Guten Morgen in die Runde; bin neu hier und hab mir nene Wolf gesucht. Ich hab folgendes Problem: 2 ältere Geräte - Voltcraft Digiscope-Converter und ICS-Wetterfax-Decoder. Beiden gemeinsam ist, daß sie eine Centronics-Schnittstelle zur Visualisierung der Daten haben. Nu will ich mir aber keinen krachlauten Nadeldrucekr hier hinstellen. Also hab ich nach einer Konverterlösung gesucht, aber wie ich auch formulierte; die üblichen Verdächtigen -Suchdienste verstehern nicht, dasß man Centronics nach usb konvertieren will und bieten meterwweise usb-seriell-adapter an. schon toll wenn sie dann usb nach centronics finden. Meine Vorstellung ist, dass ich die auf der Centronics-Schnittstelle abgegebenen Daten auffangen und sie zb an einen Raspi (oder vergleichbaren EPC) leite, der sie dann als Grafik darstellt, gif png oder so. Damit wären diese Daten dann auch speicherbar. Ich hab bei der TU-Chemnitz folgendes gefunden, bin aber bischen unsicher , obs DAS ist.. https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/PC/LptCap/ Auch hier im Forum hab ich was gefunden... Beitrag "LPT Schnittstelle abfangen und Daten auf USB Stick (Datei) schreiben" Ich favorisiere eigentlich die Raspi-Lösung ,weil ich davon etliche hier rumlungern habe- sogar mit angeflanschtem 8 u 10"-Monitor und weil ich keinen Voll-PC mit dieser Miniaufgabe hinstellen kann. Vielleicht könnt Ihr mir da weiterhelfen... Ralf
Hallo, Deine Geräte sind also zum Anschluß eines Druckers mit der Centronics-Schnittstelle ausgerüstet? Dann mußt Du eben einen Drucker emulieren... Welchen hängt davon ab, was die Geräte unterstützen. Alte Epson mit ESC/P sind da gängig gewesen. Also einen µC an Centronics gehängt und die Daten, die kommen eingelesen. Daten anhand der Druckerbeschreibung auseinandernehmen (Steuercodes? Wir Grafi gedruckt usw. usw.) und in irgendwas für Dich weiternutzbares umwandeln und zum Pi schicken per seriell-USB-Wandler. Ich habe beim googlen auf die Schnelle etliche Leute gefunden, die sowas gesucht haben, einen Hinweis auf ein Fertiggerät für lumpige 400€, aber keine fertige machbare Lösung. Die Hardware ist simpel, die Software des µC im Prinzip auch. Aufwändig ist die Auseinandersetzung mit dem Druckerprotokoll und die Umsetzung in -was auch immer-. Evtl. die Daten nur Parallel-Seriell wandeln und per USB zum Pi schicken und schauen, ob die Linuxer da was haben, was da z.B. ein Bild draus generiert zum Drucken. Gruß aus Berlin Michael
Ja, leider hab ich diese Horror-Preise auch gesehen, das preiswerteste war noch für 150 Ocken was für den Mac mit RS422, aber da müßte man ja noch mal konvertieren... urgs Ich frage mich nur, ob da nicht die LAtenzzeit querschießt, wenn man von par>>serielle>>usb wandelt. Gruß aus Berlin-Rudow Ralf
Ralf C. schrieb: > Ich hab bei der TU-Chemnitz folgendes gefunden, bin aber bischen > unsicher , obs DAS ist.. > https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/PC/LptCap/ Das isses. Und einen FT245R wirst Du auch mit Deinem Rpi ansteuern können, dafür ist kein Windows-PC nötig. Den Softwaredecoder, der die Druckersprache des von Deinem Wetterfax angesteuerten Druckers in eine Bitmapdatei konvertiert, musst Du Dir auch noch selbst stricken. Das hängt natürlich davon ab, was genau für einen Drucker Dein Gerät da ansteuern möchte.
