Also für mich stellt dieses Bild den Zusammenhang von Frequenz und Zeitbereich dar. Also mein Verständnis davon ist das ich die maximale Amplitude des Sinus später als Dirac an der jeweiligen Frequenz sehe. Dazu habe ich mir überlegt das ich mir jetzt einfach den Betrag des Sinus bilde und davon jeweilig das Maximum und dieses Ergebnis würde ich dann speichern für alle Frequenzen. Danach würde ich dann die jeweiligen Maximums gegen die Frequenzen plotten. Dadurch würde ich dann meinen Frequenzgang erhalten. Dieses Verständis ist nur näherungsweise passend. Bei einem Rechtecksignal würde mein Programm nicht Funktionieren. Den ein Rechteck Signal ist durch die Fourier-Transformation bestehend aus mehreren Sinusen mit verschiedenen Frequenzen. Deswegen habe ich an verschiedenen stellen Amplituden.siehe bild Rechteck. vgl. Bild Sinus. Anderer möglicher lösungsansatz: Übertragungsfunktion (Zeitdiskreter Bereich) DFT dann plotten ?
Dein Ansatz würde bei einer gedämpften harmonischen Funktion auch nicht korrekt sein.
Joe G. schrieb: > Dein Ansatz würde bei einer gedämpften harmonischen Funktion auch nicht > korrekt sein. Das stimmt dann würde sich das Maximum der funktion verstärken oder Dämpfen beides schlecht. Wie kann ich das den stattdessen realiesieren. Zeitdiskreterbereich und dann den Frequenzgang betrachten ? mir fehlt einwenig der Ansatz- DFT ?
Der Ansatz steckt in der Zerlegung durch phasenverschobene harmonische Signale - Stichwort "Fourier Integral". Ob man das als Überlagerung oder als rotierender komplexer Zeiger betrachtet, bleibt der eigenen Anschauung überlassen.
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