Hallo Zusammen, Ich habe letztes meinen Bacheloran einer FH im Fach Elektrotechnik gemacht und suche momentan nach einem ersten Einstieg. Meine Schwerpunkte im Studium und in Praktika waren Schaltungsentwicklung und Microkontrollerprogrammierung. Es gibt in meiner nähe (<1 Stunde pendeln) 2 große Wirtschaftsstandorte mit Werken großer Firmen. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass sich diese oft sehr lange Zeit lassen mit antworten. Ich habe mich auch bei Dienstleistern beworben, welche sich sofort gemeldet haben. Ich hatte mittlerweile auch bei einigen von diesen Vorstellungsgespräche. Da hier ja oft schlecht über Dienstleister geredet wird würde ich mal gerne eure Meinung hören. Es waren bis jetzt 3 Stück: Ein sehr kleiner mit nur einer handvoll Mitarbeiter. Die Dame war mir sympatisch. Allerdings einen unbefristeten Vertrag gibt es nicht. Allerdings ist sie auf meine Gehaltsforderung von immerhin stolzen 45k-50k eingegangen und meinte dies sei durchaus in Ordnung. Ein mittelgroßer mit ca. 100 Mitarbeitern, die wohl viel mit Mittelständlern zusammenarbeiten. Hier gäbe es einen unbefristeten Vertrag, allerdings hat die Dame sehr offensiv versucht mich Gehaltsmäßig herunterzuhandeln. Der 3. war Euro Engineering. Da dies ein großer Dienstleister ist würde mich hier insbesondere interessieren ob jemand mit denen schon Erfahrung hat. Zu mir hieß es das sie der IG Metall angeschlossen sind, ich also einen Tarifvertrag bekomm. So schlecht kann das dann doch gar nicht sein oder? Alternativ hätte ich noch die Möglichkeit im Ingenieurbüro eines Bekannten einzusteigen. Das wäre allerdings der Bereich Energietechnik, mit dem ich noch nicht viel zu tun hatte. Über Meinungen und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Sebastian schrieb: > Es gibt in meiner nähe (<1 Stunde > pendeln) 2 große Wirtschaftsstandorte mit Werken großer Firmen. Ich habe > allerdings die Erfahrung gemacht, dass sich diese oft sehr lange Zeit > lassen mit antworten. Kein Praktikum so einer Firma gemacht? Dumm gelaufen. Sebastian schrieb: > Ich habe mich auch bei Dienstleistern beworben, > welche sich sofort gemeldet haben. Ich hatte mittlerweile auch bei > einigen von diesen Vorstellungsgespräche. Da hier ja oft schlecht über > Dienstleister geredet wird würde ich mal gerne eure Meinung hören. Ach, mal wieder so ein Dienstleister-Ghostwriter-Ding. Ja, wir wissen es, als Einsteiger kommt man nur bei Dienstleistern unter und man darf auch kein Gehalt verlangen, sondern soll mit 45k schon total froh sein. Bla, bla, bla.
Sebastian schrieb: > Meine > Schwerpunkte im Studium und in Praktika waren Schaltungsentwicklung und > Microkontrollerprogrammierung. Hier wäre interessant was das für Projekte und welche µC-Familie waren. Da ein Dienstleister davon keine Ahnung hat, schließe ich mich der Meinung meines Vorposters an. Plumper Versuch. Keiner hat was positives über Dienstleister zu berichten. Warum sollte das plötzlich anders sein?
Hallo, Vor Euro Engineering kann ich nur warnen. Das ist die absolute Sackgasse. Keine sichere Anstellung. Einstiegsgehalt um die 32000 sind für B. Eng der Stand der Dinge bei EE. Da kommt man nicht mehr so einfach raus. Die suchen Summa Summandum hochqualifizierte Billigarbeiter. Lieber die Finger weg von diesen Dienstleistern und direkt Bewerbungen schreiben. Grüße Andreas
Sebastian schrieb: > Über Meinungen und Anregungen wäre ich sehr dankbar. Mein Tipp: Häng den Master dran und verdoppel dessen Studienzeit. 50% Studium + 50% Werkstudententätigkeit. Danach sieht es auf dem Arbeitsmarkt völlig anders aus.