Michael U. schrieb: > Evtl. die Daten nur Parallel-Seriell wandeln und per USB zum Pi schicken > und schauen, ob die Linuxer da was haben, was da z.B. ein Bild draus > generiert zum Drucken. Wenn das Bild sowieso auf den Bildschirm soll, muss man doch nur von der Centronics-Schnittstelle die Spaltendaten (8Pixel) wie sie für den Drucker kommen, ggf. zu Blöcken von 8Byte zusammenfassen/transponieren und dann auf die Graphik schieben. Das Aufwändige wird es sein, die Daten durch das Linux durchzuschleusen, vielleicht, indem man eine unkomprimiert BMP-Datei als Stream erzeugt und zur Ausgabe schickt. Mit einem SPI-Graphikdisplay direkt an einem kleinen ATmega wäre das wohl in ein paar Zeilen Code zu erledigen.
Hallo, Latenz ist nahezu egal. Centronics wartet mit für heute riesigen TimeOuts Die Drucker hatten kaum Zeichnbuffer, letztlich durfte der Rechner nicht schneller senden als Nadler drucken konnte. Centronics auf seriell/USB ginge mit einem Arduino Nano problemlos. http://www.ebay.de/itm/Arduino-Nano-V3-0-ATmega328P-Arduino-kompatibel-USB-CH340G-Feuchtesensor-/281980741964 Auktion ist wahllos rausgegriffen weil Versand aus Deutschland. Welche Drucker können Deine Geräte eigentlich? Ein Epson wäre gut, weil da Unterlagen meist noch zu finden sind. Bliebe noch zu klären, was dann mit den Daten passiert, muß ich meinen Bekannten mal fragen, ob Linux da was bietet... Prinzipiell reicht der kleine AVR vermutlich auch, um eine unkomprimierte Bitamp draus zu basten und als BMP zu schicken. Die Centronics-Seriell Konvertierung kann ich ja mal zusammenbasteln, mein Notebook hat noch Paralleport, kann ich also mit "Drucken". Das ist soweit kein Aufwand, nur Strobe abfragen, Byte einlesen und Ack bzw. Busy passend bedienen. Schöneweide und Rudow sind ja auch nicht soweit auseinander... PS: einen Hinweis ghabe ich zumindest schon gefunden: http://stackoverflow.com/questions/7163956/how-can-i-convert-an-epson-esc-p-byte-stream-to-a-bitmap Gruß aus Berlin Michael
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Ralf C. schrieb: > Ich frage mich nur, ob da nicht die LAtenzzeit querschießt, wenn man von > par>>serielle>>usb wandelt. Welche Latenz? Was möchtest du fragen? Centronics benutzt eine Strobe-Leitung und andere Handshake-Leitungen. Da die Schnittstelle mehr als 30 Jahre alt ist (ich hatte einen für meinen Apple ][ kompatiblen) sollte man das Protokoll mit einem aktuellen Mikrocontroller problemlos erledigen können. Mit einem Arduino (und etwas Hilfe) sollte das auch ein Anfänger hinbekommen. Prinzipiell könnte man das wohl auch direkt in einem Raspberry Pi erledigen.
Hi, hab in meiner Bastelkiste noch einen USB zu Centronix adapter (25 pol sub d) und ein centronix kabel gefunden. War vom Betrieb eines Druckers am Printserver. Ob das Teil auch zu einer Druckersimulation taugt weiss ich nicht. Drucken lief damit. Steht nichts drauf, außer dass es von csl computer ist. Wenn Du Interesse hast melde Dich. Preis nen 10er oder so mit Porto, keine Ahnung was ich da drauf kleben müsste :-) //hufnala
hufnala schrieb: > Ob das Teil auch zu einer Druckersimulation taugt weiss ich nicht. Tut es nicht. Falsche Richtung.
