Hallo! Ich überlege, mir eine Wärmebildkamera zuzulegen. Die hauptsächliche Anwendung wäre für mich, zu heiße Bauteile oder Leiterbahnen auf Platinen, schlechte Kontakte, die sich erwärmen usw. zu finden. Wäre dafür ein FLIR TG130 geeignet? Gibt es etwas besseres zum Preis von ca. 250€? (Teurer sollte es nicht sein) Danke im Voraus!
Guest schrieb: > Hallo! > > Ich überlege, mir eine Wärmebildkamera zuzulegen. Die hauptsächliche > Anwendung wäre für mich, zu heiße Bauteile oder Leiterbahnen auf > Platinen, schlechte Kontakte, die sich erwärmen usw. zu finden. > > Wäre dafür ein FLIR TG130 geeignet? > > Gibt es etwas besseres zum Preis von ca. 250€? > (Teurer sollte es nicht sein) > > Danke im Voraus! was hälst Du von Datenblattlesen und dann die Fragen, die sich daraus ergeben hier zu fragen? Oder soll wieder einmal das Forum Deine Arbeit machen? Grüße MiWi
Geht schon, aber du mußt dir bewußt sein, daß du nur eine Auflösung von 80x60 Pixeln hast und nur bis 150°C messen kannst. Aber für die Kontrolle von Bauelementen ist das schon okay, heißer sollte ein Bauelement nicht werden... Auf jeden Fall "besser als nix" :-)
Und bei LeiterBAHNEN auf Platinen? Wie schaut's da aus? Reicht die Auflösung hier?
Nurso schrieb: > Kommt drauf an die weit weg du das Teil hältst... Ich glaube, Mindestabstand ist 10cm. Also ganz nah ran kommst du nicht... Müßte man mal testen, aber ich denke, eine heißt Leiterbahn wird man schon erkennen können. Kannman sich übrigens auch ausrechnen. Der Öffnungswinkel steht im Datenblatt. Und mit der Auflösung 80x60px kann man berechnen, wie hoch und breit ein Pixel in einer Entfernung von 10cm ist.
>was hälst Du von Datenblattlesen und dann die Fragen, die sich daraus >ergeben hier zu fragen? Oder soll wieder einmal das Forum Deine Arbeit >machen? Würdest Du ihm denn helfen, wenn er das gemacht hätte? wahrscheinlich auch nicht ....
oohoo schrieb: > Würdest Du ihm denn helfen, wenn er das gemacht hätte? > > wahrscheinlich auch nicht .... Doch natürlich. Soweit es mir mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Findes es eben etwas daneben, das Forum als kostenlosen Dienstleister zu missbrauchen ohne sich vorher mal 5 Minuten mit der Thematik befasst zu haben. Grüße MiWi
Hallo, anbei zwei Aufnahmen von einer Flir i7 (140x140). Das eine ist eine Leiterplatte mit einer sehr warmen KFZ-Flachsicherung, darunter 4 WAGO Klemmen und 4 1,5mm² Kupferdrähten aus ca. 25cm Abstand und das andere ist - na ratet mal. Also 140x140 ist auch schon grenzwertig für Bauteilbegutachtung.
Guenter S. schrieb: > anbei zwei Aufnahmen von einer Flir i7 (140x140) Danke für die Aufnahmen. Es ist schon was anderes, wenn man sich mal selbst ein Bild von der Darstellung machen kann. Bei der oben genannten (TG130) hat man nur ca. ein Viertel der Pixel. Da wäre ich schon etwas skeptisch, ob man damit was sinnvolles erkennen kann...
Ich würde da mal ne alte Digitalkamera mit CCD-Bildsensor in den Raum werfen, bei der man den IR-Filter vor dem Sensor durch ne Folie aus ner 1.44 MB-Disk ersetzt. Ist keine Wärmebildkamera, aber kann das gehen? Der Sensor nimmt dann fast nur noch IR auf. Temperaturen kann man dann jedoch nicht messen, aber zwischen Heiss und kalt schon. So als Einsteigermodell.
