Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Warum P-Regler schnell, I-Regler langsam? Warum P-Regler ungenau, I-Regler genau?


von paule (Gast)


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Guten Tag,

Ich weiß zwar die Eigenschaften des P- und des I-Reglers, kann mir diese 
aber nicht wirklich erklären/herleiten.

Hat jemand Erklärungen dafür, dass der P-Regler schnell aber ungenau ist 
und der I-Regler langsam aber genau ist???

:
von Fred (Gast)


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Ich kann Dir versichern, dass man durch ein wenig ueberlegen
auch selber drauf kommen kann.

von Bastian W. (jackfrost)


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Der P-Regeler ist ja nur die Regelabweichung x Proportionalfaktor. Damit 
hast du sofort die größte Änderung des Stellgrades.

Da die meisten Regelstrecken Energie in die Umgebung verlören bzw. bei 
einem Stellgrad von 0 nicht "laufen" kann der P-Regler seinen Sollwert 
nicht erreichen.

Der I Regler integriert die Regelabweichung über die Integrationszeit 
und braucht damit länger, behält aber bei einer Regelabweichung den 
Stellgrad und damit erreicht der I-Regler seinen Sollwert.

Gruß JackFrost

von JJ (Gast)


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Ich stelle das Regelverhalten mal in einfachen Beispielen dar; daraus 
sollte es eigentlich klar werden:

P-Regler:
Temperatur weicht um 2 K vom Soll ab -> Heizung auf 20%
Temperatur weicht um 4 K vom Soll ab -> Heizung auf 50%

I-Regler:
Messung nach einer Minute, Temperatur weicht um 2 K vom Soll ab -> 
Heizleistung um 5% steigern
Messung nach einer weiteren Minute, Temperatur weicht immer noch um 2 K 
vom Soll ab -> Heizleistung um weitere 5% steigern.

Ob die Geschwindigkeit oder Genauigkeit besser oder schlechter ist, 
hängt immer nur davon ab, wie gut der Regler zur Regelstrecke passt.
(Aber ja, bei Temperaturreglern ist es meist, wie von dir beschrieben.

von Praktiker (Gast)


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Hallo

hier im Forum gab es schon einige sehr gute Beiträge zur Regeltechnik - 
und obwohl es schon mehrfach  mit wirklich guten Beispielen aus der 
Praxis oder auch mit für einen "normalen" ;-) Menschen besser 
nachvollziehbare Beispiele aus der Mechanik versucht wurde zu erklären 
wie ein Regler in Detail funktioniert und was all diese Regelprameter 
bewirken, fällt es nicht nur mir sehr schwer diese Regelparameter 
allgemein, unabhängig von den sehr gut verständlichen Einzelbeispielen 
zu verstehen.

Scheinbar muss eine art "Knoten" im Gehirn überwunden werden um zu 
verstehen wie die Regeltechnik mit all ihren Parametern funktioniert.
Und dieser Knoten ist wohl nicht nur bei mir sehr fest geknüpft.

Die typische Lehrliteratur und erst Recht Wikipedia verwirren eigentlich 
nur noch mehr.

Meine bewunderung an die welche Regeltechnik wirklich vollständig in 
Theorie und der Umsetzung in die Praxis verstehen und eventuell sogar 
einen echten Laien in jeden Detail verständlich und trotzdem korrekt 
weitergeben können.

Praktiker

von BMSR-Facharbeiter (Gast)


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Praktiker schrieb:
> Meine bewunderung an die welche Regeltechnik wirklich vollständig in
> Theorie und der Umsetzung in die Praxis verstehen.....

Es gab früher den Ausbildungsberuf eines BMSR-Techniklers
(Betriebs- Meß- Steuer- und Regelungstechnik), den man mit nach Abschluß 
der 10 klassigen polytechnischen Oberschule erlernen konnte. Dazu 
brauchte man weder ein Abitur noch ein nachfolgendes Studium.

Der Beruf ist verschwunden. Dafür sind Legionen von händeringenden 
Fachkräftemanglern aufgetaucht.

:-((

von Dussel (Gast)


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Praktiker schrieb:
> Scheinbar muss eine art "Knoten" im Gehirn überwunden werden um zu
> verstehen wie die Regeltechnik mit all ihren Parametern funktioniert.
> Und dieser Knoten ist wohl nicht nur bei mir sehr fest geknüpft.
Mein Problem war immer, dass das alles so theoretisch und 
zusammenhanglos war. Da wurde die ganze Mathematik erklärt, alles 
theoretisch betrachtet, Übertragungsfunktion, Zustandsraumdarstellung, 
Reglerauslegung und alles sonst besprochen, aber ohne jeden 
Zusammenhang. Erst am Ende gab es dann mal ein Beispiel.
Viel mehr hat es mir gebracht, ein Beispiel anzusehen und Schritt für 
Schritt zu verfeinern. Das wurde aber in den Vorlesungen nie so gemacht.