Sebastian schrieb: > Meine > Schwerpunkte im Studium und in Praktika waren Schaltungsentwicklung und > Microkontrollerprogrammierung. Es gibt in meiner nähe (<1 Stunde > pendeln) 2 große Wirtschaftsstandorte mit Werken großer Firmen. Ich habe Erste Frage, wenn du schon ein Praktikum hast und deine Bac. Arbeit abgeliefert hast warum kannste da nicht einsteigen wo du dein Praktikum oder die Bac. -Arbeit geschreiben hast? Ist immer komisch wenn Leute nicht dort einsteigen könne wo sie schon mal waren! > Es waren bis jetzt 3 Stück: > > Ein sehr kleiner mit nur einer handvoll Mitarbeiter. Die Dame war mir > sympatisch. Allerdings einen unbefristeten Vertrag gibt es nicht. > Allerdings ist sie auf meine Gehaltsforderung von immerhin stolzen > 45k-50k eingegangen und meinte dies sei durchaus in Ordnung. Echt? Dann fang da an! > > Ein mittelgroßer mit ca. 100 Mitarbeitern, die wohl viel mit > Mittelständlern zusammenarbeiten. Hier gäbe es einen unbefristeten > Vertrag, allerdings hat die Dame sehr offensiv versucht mich > Gehaltsmäßig herunterzuhandeln. Unter 45k, brauchste ja ned weil du was besseres an der hand hast! > > Der 3. war Euro Engineering. Da dies ein großer Dienstleister ist würde > mich hier insbesondere interessieren ob jemand mit denen schon Erfahrung > hat. Zu mir hieß es das sie der IG Metall angeschlossen sind, ich also > einen Tarifvertrag bekomm. So schlecht kann das dann doch gar nicht sein > oder? Doch kann es! Ich kenn Euro-Eng. nur flüchtig. Würde aber die bei den Dienstleistern ned besser stellen als Brunel und Ferchau. Von den drei alternativen ist Euro-eng. die schlechteste in meinen Augen! > > Alternativ hätte ich noch die Möglichkeit im Ingenieurbüro eines > Bekannten einzusteigen. Das wäre allerdings der Bereich Energietechnik, > mit dem ich noch nicht viel zu tun hatte. Ok, auch ned schlecht! > Über Meinungen und Anregungen wäre ich sehr dankbar. Meine haste ja jetzt!
abcc schrieb: > Sebastian schrieb: >> Über Meinungen und Anregungen wäre ich sehr dankbar. > > Mein Tipp: > > Häng den Master dran und verdoppel dessen Studienzeit. 50% Studium + 50% > Werkstudententätigkeit. > > Danach sieht es auf dem Arbeitsmarkt völlig anders aus. U.U. Zappenduster , z.B. !
Cha-woma M. schrieb: > abcc schrieb: >> Danach sieht es auf dem Arbeitsmarkt völlig anders aus. > > U.U. Zappenduster , z.B. ! Stimmt, schlimmer geht immer!
IAV und EDAG sind die einzigen guten Arbeitgeber unter den Dienstleistern. Bertrandt geht noch, aber verschwende deine Zeit bloß nicht in Buden wie Ferchau oder Brunel, euro engineering ist noch schlimmer. Dann lieber in einer kleinen Klitsche anfangen, wo man viel lernt. Nach 3 Jahren dann ab zu einer Firma mit mehr als 1000 MA und mehr Umsatz als 150k pro MA. Du kannst ja in der Probezeit kündigen, falls einer der großen noch zusagt.
blop schrieb: > Dann lieber in einer kleinen Klitsche anfangen, wo man viel lernt. Nach > 3 Jahren dann ab zu einer Firma mit mehr als 1000 MA und mehr Umsatz als > 150k pro MA. Das ist ziemlicher Blödsinn. Wenn man in ein großes Unternehmen will, dann versucht man das so früh wie möglich. Am besten noch vor dem Abitur (duales Studium), ansonsten über Praktika oder Abschlussarbeit. Von einer kleinen Firma in ein Großunternehmen zu wechseln ist viel, viel schwerer, das geht quasi nur als absoluter Fachexperte oder mit sehr, sehr viel Glück. Als Berufseinsteiger braucht man das nicht, da reichen gute Noten und ein halbwegs vernünftiges Erscheinungsbild. Einem Schüler oder Studenten verzeiht man auch schneller mal den ein oder anderen Fauxpas.
Claymore schrieb: > Von einer kleinen Firma in ein Großunternehmen zu wechseln ist viel, > viel schwerer, das geht quasi nur als absoluter Fachexperte oder mit > sehr, sehr viel Glück. Über Sippenbeziehungen, ist auch eine Form von "Glück"! > Als Berufseinsteiger braucht man das nicht, da > reichen gute Noten und ein halbwegs vernünftiges Erscheinungsbild. Schmarrn, nur wer zuvor in der Hütte war kann hoffen nach dem Studium übernommen zu werden! > Einem > Schüler oder Studenten verzeiht man auch schneller mal den ein oder > anderen Fauxpas. Wer ohne Vitamin B ist, den wird alles vorgeworfen! Mit Vitamin B wird alles verziehen!