Thomas S. schrieb: > Der Sensor nimmt dann fast nur noch IR auf. > > Temperaturen kann man dann jedoch nicht messen, aber zwischen Heiss und > kalt schon. So als Einsteigermodell. Wie würde dann das Bild aussehen? Vermutlich schwarzweiß, oder? Die FLIR macht ja Falschfarben mit einer eigenen Farbpalette. Hier hätte man die nicht. Und im Infraroten Bereich sind keine Farben. Ich weiß nicht, wie es da mit der Empfindlichkeit aussieht. Vielleicht hat das schon mal jemand probiert und kann was berichten?
Das Bild ist dann wirklich schwarzweiss, da so eine Diskettenscheibe praktisch kein sichtbares Licht durchlässt, IR aber wohl schon.
Thomas S. schrieb: > Temperaturen kann man dann jedoch nicht messen, aber zwischen Heiss und > kalt schon. So als Einsteigermodell. Bitte gleich wieder vergessen. Der Wellenlängenbereich, den ein CMOS-Sensor kann, hat nichts mit dem zu tun, was eine Wärmebildkamera misst. Lest euch als Einstieg mal auf Wikipedia den Unterschied zwischen Infrarot-Fotografie und Thermografie durch!
Hallo! Danke für die vielen Antworten. Hatte auch mal einen ähnlichen Einfall. Wollte die NOIR Kamera vom RasPi "missbrauchen", um Wärmebilder zu machen. Habe dann jedoch gelesen, dass das leider nicht geht, weil die NOIR Kamera diese Wellenlängen nicht mehr erfasst... Schade. Mit dem Pi hätte man sicher leicht Falschfarben rechnen können. Habe dann auch von einem Pi-Projekt gelesen, wo man einen eindimensionalen Sensor mit einem Motor so bewegt hat, dass er eben die Temperatur pixelweise erfasst hat. Sicher auch interessant, für mich leider eher unbrauchbar... Bin weiterhin dankbar für jeden Tipp und jeden Hinweis. Bitte schreibt eure Erfahrungen! PS: klar habe ich mir das Datenblatt angeschaut. Habe die Daten jedoch aus einem ganz bestimmten Grund nicht hochgeladen: ich wollte, dass die Diskussion sich nicht auf diese beschränkt und andere Dinge untergehen. Mit der Auflösung habe ich es mir auch schon überlegt. Nur habe ich nicht gewusst, wie sich das auswirkt. Z.B. bei einer dünnen Leiterbahn: da wird ja die Platine daneben auch warm. Dann wird das Pixel insgesamt doch etwas rötlicher oder gelblicher. Die Frage ist nur, wie das in der Praxis ausschaut. Dazu brauch ich eure Erfahrungen...
Thomas S. schrieb: > Ich würde da mal ne alte Digitalkamera mit CCD-Bildsensor in den Raum > werfen... CMos meinte ich nicht. eingast schrieb: > Bitte gleich wieder vergessen. Der Wellenlängenbereich, den ein > CMOS-Sensor kann, hat nichts mit dem zu tun, was eine Wärmebildkamera > misst. Klar ist ne Wärmebildkamera anders ausgestattet, als ne CCD, oder C-MOS, habe das nur mal in den Raum geworfen. Aber ist das denn grundsätzlich möglich, ne alte CCD auf Wärme zu trimmen, ohne Falschfarben, sondern nur auf Heiss und kalt, um die Temp grob einzuschätzen? Mit grob meine ich eben heiss oder kalt, +/- 10...20 °C.
Thomas S. schrieb: > Aber ist das denn grundsätzlich möglich, ne alte CCD auf Wärme zu > trimmen, ohne Falschfarben, sondern nur auf Heiss und kalt, um die Temp > grob einzuschätzen? Mit grob meine ich eben heiss oder kalt, +/- 10...20 > °C. Nein.