Das Problem hatte ich auch mal, alter Spektrumanalyzer mit Hardcopyausgabe nur auf Centronics, Epson, HP-mini-Tintendrucker oder Laserjet. Damals hatte ich einen uralt parallel-zu-seriell und zurück Wandler aus der c't benutzt, und das seriell eingelesene Bild auf Grafik gewandelt. Unter Windows gibt es ein Programm von ESC/P auf Pixelbild, http://www.pclreader.com/pcl-conversion ein OpenSource-Projekt habe ich hier gefunden: http://openpcl.sourceforge.net/ Sogar unter DOS gab es mal was namens OK.EXE oh ich sehe grade, Google warnt vor einem Trojaner der so heisst. OPTIKS war der volle Name - lang her. http://cd.textfiles.com/bthevhell/viewpic/ http://cd.textfiles.com/graphics16000/MSDOS/VIEWERS/OKF220/
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Hallo, so findet sich nach und nach die Software. Centronics auf USB (viruelle COM) mach ich ihm gern auf einem Arduino Nano zurecht. Mein Bekannter hat einen FTDI245R dafür genommen, den beschaffe ich mir aber dazu nicht erst. Er bekommt von seinem Messplatz aber nur plain-ASCII und hat deshalb nicht weiter gesucht. Das Wetterfax dürfte ja Grafi drucken. Wir wissen aber immernoch nicht, welche Drucker seine Geräte überhaupt unterstützen oder eine genaue Typenbezeichnung der Geräte zum Selbersuchen... Gruß aus Berlin Michael
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Christoph K. schrieb: > Unter Windows gibt es ein Programm von ESC/P auf Pixelbild, > http://www.pclreader.com/pcl-conversion PCL ist nicht ESC/P. Beides sind "Druckersprachen", aber PCL ist für seitenorientierte Laser- und Tintenstrahldrucker, während ESC/P für niedriger auflösende zeilenorientierte Nadeldrucker verwendet wurde. PCL ist eine Erfindung von HP; ESC/P kommt von Epson. https://de.wikipedia.org/wiki/ESC/P https://de.wikipedia.org/wiki/Printer_Command_Language
uuuups, so ville Antworten; hatte gar nicht damit gerechnet, das sichdamitr wer abgibt. Bin schon in div Raspiforen gewesen, da kam gaaanix. Schade. Nun, dann werd ich mal die Handbücher raussuchen. Bin mir aber relativ sicher , das zumindest das Voltcraft Digisope mit einem Epson RX-80 betrieben wurde. Ja, und das Wet6terfax kann DCP1, NecP2200,PX100 und Epson FX80 emulieren. Gruß aus Rudow Ralf
Der FX-80 hat praktisch das ESC/P-Protokoll definiert, und der RX-80 war ein naher Verwandter davon. Beides laut schnarzende 9-Nadel-Drucker; was bin ich froh, daß so etwas wirklich Geschichte ist ...
Ralf C. schrieb: > > Ja, und das Wet6terfax kann DCP1, NecP2200,PX100 und Epson FX80 > emulieren. > > Gruß aus Rudow > Ralf Sexs im Wetter war mal nicht vorgesehen, hihi Aber Nachtrag zum Digisscope: Das kann ebenfalls FX80 emulieren. Das vereinfacht die Sache schon mal ungemein; eine Schalttung für beide
Michael U. schrieb: > Hallo, > > so findet sich nach und nach die Software. > > Centronics auf USB (viruelle COM) mach ich ihm gern auf einem Arduino > Nano zurecht. Mein Bekannter hat einen FTDI245R dafür genommen, den > beschaffe ich mir aber dazu nicht erst. > Er bekommt von seinem Messplatz aber nur plain-ASCII und hat deshalb > nicht weiter gesucht. Das Wetterfax dürfte ja Grafi drucken. > > Wir wissen aber immernoch nicht, welche Drucker seine Geräte überhaupt > unterstützen oder eine genaue Typenbezeichnung der Geräte zum > Selbersuchen... > > Gruß aus Berlin > Michael Hallo, komme gern auf das Angebot der Mithilfe zurück Bin im Handling von so Winzlingen nicht mehr so firm. Ja, das Wetterfax zeichnet eigentlich nur sowas wie eine Isobarenkarte. Bei Interesse kann ich Dir ja mal so was schicken. Gruß aus Rudow Ralf
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Hallo, Ralf C. schrieb: > Hallo, komme gern auf das Angebot der Mithilfe zurück > Bin im Handling von so Winzlingen nicht mehr so firm. ja, das Angebot steht. Arduino Nano liegt rum, Centronics an den Geräten ist 25-pol Sub-D Buchse? Schneidklemmstecker sollte es hier noch geben. Ich werde das mal zusammennageln, auf dem Notebook einen FX80-Treiber installieren und mal die bisher gefundenen Codes anschauen bzw. meinem Bekannten in die Hand drücken... Weißt Du was über die Auflösung in der die Geräte drucken? s/w nehme ich ja an. Gruß aus Berlin Michael