Cha-woma M. schrieb: > Über Sippenbeziehungen, ist auch eine Form von "Glück"! >> Als Berufseinsteiger braucht man das nicht, da Das gibt es heutzutage fast gar nicht mehr. Cha-woma M. schrieb: > Schmarrn, nur wer zuvor in der Hütte war kann hoffen nach dem Studium > übernommen zu werden! Wenn du meinen ganzen Beitrag gelesen hättest, hättest du festgestellt, dass mit "Berufseinsteiger" in diesem Zusammenhang der Zeitraum von Schüler bis zum Hochschulabschluss gemeint ist. Cha-woma M. schrieb: > Wer ohne Vitamin B ist, den wird alles vorgeworfen! > Mit Vitamin B wird alles verziehen! Das ist selbstverständlich Unsinn. Davon abgesehen kann man sich Vitamin B sehr gut selbst erarbeiten.
Claymore schrieb: > Davon abgesehen kann man sich Vitamin B sehr gut selbst erarbeiten. Das ist selbstverständlich Unsinn. Verwandtschaftliche Beziehungen bzw. die eigene Abstammung lassen sich nachträglich nicht ändern.
Andreas2 schrieb: > Verwandtschaftliche Beziehungen bzw. die eigene Abstammung lassen sich > nachträglich nicht ändern. Dieses Vitamin B ist im Berufsleben nur ganz schwach. Kein vernünftiger Mensch ruiniert seine Karriere, um einen unfähigen Verwandten in die eigene Firma rein zu bringen. Und die Unvernünftigen kommen nicht an eine Position, um da was auszurichten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Nein, Vitamin B bedeutet, dass man einen guten Eindruck bei den wahren Entscheidern hinterlässt, und das macht man durch Zuverlässigkeit, gute fachliche Leistung und einen ordentlichen Charakter. Und das kann man sich sehr wohl erarbeiten. Andererseits kann man sich weder fachliches Talent noch einen guten Charakter einfach so zulegen. Von daher hängt es natürlich auch wieder von den Genen ab.
Andreas2 schrieb: > Hallo, > > Vor Euro Engineering kann ich nur warnen. > Das ist die absolute Sackgasse. > Keine sichere Anstellung. > Einstiegsgehalt um die 32000 sind für B. Eng der Stand der Dinge bei EE. Ach, mittlerweile schon so viel? 2011 waren es noch 30.500. Euro Engineering ist die letzte Drecksbude.
Asia Engineering schrieb: > Andreas2 schrieb: >> Hallo, >> >> Vor Euro Engineering kann ich nur warnen. >> Das ist die absolute Sackgasse. >> Keine sichere Anstellung. >> Einstiegsgehalt um die 32000 sind für B. Eng der Stand der Dinge bei EE. > > Ach, mittlerweile schon so viel? > 2011 waren es noch 30.500. > Euro Engineering ist die letzte Drecksbude. Nein, 30500 Euro im Jahr als Ingenieur auf ANÜ ? Kann ich nicht glauben, sorry.
Claymore schrieb: > Andreas2 schrieb: >> Verwandtschaftliche Beziehungen bzw. die eigene Abstammung lassen sich >> nachträglich nicht ändern. > > Dieses Vitamin B ist im Berufsleben nur ganz schwach. Kein vernünftiger > Mensch ruiniert seine Karriere, um einen unfähigen Verwandten in die > eigene Firma rein zu bringen. Und die Unvernünftigen kommen nicht an > eine Position, um da was auszurichten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es kommt auch auf das Land an. In Frankreich ist es anders als in Deutschland.
Bud Leih schrieb: > Asia Engineering schrieb: >> Andreas2 schrieb: >>> Hallo, >>> >>> Vor Euro Engineering kann ich nur warnen. >>> Das ist die absolute Sackgasse. >>> Keine sichere Anstellung. >>> Einstiegsgehalt um die 32000 sind für B. Eng der Stand der Dinge bei EE. >> >> Ach, mittlerweile schon so viel? >> 2011 waren es noch 30.500. >> Euro Engineering ist die letzte Drecksbude. > > Nein, 30500 Euro im Jahr als Ingenieur auf ANÜ ? Kann ich nicht glauben, > sorry. Egal was du glauben kannst, jetzt sind es ja schon 32k laut Andreas. Kannst dich ja auch mal dort bewerben, um deinen Horizont zu erweitern.
8,50€ schrieb im Beitrag #4526119: > Eben wird noch behauptet, dass man mit einer Ausbildung im Bereich > Elektrotechnik/Informatik nicht unter 25k einsteigt. Und hier wird > behauptet, dass Ingenieure mit 30-32k einsteigen. > > Dann behaupten wiederum leute sie verdienen als Bachelor mit 4 Jahren > Berufserfahrung 80k. > > Alles Bullshit schätze ich mal. Alles Seiten der gleichen Medaille. 33-34k als Einstiegsgehalt habe ich auch schon gehört. Leider kommen differenzierte Aussagen keine Beachtung, sie sind nicht laut und aggressiv genug. So was wie "ALS INGNIEUR KANNST DU DIR DIE STELLEN AUSSUCHEN !!!" bekommt eher Gehör.
