Ich habe einen defekten USB Stick, der neben einigen Restdaten nur noch Mist anzeigt, den ich entsorgen möchte. Leider enthät er u.a. wichtige Firmendaten. Wie kriege ich die Daten da sicher weg?
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Danke für die vielen intelligenten Lösungen am Wochenende. Ich würde den gerne dem Elektronikschrott übergeben und echt löschen, statt ihn umweltfeindlich in den See oder ins Feuer zu werfen. Hamer reichtt nicht, ich probiere einen Neodymmagenten und dann die Hitze in der Mikrowelle.
Hammer reicht nicht? Sind deine aus Gummi? ;) Den Letzten den ich so gekillt habe war einer von Medion im Alu Gehäuse. Das ging recht leicht ab und der eigentliche Speicherchip war im Keramikgehäuse.
Zerstörer schrieb: > ich probiere einen Neodymmagenten und dann die > Hitze in der Mikrowelle. ahnst du eigentlich wie negativ das mein menschenbild beeinflusst? ich hoffe echt du trollst :/
Zerstörer schrieb: > Ich würde den gerne dem Elektronikschrott übergeben und echt löschen, > statt ihn umweltfeindlich in den See oder ins Feuer zu werfen. Der gute Deutsche Bürger weiß ja, wie man Müll trennt. Einfach zerlegen. Die Plastekappe in die Plastetonne, das Blech in den Schrott, den abgelöteten Chip zerkauen und runterschlucken und den Rest dann gefahrlos im Garten vergraben. Früher, als alles noch besser war, hat man sowas einfach in den Ofen gesteckt.
Bei euren Vorschlägen habt ihr die gute alte Atombombe vergessen. Da ist der Stick garantiert hin, die Firma, die sich wegen der ausgespähten Daten muckieren könnte, auch - und sogar der EMP ist inklusive. Die schädliche Wirkung der Mikrowelle besteht übrigens nicht in der Hitzewirkung, bzw. nur sekundär. Der stärkere Effekt ist der, daß die elektromagnetische Strahlung viele tausend Volt Spannung auf geringster Strecke in jedem Metallteil induziert - mit 800W Leistung. Das wird in dem Stick so einiges verdampfen, da helfen auch keine Schutzdioden. Wenn Du das Ding aber mit dem Hammer bearbeitest und dabei den Speicherchip zerbröselst, stellt auch niemand die Daten wieder her. Oder ein größeres Loch in die Mitte reinbohren, dabei bleibt von den Daten auch nichts mehr übrig.
Zerstörer schrieb: > Ich würde den gerne dem Elektronikschrott übergeben und echt löschen, > statt ihn umweltfeindlich in den See oder ins Feuer zu werfen. Und der Elektroschrott wandert dann nach Afrika, wo ihn Kinder direkt auf der Deponie zerlegen, rausholen, was wertvoll ist, und den Rest einfach verbrennen. https://www.youtube.com/watch?v=87D2uagjVPg Zerstörer schrieb: > Hamer reichtt nicht, ich probiere einen Neodymmagenten Du willst den Stick lieger mit einem schweren Neodymmagnet zerschlagen als mit einem Hammer? Oder welchen Effekt soll der Magnet haben? > und dann die Hitze in der Mikrowelle. Dann kannst du die gleich mit auf den Elektroschrott werfen.
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Zerstörer schrieb: > Hamer reichtt nicht, den muss man ja nicht nehmen http://cdn.idealo.com/folder/Product/1571/7/1571764/s1_produktbild_mid/little-tikes-hammer-mit-geraeusch-15-cm.jpg damit sollte es klappen http://www.gartenpaul.de/images/produkte/336-P5030034.jpg
@michael_ (Gast)
>Der gute Deutsche Bürger weiß ja, wie man Müll trennt.
Trenne niemals Müll!