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Sucht ihr das (Grafik) Protokoll des FX80? Das ist doch hinreichend dokumentiert. Zu finden bei https://files.support.epson.com/pdf/fx80__/fx80__uv.pdf
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Hallo, @Georg G. (df2au): ich habe eher fertige Software gesucht, da gibt es zwar ein wenig, entweder für ziemlich Geld oder angefangene 8und nie vollendete?) Projekte oder Absichten usw. Protokoll ist verfügbar, trotzdem Danke für den Link. Werde wohl die Sequenzen selber auseinandernehmen, wenn man nicht alle Spielarten unterstützen will, sondern sich auf seine genuztzen Sachen beschränkt, ist es nicht so wirklich tragisch. Ich werden mal einen Adapter fertig machen und dann kann er mir ja mal Print-Files schicken, dann sieht man ja recht schnell, was wirklich benötigt wird. Mal schauen... Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Werde wohl die Sequenzen selber auseinandernehmen Es gibt nur 2 (zwei) Befehle für Druck im Bitimage Mode, esc-K für einfache Dichte und esc-L für doppelte Dichte. Dazu braucht man dann noch die Befehle für Zeilenvorschub um xx Zoll. Der FX80 ist unsagbar primitiv in der Ansteuerung. Aber es funktioniert.
Hallo, ist mir irgendwie noch in Erinnerung, war es zu C64-Zeiten bei mir= ;-) Ich meinte eher, was seine Sachen da schicken, ob Text/Grafik gemischt wird oder die (wenigen) Schriftarten umzusetzen. Aber mal abwarten. Eigentlich müßte ich da meinem Speiltrieb nahcgehen: kleiner AVR als Parallel-Serielwandler und ein ESP8266 dran, der die Aufbereitung als Bild macht, in sein Flashfilesystem legt und dann eben Webserver drauf und von dort runterladen über WLAN. Ich glaube, da spielt dann auch mein Bekannter mit für seine Meß-Oldies. Könnte er seinen GPIB-Kram gleich mit einbauen... Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael, soll ich Dir die beiden "Handbücher" mal schicken? Da wird in Puncto Druckausgabe auch so einiges ersichtlich. Gruß aus Rudow Ralf
Hallo, Ralf C. schrieb: > Hallo Michael, > soll ich Dir die beiden "Handbücher" mal schicken? > Da wird in Puncto Druckausgabe auch so einiges ersichtlich. Das kannst Du gern machen. Ich hatte egstern nochmal mit meinem BEkannten telefoniert, überlegt jetzt auch schon, ob er seinen Kram nochmal umbaut... Ich mache mal den Centronics - > USB Adapter fertig, dann man man mal mit den Geräten was Drucken und in einem terminalprogramm abspeichern. Da dann was sinnvolle draus zu machen, ist nicht so problematisch. Die Überlegungen gehen inzwischen sowieso dahin: Arduino ProMini von den Chinesen bedient den Centronicsport und schickt die Daten seriell an einen ESP8266. Der darf dann die Daten aufarbeiten (Textfile, Grafik) und auf einer Webseite per WLAN zum Download anzeigen. Oder über Telent schicken oder... Das ist zwar recht unproblematisch, allerdings kann es sein, daß der ESP mit der Übertagungsrate uns zu langsam ist, dann bleibt es eben bei USB und Dein RasPi muß das Aufbereiten übernehmen. Heute ist aber erstmal Tierpark angesagt haben Tocher und Enkeltochter beschlossen... Gruß aus Schöneweide Michael
Hallo Michael; Sorry, mich hats erwischt, große Rüsselseuche. Konnt mich deswegen nicht weiter um das Vorhaben rühren. Ja, und HHardware ist hier auch einiges vorhanden, Raspis ,Arduinos ,sowohl normale als auch Nanos. Vielleicht bräuchte ich da nur bischen Hilfe beim Softwarebestücken. Hab hier bischen Probleme im Moment, krieg zb kein Display an die Arduinos . Entweder sind die alle faulig oder ich hab nen Knoten in der Leitung. Hier erstmal die die versprochenen Manuals.wollt ich gerade sagen, aber leider krieg ich sie hier nicht hochgeladen. Ich schick Dir ne PN uups, scheint doch geklappt zu haben.... GRuß aus Rudow Ralf
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Hallo,
alles klar, das Fax kann ja soagr Epson LQ.