8,50€ schrieb im Beitrag #4526119: > Eben wird noch behauptet, dass man mit einer Ausbildung im Bereich > Elektrotechnik/Informatik nicht unter 25k einsteigt. Mit IG-Metall steigt man sogar ohne Ausbildung nicht unter 25k ein. 8,50€ schrieb im Beitrag #4526119: > Und hier wird > behauptet, dass Ingenieure mit 30-32k einsteigen. Das ist ja auch Unsinn. In Einzelfällen gibt es das vielleicht, wenn eine Klitsche mal einen ganz naiven Absolventen findet, aber das ist kein Maßstab. 8,50€ schrieb im Beitrag #4526119: > Dann behaupten wiederum leute sie verdienen als Bachelor mit 4 Jahren > Berufserfahrung 80k. Mit Bachelor und 4 Jahren BE wird das eng, ist aber nicht unmöglich. Mit Master und/oder ein paar Jahren mehr ist das aber nicht so selten. Kenne einige Leute Anfang 30, die schon im sechsstelligen Bereich sind. Die haben zwar nicht nur einen Bachelor, aber das hat nicht unbedingt etwas zu sagen. Immerhin kann man auch nebenberuflich noch ein Aufbaustudium dran hängen.
Claymore schrieb: > Kenne > einige Leute Anfang 30, die schon im sechsstelligen Bereich sind. Ja, kann ich bestätigen, ich bin auch Anfang 30 und schon im sechsstelligen Bereich, allerdings in Form von Schulden!
HalloWach schrieb: > Ja, kann ich bestätigen, ich bin auch Anfang 30 und schon im > sechsstelligen Bereich, allerdings in Form von Schulden! Das ist auch keine Kunst :)
8,50€ schrieb im Beitrag #4526200:
> England Privatinsolvenz
Wie? Besser als 'Russland Roulette'?
8,50€ schrieb im Beitrag #4526119: > Eben wird noch behauptet, dass man mit einer Ausbildung im Bereich > Elektrotechnik/Informatik nicht unter 25k einsteigt. Und hier wird > behauptet, dass Ingenieure mit 30-32k einsteigen. Sind immerhin 5 bis 7k mehr, ca. 20 Prozent, mehr sind die heutigen AG auch nur selten bereit für einen Bachelor ohne Erfahrung gegenüber einem IHK-Gesellen auf den Tisch zu blättern. Halte ich auch für gerechtfertigt. Das heißt nicht, dass ich 25k für einen Gesellen und 30k für einen Bacheloringenieur nicht für ne bodenlose Unverschämtheit halte und den deutschen Fachkräfte"mangel" charakterisiert. Auch bezeichnend, dass Euro Engineering neben ihrer zig hundertfachen Fakekommentare auf kununu jetzt noch hier plump ihren Bullshit unters Volk streuen wollen, weil wohl nicht mehr genug gute Leute kommen dank ihres internen miserablen Rufes, der ihnen weit voraus eilt, trotz des aktuellen Ingenieur"mangel". Das ist schon ne reife Leistung.
Ich bin bei Euro engineering mit 40k bei 40h die Woche als Bachelor eingestiegen....finde das nicht so schlecht. Besser als Hartz iv.
8,50€ schrieb im Beitrag #4526119: > Eben wird noch behauptet, dass man mit einer Ausbildung im Bereich > Elektrotechnik/Informatik nicht unter 25k einsteigt. Und hier wird > behauptet, dass Ingenieure mit 30-32k einsteigen. Aktuell sind die Gehälter im Bau und Ausbaugewerbe z.B. so , das man bei 180h/mtl zwischen 1900€ und 2800€ kommt. Also Gehälter im Jahresmittel von 24k bis 36k ganz normal sind! > > Dann behaupten wiederum leute sie verdienen als Bachelor mit 4 Jahren > Berufserfahrung 80k. Ja, beim OEM Automobilie ist sowas normal. Nur die Jobs`s sind schon unter der Hand vergeben. Die lassen darfür die Zuli`s ordentlich bluten! Die Masse der IGM-Job`s sind ca. 20-30% schlechter bezahlt (auch die Bac. Absolventen). Liegt einfach an der ERA-Struktur die Eingruppierung nach sozialistischer Gutsherrenart möglich macht! > Alles Bullshit schätze ich mal. Nein sondern Realität in der DDR 4.0!
Claymore schrieb: > Andreas2 schrieb: >> Verwandtschaftliche Beziehungen bzw. die eigene Abstammung lassen sich >> nachträglich nicht ändern. > > Dieses Vitamin B ist im Berufsleben nur ganz schwach. Kein vernünftiger > Mensch ruiniert seine Karriere, um einen unfähigen Verwandten in die > eigene Firma rein zu bringen. Und die Unvernünftigen kommen nicht an > eine Position, um da was auszurichten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Genau, so sehen es die wahren "Entscheider"! > Nein, Vitamin B bedeutet, dass man einen guten Eindruck bei den wahren > Entscheidern hinterlässt, und das macht man durch Zuverlässigkeit, gute > fachliche Leistung und einen ordentlichen Charakter. Und das kann man > sich sehr wohl erarbeiten. Der Bewerber Z war halt einfach "überzeugender" als der Bewerber B! > Andererseits kann man sich weder fachliches Talent noch einen guten > Charakter einfach so zulegen. Von daher hängt es natürlich auch wieder > von den Genen ab. Und wieder einmal beweist du uns, dass du eine wahrer Eugeniker bist.
