschreiten). Dabei arbeiten die Wandler am effektivsten. Wenn Du jetzt 4 Module hast und daraus 6 machen kannst, solltest Du mit dem SB1300 auf der sicheren Seite sein. Vielleicht sind die Module Strom-mäßig auch ein wenig überdimensioniert, bei 6 Modulen würde man über 1300W liegen. Allerdings weiß ich nicht wie realistisch Deine 9,26A sind. Die Solarmodule erreichen hierzulande nicht die gleiche Leistung wie in der Sahara. Es gibt viele Anlagen, bei denen die Solarzellenleistung etwas über der Leistung des Wechselrichters gewählt wurde und das sind auch die Anlagen, die am besten funktionieren und tatsächlich die geplante Strommenge erzielen.
Danke! Wichtig ist für mich ja erst mal, dass das Projekt mit 4 Panels à 300 W mit einem SB 1300TL nicht realisierbar ist. Das ist eine grundlegend wichtige Erkenntnis für mich, dass auch die Wechselrichter von den Solarpanels versorgt werden. Das ist ja auch interessant wenn man kein Geld für Strom aus dem Stromnetz bezahlen möchte! D.h ich müsste jetzt meine "Generatorleistung" also die Leistung die die Panels liefern so anpassen, dass ich einen Wechselrichter vernünftig betreiben kann. Nochmal die Frage: SunnyBoy 240 geht nicht weil die max. Eingangsspannung 23 V beträgt? Danke :D
Weiterhin frage ich mich , für welche Berechnungen man die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom benötigt.
Die Leerlaufspannung ist wichtig falls der Wechselrichter trotz Sonneneinstrahlung nicht einspeist, z.B. bei einem kurzen Netzausfall. Die Strangspannung darf dabei nicht über die Spannungsbelastbarkeit der im Wechselrichter verwendeten Bauteile (Kondensatoren, Transistoren der Boost-Stufe usw.) ansteigen, sonst wird der Wechselrichter zerstört. Das gibt ein ziemliches Feuerwerk da drin, weil sich die in den fetten Elkos gespeicherte Energie zusätzlich über die beschädigten Bauteile entlädt, das Ding zu reparieren wird dadurch so gut wie unmöglich. Es gibt am Solarspannungseingang zwar Überspannungsableiter, aber die können nur vor Impulsen wie sie z.B. bei einem indirekten Blitzeinschlag vorkommen schützen. Sie können nicht die Energie aufnehmen, die ein Solarstrang liefert. Der Kurzschlußstrom ist der Strom, auf den die Verkabelung und die Schalteinrichtung eines Solarstranges ausgelegt werden muß. Für den SB1300 sind die 300W Module einfach zu fett. Der ist für Module um 100..200W ausgelegt, bei 300W und gleicher Spannung ist einfach der Strom zu hoch. SB240... Wenn Deine Solarmodule zwischen 40 und 45V maximale Leerlaufspannung haben, kann ein SB240 EINES Deiner Module bis 230..240W realer Leistung. Das kommt für Deutschland hin, 300W Module erreichen hierzulande niemals 300W real. Sowas (Modulwechselrichter) macht man nur wenn man eine Solaranlage unbedingt trotz häufiger Teilabschattung haben möchte.
Elmar Z. schrieb: > SunnyBoy 240 geht nicht weil die max. Eingangsspannung 23 V beträgt? SunnyBoy 240 würde schon gehen*, aber Du brauchst für jedes Modul einen eigenen Wechselrichter. Jetzt kannst Du Dir überlegen, ob es nicht billiger ist, einfach noch 2-3 Module zu kaufen und den Großen zu nehmen. *) Abgesehen von der Tatsache, daß SMB anscheinend zu blöd ist, mal ein ordentliches Datenblatt zu dem Produkt zu verlinken und nur bunte Bildchen präsentiert, so daß ich die Angaben zu Maximalspannung und Leistung nicht verifizieren konnte. Ben B. schrieb: > Für den SB1300 sind die 300W Module einfach zu fett. Ben B. schrieb: > 300W Module erreichen hierzulande niemals > 300W real. Ja was nun? Sind sie zu fett oder erreicht er die Leistung eh nicht? Ich würde von letzterem ausgehen. Oder wie der Bauer sagte, der zu seiner 30kW-PV meinte: Jetzt will ich die aber auch mal 30kW produzieren sehen. Ich: Nie im Leben, und ihm erstmal erklärt habe, was ihm der Anlagenverkäufer eigentlich hätte erklären müssen.
