Hallo Zusammen, derzeit bastele ich mir einen BLDC Treiber für sensorlose, bürstenlose Motoren (für einen Qadrokopter) und habe einige Schwierigkeiten mit dem Anlauf. Die ersten paar hundert Kommutierungen, bevor der Komparator greift, werden in einer Routine bei immer kleiner werdenden Pausenzeit erzeugt. Anschließend ist die Induzierte Spannung ausreichend für den Komparator und der Motor läuft. In den meisten Fällen läuft der Motor auch gut an! Aber gelegentlich fängt er während der Anlaufphase an sich in die falsche Richtung zu drehen. Selten, aber es passiert. Eventuell weil der Anfangszustand des Motors nicht definiert ist!?!? Jetzt ist meine Frage: Wie erzeuge ich vor der Anlaufphase einen definierten Zustand des Motors ohne ihn bzw. den Controller dabei gleich zu braten? Danke und Gruß Rainer
Stichwort Zwangskommutierung. Hast du die Artikel zum BLDC hier schon gelesen? Meiner beschäftigt sich mit der Lösung ohne Komparator, sprich aktiver Messung der BEMF. Andonsten, per Hand anschubsen.
Ingo Less schrieb: > Hast du die Artikel zum BLDC hier schon > gelesen? Na klar, das Ding ist ja auch schon fertiggebaut und läuft. Nur noch die Anlaufphase macht mir etwas sorgen. Ingo Less schrieb: > Meiner beschäftigt sich mit der Lösung ohne Komparator, sprich > aktiver Messung der BEMF. Die Messung über den ADC (bei einem AVR) ist doch zu langsam, oder? Jedenfalls klappt es auch mit dem AC recht gut. Ich würde nur gern wissen wie, wie lange und mit welcher Leistung ich die Phasen vor dem Anlauf schalten muss, damit sich die Motoren ausrichten (einen definierten Zustand einnähmen). Danke und Gruß Rainer
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