MiWi schrieb: > oohoo schrieb: >> Würdest Du ihm denn helfen, wenn er das gemacht hätte? >> >> wahrscheinlich auch nicht .... > > Doch natürlich. Soweit es mir mit vertretbarem Aufwand möglich ist. > Findes es eben etwas daneben, das Forum als kostenlosen Dienstleister zu > missbrauchen ohne sich vorher mal 5 Minuten mit der Thematik befasst zu > haben. > > > Grüße > > MiWi Naja, der Nachweis ist nur für den Forenbetreiber zu führen, aber MiWi in der ersten Meldung (das bin ich) hat die Zeilen auf ich antworte nicht geschrieben. Dennoch - ich stimme meinem Nachahmer oder Namenskollegen - wer weiß das schon - vollständig zu. Aber: Inhaltlich hätte der TO die Frage nicht stellen müssen wenn er das Datenblatt gelesen hätte, insofern wäre also eine Antwort mangels Frage nicht möglich. Denn die Relevanten infos findet er dort. Grüße MiWi
Im Datenblatt steht, ob man Platinen damit messen kann? Und ob es etwas besseres um 250€ gibt? Und Erfahrungen von Leuten, die das schon verwenden? Echt? Das steht alles im Datenblatt? Dann will ich den unbedingt haben! Im Datenblatt, das ich gefunden habe steht das nicht... Gruß
Thomas S. schrieb: > Aber ist das denn grundsätzlich möglich, ne alte CCD auf Wärme zu > trimmen, ohne Falschfarben, sondern nur auf Heiss und kalt, um die Temp > grob einzuschätzen? Mit grob meine ich eben heiss oder kalt, +/- 10...20 > °C. Die Wellenlängen, die normale CCD-Kameras erfassen, entsprechen eher einigen 100°.
Thomas S. schrieb: > Das Bild ist dann wirklich schwarzweiss, da so eine Diskettenscheibe > praktisch kein sichtbares Licht durchlässt, IR aber wohl schon. Es wäre rot. Denn die IR Strahlung würde am besten durch die roten Pixel aufgenommen werden. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Infrarotfotografie Dort gibt es auch ein unbearbeitetes Bild.
Ich geb mal meinen Senf dazu. Habe mir eine Seek Compact gekauft, und mit viel Geduld bei der Fokuseinstellung sieht man auch mal was. Die Bildauflösung ist für Bauteile und Leiterbahnen okay, aber die Wärmeauflösung ist halt sehr gering (1°C vs. 0,07°C anderer Geräte). Im Anhang ein paar Bilder und ein Video, falls es klappt, bei dem eine dünne Leiterbahn mit 200mA bestromt wurde. Man sieht erst was, wenn dick Strom fließt. Allerdings konnte ich einen schadhaften Kondensator der unter 20 anderen besonders heiß wurde ohne viel zu messen direkt finden. Insgesamt eine nette Spielerei, aber eine höhere Bild- und Wärmeauflösung ist sinnvoller. Mit den "Spielzeugen" kann man nicht wirklich was vernünftig anfangen. 1.Bild: Teilausschnitt vom Mainboard und am Rand der Heatpipekühler 2.Bild: ein paar Sicherungen im Sicherungskasten
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eingast schrieb: > Bitte gleich wieder vergessen. Der Wellenlängenbereich, den ein > CMOS-Sensor kann, hat nichts mit dem zu tun, was eine Wärmebildkamera > misst. Das muss man betonen! Genau genommen gibt es da überhaupt keine Überschneidung bis auf den Umstand, des thermischen Rauschens. Ein Wärmebildsensor reagiert ausschließlich auf Wellenlängen >1000nm und das ist oft schon zu wenig selektiv, da teilweise IR. Bei den kleinen Sensoren gibt es die Möglichkeit, zu Schwenken und ein Bewegtbild aufzuzeichnen und mit einer Summationssoftware genauer rechnen zu lassen. Das erhöht die Auflösung und die Grösse.