Cha-woma M. schrieb: > Genau, so sehen es die wahren "Entscheider"! Ja! Cha-woma M. schrieb: > Der Bewerber Z war halt einfach "überzeugender" als der Bewerber B! Ja! Kein Mensch will mit einem unmotivierten, dummen Kollegen zu tun haben, wenn er auch das Gegenteil haben kann. Cha-woma M. schrieb: > Und wieder einmal beweist du uns, dass du eine wahrer Eugeniker bist. Du überliest das "auch". Es hängt natürlich auch an der Erziehung und natürlich kann man es auch im gewissen Grad noch lernen. Aber man kann sich eben nicht einfach mal einen neuen Charakter oder fachliches Talent zulegen. Wenn jemand beweist, sich ändern zu können, dann ist das natürlich sehr bemerkenswert.
8,50€ schrieb im Beitrag #4526460: > In Deutschland > sind es sicher 70-80% die wieder an den Staat gehen, wenn man alle > Steuern einberechnet (Einkommen, Umsatz, Energie, Miete, Rundfunk, Auto, > etc.). Ist das noch Kapitalismus? Ja, natürlich. Eine gute staatliche Infrastruktur sowie ein starkes Sozialsystem und die damit verbundenen Ausgaben widerspricht dem kapitalistischen Gedanken in keiner Weise. 8,50€ schrieb im Beitrag #4526460: > Wahrscheinlich sind so im Endeffekt 10k in China mehr als in Deutschland > 40k (brutto). Quark. Auch in China muss man Steuern bezahlen. Und viele Dinge, vor allem westliche Konsum- und Luxusgüter (auf die kein Deutscher freiwillig verzichten würde) sind wesentlich teurer.
8,50€ schrieb im Beitrag #4526484:
> Was denn für Luxusgüter? Klopapier? Zahnpasta?
So ziemlich jede Art abgepacktes Essen. Getränke aus der Flasche.
Westliche Kleidung. Quasi jeder Markenartikel. Wohnungen nach westlichem
Standard. Restaurants, bei denen es nicht-lokales Essen gibt. Und so
weiter.
Claymore schrieb: > 8,50€ schrieb im Beitrag #4526484: >> Was denn für Luxusgüter? Klopapier? Zahnpasta? > Westliche Kleidung. Quasi jeder Markenartikel. Markenartikel: ja. Westliche Kleidung: Nein. Oder was meinst Du mit westlicher Kleidung? Kleidung die man auch hier tragen könnte, oder nur westliche 'Marken'?
Claymore schrieb: > 8,50€ schrieb: >> Was denn für Luxusgüter? Klopapier? Zahnpasta? > > So ziemlich jede Art abgepacktes Essen. Getränke aus der Flasche. > Westliche Kleidung. Quasi jeder Markenartikel. Wohnungen nach westlichem > Standard. Restaurants, bei denen es nicht-lokales Essen gibt. Und so > weiter. -abgepacktes Essen ? ist dir das wirklich am wichtigesten? Curry King oder andere Fertiggerichte ? -Getränke aus der Flasche, was kosten den 5 Liter Wasser ? -Westliche Kleindung, also die 3,5€ T-Shirts vom NewYorker ist westliche Kleidung ? Du kannst dich dort lokal für ein Bruchteil des Preises in D vom Schneider ankleiden lassen. -Wohnung sind teuer wenn du in Metropolen leben willst, abseits kannst schon für 300-400€ pro Monat Miete zahlen ( und das sind keine Bruchbuden) -Restaurants, da gibt solche und solche. Selber kochen könnte wohl eh besser sein.
erich der kasten schrieb: > -abgepacktes Essen ? ist dir das wirklich am wichtigesten? Curry King > oder andere Fertiggerichte ? Mir ist das nicht so wichtig, aber wenn ich durch die Supermärkte in Deutschland laufe, scheinen die meisten Deutschen davon zu leben. erich der kasten schrieb: > -Westliche Kleindung, also die 3,5€ T-Shirts vom NewYorker ist westliche > Kleidung ? Du kannst dich dort lokal für ein Bruchteil des Preises in D > vom Schneider ankleiden lassen. Ich habe ja auch von Konsum- und Luxusgütern geredet. Und westliche Markenkleidung ist definitiv teurer dort. Dass du lokale Produkte etwas günstiger bekommst, ist doch logisch. Allerdings liegt man mit den diskutierten 10k Gehalt schon locker in den obersten 10%, wenn nicht sogar noch höher. erich der kasten schrieb: > -Getränke aus der Flasche, was kosten den 5 Liter Wasser ? Weiß ich nicht mehr auswendig, aber es war richtig teuer. Über Softdrings und deutsches Bier brauchen wir ja nicht erst zu reden. Gemessen an dem Konsum in Deutschland könnte hier wohl kaum jemand auf sein tägliches Bier verzichten. erich der kasten schrieb: > -Wohnung sind teuer wenn du in Metropolen leben willst, abseits kannst > schon für 300-400€ pro Monat Miete zahlen ( und das sind keine > Bruchbuden) Für 400 Euro kriege ich auch in Deutschland schon eine ordentliche Zweizimmer-Wohnung. Auch hier kommt es auf die Lage an.
