Wenn ich mittels PWM einen Sinus nachbilden will, bedeutet es dann, dass bei einem Tastverhältnis von 50% der Sinus seinen Nulldurchgang hat, bei 100% das positive Maximum und bei 0% dann das (negative) Minimum?
Hallo, > Anfänger schrieb: > Wenn ich mittels PWM einen Sinus nachbilden will, bedeutet es dann, dass > bei einem Tastverhältnis von 50% der Sinus seinen Nulldurchgang hat, bei > 100% das positive Maximum und bei 0% dann das (negative) Minimum? das kann man so machen, geht aber auch beliebig anders. Die beschriebene Variante hat dann eben ein Gleichtaktsignal (bzw. Offset) genau in der Größe der halben Amplitude des PWM-Signals. Es wäre aber auch möglich, einen Sinus mit beliebig anderen PWM-Werte zu erzeugen, z.B. zw. 34,7%....82,2% oder 89,7%....100%. Falls du ein bipolares PWM-Signal erzeugen kannst, wäre es auch möglich ein Sinus ohne Offset zu erzeugen. Gruß Öletronika
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Anfänger schrieb: > Wenn ich mittels PWM einen Sinus nachbilden will, bedeutet es > dann, dass > bei einem Tastverhältnis von 50% der Sinus seinen Nulldurchgang hat, bei > 100% das positive Maximum und bei 0% dann das (negative) Minimum? Hab davon nicht viel Ahnung, aber müsste es rein logischerweise bei 0Prozent nicht das negative Maximum sein? lg meinereiner
>Hab davon nicht viel Ahnung, aber müsste es rein logischerweise bei >0Prozent nicht das negative Maximum sein? Dun bist aber heute genau ... Vielleicht hat er seinen Sinus auch gleichgerichtet, dann isses wieder das negative Minimum ;-)
Jens G. schrieb: >>Hab davon nicht viel Ahnung, aber müsste es rein logischerweise > bei >>0Prozent nicht das negative Maximum sein? > > Dun bist aber heute genau ... > Vielleicht hat er seinen Sinus auch gleichgerichtet, dann isses wieder > das negative Minimum ;-) Kannst Du mir das mal aufzeichnen?
Das ist aber jetzt schon ein wenig gewagt, ein gepulstes Rechteck als Sinus verkaufen zu wollen. Da muss gefiltert werden und dann kann man eh gleich den Rechteck filtern.
Wovon redest Du, @Audiomann? Verstehe ich richtig, daß Du: --- 1.) Das Filtern einer hochfrequenten "Sinus"-PWM mit --- 2.) dem Filtern einer symmetrischen Rechteckspannung (beides je zu einer auch nur annähernd an einen guten, alten 50Hz Netzsinus erinnernden Signalform) allgemein gesagt aufwandmäßig (Material, Arbeit, Kosten) in einen Topf werfen willst??? {{Wenn ja -- Liebe Leser dieser "gewagten Behauptung": Nochmal genau durchlesen. Kopf schütteln. Vergessen. (.) Wenn nein -- Lieber Audiomann: Meinen Post nicht nochmal durchlesen. Beliebig oft Kopf schütteln. Und bitte auch vergessen... :) }}
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