I wollte mich vielleicht mal an einer Version der UniSolder versuchen: http://dangerousprototypes.com/forum/viewtopic.php?f=56&t=7218#p61175 Das Ding braucht als Stromversorgung 9-28V, AC oder DC. Scheinbar benutzt z.B. JBC 24V. Würde ich dann auch vielleicht auch so einplanen. Wie würdet ihr die Stromversorgung Dimensionieren? Welchen Transformer nehmen? Netzteile hab ich bisher nur so kleine 5V Dinger gebaut. Fühl mich da ein bisschen überfordert :) Würde mich über Input freuen. Danke. Gruss, Torsten
Hallo, die Frage ist doch, welche Leistung du benötigst. Wenn du z.B. JBC-Spitzen mit 40W Nennleistung nutzen wolltest, dann sollte es ein NT mit ca. 50W werden. Selber basteln macht da kaum Sinn. Schaltnetzteile für 24V in Industriequalität gibt es "wie Sand am Meer", auch für unter 30€, z.B. von MeanWell Typ: RS75. http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-RS-75-24/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4959&ARTICLE=137105&SEARCH=RS75&OFFSET=500& Aber für den Zweck wäre so ein Tisch-NT sicher auch ganz nett: http://www.reichelt.de/Netzteile-Festspannung/MW-GS60A24/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4950&ARTICLE=148078&OFFSET=500& http://www.reichelt.de/Netzteile-Festspannung/2/index.html?&ACTION=2&LA=3&GROUPID=4950;SID=12VnmvnqwQATQAAFx0F5820eb0d4a3066fcda9a809a675beb32f9# Das ist auch für Bastel-Laien mit begrente VDE-Kenntnissen viel merh zu empfehlen. Gruß Öletronika
Daran hatte ich auch schon gedacht. Klein wäre halt nett :) Grundsätzlich stellt sicher mir erstmal die Frage ob bei einer Lötstation eher Trafo oder Schaltnetzteil besser ist - oder einfach egal. Ich hab bei solchen DIY Lötstationen bisher meistens Trafos im Einsatz gesehen. Und bei Leistung weiß ich leider nicht so richtig. Ich würde gerne die C245 Kartuschen mit einem T245 Lötkolben anschließen. Den hab ich aber noch nicht - und finde gerade nirgends wieviel Leistung die brauchen. Sind das die die Du auch im Sinn hatest mit den 40W? Danke schon mal! Gruss, Torsten
Hallo, > Torsten C. schrieb: > Trafo oder Schaltnetzteil besser ist Ich denke, das ist Geschmacksache. Ich persönlich würde schon aus Gründen der Bequemlichkeit ein fertiges preiswertes Schaltnetzteil vorziehen. In der Lötstation, die ich mir gekauft habe, ist aber noch Trafo drin. Beides hat Vor- und Nachteile. > Und bei Leistung weiß ich leider nicht so richtig. Ich würde gerne die > C245 Kartuschen mit einem T245 Lötkolben anschließen. Das ist natürlich schon eine tolle Sache, bei Aufheizzeiten von ca. 10...15s. Ich arbeite mit solchen JBC-Stationen und habe mir kürzlich auch privat eine solche einfache Station gegönnt (JBC - BT-2BWA). http://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_loet-_und_entloetgeraete/jbc_compact_line/wl26830 Aber für den Eigenbau solltest du schauen, ob du das wirklich brauchst. Die C245 Spitzen sind mit ca. 130W bei 23,5V bzw. 140W/24V angegeben. Im Lötbetrieb dann mit 75W. > noch nicht - und finde gerade nirgends wieviel Leistung die brauchen. > Sind das die die Du auch im Sinn hatest mit den 40W? Nein, ich bin von den kleineren Spitzen C210 ausgegangen. Kommt drauf an, was du damit machen willst. Für normale Elektronik-Arbeiten sind 40W auch allemal ausreichend. Wenn du aber C245 nutzen willst, dann brauchst du eben mind. ca. 130...150W Gruß Öletronika
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Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn die Lötstation etwas schwerer und Standfest ist. Und ich denke es hat auch seinen Sinn. Ich plädiere für einen konventionellen Transformator. Macht auch mehr her, als so einen Chinaknaller von Manwell. Und Bedienelemente, Display usw müssen ja auch noch rein.