Denn er hat nur eine Silbe ;-)
@ Rolf Magnus (rmagnus) >Und der Elektroschrott wandert dann nach Afrika, wo ihn Kinder direkt >auf der Deponie zerlegen, rausholen, was wertvoll ist, und den Rest >einfach verbrennen. >Youtube-Video "Giftige Geschäfte Der Elektromüll Skandal" Naja, das sind schon auch einige "ältere Kinder" mit dabei. Achtung, jetzt wird's PI. Andere Leute in anderen Kulturkreisen würden erkennen, daß der schwarze Rausch nicht sonderlich angenehm und gesundheitsförderlich ist, auch ohne Abschluß in Chemie oder Medizin. Und sie würden u.a. zusehen, daß sie das Kupfer aus Kabeln und Geräten anders rauskriegen als durch Verbrennen. Kabel kann man schälen, das geht auch improvisiert mit einem scharfen Stein, Metallteil etc. Trafos kann man mechanisch knacken usw. Aber dazu müßte man ja mal 5 Minuten nachdenken und ggf. auch ein wenig aktiv werden (aka arbeiten) . . . So, jetzt darf man sich entrüsten. Nichts desto trotz ist so ein Müllexport natürlich Müll!!! Das Zeug sollte hier bleiben bzw. hier aufbereitet werden. Das bringt Umsatz, Gewinn und Arbeitsplätze! Und es verpestet nicht fremde Länder.
Zerstörer schrieb: > Ich habe einen defekten USB Stick, der neben einigen Restdaten nur noch > Mist anzeigt, den ich entsorgen möchte. Leider enthät er u.a. wichtige > Firmendaten. Wie kriege ich die Daten da sicher weg? Wo ist eigentlich der Herr mit dem Hirn? Old-Papa
@Old Papa (old-papa)
>Wo ist eigentlich der Herr mit dem Hirn?
Hirn ist out.
>Andere Leute in anderen Kulturkreisen würden erkennen, daß der schwarze >Rausch nicht sonderlich angenehm und gesundheitsförderlich ist, auch >ohne Abschluß in Chemie oder Medizin. Du meinst z.B. den alten DDR-Kulturkreis mit seinen umweltfreundlichen Chemie-Dreiecken? Oder dem verantwortungsvollen Umgang mit Menschenleben in der Wismut?
@ Kara Benemsi (Firma: ...) (karabenemsi) >>Andere Leute in anderen Kulturkreisen würden erkennen, daß der schwarze >>Rausch nicht sonderlich angenehm und gesundheitsförderlich ist, auch >>ohne Abschluß in Chemie oder Medizin. >Du meinst z.B. den alten DDR-Kulturkreis mit seinen umweltfreundlichen >Chemie-Dreiecken? Oder dem verantwortungsvollen Umgang mit Menschenleben >in der Wismut? Ja, auch diesem Kulturkreis wohnte eine gewisse Ignoranz des Offensichtlichen und Menschenverachtung inne . . .
Ach Leute, auf'n Sonntag morgen seid ihr immer wieder klasse. Die Bastlervariante wäre doch: Den Flash-Chip ausbauen und mit einem selbst gebauten Interface auslesen was noch da ist und dann mit ordentlichem Zufall aus Schrotrauschen überschreiben. Dann kann der weg. Da der Chip beim Basteln mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schon vorher gegrillt wird, ist die Methode sogar für etliche USB-Sticks geeignet bis sie tatsächlich wie gedacht funktioniert. Die Nummer mit dem Neodym am Flash ist auch für mein Menschenbild nicht gut. Bei Menschen (ob bei "The Flash" auch kann ich allerdings nicht sagen) funktioniert das aber: Wenn der MTA einen Patienten zu fix in ein Hochfeld-MRT schiebt ... muss wegen der im Hirn induzierten Ströme hinterher wer putzen.
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Sorry, aber weder der Hammer noch eine Mikrowelle ist eine geeignete Methode gem. BDSG.