Claymore schrieb: > Für 400 Euro kriege ich auch in Deutschland schon eine ordentliche > Zweizimmer-Wohnung. Auch hier kommt es auf die Lage an. Wo?
Cha-woma M. schrieb: > Wo? Quasi überall in Bayern und BaWü außerhalb der großen Ballungsräume. Teilweise sogar noch in Pendelreichweite von Großräumen wie Nürnberg (fränkische Schweiz). Thüringen. Und ja, jetzt kommt wieder der Spruch "aber da will ich nicht hinziehen, da finde ich keinen Job, blabla" Letzteres stimmt nicht und es ging darum auch nicht. Wer lieber in China wohnen möchte, kann das doch gerne machen. Wieso tut ihr es nicht, wenn es dort so viel besser ist?
Etwas OT, aber für mich eine Erwähnung wert: Macht der vorgetäuschte Fachkräftemangel Absolventen ohne Job aggressiv? In der Onlineausgabe der FAZ gibt es einen Artikel, der eine Studie erörtert, die herausgefunden hat, dass die meisten radikalen Islamisten, die gefährlich sind, Ingenieurswissenschaften und andere technische Studiengänge absolviert haben. Dabei sind sie natürlich nirgendswo in ihren Heimatländern untergekommen, worauf sie auf Frustration sich radikalisiert haben und Anschläge geplant und durchgeführt haben. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/viele-terroristen-sind-scheinbar-ingenieure-14148612.html Könnte es auch in Deutschland so eine Entwicklung geben, dass enttäuschte MINTler AfD-Politiker oder rechtsradikal werden? Ich finde schon, dass sich hier gesellschaftlicher Sprengstoff sich ansammelt. Und der könnte nicht nur im übertragenen Sinne hochgehen.
Wer Terrorstudien in der FAZ liest, ist eh geistig vollends gescheitert.
Claymore schrieb: > erich der kasten schrieb: >> -Wohnung sind teuer wenn du in Metropolen leben willst, abseits kannst >> schon für 300-400€ pro Monat Miete zahlen ( und das sind keine >> Bruchbuden) > > Für 400 Euro kriege ich auch in Deutschland schon eine ordentliche > Zweizimmer-Wohnung. Auch hier kommt es auf die Lage an. Ja, in MeckPomm inklusiver NPD wählender Nachbarschaft, ganz toll! :-)
Henry G. schrieb: > Ja, in MeckPomm inklusiver NPD wählender Nachbarschaft, ganz toll! :-) Naja, im Nordosten von Bayern kannste auch für 400€ 50qm 2-Zi bekommen. Allerdings sind auch die Löhne so niedrig wie in Meck-Vorpom! Nachbarn sind aber dann Afghanen oder Nigerianer.
MINT-Prekariat schrieb: > Dabei sind sie natürlich nirgendswo in ihren Heimatländern > untergekommen, worauf sie auf Frustration sich radikalisiert haben und > Anschläge geplant und durchgeführt haben. > > http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/viele-terroristen-sind-scheinbar-ingenieure-14148612.html > > Könnte es auch in Deutschland so eine Entwicklung geben, dass > enttäuschte MINTler AfD-Politiker oder rechtsradikal werden? " Mit rechten Terroristen vergleichen Gambetta und Hertog die radikalen Muslime schon deshalb, weil auch in rechtsradikalen Gruppen des Westens sich jene überproportionale Beteiligung von Ingenieuren findet. " Na, wer sagt`s denn! Wir sind SCHULD!!!!!!!!!
Cha-woma M. schrieb: > Naja, im Nordosten von Bayern kannste auch für 400€ 50qm 2-Zi bekommen. > Allerdings sind auch die Löhne so niedrig wie in Meck-Vorpom! > Nachbarn sind aber dann Afghanen oder Nigerianer. Immer noch besser als Cha-Wumm (oder wie du heißt) als Nachbarn.
Henry G. schrieb: > Ja, in MeckPomm inklusiver NPD wählender Nachbarschaft, ganz toll! :-) Ist das nicht genau deine Wellenlänge?