Ich stelle mir so ein Vorgehen gerade in der Grundschule vor. Zuerst 
werden die Axiome erklärt, darauf aufbauend die Rechenoperationen 
bewiesen und am Ende des Jahre wird kurz gezeigt, dass man mit dem 
Gelernten auch Äpfel zusammenzählen kann. :-/

von Kolja (Gast)


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PID-Regler ganz kurz:

P- schaut sich die Gegenwart an,
I- schaut in die Vergangenheit
D- schaut in die Zufunft.

von Joachim B. (jar)


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der P Regler lebt von der Regelabweichung, eine Regelabweichung NULL 
kann es nicht geben sonst müsste die P Verstärkung unendlich sein und 
damit neigt der P-Regler zum Schwingen, unschön.

Entweder schwingt die Kiste, ist aber schnell oder sie hat eine große 
Regelabweichung.

Ein P-Regler hat kein Zeitglied ausser seine eigene Begrenzung, optimal 
ohne Zeitverzug.

Ein I-Regler nähert sich gemütlich der Regelabweichung NULL braucht aber 
Zeit bekommt so aber die Regelabweichung kleiner über die Zeit.

von Praktiker (Gast)


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Hallo

" Dussel" deinen Beitrag ist nicht mehr viel hinzuzufügen außer der 
Frage:

-Liegt es nur an eine Mischung aus Ignoranz und sich nicht in 
"Normalsterbliche" hinein versetzen zu können?

Oder

-An eine Art Standesdünkel: Wer zu "blöd" für ein Abitur ist und sich 
Mathematik etwas schwerer tut, soll bloß nichts verstehen - lass "uns" 
angehende Akademiker unter sich bleiben indem wir es möglichst 
umständlich darstellen und der Weg möglichst steinig ist?

Die Wahrheit liegt wohl dazwischen.

Aber ist es nicht traurig das das in der Jugend und Erwachsenenbildung 
nur auf Leistung und Bulimielernen gesetzt wird, warum darf ab einen 
bestimmten Alter lernen keinen Spaß mehr machen eventuell auch 
Spielerisch und "entdeckerisch" sein ?
Warum nicht moderne Lernkonzepte wie sie teilweise bei Kindern zu Glück 
angewandt werden auch mal bei älteren versuchen.  Aber das wäre ja 
Kindisch und Infantil.
Was hat eigentlich Italien böses verbrochen, das ihre Städtenamen für 
diesen beschi... Leistungsdruck und Wettbewerb um jeden Preis herhalten 
müssen.

Pisa, Bologna...

Praktiker

von Bastian W. (jackfrost)


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Joachim B. schrieb:
> der P Regler lebt von der Regelabweichung, eine Regelabweichung NULL
> kann es nicht geben sonst müsste die P Verstärkung unendlich sein und
> damit neigt der P-Regler zum Schwingen, unschön.


Wenn man mit einer Pumpe einen Behälter füllt dann geht das mit einem 
P-Regler.

Für alle anderen Regelstrecken die beim Sollwert Energie brauchen ist es 
so wie es Joachim B. geschrieben hat. Kleiner Faktor -> eher eine große 
Regelabweichung. Großer Faktor -> Schwingungen um den Sollwert

Zur Not die Deno von Winfact 8 laden und mit Boris bisserl spielen.

Da kann man gut simulieren was da passiert.

Gruß JackFrost

von JJ (Gast)


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Bastian W. schrieb:
> Wenn man mit einer Pumpe einen Behälter füllt dann geht das mit einem
> P-Regler.

Dafür würde man ehr einen 1 oder 2 Punkt Regler nehmen und damit eine 
Pumpe oder Ventil an- oder ausschalten.

Ein P-Regler würde die Zuflussmenge pro Zeit beeinflussen; also die 
Pumpleistung oder einen analogen Ventilöffnungsgrad.


Cheers, Jörg

von Bastian W. (jackfrost)


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JJ schrieb:
> Bastian W. schrieb:
>> Wenn man mit einer Pumpe einen Behälter füllt dann geht das mit einem
>> P-Regler.
>
> Dafür würde man ehr einen 1 oder 2 Punkt Regler nehmen und damit eine
> Pumpe oder Ventil an- oder ausschalten.
>
> Ein P-Regler würde die Zuflussmenge pro Zeit beeinflussen; also die
> Pumpleistung oder einen analogen Ventilöffnungsgrad.
>
>
> Cheers, Jörg

Es war nur als Beispiel gedacht das es Strecken gibt mit denen es gehen, 
aber bei den meisten geht's halt nicht.