>> Ich würde gerne die >> C245 Kartuschen mit einem T245 Lötkolben anschließen. > Das ist natürlich schon eine tolle Sache, bei Aufheizzeiten von ca. > 10...15s. Ich arbeite mit solchen JBC-Stationen und habe mir kürzlich > auch privat eine solche einfache Station gegönnt (JBC - BT-2BWA). > http://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_loet-_und_entloetgeraete/jbc_compact_line/wl26830 Hatte ich auch erst überlegt - dann hab ich das DIY Projekt gefunden :) Kaufen wäre sicherlich die günstigere Variante (wenn man die Zeit rechnet) - aber irgendwie find ich es ein tolles Projekt. > Aber für den Eigenbau solltest du schauen, ob du das wirklich brauchst. Wenn schon denn schon :) > Die C245 Spitzen sind mit ca. 130W bei 23,5V bzw. 140W/24V angegeben. > Im Lötbetrieb dann mit 75W. ... > Wenn du aber C245 nutzen willst, dann brauchst du eben mind. ca. > 130...150W Ah - super! Das hatte ich nirgends gefunden. Tausend Dank! Gruss, Torsten
> Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn die Lötstation etwas schwerer > und Standfest ist. > Und ich denke es hat auch seinen Sinn. Das ist in der Tat ein guter Punkt. > Ich plädiere für einen konventionellen Transformator. > Macht auch mehr her, als so einen Chinaknaller von Manwell. Also ein Transformer für 24V und 150W. Muss ich da auf was besonderes achten? Ich kenn nur einfache Ringkerntrafos. 150W wird scheinbar schwierig. Den größten Trafo den ich bisher gefunden hab ist der hier: http://www.reichelt.de/Universaltrafos/NT-108VA-2X18/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=24663&GROUPID=3322&artnr=NT+108VA+2X18 *Leistung:100 W *Betriebsspannung:230 V *Output:2x 18 VAC *Strom:2x 2,78 A Gruss, Torsten
Hallo, > Torsten C. schrieb: > Also ein Transformer für 24V und 150W. Muss ich da auf was besonderes > achten? Ich kenn nur einfache Ringkerntrafos. wie gesagt, ist in der JBC-Lötstation auch nur ein Trafo, ich hatte die nur mal kurz aufgeschraubt. Der sieht rel. klein aus. Ich würde dem keinen 150W Nennleistung zutrauen. Vermutlich hat der nur 80...100W Nennleistung und wird beim Anheizen einfach für die paar Sek. überlastet. Das tut dem Trafo auch nicht weh. Deshalb meine ich, dass dir ein 100W-Trafo auch reichen würde. In der JBC-Station hat der Trafo einmal 24V und dann noch 9V. Die 9V sind wohl ein Abgriff oder eine kleine Wicklung nur für die Steuerung, die braucht ja nur paar hundert mW. > 150W wird scheinbar schwierig. Den größten Trafo den ich bisher gefunden > hab ist der hier: > http://www.reichelt.de/Universaltrafos/NT-108VA-2X18/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=24663&GROUPID=3322&artnr=NT+108VA+2X18 Ja, größere Trafos gibt es eben in der Regel als Ringkern, z.B. der hier könnte ganz gut gehen. http://www.reichelt.de/Ringkerntrafos/RKT-12012/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3321&ARTICLE=15262&OFFSET=500& Wenn der voll belastet wird, und die Spannung beim Anheizen etwas einbricht, dann kommen eben bei 22...23V paar W weniger Angheizleistung raus. Das merkste du aber kaum, wenn die Zeit 2..3s länger ist. Die 75W im normalen Betrieb kann der aber locker ab. Aber auch der 100W-Trafo von Reichelt würde wohl reichen. Die Nennleistung beim Trafo ist ja nicht so eng zu sehen, wie bei Schaltnetzteilen, die schon bei paar Prozent Überlast in die Begrenzung gehen können. Ein Trafo kann auch mehr Leistung abgeben, nur bricht dann die Spannung etwas ein und er wird heiß. Letzteres spielt aber nur bei Dauerbelastung eine Rolle. Die paar sek. Anheizzeit kannst du vergessen. Kannst aber auch 150W nehmen. Aber das würde ich gar nicht empfehlen, weil der bei 75W dann regelmäßig deutliche Überspannung liefert. Das muß auch nicht sein. Gruß Öletronika
