Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Gehalt nachverhandeln vor Vertragsunterzeichnung  


von Xy Z. (einstieg123)


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Hallo,

auch mal hier die Frage. Habe ein Angebot erhalten für 1. Job nach 
Masterstudium BWL. Dieses Gehalt liegt nun niedriger als von mir im 
Vorstellungsgespräch vorgeschlagen (was schon nicht sehr hoch gegriffen 
war). Auf das Gehalt selbst wurde von Unternehmensseite im 
Vorstellungsgespräch nicht eingegangen, man wurde nur zu seinem 
Gehaltswunsch gefragt. Angeboten wurde nun 40k und 43k nach Probezeit im 
Rhein-Main-Gebiet. Mitteständisches Industrieunternehmen ohne 
Tarifvertrag.

Nun bin ich bezüglich des Gehaltes nicht begeistert, da ich denke bei 
den Rahmenbedingungen hätte mehr drin sein können/sollen. Wie sehr iht 
das Gehalt? Hat hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und z.B. 
versucht noch nach Vertragsangebot das Gehalt nach oben zu verhandeln?

von Realist (Gast)


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Wenn auf etwas nicht eingegangen wird, muss man nachhacken... Das ist 
auch sonst so im Berufsleben... Das hast du leider verpasst...

Stell dir vor du stellt jemanden ein. Prüft den Bewerber, verhandelst 
das Gehalt (oder auch nicht...). Dann willst du ihn einstellen. Lässt 
von der entsprechenden Stelle einen Arbeitsvertrag aufsetzen. Da ist 
auch das Gehalt, welches bewilligt wurde, drin. Jetzt muss die Person 
die das alles Veranlasst hat zu den gleichen Personen um den Vertrag zu 
ändern. Muss denen zeigen das sich hat hochhandeln lassen (verloren 
hat...)... das werden die wenigsten machen wollen... (sorry als 
Absolvent bist du austauschbar...)

--> Stelle ablehnen und es das nächste mal besser machen, und sich vor 
allem klar sein, das du den Fehler gemacht hast...

von Dirk K. (knobikocher)


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Xy Z. schrieb:
> Nun bin ich bezüglich des Gehaltes nicht begeistert, da ich denke bei
> den Rahmenbedingungen hätte mehr drin sein können/sollen. Wie sehr iht
> das Gehalt? Hat hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und z.B.
> versucht noch nach Vertragsangebot das Gehalt nach oben zu verhandeln?

Natürlich steht es dir frei es zu versuchen. Du hast einen Vertrag 
angeboten bekommen, mit den (nicht komplett vorher besprochenen) 
Konditionen bist du nicht einverstanden. Niemand kann dich zwingen, ihn 
so zu unterschreiben.

Nur, deine Rahmenbedingungen kennen wir nicht. Also wie stark deine 
Position ist, dass sich dein Gegenüber darauf überhaupt einlässt.
Da du aber hier nachfragst, gehe ich davon aus, dass du kein besseres 
Angebot hast. Demzufolge stufe ich deine Position eher als "friss oder 
stirb" ein.
Das ist aber meine Meinung, da ich ungerne Pokere und lieber den Spatz 
in der Hand habe, als die Taube auf dem Dach.

Selbst wenn du diesen Vertrag annehmen solltest, die Probezeit gilt für 
beide Seiten (Kündigungsfrist zwei Wochen)! Und wenn der Starttermin 
noch ein gutes Stück in der Zukunft liegt, kann man auch noch andere 
Firmen besuchen. Sollte ein anderern Vertrag zustande kommen, kann man 
den Starttermin um die zwei Wochen nach hinten schieben (Urlaub nach dem 
Studium) ;)

Oder um eine Aufhebung des ursprünglichen Vertrags bitten. Kein Chef 
will einen Mitarbeiter einstellen, welcher nach zwei Wochen wieder weg 
ist ;)

EDIT:

Realist schrieb:
> Wenn auf etwas nicht eingegangen wird, muss man nachhacken... Das ist
> auch sonst so im Berufsleben... Das hast du leider verpasst...