Cha-woma M. schrieb: > Na, wer sagt`s denn! > Wir sind SCHULD!!!!!!!!! Ingenieure sind grundsätzlich Schuld. Frickeln in ihrer Bude rum und verändern die Gesellschaft so grundlegend, wie es sonst nur Figuren der Zeitgeschichte mit markanten Namen und Bärten getan haben. Auch wenn sie es nicht tun, also keine Erneuerungen mehr liefern, sind sie ebenfalls Schuld, dass sie es nicht getan haben. Wenn sie es tun, dann sind wiederum einige Technikschlotterer ebenfalls nicht zufrieden. Wer an so einem Hebel sitzt, hat die Schuld gepachtet.
Claymore schrieb: > Quasi überall in Bayern und BaWü außerhalb der großen Ballungsräume. > Teilweise sogar noch in Pendelreichweite von Großräumen wie Nürnberg > (fränkische Schweiz). Thüringen. Aber da macht es keinen Sinn hinzuziehen, denn da finde ich keinen Job.
Karl-Heinz schrieb: > Aber da macht es keinen Sinn hinzuziehen, denn da finde ich keinen Job. Die Arbeitslosigkeit ist sehr gering, ein Job findet man dort schon. Und selbst mit Mindestlohn oder Hartz IV lebst du dort besser als ein typischer chinesischer Ingenieur in seinem Heimatland. Außerdem gibt es dort durchaus auch IGM-Betriebe. Wie gesagt, die fränkische Schweiz ist noch in Reichweite von Nürnberg und Bamberg (30..60 Min pendeln). Und in Forchheim gibt es soweit ich weiß sogar einen Siemens-Standort.
Benji schrieb: > Henry G. schrieb: >> Ja, in MeckPomm inklusiver NPD wählender Nachbarschaft, ganz toll! :-) > > Ist das nicht genau deine Wellenlänge? ??? Ich habe nie was anderes, als die Linke bzw PDS gewählt.
Cha-woma M. schrieb: > Naja, im Nordosten von Bayern kannste auch für 400€ 50qm 2-Zi bekommen. 400€ für 50qm 2-Zi. als Kalt- oder Warmmiete? > Allerdings sind auch die Löhne so niedrig wie in Meck-Vorpom! Kann ich mir nicht vorstellen, das gehört immerhin noch zu Bayern.
Karl-Heinz schrieb: > 400€ für 50qm 2-Zi. als Kalt- oder Warmmiete? 400 Euro warm ist machbar, zwar nicht für Neubau und/oder in bester Lage, aber auch keine Bruchbude.
Claymore schrieb: > Karl-Heinz schrieb: >> 400€ für 50qm 2-Zi. als Kalt- oder Warmmiete? > > 400 Euro warm ist machbar, zwar nicht für Neubau und/oder in bester > Lage, aber auch keine Bruchbude. Das klingt aber schon sehr optimistisch. Wenn du realistische 150 Euro an Nebenkosten abziehst, dann wärst du bei nur 250 Euro Kaltmiete, und das für 50 qm - also 5 Euro pro qm?!
Karl-Heinz schrieb: > Claymore schrieb: >> Karl-Heinz schrieb: >>> 400€ für 50qm 2-Zi. als Kalt- oder Warmmiete? >> >> 400 Euro warm ist machbar, zwar nicht für Neubau und/oder in bester >> Lage, aber auch keine Bruchbude. > > Das klingt aber schon sehr optimistisch. Wenn du realistische 150 Euro > an Nebenkosten abziehst, dann wärst du bei nur 250 Euro Kaltmiete, und > das für 50 qm - also 5 Euro pro qm?! Muss wohl doch eine Bruchbude in der tiefen Provinz sein.
Karl-Heinz schrieb: > Das klingt aber schon sehr optimistisch. Wenn du realistische 150 Euro > an Nebenkosten abziehst, dann wärst du bei nur 250 Euro Kaltmiete, und > das für 50 qm - also 5 Euro pro qm?! 150 Euro Nebenkosten bei 50qm ist schon sehr hoch angesetzt. Das müsste dann schon eine ältere Wohnung sein, mit hohen Heizkosten. Dazu würde die 250 Euro Kaltmiete ganz gut passen.
Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen schnellen Antworten. Also was ich hier so rauslese ist alles Dienstleistern vorzuziehen. Interpretier ich das richtig? Vielen Dank speziell beim Punkt Euro Engeneerig, da war ich mir unsicher weil ich eigentlich dachte so schlecht kann ein tariff vertrag doch eigentlich nicht sein. Einen Punkt den ich noch nicht angesprochen habe sind kleine Firmen (<100) Mitarbeiter und die hochspezialisiert sind. Ist ein Einstieg bei solchen Firmen zu empfehlen, auch wenn man dafür vielleicht Abstriche beim Gehalt machen muss?
