Hi, bisher war ich mit Epson-Geräten recht zufrieden. Nach dem der letzte Drucker jetzt aber den Geist aufgegeben hat und der neue Drucker (ein Epson WF-3620) ganz grundsätzliche Probleme hat, frage ich mal in die Runde: Kann jemand ein gutes Multifunktionsgerät empfehlen mit: - Tintenstrahldruck - Fax - Scanner/Kopierer - Ethernetanschluss - bezahlbaren Originaltinten - A4, aber handliche Größe (also kein mehretagigs Standgerät) - unter 400 Euro - Linux-Treiber verfügbar Bevor die Frage nach dem neuen Epson aufkommt: der hat grundsätzliche Probleme mit dem USB-Anschluss, dieser verschwindet immer mal, so dass der Drucker neu gestartet werden muss. Firmwareupdates gibt es nicht - bzw. der Drucker holt sich diese eventuell selbständig aus dem Internet, allerdings werde ich garantiert nich zulassen, dass dieser nach belieben nauch Hause telefoniert.
Tintenpi**er hab ich durch, so ein Schrott kommt mir nicht mehr ins Haus. Den HP Officejet J4680 habe ich in einer Zerstörungsorgie zerlegt nachdem der ausser Patronen leerpinkeln, Störung anzeigen, ungefragt Software installieren und mir auf den Sack gehen nichts auf die Reihe bekommen hat. Ich kann den Farblaser OKI MC342 empfehlen. (ca. 300.-) Kompletter XL Toner Satz für <60€ (nicht Original), Fax, Scan, Druck etc. pp. Doppelseitig und Heftdruck will ich nicht mehr missen. Die Software / Treiber sind etwas von hinten durch die Brust ins Auge, aber wenns mal läuft läuft es gut. Perfekt ist der nicht, hat aber viel, viel weniger Macken als alles was ich je von HP hatte und weniger als jeder Tintenpisser. Für PCBs im Tonertransferverfahren geht der auch gut.
Smörebröd schrieb: > Bevor die Frage nach dem neuen Epson aufkommt: der hat grundsätzliche > Probleme mit dem USB-Anschluss, Ist das nicht irrelevant, wenn Du das Ding als Netzwerkdrucker nutzen möchtest?
Warum möchtest du dir im 400€-Bereich Tintenstrahl ans Bein hängen? Um HP würde ich im Druckerbereich generell einen sehr großen Bogen machen. Ich bin mit einem Brother DCP-9022CDW sehr zufrieden.
Ich schließe mich René an: Brother. Farblaserdrucker für unter 300 Euro mit allen Schikanen, Linux-Treiber ab Werk.
Dann will ich mal die aufgelaufenen Fragen beantworten: - Laser will ich nicht haben, der Geruch kommt mir nicht in die Bude (und nein, es ist mir egal ob die nur noch gaaaaaanz wenig riechen, sie tun es halt einfach immer noch) - der USB-Anschluss ist wichtig, weil es ein Gerät gibt, das nur über USB drucken kann (und selbst wenn nicht, so würde ich kein Gerät behalten, das teilweise nicht funktioniert)
Bei mir tut zuhause ein OfficeJet Pro 8600 seinen Dienst. Ein Komplettsatz Originaltinten XXL kostet 90 EUR. Bislang hat das Gerät keine Probleme gemacht. Auch mal 3 Wochen nichts zu drucken macht ihm nichts aus. Die Starter-Patronen habe ich nun nach ca. 2 Jahren ausgetauscht. Davor hatte ich einen Brother Tinten-MuFu (Nummer weiß ich nicht mehr) der massive Probleme machte. Parallel dazu hatte ich einen Brother Farblaser. Der hat irgendwann angezeigt, daß die Toner leer seien. Daraufhin habe ich die Sensorlöcher am Toner zugeklebt (durchsichtiger Kunststoff) und konnte mit den schwarz-Toner noch ca. 450 Seiten (!!) in guter Qualität drucken. Die Farbqualität hingegen war von Anfang an fürchterlich. Daher bin ich persönlich Brother-Farb-Geräten gegenüber recht kritisch eingestellt. Monochromdrucker laufen in der Firma absulot tadellos.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.