Servus Leute, ich habe eine Frage an euch und hoffe, es gibt eine Lösung. Also ich benutze Target 3001! V15 und designe gerade ein Stück Platine. Auf dieser Platine soll einer Vertiefung gefräst werden, welche nicht durch das Material durchgeht. Es wird/soll eine Aussparung werden. Wie zum Teufel kann ich das eingeben? Und vor allem, können Hersteller diese Platinen auch so fertigen? Liebe Grüße, Sarah
Da würde ich sagen, das muss man mit dem Fertiger absprechen. Standard ist das meines Wissens nicht, sollte aber machbar sein. Man wird wohl einen neuen Layer anlegen und dem Hersteller sagen, dass dieser Layer die Kontur einer Tasche mit einer bestimmten Tiefe angibt.
Die Fertigung einer Platine ist ein Standartprozess. Löcher: Ja, von winzig bis ganz schön groß; Konturen: Ja, jeder Hersteller hat zwar seine eigenen Vorstellungen von einem sinnvollen (meist minimalen) Fräsdurchmesser! Alle "normalen" Arbeiten finden aber auf der Fläche - auch bei Multilayern - statt. Oder gehen durch. Schon vergrabene Durchkontaktierungen kann nicht jeder, obwohl das auch nur "Durch" ist, nur von einer Lage. Eine Vertiefung hat nicht nur eine Geometrie, sondern auch eine definierte Tiefe. Eigentlich kein Problem, das aber im normalen Fertigungsprozess nicht vorgesehen ist. Könnte ein Hersteller auch nur nach der "Fertigstellung" machen. Ein Sonderfall wäre, wenn Du die Tiefe von genau einer Lage (Multilayer) brauchst. Mach eine vernünftige Zeichnung, such Dir einen Betrieb, der eine Fräse mit einem Vakuumtisch hat und zahle den Obolus. Im Übrigen: Platinen stumpf zu fräsen ist, wegen des Materials, auch nicht ganz ohne. Vor allem das Kupfer könnte Probleme machen (schmiert). Auch eine eventuelle Kühlung könnte problematisch werden. In diesem Sinne: Viel Glück!
Merci euch beiden. Da werde ich dann mal schauen, ob ich das geregelt bekomme. Sarah
Kommt auf die Größe an. Wenn der Tiefsteller der Maschine keine Auflage zum Basismaterial mehr hat, wird das kaum lösbar sein.
Sebastian S. schrieb: > Eine Vertiefung hat nicht nur eine Geometrie, sondern auch eine > definierte Tiefe. Eigentlich kein Problem, das aber im normalen > Fertigungsprozess nicht vorgesehen ist. Könnte ein Hersteller auch nur > nach der "Fertigstellung" machen. Das glaube ich nichtmal. Die Maschinen werden ziemlich gut referenziert sein. Außerdem messen sie (zumindest die Bohrmaschinen) automatisch die Werkzeuglänge. Es sollte also ziemlich problemlos möglich sein, die Tiefe einfach nicht auf 'durch', sondern nur auf 'rein' zu stellen. Damit müsste sich das beim normalen Fräsen mitmachen lassen, eventuell sogar ohne Zusatzkosten. Allerdings kann man dann logischerweise nur ein Panel gleichzeitig bearbeiten, so dass es eventuell doch mehr kostet. Es kommt sicher auch drauf an, ob man 0,25 mm in einer 0,5-mm-Platine oder 0,5±0,25 mm in einer 1,55-mm-Platine haben will.
Was du brauchst, nennt sich "Z-Achsen Fräsen" http://www.multi-circuit-boards.eu/leiterplatten-design-hilfe/design-parameter/fraesen.html
Dussel schrieb: > Die Maschinen werden ziemlich gut referenziert > sein. Außerdem messen sie (zumindest die Bohrmaschinen) automatisch die > Werkzeuglänge. Es sollte also ziemlich problemlos möglich sein, die > Tiefe einfach nicht auf 'durch', sondern nur auf 'rein' zu stellen. Das ist allerdings vermutlich etwas teurer. Ich habe mal zu Hobbyzwecken "verbrauchte" Leiterplattenfräser gekauft. Die waren schön gleichmäßig auf der ganzen Länge abgenutzt. Sprich: Der Hersteller nutzt verschiedene Tiefen beim Durchfräsen, um die Werkzeugstandszeit maximal ausnutzen zu können. Beim nicht-Durchfräsen wird die Standzeit weitaus geringer sein.