Sebastian schrieb: > Also was ich hier so rauslese ist alles Dienstleistern vorzuziehen. > Interpretier ich das richtig? Wenn du den Einstieg in einen Konzern wagen willst, auch wenn du es völlig verpennt hast, dann wäre das noch der letzte Weg. Ansonsten gibt es keinen Grund, zum Dienstleister zu gehen. Sebastian schrieb: > Einen Punkt den ich noch nicht angesprochen habe sind kleine Firmen > (<100) Mitarbeiter und die hochspezialisiert sind. Ist ein Einstieg bei > solchen Firmen zu empfehlen, auch wenn man dafür vielleicht Abstriche > beim Gehalt machen muss? Das kommt auf die Firma und die persönlichen Vorlieben an. Bei manchen muss man noch nicht mal Abstriche beim Gehalt machen.
Vielen Dank Claymore Ich hab es nicht wirklich verpennt. Hatte ein Pflichtpraktika das ich bei nem Mittelständler gemacht hab. Da waren die Arbeitsbedingungen aber echt nicht so top. Außerdem war das n weiterweg zum pendeln. Und da ich als Student im 5. Semester ohne Ausbildung nach 2 Wochen schon komplette Projektverantwortung bekommen hab (inklusive Koordination mit externen zulieferen), war das Praktikum zwar wirklich lehrreich aber ich will da nicht mehr hin. Meine Bachelorarbeit hab ich bei nem sehr großen Mittelständler (10.000 Mitarbeiter) geschrieben. Super Arbeitsbedingungen und das Gehalt war auch echt okay. Hatte sogar ein konkretes Angebot dort einzusteigen. Hab ich aber nicht gemacht, da ich von dort wegwollte (sehr ländliche Gegend und >200 km von mir daheim weg). Was ist eure Empfehlung unter welches Gehalt ich nicht gehen soll? Ich hab mir mal 45k als Untergrenze gesetzt. (Ist eine der Bestverdienensten Regionen Deutschlands)
Sebastian schrieb: > Ich hab es nicht wirklich verpennt. Doch, eigentlich schon. Schließlich hast du ja festgestellt, dass dir die Arbeit in einem Großunternehmen liegt, hast aber den Einstieg verpasst. Ob freiwillig oder nicht spielt erst einmal keine Rolle. Sebastian schrieb: > Hatte sogar ein konkretes Angebot dort einzusteigen. Hab > ich aber nicht gemacht, da ich von dort wegwollte (sehr ländliche Gegend > und >200 km von mir daheim weg). Du hättest dort nur zwei Jahre aushalten müssen und hättest dann wahrscheinlich problemlos bei einem Unternehmen in deiner Heimat wechseln können. Von Null auf ist der Einstieg in ein großes Unternehmen wesentlich schwerer. Sebastian schrieb: > Was ist eure Empfehlung unter welches Gehalt ich nicht gehen soll? Ich > hab mir mal 45k als Untergrenze gesetzt. > (Ist eine der Bestverdienensten Regionen Deutschlands) Was hat dir denn der Betrieb, in dem du deine Bachelorarbeit geschrieben hast, angeboten?
Karl-Heinz schrieb: > Claymore schrieb: >> Karl-Heinz schrieb: >>> 400€ für 50qm 2-Zi. als Kalt- oder Warmmiete? >> >> 400 Euro warm ist machbar, zwar nicht für Neubau und/oder in bester >> Lage, aber auch keine Bruchbude. > > Das klingt aber schon sehr optimistisch. Wenn du realistische 150 Euro > an Nebenkosten abziehst, dann wärst du bei nur 250 Euro Kaltmiete, und > das für 50 qm - also 5 Euro pro qm?! Ja, Ex-Zonenrad! Wohnen noch billig aber Löhne unter aller Sau!
8,50€ schrieb im Beitrag #4527163: > Ändert das was an der Tatsache, dass immer noch fast alle Produkte aus > chinesischer Entwicklung Müll sind? Die Chinesen sind einfach hohl in > der Birne, auch die "Ingenieure". Weist du überhaupt was alles von der großen Insel kommt?
Sebastian schrieb: > Was ist eure Empfehlung unter welches Gehalt ich nicht gehen soll? Ich > hab mir mal 45k als Untergrenze gesetzt. > (Ist eine der Bestverdienensten Regionen Deutschlands) Na und? > ist sie auf meine Gehaltsforderung von immerhin stolzen > 45k-50k eingegangen und meinte dies sei durchaus in Ordnung. Wenn du damit nicht leben willst, kannste ja gleich Geld mitbringen! Ist dann zumindesten mal was Neues!
Henry G. schrieb: > Benji schrieb: >> Henry G. schrieb: >>> Ja, in MeckPomm inklusiver NPD wählender Nachbarschaft, ganz toll! :-) >> >> Ist das nicht genau deine Wellenlänge? > > ??? > > Ich habe nie was anderes, als die Linke bzw PDS gewählt. Machs doch nicht noch schlimmer... :( scnr ;)
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