ok, 1x 36pol. Centronics und einmal 25pol. Sub-D.
Centronics-Stecker sollte ich eigentlich auch noch haben, Sub-D sowieso.
>Sorry, mich hats erwischt, große Rüsselseuche.
Ja, ist bei mir auch etwas vorbeigekommen, ging aber noch.
Gruß aus Schöneweide
Michael
So, wollt mich mal wieder melden, Rüsselseuche "fast" überstanden, aber noch bischen angeschlagen. Micha; hab inzwischen 2 Nanos reinbekommen, Material kann ich auf jeden Fall schon mal beisteuern. Gruß aus Rudow
Hallo, na klingt doch beides gut, gute BEsserung also weiterhin. Hast Du für die Druckerports der beiden Geräte passende Stecker zur Hand oder ein altes Druckerkabel zum Schlachten? Gur wären auch noch 1...1,5k Widerstände als "Angstwiderstände" in den Leitungen. D0...D7, Strobe, Ack und Busy brauchen wir, GND natürlich auch. In alle Datenleitungen ein Widerstand in Reihe die Leitungen zum Nano erstmal nicht allzu lang, 20-30cm geht sicher. Eigentlich geht wesentlich auch mehr, aber wir müssen ja nicht gleich mit "Nano-Sprengen" anfangen. ;-) Da ich keine Lust auf unnötiges Bit-Geschiebe habe, würde ich sagen: D0...D3 auf PB0..PB3 (D8...D11) D4...D7 auf PD4...PD7 (D4...D7) Strobe PD2 (D2) Ack PD3 (D3) Busy PB4 (D12) Dann sind alle Letungen schün auf einer Seite, leider nicht in direkter Reihenfolge. Die GND-Verbindung unbedingt sicher machen, anlöten o.ä., ein abfallnder GND zwischen 2 Geräten kann schnell das Ende des Nanos werden (Potenzialdifferenzen zwischen den Geräten). Ich stecke mir das nachher mal zusammen und installiere einen FX-80 Treiber auf dem Bastelnotebook zum Testen. Bis hier ist es ohnehin kein Drama, ich mache mal einen Sketch fertig, der die Druckerdaten durchreicht und schikce Dir den. Damit sollten dann die Druckerdaten erstmal im seriellen Monitor der IDE auftauchen, wenn Du druckst. Hast Du eine Vorliebe für ein Terminal-Programm? Ich nehme für solche Experimente gern das uralte TeraTerm pro 2.3, findet ma so beo Google. Läuft auch mit W7/64 problemlos und bei dem weiß ich, wie ich ohne Probleme die empfangenen Daten gespeichert bekomme. Vielelicht installierst Du es Dir ja, ist unproblematisch, nimm aber dann wirklich die v2.3 So bekommen wir dann erstmal das, was Deine Geräte da tatsächlich schicken. Das Wetterfax auch erstmal auf FX-80 stellen, da könnte dann noch der NEC P2200 (Epson LQ) interessant werden, der 24-Nadler bringt wahrscheinlich eine höhere Auflösung. OK, das war es erstmal. PS: ich hoffe, das interessiert auch hier im Forum jemanden, sonst können wir auch per Mail weitermachen. Heute bin ich zumindest hier ziemlich ungestört, das werde ich ausnutzen. ;-) Gruß aus Schöneweide Michael
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Moin; Hardware is soweit vorhanden... TeraTRerm V2.3 hab ich nicht gefundenl, dafür das hier V 4.9 http://de.download.cnet.com/Tera-Term/3000-20432_4-75766675.html http://de.download.cnet.com/windows/TeraTerm%20Project/3260-20_4-10241598-1.html Ich geh heut aber noch nich aus Haus, man solls ja nicht auf die Spitze treiben, hihi Gruß aus Rudow Ralf PS) WEißte ne Möglichkeit, wie man hier seinen "Gruß" automatisch untern Text setzen lassen kann? Hab schon unter Profil gesucht In anderen Foren geht sowas.