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http://www.elektronikpraxis.vogel.de/leiterplatten/articles/271056/ Das können die besseren Hersteller, einfach mal fragen. Würth, Andus, Contag fallen mir gerade ein, aber da gibt es viel mehr. Da es kein Standard ist, muss man vereinbaren welche Daten, welche Layer wie interpretiert werden sollen.
Sarah S. schrieb: > Wie zum Teufel kann ich das eingeben? Und vor allem, können Hersteller > diese Platinen auch so fertigen? Man muss halt mit ihnen reden. Ohne das klappt das nicht, weil sowas in den üblichen CAD-Programmen nicht vorgesehen ist, also muss man mit der CAM-Abteilung des Fertigers abklären, wie der Umriss definiert ist und wie tief die Mulde sein soll, und ev. noch sonstiges - ich kenne sowas von Hewlett-Packard-Rechnerplatinen, bei denen Chips in vergoldeten Mulden (!) festgeklebt und gebondet wurden. Heutige LP-Bohrmaschinen sind auch in der Z-Achse (Bohrtiefe) steuerbar und können von der Oberfläche der LP aus die Tiefe messen, das ist nämlich auch für Blind Vias nötig, und die sind schon fast Standard-Technik. Ich würde aber nicht nur klären, wie man das definiert, sondern auch was es kostet, um Überraschungen zu vermeiden. Man kann ja auch immer nochmal drüber nachdenken, ob es nicht eine einfachere Lösung gibt. Es sollte schon was aussagen, dass solche Platinen sehr selten sind. Georg
Das Tiefenfräsen ist kein Standartarbeitsgang aber auch nicht so exotisch, daß es niemand kann. Die großen Platinenhersteller können das Alle. Allerdings musst du das schon genau absprechen, also zuerst den Favorisierten Fertiger befragen. Die Frage ist dann noch: Dk oder ndk? Ich habe vor Jahren mal einen Prozess entwickelt womit man bei Tiefenfräsungen nur den Rand kontaktiert hatte, der Boden jedoch frei blieb. Also auch derartige Sonderdinge sind machbar, allerdings nicht mehr bei jedem Fertiger. Prinzipiell haben sehr viele Maschinen die Möglichkeit zu detektieren, wenn sie die Aluminium Deckplatte erreichen. Deren Dicke ist bekannt und somit kann man auch problemlos die Tiefe messen. Die Toleranzen dafür musst du, wie schon erwähnt, beim Fertiger anfragen. Teurer wird es allemal. Wenn sonst ein Fertiger die Platinen im 3-5-er Pack bohrt / fräst muss er beim Tiefenfräsen naturgemäß einfach paketieren. D.h. das Fräsen kostet das 3-5 Fache. Leider ist Bohren / Fräsen einer der teureren Herstellungsschritte, sodaß du das deutlich im Preis merken wirst, zumindest, wenn mehr als ein Nutzen gefertigt werden muss.
Sarah S. schrieb: > Wie zum Teufel kann ich das eingeben? Und vor allem, können Hersteller > diese Platinen auch so fertigen? Das kannst du nicht eingeben, Target kennt sowas nicht. Übrigens, ich habe sowas ähnliches vor einpaar Monaten mit Altium gemacht (ein Die in der Platine versenkt). Altium kennt sowas auch nicht. Ich habs als ein Durchgangsloch designt, eine kurze Beschreibung erstellt, wie das ganze real aussehen soll, und anschließend mit dem Leiterplattenhersteller besprochen. Hat wunderbar funktioniert. Die einzige Einschränkung sind die Fräsradien, die Tiefe ist kein Problem.