> wie gesagt, ist in der JBC-Lötstation auch nur ein Trafo, ich hatte die > nur mal kurz aufgeschraubt. Der sieht rel. klein aus. Ich würde dem > keinen 150W Nennleistung zutrauen. Ah - gut zu wissen. > Vermutlich hat der nur 80...100W Nennleistung und wird beim Anheizen > einfach für die paar Sek. überlastet. Das tut dem Trafo auch nicht weh. > Deshalb meine ich, dass dir ein 100W-Trafo auch reichen würde. OK. Sollte man den irgendwie mit ner Sicherung schützen? > In der JBC-Station hat der Trafo einmal 24V und dann noch 9V. > Die 9V sind wohl ein Abgriff oder eine kleine Wicklung nur für die > Steuerung, die braucht ja nur paar hundert mW. Und ich nehme an von 9V runter auf die 3 oder 5V für das Board ist sicherlich auch besser als nen 7805 als Heizung zu verwenden :) > Ja, größere Trafos gibt es eben in der Regel als Ringkern, z.B. der hier > könnte ganz gut gehen. > http://www.reichelt.de/Ringkerntrafos/RKT-12012/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3321&ARTICLE=15262&OFFSET=500& Aber der hat ja nur 12V. Auch wenn bei der Schaltung 9-28V steht wäre es doch bestimmt besser so nah wie möglich an die original 24V ran zu kommen, oder? Oder wie könnte sich das bemerkbar machen? > Wenn der voll belastet wird, und die Spannung beim Anheizen etwas > einbricht, dann kommen eben bei 22...23V paar W weniger Angheizleistung > raus. Das merkste du aber kaum, wenn die Zeit 2..3s länger ist. Ich bastele das Ding ja nich um die original JBC zu schlagen. Das passt bestimmt schon :) > Die 75W > im normalen Betrieb kann der aber locker ab. > Aber auch der 100W-Trafo von Reichelt würde wohl reichen. > Die Nennleistung beim Trafo ist ja nicht so eng zu sehen, wie bei > Schaltnetzteilen, die schon bei paar Prozent Überlast in die Begrenzung > gehen können. Ein Trafo kann auch mehr Leistung abgeben, nur bricht dann > die Spannung etwas ein und er wird heiß. Letzteres spielt aber nur bei > Dauerbelastung eine Rolle. Die paar sek. Anheizzeit kannst du vergessen. OK > Kannst aber auch 150W nehmen. Aber das würde ich gar nicht empfehlen, > weil der bei 75W dann regelmäßig deutliche Überspannung liefert. Das muß auch nicht sein. Ah, OK. Vielen vielen Dank!
Hallo, > Torsten C. schrieb: > OK. Sollte man den irgendwie mit ner Sicherung schützen? das ist immer gut, aber besser ist eine Übertemp.-Schutz an der Wicklung. > Und ich nehme an von 9V runter auf die 3 oder 5V für das Board ist > sicherlich auch besser als nen 7805 als Heizung zu verwenden :) Bei paar mW ist das doch rel. egal. Mußt halt sehen, was die Steuerung braucht und ob es da lohnt einen Step-Down zu nehmen. > http://www.reichelt.de/Ringkerntrafos/RKT-12012/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3321&ARTICLE=15262&OFFSET=500& > Aber der hat ja nur 12V. Ja, aber das doch 2 mal ! Das hat noch den Vorteil, dass du den Mittenabgriff für die 5V nutzen kannst. Gruß Öletronika
> aber besser ist eine Übertemp.-Schutz an der Wicklung. Was nimmt man denn dafür? Sowas? https://www.reichelt.de/Temperatursicherungen/MTS-94/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=57704&GROUPID=3304&artnr=MTS+94 >> Aber der hat ja nur 12V. > Ja, aber das doch 2 mal ! Ach, ist das immer so, dass das ein Mittenabgriff ist? Ich hab das im Datenblatt gesucht aber nicht identifizieren können. Gruss, Torsten
Torsten C. schrieb: > Ach, ist das immer so, dass das ein Mittenabgriff ist? > Ich hab das im Datenblatt gesucht aber nicht identifizieren können. Nein, es ist nicht immer so. Aber im Datenblatt http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C500/RK.pdf steht ganz oben: "Doppelspannung für Reihen- und Parallelschaltung" Du kannst Dir den Mittelabgriff also selber "bauen". Gruß Dietrich
Hallo, > Torsten C. schrieb: > Was nimmt man denn dafür? Sowas? > https://www.reichelt.de/Temperatursicherungen/MTS-94/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=57704&GROUPID=3304&artnr=MTS+94 ja, möglich. Auch ein Kaltleiter bzw. Polyswitch, der bei ca. 100°C auslöst würde verhindern, dass der Trafo im Fehlerfall abbrennt. Müßte aber auf der Primärseite eingesetzt werden, wegen Strombelastbarkeit. > Ach, ist das immer so, dass das ein Mittenabgriff ist? > Ich hab das im Datenblatt gesucht aber nicht identifizieren können. Da sind 2 getrente Wicklungen, die du in Reihe zusammenfassen kannst. Was willst du nun konkret aufbauen? Hättest du Interesse, daraus noch mehr zu machen, z.B. eine Lötstation mit zusätzlichen Optionen? - 2. Anschluss für Absauglötkolben der Ablötpinzette. - Anschluss für Heizluft - Vakuumpipette Das ergäbe einige Möglichkeiten, die geile JBC-Löttechnik für einen Bruchteil der üblichen Preise für private Bastler verfügbar zu machen. Da würde ich mitmachen. Jegliche Hardwareentwicklung ist für mich kein so großes Problem, nur mit embeded Programmierung will ich mich nicht beschäftigen. Ich habe im Schreibtisch auch noch so Heizelement zu liegen http://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_zubehoer_und_ersatzteile/jbc_ersatzteile/jbc_ersatzteile_fuer_loet-_und_entloetkolben/wl25169 Im Prinzip kann man sich da selber was basteln, weil man das auch in das Handstück T245 stecken kann. Nur den Unterdruck und eine Zinnabscheidung müßte man sich selber basteln. Gruß Öletronika