Falk B. schrieb: > Andere Leute in anderen Kulturkreisen würden erkennen, daß der schwarze > Rausch nicht sonderlich angenehm und gesundheitsförderlich ist, auch > ohne Abschluß in Chemie oder Medizin. Das wissen/spüren die Menschen dort auch. Wie übrigens auch die Arbeiter, die in irgendwelchen ungesicherten Minen Asbest, Coltan oder was auch immer aus der Erde kratzen. > Und sie würden u.a. zusehen, daß sie das Kupfer aus Kabeln und > Geräten anders rauskriegen als durch Verbrennen. Würden sie sicherlich gerne. Wenn man sie ließe. Denn: > Kabel kann man schälen, das geht auch improvisiert mit einem > scharfen Stein, Metallteil etc. Trafos kann man mechanisch knacken usw. Das dauert erheblich länger. Und bei "Gehältern", die nach Menge abgelieferten Materials berechnet werden, ist mehr Zeit schlichtweg nicht verfügbar. Die machen das da nicht als Hobby oder Zeitvertreib, sondern weil sie sonst schlichtweg gar nichts mehr verdienen und nächste Woche verrecken. Und so verwenden sie die schnellste Methode, um wenigstens ein paar Euro-Cent pro Stunde zu verdienen, statt ein paar Euro-Cent pro Tag oder Woche. > Aber dazu müßte man ja mal 5 Minuten nachdenken Ich glaube nicht, daß man darauf noch weiter eingehen muss, wer das mal sollte.
Dimitri R. schrieb: > Sorry, aber weder der Hammer noch eine Mikrowelle ist eine geeignete > Methode gem. BDSG. Soweit ich weiß wäre ein passender Shredder (denn nichts anderes machen die Entsorger zur datensicheren Entsorgung) durchaus ausreichend. Ein Hammer reicht also durchaus als privates Äquivalent. Die "Schnipsel" müssen nur kleiner als die Chipfläche sein.
Lukas T. schrieb: > Ein > Hammer reicht also durchaus als privates Äquivalent. Ja, nur sind wir hier nicht im privaten Kontext, sondern im Firmenkontext: Zerstörer schrieb: > Leider enthät er u.a. wichtige > Firmendaten.
@ Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) Benutzerseite >> Und sie würden u.a. zusehen, daß sie das Kupfer aus Kabeln und >> Geräten anders rauskriegen als durch Verbrennen. >Würden sie sicherlich gerne. Wenn man sie ließe. Da habe ich so meine Zweifel. >> Kabel kann man schälen, das geht auch improvisiert mit einem >> scharfen Stein, Metallteil etc. Trafos kann man mechanisch knacken usw. >Das dauert erheblich länger. Jain. >Woche verrecken. Und so verwenden sie die schnellste Methode, um >wenigstens ein paar Euro-Cent pro Stunde zu verdienen, statt ein paar >Euro-Cent pro Tag oder Woche. Die einfachste in Punkto Arbeitsaufwand. Ist schon komisch. Die Ossis waren selber schuld an ihrem Chemiedreck, der Afrikaner ist mal wieder Opfer, das gar nicht anders kann. Hmmm . . . (Ja, er ist Opfer, was den Müllexport von Europa angeht. Er ist es aber NICHT, was die Verbrennung der Kunststoffteile angeht!)
@Dimitri Roschkowski (Firma: port29 networks) (port29) Benutzerseite >> Ein >> Hammer reicht also durchaus als privates Äquivalent. >Ja, nur sind wir hier nicht im privaten Kontext, sondern im >Firmenkontext: Hab ihr noch alles Tassen im Schrank? Auch EIN Firmen USB-Stick ist mit ein paar massiven Hammerschlägen SICHER zerstört. Natürlich nicht mit dem Gummihammer. Einfach den IC brechen, fertig. Das kriegt bestenfalls die NSA wieder ausgelesen, und die weiß sowieso was auf dem USB-Stick gespeichert ist ;-) Alles nur weltfremde Theoretiker und Bedenkenträger. Deutsche Kernkompetenz halt 8-(
Falk B. schrieb: > Alles nur weltfremde Theoretiker und Bedenkenträger. Deutsche > Kernkompetenz halt 8-( keine Rundumschläge nach ALLE, das schrieb ich schon weiter obern, ordentlichen Hammer und gut ist.