Hallo Leute, erstmal danke für eure Mühen. Also heißt das Zauberwort Tieffräsen. Habe schon mal ein wenig geschaut, mit welchem finanziellen Aufwand ich so rechnen muss und ob sich das wirklich lohnt. Meine Intention ist ja, eine Platine zu entwicklen, welche als Modulende bei einer Modelbahn die Gleise halten soll. Also die Gleise sollen dort aufgelötet werden und das Modulende (die Platine) soll dort befestigt werden mit Nägeln, bzw. Schrauben. Und dafür brauche ich die Vertiefung. Habe diese Modulenden auch schon gesehen, aber die sind mir zu hoch (1,5mm). Dadurch kommen die Gleise am Ende zu hoch und das auch in einem Bogen. Daher möchte ich diese Modulenden selber erstellen. So ein Modulende hätte die Maße 16x17,1mm und es wären insgesamt 10 Fräsungen, welche so um die 0,5-0,6mm tief gehen sollten. Bisher habe ich auch noch keinen Hersteller, mit welchem ich dies besprechen würde. Liebe grüße, Sarah
Sarah S. schrieb: > bei einer Modelbahn oh oh, ich fürchte für Hobbyzwecke wird so eine Sonderanfertigung ganz schön teuer. Gleichzeitig hast Du aber den Vorteil daß das wohl nicht in Großserie gehen können muss, sondern ein wenig Handarbeit auch noch machbar ist. > welche so um die 0,5-0,6mm tief gehen sollten. 0,6mm ist eine gängige Platinendicke. Du könntest also eine 0,6mm-Platine mit durchgefrästen Konturfräsungen fertigen lassen und die auf eine 2. Platine aufkleben, welche den Rest der gewünschten Gesamtdicke bringt. So bekommst Du Deine 0,6mm Vertiefungen mit Standardprozessen. Sozusagen eine selbstgemachte Multilayerplatine ohne Durchkontaktierungen.
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Gerd E. schrieb: > 0,6mm ist eine gängige Platinendicke. Du könntest also eine > 0,6mm-Platine mit durchgefrästen Konturfräsungen fertigen lassen und die > auf eine 2. Platine aufkleben, welche den Rest der gewünschten > Gesamtdicke bringt. So bekommst Du Deine 0,6mm Vertiefungen mit > Standardprozessen. > > Sozusagen eine selbstgemachte Multilayerplatine ohne > Durchkontaktierungen. Ein interessantes Konszept. Nur müsste man dann schauen, wir man diese beiden Platinen zusammenbekommt und wie stark dieses Paket dann wird. Ich wollte ja nicht höher als 1 mm werden. Aktuell sind es 1,5 mm, welche ich hier habe.
Sarah S. schrieb: > Ein interessantes Konszept. Nur müsste man dann schauen, wir man diese > beiden Platinen zusammenbekommt Die Aufgabe klingt mir nicht so als ob Du hier eine Präzision im µm-Bereich brauchst. Daher: Auf beiden Platinen in alle 4 Ecken Bohrungen zum Ausrichten anbringen lassen. Da Stifte in Bohrlochgröße durchstecken, dann sind die sauber ausgerichtet. Verkleben z.B. mit irgendeinem Epoxykleber. Du könntest auch einen langsamtrocknenden Cyanacrylatkleber verwenden, der trägt von der Dicke her noch weniger auf als Epoxy. Langsamtrocknend damit Du noch ein bischen ausrichten kannst. Die Innenseiten würde ich komplett vom Lötstopp freistellen, dann hält der Kleber vermutlich besser. > und wie stark dieses Paket dann wird. > Ich wollte ja nicht höher als 1 mm werden 2x 0,6mm wären 1,2mm. Vermutlich findest Du irgendwo auch einen Fertiger der Dir noch dünnere Platinen macht.