6 Module um die Spannung zu erreichen wären 1800W. Das sind 500W mehr
als der SB1300 kann und das ist eine ganze Menge. Die Anlage wird ohne
Zweifel gute Leistung bringen, aber der Wechselrichter könnte zur
begrenzenden Größe werden. Wenn ich den Wechselrichter schon hätte,
würde ich das probieren - wenns nicht passt kann ich immer noch den
Wechselrichter austauschen. Aber ich empfehle Trial&Error in solchen
Fällen nur ungerne weiter.
> 30kW Anlage
Es gibt leider eine ganze Menge Anlagen, die "zu schön" gerechnet wurden
und hinterher nicht den erwarteten Ertrag abwerfen. Entweder um die
Kosten für ein paar Module mehr zu sparen oder aufgrund zu hübscher
Zahlen und Daten.
Ok, danke. Frage 1: Kann man denn eigentlich 3 Module mit 50 Wp ( 2,8 A / 18 V) parallel schalten und dann noch eins dazu in Reihe ? oder geht das was in Reihe ist kapputt wenn der Strom 8,4 A (peak) ist? Frage 2: Also der Kurzschlusstrom ist ja der , der auftritt , wenn man die PV Module kurzschließt, dann fließt maximaler Strom. Deswegen müssen die Kabel diesen Strom aushalten. Deswegen orientert man sich bei der Kabelwahl danach. Die Leerlaufspannung ist die Spannung , die man erhält, wenn man von + nach - an den PV - Module misst ? Darf während der Messung der Wechselrichter angeschlossen sein ? Oder hängt die dann schon von dem Verbraucher ab? Frage 3: Wie unterscheidet sich die Messung von Nennspannung/Strom von denen der Leerlaufspannung / Kurzschlussstrom? Frage 4: Warum steht beim SunnyBoy 240 : Max. DC P : 245 W aber wenn man die Max. Eingangsspannung mal max. Eingangsstrom multipliziert kommt 382,5 W raus? Umax= 45 V Imax= 8,5 A Was soll das bedeuten? AC Nennspannung soll dann 230 W sein. Vielen dank :D
Frage 4 habe ich denke ich schon, man kann entweder 8,5 A oder 45 V einspeisen/anlegen aber nicht beides zusammen , denn insgesamt sollten es nicht über 245 W werden.
Frage 3 : Teilantwort: Bei der Herstellung werden die Module geflasht. Das heisst, ein geeichtes Blitzgerät erzeugt einen Standardimpuls, welcher mittels Computer gespeichert und entsprechend in der Flashliste zum drucken zur Verfügung steht
Elmar Z. schrieb: > Frage 1: > Kann man denn eigentlich 3 Module mit 50 Wp ( 2,8 A / 18 V) parallel > schalten und dann noch eins dazu in Reihe ? oder geht das was in Reihe > ist kapputt wenn der Strom 8,4 A (peak) ist? Es wird erstmal nicht mehr als 2.8A liefern (Solarmodule kann man als Konstantstromquellen mit begrenzter Ausgangsspannung betrachten. Bei in Reihe geschalteten Konstantstromquellen bestimmt die mit dem geringern Strom den Ausgangsstrom.). Versuchst Du, mehr als die 2.8A zu entnehmen, wird erstmal die Spannung zusammenbrechen. Ist die Spannung über dem einzelnen Modul auf Null, würde es normalerweise umgepolt und als Diodenkette (Solarmodule sind eine Reihenschaltung von vielen Silizium-Photodioden) die Leistung verbraten. Dabei würde es kaputtgehen. Das verhindert die Bypassdiode. Diese muß allerdings die 8A vertragen, sonst geht sie halt auch kaputt. Dabei hast Du aber nur noch knapp 18V und nicht die 36V Nennspannung. Im 3+1 Betrieb kannst Du also entweder maximal 2.8A bei 36V = 100W (die einzelne Zelle liefert voll, die 3 parallelen rödeln mit 1/3 der möglichen Leistung vor sich hin) oder bei höherer Stromentnahme 8.4A bei 18V = 150W (die einzelne Zelle liefert gar nicht, die 3 parallelen liefern volle Leistung) erwarten. Gegenüber 2+2 Zellen mit 5.6A bei 36V = 200W verschenkst Du also immer Ausbeute. Selbst wenn die Bypassdiode den Strom vertragen würde: Es ist eine bescheuerte Idee, wie Du siehst.