Das sehe ich übrigens ebenso.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Xy Z. schrieb:
> Habe ein Angebot erhalten für 1. Job nach
> Masterstudium BWL. Dieses Gehalt liegt nun niedriger als von mir im
> Vorstellungsgespräch vorgeschlagen (was schon nicht sehr hoch gegriffen
> war). Auf das Gehalt selbst wurde von Unternehmensseite im
> Vorstellungsgespräch nicht eingegangen, man wurde nur zu seinem
> Gehaltswunsch gefragt. Angeboten wurde nun 40k und 43k nach Probezeit

Lebst Du irgendwo am Mond? 40 K für einen Anfänger sind ja schon
ein Hammer...

von Mani W. (e-doc)


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tasG schrieb im Beitrag #4534716:
> 40k für nen Master find ich nicht Hammer. Und ein Master ist in meinen
> Augen kein Anfänger. 5 Jahre (oder mehr) Studium sollte man schon
> respektieren.

Sicher ist das zu respektieren, doch wo wäre die Erfahrung im
Beruf? Ist ja nur eine schulische Leistung!

von Mani W. (e-doc)


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tasG schrieb im Beitrag #4534718:
> Irgendwo muss Bildung sich doch auch lohnen. Warum sollte man sonst Zeit
> und Geld investieren?

Hast schon Recht!


Aber wo ist die Praxis?


Theorie von der Schule und Praxis in einer Firma sind zwei
Paar Schuhe...

Ich bin ja "Nur" ein ausgebildeter Industrieelektroniker mit
ausgebildeter Mechanik, Analogtechnik, Physik, Chemie usw...

HTL habe ich auch besucht, aber abgebrochen, eine Lehre durch
gezogen und Praxis auf Baustellen usw. erlebt...


Bin ich deswegen jetzt geringer?

von Mani W. (e-doc)


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tasG schrieb im Beitrag #4534722:
> Du kannst dich ja mal auf einen Entwicklungsposten bewerben. Es steht ja
> auch häufig dabei "entweder Studium ODER Berufserfahrung ODER private
> Erfahrung ODER Techniker ODER ...".

Wahrscheinlich zu alt...


Egal, danke für das Gespräch...

von Autor (Gast)


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40k sind für einen Masterabsolvent eine Frechheit. Da bleibt ja gar 
nichts bei hängen.

von Wurzelpeter (Gast)


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Wenn ich mir das wiwi-treff.de forum angucke ist 40k doch noch ok.
Ist ja jetzt auch kein EIT oder Physik Master sondern halt BWL.

Nimm an, wenn es dich so sehr stört kann man immer noch weiter suchen. 
Aber viel besser wirst du es nicht finden.

von N. N. (clancy688)


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Für nen Ingenieursanfänger ist das im Rhein-Main Gebiet bei weitem zu 
wenig, aber bei BWL weiß ich's nicht...

Ein Bekannter mit BWL Master hat sich neulich bei der Bundesbank 
beworben und war ziemlich happy, dass er in die engere Auswahl kam, weil 
dort das Gehalt "recht hoch" wäre - 42k im Jahr oder so. Kann gut sein, 
dass bei denen die Einstiegsgehälter niedriger sind als bei uns Ings.

von Andreas M. (amesser)


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Nun, als hoch dekorierter BWL Masterabsolvent hattest Du sicher Einblick 
in die Geheimnisse von Angebot und Nachfrage. Wende dies doch einfach 
mal auf deine Ausbildung und die verfügbaren Stellen für BWLer an.

In der freien Wirtschaft zählt Erfahrung im übrigen viel mehr als ein 
'Master' oder 'Diplom' auf dem Papier. Und die muss man sich nun mal 
erst erarbeiten.

von Daniel F. (Firma: IT) (daniel_f745)


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Wurzelpeter schrieb:
> Wenn ich mir das wiwi-treff.de forum angucke ist 40k doch noch ok. Ist
> ja jetzt auch kein EIT oder Physik Master sondern halt BWL.

Um ein paar Trolle aufzuwecken, na klar. Ein Ing./Inf. Studium wird auch 
höher eingeschätzt, ist intellektuell fordernd und wird dementsprechend 
höher belohnt, als wie jemand mit einem Dünnbrettbohrerstudium wie eben 
Bwl.

von bc (Gast)


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Xy Z. schrieb:
> Wie sehr iht
> das Gehalt? Hat hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und z.B.
> versucht noch nach Vertragsangebot das Gehalt nach oben zu verhandeln?

Würde ich personlich als krassen Wortbruch sehen. Wenn du diese Stelle 
annimmst, solltest du dir alles künftige schriftlich geben lassen und 
mit konkreten Fristen zur Umsetzung versehen.

40k€ sind ziemlich wenig. Selbst in Berlin steigt man problemlos mit 
50k€ ein (bei 38h/Woche, ohne Berufserfahrung).

von Der Andere (Gast)


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bc schrieb:
> 40k€ sind ziemlich wenig. Selbst in Berlin steigt man problemlos mit
> 50k€ ein (bei 38h/Woche, ohne Berufserfahrung).