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Gerd E. schrieb: > > Die Aufgabe klingt mir nicht so als ob Du hier eine Präzision im > µm-Bereich brauchst. Nein, das ist hier nicht nötig. Zumal später, wenn alles fertig ist, man sowieso nichts mehr sieht, weil mit Schotter dicht ist. > Daher: Auf beiden Platinen in alle 4 Ecken Bohrungen zum Ausrichten anbringen > lassen. Da Stifte in Bohrlochgröße durchstecken, dann sind die sauber > ausgerichtet. Das sollte gehen. Muss ich eben nur bei der Herstellung der Platinen es so planen, das ich beide dann geklebt auch aus dem Träger trennen kann. Dabei eine Frage, wie stark sollte der Steg sein, über dem die Platine mit dem Träger verbunden ist? > Verkleben z.B. mit irgendeinem Epoxykleber. Du könntest auch einen > langsamtrocknenden Cyanacrylatkleber verwenden, der trägt von der Dicke > her noch weniger auf als Epoxy. Langsamtrocknend damit Du noch ein > bischen ausrichten kannst. Habe damit noch nie gearbeitet. Gibt es dazu mehr Infos, damit ich mich ein wenig einlesen kann? Worauf ich achten muss, eventuell wo ich es beziehen kann usw. > Die Innenseiten würde ich komplett vom Lötstopp freistellen, dann hält > der Kleber vermutlich besser. Das ein könnte eine einseitige Platine sein und die andere ist ja nur das Basismaterial. Haben diese dann auch einen Lötstopp? > 2x 0,6mm wären 1,2mm. Vermutlich findest Du irgendwo auch einen Fertiger > der Dir noch dünnere Platinen macht. Es sollte aber auch in einem Finanziellen Rahmen sich bewegen, wo ich nicht gleich am Betteltuch nagen muss.
Und wenn du einfach mit einer Oberfräse eine Tasche in das Holz deiner Module Fräst und dort die Platine versengst? Dann stehen die Enden der Gleise nicht hoch.
Jürgen D. schrieb: > Und wenn du einfach mit einer Oberfräse eine Tasche in das Holz deiner > Module Fräst und dort die Platine versengst? > Dann stehen die Enden der Gleise nicht hoch. Des wäre natürlcih auch eine Möglichkeit, an die ich noch gar nicht gedacht habe. Okay, eine Oberfräse habe ich jetzt nicht, aber es war schon mal angedacht, das ich mir eine Zulege. Muss ich mal bei uns im FREMO fragen, wie da so die Erfahrungen sind. Es ist ja doch relativ klein der Ausschnitt.
Sarah S. schrieb: > Das sollte gehen. Muss ich eben nur bei der Herstellung der Platinen es > so planen, das ich beide dann geklebt auch aus dem Träger trennen kann. > Dabei eine Frage, wie stark sollte der Steg sein, über dem die Platine > mit dem Träger verbunden ist? Träger? Steg? Mir ist die Geometrie nicht klar die Du Dir vorstellst. Da müsstest Du vielleicht eine Zeichnung posten. Ich dachte zum Ausrichten einfach an allen 4 Seiten Löcher in die Platine machen zu lassen. Wenn das alles eh unter Modellbahnschotter verschwindet können die Löcher dort doch bleiben - oder nicht? >> Verkleben z.B. mit irgendeinem Epoxykleber. Du könntest auch einen >> langsamtrocknenden Cyanacrylatkleber verwenden, der trägt von der Dicke >> her noch weniger auf als Epoxy. Langsamtrocknend damit Du noch ein >> bischen ausrichten kannst. > > Habe damit noch nie gearbeitet. Gibt es dazu mehr Infos, damit ich mich > ein wenig einlesen kann? Worauf ich achten muss, eventuell wo ich es > beziehen kann usw. Ein Modellbahner der sich nicht mit Klebstoffen auskennt? Ui. Cyanacrylatkleber wird umgangssprachlich als "Sekundenkleber" bezeichnet. Schau in die technischen Datenblätter der Hersteller, dort findest Du Details zu Aushärtgeschwindigkeit und ähnlichem. Ich dachte z.B. an sowas hier: http://gluetec-industrieklebstoffe.de/product/super-glue-2000 > Das ein könnte eine einseitige Platine sein und die andere ist ja nur > das Basismaterial. Haben diese dann auch einen Lötstopp? Die günstigen Platinen werden in einem Poolprozess gefertigt. Also nicht Deine alleine, sondern Deine kommen mit denen von anderen Kunden auf eine große Platine und durchlaufen zusammen die ganzen Prozesschritte. Am Schluss werden sie dann vereinzelt. Das ist viel günstiger so. Daher musst Du dann alles vom Lötstopp freistellen wenn Du keinen haben willst.