@Joachim B. (jar) >keine Rundumschläge nach ALLE, das schrieb ich schon weiter obern, >ordentlichen Hammer und gut ist. Ja, Entschuldigung, ich wollte dir nicht auf die Finger hauen ;-)
Dimitri R. schrieb: > Ja, nur sind wir hier nicht im privaten Kontext, sondern im > Firmenkontext Okay, dann formuliere ich das nochmal für besondere Menschen: Soweit ich weiß wäre ein passender Shredder (denn nichts anderes machen die Entsorger zur datensicheren Entsorgung) durchaus ausreichend. Ein Hammer reicht also durchaus als mit haushaltsüblichen Mitteln auszuführendes Äquivalent solange die verbleibenden Fragmente kleiner als die Chipfläche des im Gerät enthaltenen Speicherbausteins sind. Und nur um mal zu klugscheißern: Der letzte Absatz ist zu beachten! § 9 BDSG: Technische und organisatorische Maßnahmen Öffentliche und nicht-öffentliche Stellen, die selbst oder im Auftrag personenbezogene Daten erheben, verarbeiten oder nutzen, haben die technischen und organisatorischen Maßnahmen zu treffen, die erforderlich sind, um die Ausführung der Vorschriften dieses Gesetzes, insbesondere die in der Anlage zu diesem Gesetz genannten Anforderungen, zu gewährleisten. Erforderlich sind Maßnahmen nur, wenn ihr Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck steht.
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* Gehäuse entfernen damit man besser zielen kann * 12er Bohrer in die Bohrmaschine * Platine einspannen und ausrichten * Schutzbrille aufsetzen * Einschalten * Hebel gefühlvoll nach unten führen * Hebel wieder nach oben * Ausschalten * Brille ab * Platine in den Müll * Gehäuse in den Müll * Dreck zusammenfegen und in den Müll * Fertig, alles gelöscht.
Heut' ist es wieder mal so weit, der Meister schlägt die Daten breit. mit dem Hammer, mit der Stanze -beim Datenschutz geht er auf' Ganze! Er extrahiert noch alle Nullen als Belag für Butterstullen und die Beweise seiner Taten mischt er in Samen (für Tomaten) MfG Paul
AUA! Overengineering sogar beim Verschrotten von USB-Sticks. Sowas schafft nur ein Deutscher!
Lukas T. schrieb: > Okay, dann formuliere ich das nochmal für besondere Menschen: Brauchst du nicht, denn es gibt dazu eine Din-Norm 66399, in der alles festgelegt ist.
Und das nächste Mal verschlüsselst Du den ganzen Wechseldatenträger wenn er für sensible Daten verwendet werden soll, dann kannst Du Dir den ganzen Zirkus sparen und den defekten Datenträger jederzeit ohne besondere Behandlung direkt sorgenfrei wegschmeißen.
Dimitri R. schrieb: > Din-Norm 66399 Richtig. Und auch die kennt Schutzklassen, die sich nach der Wichtigkeit/Gefährlichkeit der Daten richten. Ich möchte den Mitarbeiter sehen, der Daten mit nach Hause nimmt, deren "Reproduktion ausgeschlossen" sein muss. Außer vielleicht Snowden fällt mir da gerade niemand ein und der hat sich bei seinem offen kriminellen AG nicht gerade beliebt gemacht. Wenn ein Mitarbeiter also Daten mit nach Hause nehmen kann, denen der Hammer nicht genügt, denn selbigen würde ich schon als "Reproduktion mit außergewöhnlichem Aufwand" ansehen, dann stimmt mit der Firma was nicht und nicht mit der Hammermethode zur datensicheren Entsorgung. Oder nochmal für besondere Menschen: Auch nach der Norm reicht ein Hammer. Das einzige was fehlt ist der Wisch der besagt, dass die Daten nach BlaBla vernichtet wurden. Und der macht die Vernichtung in gleichem Maße sicherer, wie die Passage im passenden Gesetz, die den ePostBrief als sicher erklärt.
>Ist schon komisch. Die Ossis waren selber schuld an ihrem Chemiedreck, >der Afrikaner ist mal wieder Opfer, das gar nicht anders kann. Hmmm . . Nach deinem kruden Verständnis waren auch die Ossis die draufgegangen sind, zu blöd, um 5min nachzudenken. Hätten die Arbeit doch sein lassen können. Man wie emotional verkommen bist du eigentlich... Um es mal nicht PC auf die Spitze zu treiben: Die Afrikaner müssen selbst zurecht kommen, ihr Ossis werdet vom reichen Westen wenigstens noch ganz kommod durchgefüttert.