Als BWLer? Oder als Türsteher eines Clubs?

Xy Z. schrieb:
> Auf das Gehalt selbst wurde von Unternehmensseite im
> Vorstellungsgespräch nicht eingegangen, man wurde nur zu seinem
> Gehaltswunsch gefragt. Angeboten wurde nun 40k und 43k nach Probezeit im
> Rhein-Main-Gebiet.

Hey, die anderen kennen das BWL Spiel auch. Überrascht?

tasG schrieb im Beitrag #4534718:
> Irgendwo muss Bildung sich doch auch lohnen.

Seit wann steht 'Bildung' bei BWL auf dem Lehrplan?

von bc (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Als BWLer? Oder als Türsteher eines Clubs?

Ganz vergessen. MSc. Technische Informatik.

von N. N. (clancy688)


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bc schrieb:
> Ganz vergessen. MSc. Technische Informatik.

Tjo, hier geht's aber im einen BWLer...

von Sebastian (Gast)


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Hallo,

Nachverhandeln ist immer schwer, eigentlich ein NoGo nach Unterschrift.

Ein Studium ist heute nichts mehr wert, weniger als ein 
Industriemeister. Liegt an den Gewerkschaften, deshalb sind Ingenieure 
nicht Mitglied bei der IGM, ... .

Sebastian

von Xy Z. (einstieg123)


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Danke für die Meinungen. Ich habe übrigends noch nicht unterschrieben. 
Ich habe ein Vertragsangebot vorliegen. Sollte es mir zusagen wird der 
Vertrag per Post versendet.

von N. N. (clancy688)


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Na dann ist doch alles klar. Du hast ein Angebot. Und du bist nicht 
zufrieden mit dem Angebot. Also schickst du ein Gegenangebot zurück.

von Sebastian (Gast)


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Schlag mal 46k vor, dann geh auf 44 runter. Immer noch ein 
"Sonderangebot".

von Nakamura (Gast)


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Als BWLer bist du ein Sandkorn am Strand. Deinen Wert musst du dir erst 
durch Erfahrung erarbeiten.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Xy Z. schrieb:
> Nun bin ich bezüglich des Gehaltes nicht begeistert, da ich denke bei
> den Rahmenbedingungen hätte mehr drin sein können/sollen. Wie sehr iht
> das Gehalt? Hat hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und z.B.
> versucht noch nach Vertragsangebot das Gehalt nach oben zu verhandeln?

Nehmen und weiterbewerben.
Haste was dann gefunden.
Kannste dem KMU  im Rhein-Main-Gebiet, dann zeigen waste alles in der 
kurzen Zeit gelernt hast.
Merke, mit jeden Monat Einarbeitung wirst du für die Firma wertvoller.
Du verbesserst deine Verhandlungsposition ungemein!
Und wenn der Laden dir auch noch Weiterbildung sponsert, wirds für den 
Laden auch noch unvorteilhafter dich ziehen zu lassen!
Mit Zwei Jahren einschlägiger BE und U30`er reissen sich die Firmen nach 
dir!

Aber das du nach einem "Masterstudium" in BWL hier in einem Technikforum 
solche Fragen stellst?
Vllt. biste ja einer der vielen Trolle die PR-Info`s unters Volk bringen 
sollen?
Alà "BWL´er kriegen ja auch ned soviel, mach mal lieber in MINT!

von Claus M. (energy)


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Ich finde 40k€ sind zu viel, aus Polen bekommt man BWLer für die Häflte!

von Sebastian (Gast)


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Hallo,

das Problem ist, der polnische BWLer kann kein Deutsch und wohnt nicht 
in Frankfurt wo's Sau teuer ist.

In Indien bekommt man alles noch viel billiger und in einer Qualität 
dass der Kunde wegrennt,... oder einen verklagt.

Sebastian

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Sebastian schrieb:
> Hallo,
>
> das Problem ist, der polnische BWLer kann kein Deutsch und wohnt nicht
> in Frankfurt wo's Sau teuer ist.
Und deren Englisch ist Perfekt, und französchisch können die auch!
Und wer braucht deutsch scho?
Fragt die Kanzlerrette den danach, wenn Sindbad und die 40 Räuber nach 
Deutschland kommten
Warum auch, wenn über jeden WG-Klo der Spruch  "Refugees Welcome" hängt.