Moin, Frage 4: Die max. Spannung des WR ist die max. Leerlaufspannung der Module. Ein aktuelles Modul von ca. 250Wp hat oft gut 40V Uoc, passt also. Umpp liegt dann bei ca. 35V, das sind dann ca. 7A Impp, Isc dürfte dann ca. 8,5A. Genau dafür ist der WR gebaut. Deine Angaben 18V 2,8A sind wohl Umpp und Impp, so kommen die 50Wp zustande. Das sind jeweils ETWA 80% von Uoc und Isc. Also 22,5V und 3,5A. Schalte zwei in Reihe und das zweimal parallel, dann passt das ziemlich gut für den WR. Noch zwei Module für den WR wäre etwas viel aber nahe am Optimum. Es ist nun nicht so, daß man nie die 1000W/m² in D sieht aber gelegentlich sind durchaus mehr als 1000Wp möglich, ist aber selten. Blauer Himmel, klares kaltes Wetter und perfekte Ausrichtung der Module. Die Angaben gelten für 25° Zellentemperatur und bei 20°C Luft und ordentlicher Einstrahlung werden die schon bannich warm, da sinkt die Spannung ziemlich. Von den 200Wp dieser 2x2 Verschaltung kannst Du übrigens ganz grob im Mittel im Winter 0,1kWh und im Sommer 0,6kWh pro Tag erwarten. Im Jahr etwa 200kWh. In den besten Gegenden in Süddeutschland können das bis zu 240kWh werden, in Hamburg wirst Du kaum über 180kWh hinaus kommen. Mit den 50W-Modulen ist das aber Quatsch, der ist für ein einzelnes Modul gedacht, wie man es aktuell aufs Dach schraubt. Der Vorteil ist, daß man sich die DC-Verkabelung spart, die wie schon richtig beschrieben wurde nicht unproblematisch ist. Verschattung ist ein Goodie dabei, jedes einzelne Modul bringt seine maximale Leistung. Was soll das überhaupt werden? Einspeisung? Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Von den 200Wp dieser 2x2 Verschaltung kannst Du übrigens ganz grob im > Mittel im Winter 0,1kWh und im Sommer 0,6kWh pro Tag erwarten. > Im Jahr etwa 200kWh. Wie kommst Du da drauf? 200kWh im Jahren wären ein Durchschnitt von 0.54kWh pro Tag. Entweder sind Deine Sommer sehr lang oder Deine Jahre haben mehr als 365 Tage... ;-)
Moin, Sauber nachgerechnet. Das war ein wenig aus dem Kopf. Die Werte pro Tag sind eher eine pessimistische Annahme, wenn man z.B. einen Kleingarten per Batteriesystem versorgen will. Wenn man einspeisen will geht es um den Wert pro Jahr, wenn man autark versorgen will, rechnet man mit pessimistischen Tageswerten die so ein paar Tage oder bis zu 2 Wochen anhalten. Das habe ich zugegebenermassen zusammengewürfelt ohne drüber nachzudenken. Der Jahreswert von 1000kWh/kWp passt aber in D, +/- 20% je nach Lage. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Der Jahreswert von 1000kWh/kWp passt aber in D, +/- 20% je nach Lage. Ja, so hatte ich das auch in Erinnerung.
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