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@Kara Benemsi (Firma: ...) (karabenemsi) >>Ist schon komisch. Die Ossis waren selber schuld an ihrem Chemiedreck, >>der Afrikaner ist mal wieder Opfer, das gar nicht anders kann. Hmmm . . >Nach deinem kruden Verständnis waren auch die Ossis die draufgegangen >sind, zu blöd, um 5min nachzudenken. Hätten die Arbeit doch sein lassen >können. Ja, das hätten sie, die waren KEINE Sklaven! Ich kenne das aus dem Familienkreis, dort hat ein Großvater auch gut 10 Jahre bei der Wismut gearbeitet, für VIEL Geld! Er hat es später mit der Gesundheit bezahlt. Als es gesundheitlich nicht mehr ging, ging es mit einem deutlich schlechter bezahlten Job auch. Hmmm . . . >Man wie emotional verkommen bist du eigentlich... Mit der Logik hast du es wohl nicht so ganz? Mit Emotionen kann man die Menschen immer recht leicht weichkochen und den Blick vernebeln, im Extremfall mit der Moralkeule eins überziehn. Willkommen in der Propagandabateilung!
Lukas T. schrieb: > Ich möchte den Mitarbeiter sehen, der Daten mit nach Hause nimmt, deren > "Reproduktion ausgeschlossen" sein muss. Außer vielleicht Snowden fällt > mir da gerade niemand ein und der hat sich bei seinem offen kriminellen > AG nicht gerade beliebt gemacht. Nur hat das mit der Realität wenig zutun. Da spielt der Datenschutz eine untergeordnete Rolle - vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen. Daten werden da wild durch die Gegend kopiert - auch auf den privaten USB-Stick. Lukas T. schrieb: > Das einzige was fehlt ist der > Wisch der besagt, dass die Daten nach BlaBla vernichtet wurden. Und der > macht die Vernichtung in gleichem Maße sicherer, wie die Passage im > passenden Gesetz, die den ePostBrief als sicher erklärt. Was hast du immer mit der Sicherheit? Genau dieser Wisch macht die Datenvernichtung ja auch so "teuer". Denn mit dem Wisch wird die Verantwortung für die (sichere) Daten(vernichtung) auf einmal auf einen externen Dienstleister ausgelagert.
@Kara Benemsi (Firma: ...) (karabenemsi) >ihr Ossis werdet vom reichen Westen wenigstens >noch ganz kommod durchgefüttert. Auch das ist eine Legende, wenn gleich natürlich eine gewaltige Aufbauleistung im Osten steckt. Das waren aber INVESTITIONEN, welche sich für alle Beteiligten mehr als ausgezahlt haben!!! Der Wirtschaftboom im WESTEN wäre ohne den Aufbau Ost gar nicht möglich gewesen. Der Oggersheimer stand 1989 kurz vor seiner Abwahl, eben WEGEN der schlechten Wirtschaftslage. Jaja, P.............
Falk B. schrieb: > AUA! Overengineering sogar beim Verschrotten von USB-Sticks. Sowas > schafft nur ein Deutscher! Um die Firma nach allen Regeln der Kunst flach zu legen, braucht man zwei promovierte Physiker. (Im Kanzleramt ist nur einer verfügbar...)
doch nicht mit dem Hammer drauf. Schlachten das Ding, brauchbare Teile ernten. und wenns nur der USB-Stecker ist. da hats noch 'nen Quarz drauf, die LED eventüll noch.
Dimitri R. schrieb: > Was hast du immer mit der Sicherheit? Im Gegensatz zu manch anderem kein Problem. Denn mir reicht der Hammer um verantworten zu können, dass Daten sicher vernichtet sind.
Lukas T. schrieb: > Denn mir reicht der Hammer um verantworten zu können, dass Daten sicher > vernichtet sind. Ihm auch: https://www.youtube.com/watch?v=FPtJtpTuMdI mfG Paul
Lade den Inhalt des Sticks doch einfach anonym zu Wikileaks hoch. Wenn dann alles im Internet steht, ist es nicht mehr geheim, und du kannst den Stick ganz normal entsorgen. duckundweg
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