Pedro schrieb: > Das muss man betonen! Und den vorherigen Post (von Mike) ignorieren wir einfach? Wäre nett, dazu einen Kommentar zu lesen. Danke!
Guest schrieb: > Im Datenblatt steht, ob man Platinen damit messen kann? > > Und ob es etwas besseres um 250€ gibt? > > Und Erfahrungen von Leuten, die das schon verwenden? > > Echt? Das steht alles im Datenblatt? Dann will ich den unbedingt haben! > Im Datenblatt, das ich gefunden habe steht das nicht... > > Gruß Du hast gefragt ob das Teil geeignet ist. Du hast ausdrücklich nicht nach Erfahrung von anderen Nutzern gefragt. Anyway, der Sensor ist vermutlich der Lepton-Sensor von Flir mit einem BilligstProzessor, Display und auch sonst ist alles weggelassen worden was nur irgendwie nützlich sein könnte. Wenn es wenig kosten soll dann schau Dir wenigstens das an http://www.diy-thermocam.net ist zwar teurer kann dafür aber deutlich mehr - gerade in der Dokumentation. MiWi
Utz schrieb: > Und den vorherigen Post (von Mike) ignorieren wir einfach? Auch die Seek-Kameras haben einen Wärmebildsensor. Mit einem CMOS/CCD Sensor kann man schlichtweg nicht in dem Wellenlängenbereich messen den man braucht. Mikrobolometer heisst das Zauberwort.
Es gibt ein Smartphone addon, dh Hardware sensor, der das kann was eine flir kann. Naja. Fast. 64x64 pixel oder so.
Oh D. schrieb: > Es gibt ein Smartphone addon, dh Hardware sensor, der das kann was > eine > flir kann. Naja. Fast. 64x64 pixel oder so. Eine Flir ?? Dir ist bewusst, dass es dort dicke Unterschiede in den Specs gibt?
Offenbar seit kurzem verfügbar: https://www.google.de/#q=smartphone+flir http://gizmodo.com/caterpillars-new-s60-is-the-first-smartphone-with-flir-1759685817 Arno
eingast schrieb: > Utz schrieb: >> Und den vorherigen Post (von Mike) ignorieren wir einfach? > > Auch die Seek-Kameras haben einen Wärmebildsensor. Das wußte ich nicht. Dann ist alles klar. > > Mit einem CMOS/CCD Sensor kann man schlichtweg nicht in dem > Wellenlängenbereich messen den man braucht. Das ist mir klar, ich war nur verwirrt, weil Mike Bilder eingestellt hat. Aber daß das auch ein Wärmebildsensor ist, war mir entgangen. Danke für die Aufklärung!
Kuckt ihr hier: Beitrag "Thermal Seek Halter" Ich denke fuer die paar Euro ist die Seek okay. Allerdings muss man sich unbedingt eine Nahlinse davor basteln damit man nah genug an die Platine ran kommt. Olaf
Hi, ich habe mir die Flir C1 gekauft. Liegt preislich ueber Deinen 250 EUR, aber soweit ich weis ist der gleiche Sensor verbaut wie in der TG165. Anbei mal ein paar willkuerliche Bilder von Leiterplatten, zur Einschaetzung. Man erkennt (?) ein SO IC, einen DPACK und ein paar LEDs. Viele Gruesse Andre
Nein... lest doch mal etwas im Datenblatt nach. Die neue Version von der Seek Thermal Compact kann genauso wie die XR Version im Fokus verstellt werden. Es ist also nicht mehr notwendig
Die Idee klingt schön, aber es ist selten, dass man mit einer Thermographie-Kamera Fehler in der Elektronik findet. Der Stromfluss ist in der Regel zu gering. Ist er groß genug, sind meistens auch metallische Lötfahnen mit von der Partie und schon kann man die ganze thermographiererei vergessen. Ich hab es mal mit Verstärkern und Subwoofern versucht. Brotlos. Nix zu erkennen. Und ich kann mit 320 x 240 Pixel protzen. Auf Leiterplatten war ich mit der Kamera bisher erfolglos. Den abfackelnden Draht in meiner Verteilung habe ich dagegen auf Anhieb gefunden ;-)
Wenn die bei der Flir nur mal mehr Pixel verwendet hätten... In Verbindung mit Ihrerem Multi Spektral Gedöns, also Wärmebild mit normalen Bild vereinen, wäre sicherlich mehr dabei rausgekommen. Hier noch ein paar Aufnahmen von der Compact
Olaf schrieb: > Allerdings muss man sich > unbedingt eine Nahlinse davor basteln damit man nah genug an die Platine > ran kommt. Selber schleifen aus Germanium?