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Ralf C. schrieb: > WEißte ne Möglichkeit, wie man hier seinen "Gruß" automatisch untern > Text setzen lassen kann? Wollen wir hier nicht. Ist überflüssig, genauso wie Zappelavatare etc.
Versteh ich jetzt nicht; Findet man hier den Gruß unnötig oder wie soll ichs verstehen? OK, Zappelavatare kan ich nachvollziehen, aber ne "Höflichkeitsfloskel?
Ralf C. schrieb: > Findet man hier den Gruß unnötig oder wie soll ichs verstehen? Wenn jeder Beitrag mit Grüßen oder gar Signaturen beendet wird, sehen "wir" das hier in der Tat als überflüssig an. Und wenn Dir Grüße wichtig sind - schreib' sie halt hin.
Hallo, Ralf C. schrieb: > TeraTRerm V2.3 hab ich nicht gefundenl, http://hp.vector.co.jp/authors/VA002416/teraterm.html prinzipiell ist es egal, die 4er Version konnte mir damals für solche Zwecke einfach schon wieder zuviel... Außerdem war irgendwo das alte X-Modem rausgeflogen und das habe ich damals ganz gern mit dem AVR zusammen genutzt. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, doch weniger Zeit gefunden als gedacht... Bild zeigt meinen provisorischen Aufbau, ausnahmsweise habe ich mal 750 Ohm Reihenwiderstände eingebaut und die Rache folget auf dem Fuße: der Parallelport hat PullUps mit ca. 3,3k, bei Ack und Busy waren die natürlich zu groß und er Low-Pegel wurde nicht erreicht. Ich habe sie überbrückt und gut. Der Sketch ist nur ein Schnellschuß, Timing paßt irgendwie nicht, Empfang läuft, Daten stimmen aber nicht immer. PE (Pin12 am Sub-D 25) muß noch auf GND, PE ist High-aktiv. Kannst Du gern an Dein Fax hängen, die (etwas unstimmigen) Druckdaten müssen seriell ankommen. Sketch ist wie meist bei mir Mischung aus C, C++ und Arduino-Klassen, keine Lust da diverse digitalRead für jeden Pin zu schreiben. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, so, ich nochmal kurz: Die Portzugriffe über digitalWrite usw. sind viel zu langsam. Hab das jetzt mal korrigiert und nun stimmt erstmal (bei mir) das Timing. Ich schicke es im Moment als HEX zum PC, binär muß ich mal ein Terminalprogramm überreden, die Finger rauszulassen. Will ich aber garnicht unbedingt, zumindest bei diesen Geschichten kann vermutlich der Mega328 ein bmp mit 1bpp noch in Ruhe selber basteln und schicken. Muß ich mal schauen, wie man das auf PC/Raspi-Seite dann heil auf die Platte bekommt. Wenn Du den Kram bei Dir mal fertiggemacht hast und es soweit läuft, müßtest Du mir dann mal die hex-Daten eines Ausdrucks der beiden Geräte schicken. Dann sehen wir weiter. PS: Kommentare beim ACK stimmen nicht, das erste delay kann sicher auch noch raus. Gruß aus Berlin Michael
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