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> Was willst du nun konkret aufbauen? Mein erstes Ziel ist eine Lötstation mit T245. Da würd ich gerne ein Display und einen Drehimpulsgeber zur Bedienung dran haben. Dann noch einen Stand-by Sensor und eine schöne Bedienung programmieren. > Hättest du Interesse, daraus noch > mehr zu machen, z.B. eine Lötstation mit zusätzlichen Optionen? > - 2. Anschluss für Absauglötkolben der Ablötpinzette. > - Anschluss für Heizluft > - Vakuumpipette Ich würde mich erst einmal auf mein primäres Ziel konzentrieren - fände das allerdings auch gut. Aber immer - one step at a time. Ist die Frage wo man Vakuumpipette, Heizluft und Absauglötkolben her nimmt. Gibt es die auch einzeln zu kaufen? > Das ergäbe einige Möglichkeiten, die geile JBC-Löttechnik für einen > Bruchteil der üblichen Preise für private Bastler verfügbar zu machen. > > Da würde ich mitmachen. Cool. > Jegliche Hardwareentwicklung ist für mich kein > so großes Problem, nur mit embeded Programmierung will ich mich nicht > beschäftigen. Meine Hardware Skills sind (zumindest noch) eher begrenzt - ich bin besser beim Programmieren. Aber ich bin interessiert und immer willig die Hardware Seite zu lernen :) Gruss, Torsten
Hallo, > Torsten C. schrieb: > Ich würde mich erst einmal auf mein primäres Ziel konzentrieren - fände > das allerdings auch gut. Aber immer - one step at a time. na wenn, dann sollte man gleich ein Konzept machen, das es gestattet, die Optionen ohne großen Aufwand nachzurüsten. > Da würd ich gerne ein Display und einen Drehimpulsgeber > zur Bedienung dran haben. Klar! > Dann noch einen Stand-by Sensor Im Original haben alle JBC-Lötkolben so einen Metallring am Handstück, über den wird sofort der Sleep-Mode detektiert, wenn das Teil in den originalem Ständer gesteckt wird. Das ist nur ein einfacher Kontakt, der damit einen Stromkreis schließt. http://www.jbctools.com/heating-system.html Wenn man das Teil aber einige Zeit (1h oder so) nicht benutzt, dann geht er ganz aus (Hibernation Mode) >und eine schöne Bedienung programmieren. > Ist die Frage wo man Vakuumpipette, Heizluft und Absauglötkolben her > nimmt. Gibt es die auch einzeln zu kaufen? Vakuumpipette ist kein großes Problem, da braucht man nur eine kleine Pumpe für, z.B. eine Mebranpumpe. Aber auch diese hier sollten dafür gehen (die habe ich auch schon als Minikompressor schon benutzt): http://www.gd-thomas.com/templates/pages/product.aspx?id=2216&langtype=1031 Heizluft muß man sehen, ob man die rel. teure Variante von JBC nimmt: http://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_loet-_und_entloetgeraete/jbc_loet-_entloetkolben/wl19753 Da es solche Stationen schon für ca. 80€ im Internet gibt, lohnt sich das wohl eher nicht. http://www.pollin.de/shop/dt/MjM4OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Heissluft_Loetstation_mit_LCD_ZD_939L_4_Wechselduesen.html?gclid=CPb1ncGT3MsCFRS6Gwodw3wGcA Absauglötkolben wäre dieser interessant: http://www.jbctools.com/dr560-a-desoldering-iron-product-82.html Wie oben schon geschrieben braucht man dafür zumindest das Heizelement "DSV-DR" (ca. 100€) http://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_zubehoer_und_ersatzteile/jbc_ersatzteile/jbc_ersatzteile_fuer_loet-_und_entloetkolben/wl25169 siehe S.5 http://www.jbctools.com/pdf/DR_A_MANUAL.pdf Elektrisch ist das Teil kompatibel mit den Handstücken T245 Wenn ich mitmache, dann kannst du dich darauf verlassen, dass ich meinen Part zuverlässig bis zu einem vernünftigen Ende bringe. Das gleiche erwarte ich aber auch von anderen Partnern. Gruß Öletronika
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