Hallo liebe Leute! Habe eigentlich Geld für mein erstes Oszilloskop gespart gehabt (was man als Student halt sparen kann :)), allerdings aufgrund eines "spontanen" & nicht erwünschten Zwischenfalls musste das Gesparte leider wo anders angelegt werden. Daher bin ich auf der Suche nach einem gebrauchten recht günstigen Oszi mit mind. 70 MHz Bandbreite (Digitaleingänge sind nicht nötig), damit ich an meiner Masterarbeit unabhängig vom Uni-Labor bspw. im Heimatort auch weiterarbeiten kann. Meine Preisgrenze liegt bei ungefähr 150€. MfG hawxgamer
Mustafa A. schrieb: > damit > ich an meiner Masterarbeit unabhängig vom Uni-Labor bspw. im Heimatort > auch weiterarbeiten kann. Schlechte Idee; Home-Office und Einrichtung eines Home-labors während der Masterarbeit lässt i.d.R. alle Termine platzen. Ich würde bis zum ersten Gehalt nach der Master-arbeit sparen und dann nach einem neuen Bastler scope f. 300/400 € Ausschau halten. MfG,
@ Mustafa A. (hawxgamer) >Daher bin ich auf der Suche nach einem gebrauchten recht günstigen Oszi >mit mind. 70 MHz Bandbreite (Digitaleingänge sind nicht nötig), damit >ich an meiner Masterarbeit unabhängig vom Uni-Labor bspw. im Heimatort >auch weiterarbeiten kann. >Meine Preisgrenze liegt bei ungefähr 150€. Dafür bekommt man wohl nur ein gutes, gebrauchtes Analogoszi. Das KANN reichen, man sollte sich aber über dessen Einschränkungen im Klaren sein. Der größte Nachteil ist die Unfähigkeit, einmalige (transiente) Ereignisse anzuzeigen, welche besonders bei Mikrocontroller- und Digitalschaltungen vorherrschen. Analoge Schaltungen wie Verstärker, Oszillatoren etc. kann man damit problemlos messen.
Fpga K. schrieb: > Mustafa A. schrieb: > Schlechte Idee; Home-Office und Einrichtung eines Home-labors während > der Masterarbeit lässt i.d.R. alle Termine platzen. > > Ich würde bis zum ersten Gehalt nach der Master-arbeit sparen und dann > nach einem neuen Bastler scope f. 300/400 € Ausschau halten. > > MfG, meinst du damit, dass ich dann keien Freizeit mehr haben werde? Falk B. schrieb: > Dafür bekommt man wohl nur ein gutes, gebrauchtes Analogoszi. > Das KANN reichen, man sollte sich aber über dessen Einschränkungen im > Klaren sein. Der größte Nachteil ist die Unfähigkeit, einmalige > (transiente) Ereignisse anzuzeigen, welche besonders bei > Mikrocontroller- und Digitalschaltungen vorherrschen. da es sich hauptsächlich um Interrupt- und Latenzzeitmessungen dreht, gilt wohl die Thematik bzw. die Suche somit als abgeschlossen und die Empfehlung von @Fpga K. annehmen: Fpga K. schrieb: > Ich würde bis zum ersten Gehalt nach der Master-arbeit sparen und dann > nach einem neuen Bastler scope f. 300/400 € Ausschau halten. Vielen Dank für Eure Ratschläge! MfG aus dem Alpenland hawxgamer
Mustafa A. schrieb: > da es sich hauptsächlich um Interrupt- und Latenzzeitmessungen dreht, Wenn du nicht den exakten Signalverlauf mit Flankensteilheit beobachten möchtest reicht dazu ein Logikanalyzer. Damit hast du eine günstigere Alternative zu den Oszilloskopen und kannst digitale Signale oftmals bis zu 8 Channels weit gleichzeitig aufnehmen. Dazu bieten viele Softwarelösungen die Decodierung der Signale an, sehr praktisch bei jeglichen Protokollen (UART, I2C, SPI, ...) Der LA ist kein Ersatz zum Oszi, vielmehr eine Ergänzung. Aber bei deinem Einsatzzweck und Budget vermutlich die bessere Lösung zu diesem Zeitpunkt.
Mustafa A. schrieb: > unabhängig vom Uni-Labor bspw. im Heimatort Frag doch mal nach, ob du dir für die Zeit ein Oszi leihen kannst. Bei mir war das für ein Projekt mal möglich.
Beitrag "10 Euro Logikanalyzer" Kauf dir da erst mal einen. Kann man immer gebrauchen. Und wenn du Geld hast in wenigen Monaten kaufst du dir das 4 Kanal Rigol.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.