Gruß JackFrost

von Jobst M. (jobstens-de)


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Bastian W. schrieb:
> Wenn man mit einer Pumpe einen Behälter füllt dann geht das mit einem
> P-Regler.

Der Behälter wird nie voll. Je näher sich der Füllstand dem Ziel nähert, 
desto langsamer wird die Pumpe. Mit 0 Förderleistung muss sie am Schluss 
zum Ziel kommen. Das geht so nicht.
Ausserdem dauert dieser Vorgang unendlich lange.
Das sieht aus, wie die Ladekurve eines Kondensators. Der wird auch nie 
voll, wenn man ihn über einen Widerstand läd.


Bastian W. schrieb:
> Es war nur als Beispiel gedacht das es Strecken gibt mit denen es gehen,
> aber bei den meisten geht's halt nicht.

Genau mit Deinem Beispiel funktioniert es nicht.


@TO:
Stell Dir einen Tempomaten im Auto vor.
Um eine gewünschte Geschwindigkeit zu halten, muss eine gewisse Menge 
Gas gegeben werden. Wenn Du bergauf fährst mehr Gas, bergab weniger Gas.
Mit einem P-Regler würde nun bei theoretischem erreichen der 
Geschwindigkeit kein Gas mehr gegeben werden. Tatsächlich würde sich die 
Geschwindigkeit einstellen, bei welcher sich gegebene Gasmenge und 
Fehler zur Wunschgeschwindigkeit die Waage hielten. Bergauf wird der 
Wagen langsamer (größere benötigte Gasmenge = größere Differenz zur 
Wunschgeschwindigkeit) bergab schneller. -> schlechte Regelung

Der I-Regler stellt in so einem Moment noch einen Fehler fest und lässt 
mit der Zeit die Gasmenge immer weiter anwachsen, bis der Fehler 0 ist. 
Die Wunschgeschwindigkeit ist erreicht. Wenn nun eine ansteigende 
Strecke kommt, wird der Wagen wieder langsamer, aber der I-Regler 
steigert nun wiederum die Gasmenge, bis die Wunschgeschwindigkeit wieder 
erreicht ist. Bergab genau umgekehrt.

P-Regler finden so eigentlich nur in der Elektronik (z.B. linearer 
Spannungsregler) oder bei Strecken, welche schon I-Charakter besitzen, 
Anwendung.
Z.B. elektrisches Thermostat direkt am Heizkörper. Den I-Anteil stellt 
der Stellantrieb dar. Ohne Fehler bleibt er dort stehen, wo er steht. 
Wird es zu kalt, wird er langsam aufgedreht. Die Sensorelektronik ist 
hier nur ein P-Regler. (Allerdings wird nicht stetig geregelt, sonst 
wären die Batterien schnell leer.)



Gruß

Jobst

von heinz (Gast)


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>Der I-Regler stellt in so einem Moment noch einen Fehler fest und lässt
>mit der Zeit die Gasmenge immer weiter anwachsen, bis der Fehler 0 ist.
Man sollte sich aber auch im klaren sein, dass im ausgeregelten Zustand, 
der I-Anteil die Stellgroesse ist.

Sieht man ab und zu dass der Antiwindup (Integratorlimit) zu klein ist 
und dadurch eben doch wieder ein P-Anteil benoetigt wird.

Es gibt ja auch das Konstrukt
Ausgang = Pi * error + Ki * sum(error) + Kd * (error(n) - error(n-1) + 
Ks * Soll

von Bastian W. (jackfrost)


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Jobst M. schrieb:
> Der Behälter wird nie voll. Je näher sich der Füllstand dem Ziel nähert,
> desto langsamer wird die Pumpe. Mit 0 Förderleistung muss sie am Schluss
> zum Ziel kommen. Das geht so nicht.
> Ausserdem dauert dieser Vorgang unendlich lange.
> Das sieht aus, wie die Ladekurve eines Kondensators. Der wird auch nie
> voll, wenn man ihn über einen Widerstand läd.

Mit einem großen Faktor wird er sogar über den Sollwert gefüllt bzw. 
überlaufen.
Mit ein paar Tricks wie minimaler Stellgrad >0 und abschalten der Pumpe 
bei erreichen des Sollwertes könnte man den man den Tank mit jedem 
beliebigen Füllgrad von 0 - 100 % füllen. Das gilt für einen 
Parametersatz nur bei einem Tank bei dem der Zusammenhang zwischen 
Füllhöhe und Inhalt linear ist.
Bei ein einer Temperatur oder Drehzalregelung würde das auch mit Den 
Tricks nicht gehen.
Ohne De Tricks würde das in der Tat auch bei dem Tank nicht gehen.