Sarah S. schrieb: > soll dort befestigt > werden mit Nägeln, bzw. Schrauben. Und dafür brauche ich die Vertiefung. Wenn das alles ist, das geht auch einfacher: nimm Senkkopfschrauben und senke die Befestigunslöcher an, das kannst du mit einer einfachen Bohrmaschine selber machen. Georg
Gerd E. schrieb: > Träger? Steg? Mir ist die Geometrie nicht klar die Du Dir vorstellst. Da > müsstest Du vielleicht eine Zeichnung posten. Ich habe mich undeutlich ausgedrückt. Ich meinte mit Träger einen Nutzen, wo ich mehrere Platinen "tragen" lasse. Die Stege sind die Verbindungen untereinander. > Ich dachte zum Ausrichten einfach an allen 4 Seiten Löcher in die > Platine machen zu lassen. Wenn das alles eh unter Modellbahnschotter > verschwindet können die Löcher dort doch bleiben - oder nicht? Ja, könnten sie. > Ein Modellbahner der sich nicht mit Klebstoffen auskennt? Ui. > Cyanacrylatkleber wird umgangssprachlich als "Sekundenkleber" > bezeichnet. Schau in die technischen Datenblätter der Hersteller, dort > findest Du Details zu Aushärtgeschwindigkeit und ähnlichem. Doch, den Sekundenkleber kenne ich. Jedoch nicht die nähere Technische Bezeichnung. > > Ich dachte z.B. an sowas hier: > http://gluetec-industrieklebstoffe.de/product/super-glue-2000 Die Frage wäre, wo könnte ich diesen beziehen? Ist ja ein Industrieller für die Industrie und nicht zwangsläufig auch für eine Privatperson zu bekommen. > Die günstigen Platinen werden in einem Poolprozess gefertigt. Also nicht > Deine alleine, sondern Deine kommen mit denen von anderen Kunden auf > eine große Platine und durchlaufen zusammen die ganzen Prozesschritte. > Am Schluss werden sie dann vereinzelt. Das ist viel günstiger so. Kommt auf die Menge an. Ich wollte ja schon ein paar mehr machen. > Daher musst Du dann alles vom Lötstopp freistellen wenn Du keinen haben > willst. Danke dir...
Ich weiß ja nicht wie viele du brauchst, aber die Platine gleich isolationsfräsen? Oder die Platine fertigen lassen und die Fräsung nachträglich einbringen?
Sarah S. schrieb: > Ich habe mich undeutlich ausgedrückt. Ich meinte mit Träger einen > Nutzen, wo ich mehrere Platinen "tragen" lasse. Die Stege sind die > Verbindungen untereinander. verstanden. Ich hab mit so dünnen Platinen noch keine Erfahrungen gemacht. Bei z.B. 1,2mm-Platinen die ich normal nehme reichen normalerweise 3mm Stege. >> Ich dachte z.B. an sowas hier: >> http://gluetec-industrieklebstoffe.de/product/super-glue-2000 > > Die Frage wäre, wo könnte ich diesen beziehen? Beim Mittagessen wartest Du auch daß die gebratenen Tauben Dir direkt in den Mund fliegen? Oder lässt Du die Dir von jemand anderem fangen & braten? Etwas mehr Eigeninitiative - das ist echt nicht schwer selbst rauszufinden. > Kommt auf die Menge an. Ich wollte ja schon ein paar mehr machen. Sowas lohnt sich üblicherweise erst ab mehreren Tausend. Noch ein Tipp: Wenn Du es schaffst in 10x10cm zu bleiben, dürfte das hier der günstigste Hersteller für Dich sein: http://dev.dangerousprototypes.com/store/pcbs Dort kannst Du beliebige Innen- und Außenkonturen mit 0,8mm-Fräser ohne Aufpreis machen lassen. Auch 0,6mm Platinen sind möglich.
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