>
> In Indien bekommt man alles noch viel billiger und in einer Qualität
> dass der Kunde wegrennt,... oder einen verklagt.

Ja, den Original-Hersteller aus den Westen, weil der ja die schlechte 
Vorlage für den indischen Past-Copy-Ing. geliefert hat.

It`s India!
Leave it oder hate it!

> Sebastian

von Ausbilder Schmidt (Gast)


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Da hat sich wohl wer übern Tisch ziehen lassen... Lusche!

von Ausbilder Schmidt (Gast)


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Claus M. schrieb:
> Ich finde 40k€ sind zu viel, aus Polen bekommt man BWLer für die
> Häflte!

Fürn BWL'ler sind selbst 20k zu viel.

von Karatz (Gast)


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Ausbilder Schmidt schrieb:
> Claus M. schrieb:
>> Ich finde 40k€ sind zu viel, aus Polen bekommt man BWLer für die
>> Häflte!
>
> Fürn BWL'ler sind selbst 20k zu viel.

Selbst bei 12 Stunden/Tag und 6 Tagen/Woche, sind selbst 10 k noch 
mächtig überbezahlt. Teeren und federn diese Burschen - sonst nichts.

von lächler (Gast)


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Xy Z. schrieb:
> Nun bin ich bezüglich des Gehaltes nicht begeistert, da ich denke bei
> den Rahmenbedingungen hätte mehr drin sein können/sollen. Wie sehr iht
> das Gehalt? Hat hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und z.B.
> versucht noch nach Vertragsangebot das Gehalt nach oben zu verhandeln?

Du hast im Vorstellungsgebot ein erstes Angebot unterbreitet, sie haben 
mit ihrem ersten Angebot geantwortet.
Ich würde nachverhandeln, wenn mich die Stelle interessieren würde, 
schon allein um zu zeigen, dass man sich nicht mit dem erstbesten 
Angebot zufrieden gibt.

von Controller (Gast)


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Karatz schrieb:
> Selbst bei 12 Stunden/Tag und 6 Tagen/Woche, sind selbst 10 k noch
> mächtig überbezahlt. Teeren und federn diese Burschen - sonst nichts.

Gerade diese Borniertheit und Engstirnigkeit macht die Arbeit mit 
Technikern so schwer.

von N. N. (clancy688)


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Controller schrieb:
> Gerade diese Borniertheit und Engstirnigkeit macht die Arbeit mit
> Technikern so schwer.

Ich glaub das Wort das du suchst ist "Arroganz".

von klausi (Gast)


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lächler schrieb:
> Ich würde nachverhandeln, wenn mich die Stelle interessieren würde,
> schon allein um zu zeigen, dass man sich nicht mit dem erstbesten
> Angebot zufrieden gibt.

Das habe ich mich vor dem ersten Job auch gefragt.

Damals war ich halt noch etwas naiv bzw. besser gesagt - gutgläubig.

Ich dachte mir, als Absolvent musst du annehmen was du bekommst, ein 
Absolvent hat keine Forderungen zu stellen - wahrscheinlich wurde mir 
das schon eingebläut, was falsch ist. Mir kam es auch als arrogant vor, 
nachzuverhandeln - was ja eigentlich Blödsinn ist..

Ich hatte ja schon Praxiserfahrung als Werkstudent, Diplomarbeit bei 
renommiertem Konzern etc. etc.

Nachher wurde mir klar, man sollte sogar nachverhandeln, denn, alles 
andere wird vom zukünftigen Chef betrachtet, als, der hat auch keine 
Ahnung von Verhandlungen - kann dir sogar dann negativ angekreidet 
werden.

Gut, bei der zweiten Verhandlung, wie ich dann schon 1 Jahr in der Firma 
arbeitete - war ich nicht mehr so nachgiebig. Trotzdem schaute nicht so 
viel raus.

von Jens P. (picler)


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Sebastian schrieb:
> das Problem ist, der polnische BWLer kann kein Deutsch und wohnt nicht
> in Frankfurt wo's Sau teuer ist.

Dir ist aber schon bekannt, dass Frankfurt an der Oder direkt an der 
polnischen Grenze liegt. Warum soll der Pole da nicht wohnen? Schaue dir 
mal die deutschen Grenzstädte zu Polen an. Gerade in Görlitz, Guben und 
Frankfurt/O. wohnen viele Polen weil es hier besser / billiger ist als 
zu Hause.

Falls du Frankfurt/Main meinst, hättest du das auch hinschreiben sollen.

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