Gruß JackFrost

von Jobst M. (jobstens-de)


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Bastian W. schrieb:
> Mit einem großen Faktor wird er sogar über den Sollwert gefüllt bzw.
> überlaufen.

Nicht mit einem P-Regler

> Mit ein paar Tricks wie minimaler Stellgrad >0 und abschalten der Pumpe
> bei erreichen des Sollwertes könnte man den man den Tank mit jedem
> beliebigen Füllgrad von 0 - 100 % füllen.

Dann ist es kein P-Regler mehr.


Gruß

Jobst

von Joachim B. (jar)


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Jobst M. schrieb:
> Bastian W. schrieb:
>> Mit einem großen Faktor wird er sogar über den Sollwert gefüllt bzw.
>> überlaufen.
>
> Nicht mit einem P-Regler

klar wenn er schwingt, die Regelverstärkung gegen unendlich läuft.

von Georg (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Dann ist es kein P-Regler mehr.

Einen idealen P-Regler gibt es sowieso nicht, denn er müsste unendlich 
schnell auf Änderungen reagieren - da ist schon Einstein vor, real 
existierende Elektronik leistet das schon garnicht.

Es ist ohne weiteres möglich, dass der P-Regler erst abschaltet, wenn 
der Sollwert schon überfahren wurde, was den Regler veranlasst, den 
Rückwärtsgang einzuschalten, mit dem gleichen Ergebnis. Daher schwingen 
die Regler so gerne.

P, I, D sind mathematische Konstrukte, die es in der Realität nur 
näherungsweise gibt.

Georg

von Jobst M. (jobstens-de)


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Joachim B. schrieb:
> klar wenn er schwingt, die Regelverstärkung gegen unendlich läuft.

Dann ist es ein 1-Punkt-Regler

Georg schrieb:
> Einen idealen P-Regler gibt es sowieso nicht

Für das befüllen eines Wassereimers wird es wohl ausreichen.

von Bastian W. (jackfrost)


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Jobst M. schrieb:
> Bastian W. schrieb:
>> Mit einem großen Faktor wird er sogar über den Sollwert gefüllt bzw.
>> überlaufen.
>
> Nicht mit einem P-Regler
>

Wenn die Streckenverstärkung groß genug ist das erst bei "vollem" Tank 
der Stellgrad gesenkt wird und das Stellglied langsam ist wird der Tank 
überfüllt werden. Schwingen würde das System nur wenn auch gleich wieder 
was entnommen wird.


>> Mit ein paar Tricks wie minimaler Stellgrad >0 und abschalten der Pumpe
>> bei erreichen des Sollwertes könnte man den man den Tank mit jedem
>> beliebigen Füllgrad von 0 - 100 % füllen.
>
> Dann ist es kein P-Regler mehr.
>
> Gruß
>


Warum soll das kein P-Regler sein wenn der Stellgrad begrenzt wird. Im 
Gegensatz zum Grenzwertschalter der die Pumpe erst beim erreichen des 
Sollwertes stoppen würde, würde der Regler die Pumpe vorher verlangsamen 
und durch die Begrenzung des Stellgrades läuft die halt mit einer 
minimalen Geschwindigkeit bis zum Sollwert und wird dann durch einen 
Limitkomperator o.ä. gestoppt. Dafür brauchst nur den Regler , die 
Füllstandsmessung und das Stellglied.
Einen Grenzwertschalter wie z.B. einen Liquiphanten bräuchte es hier 
nicht.

Gruß JackFrost

von I-Charakter (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Strecken, welche schon I-Charakter besitzen,
> Anwendung.
> Z.B. elektrisches Thermostat direkt am Heizkörper. Den I-Anteil stellt
> der Stellantrieb dar. Ohne Fehler bleibt er dort stehen, wo er steht.

Danke für diese Erklärung!
Mir ist klar, warum der offene Kreis einen I-Anteil benötigt, und wie 
man das formelmäßig sieht. Mir hat aber immer der kleine Anstoß gefehlt, 
um mir bildlich vorstellen zu können, was der vielbenutzte Ausdruck 
"I-Charakter" bedeutet.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Bastian W. schrieb:
> Wenn die Streckenverstärkung groß genug ist das erst bei "vollem" Tank
> der Stellgrad gesenkt wird und das Stellglied langsam ist wird der Tank
> überfüllt werden. Schwingen würde das System nur wenn auch gleich wieder
> was entnommen wird.

Korrekt. Dann hat Dein Stellglied aber schon I-Charakter.

Mittlerweile bin ich allerdings der Auffassung, dass wir es im Grunde 
genommen ähnlich sehen.
Nur die pauschale Aussage, wie von Dir am Anfang getroffen, kann man so 
eben nicht stehen lassen.


Gruß

Jobst

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