Die mir bekannten CCD Sensoren arbeiten bis Wellenlängen von max. 1800nm. Dann muss aber auch schon der IR Sperr-Filter demontiert worden sein. Wenn man Thermographie bei Temperaturen um Raumtemperatur durchführen will, dann muss man die Elektromagnetische Welle bei ca. 2-3µm detektieren können (siehe Planksches Strahlungsspektrum). Geht also nicht mit CCD. Und noch etwas. Glaslinsen wirken wie Spiegel bei Wellenlängen im mehrfachen Mikrometer-Bereich. Richtige Wärmebildkameras benutzen Linsen aus Germanium. Das ist in diesem Wellenlängenbereich durchscheinend und somit optisch nutzbar. Viel Spaß noch ...
Uwe A. schrieb: > Die mir bekannten CCD Sensoren arbeiten bis Wellenlängen von max. > 1800nm. das sind aber auch keine billigen WebCams mehr sondern InGaAs Sensoren. Das Si wird für Wellenlängen >1170 nm durchlässig und absorbiert dann keine Photonen mehr. Praktisch entspricht das Temperaturen von mehreren hundert °C. Mikrobolometer sind MEMS Elemente und die Sensoren sind in der Herstellung aufwändig und dadurch teuer.
tex schrieb: > Die Idee klingt schön, aber es ist selten, dass man mit einer > Thermographie-Kamera Fehler in der Elektronik findet. Der Stromfluss ist > in der Regel zu gering. Ist er groß genug, sind meistens auch > metallische Lötfahnen mit von der Partie und schon kann man die ganze > thermographiererei vergessen. Andrerseits - manche Dinge kannst Du sehr einfach mit einer Wärmebildkamera finden. Wenn ein Regler, der lt Datenblatt 1uA Eigenbedarf hat und dann plötzlich 3mA für sich benötigt dann kannst Du entweder ein extrem kompaktes Design mif 2x2QFN zerlöten (viel Spaß) oder den Fehlerfall herstellen und nach 30s mit der Kamera draufschauen. Denn die 9mW sind - wenn auch nur Schemenhaft - aber doch reproduzierbar erkennbar. iaW: Fotos anschauen sind keine Geheimwissenschaft und ich nehm heute keine Platine ohne eine E8 oder E60 in Betrieb, schon gar nicht bei Neuentwicklungen. Grüße MiWi
> Selber schleifen aus Germanium?
Nein. Bei Amazon kaufen. Siehe den verlinkten Thread von mir.
Zur Brauchbarkeit:
Es ist sicherlich richtig das sowas nicht sinnvoll ist wenn man nur
Schaltungen entwickelt die mit ein paar uA auskommen. Ich fand es aber
z.B schon ganz interessant mal die Waermeverteilung bei Schaltnetzteilen
zu sehen, zu beobachten wie sich Platinenflaeche zur Kuehlung auswirkt.
Ausserdem ist so einer Kamera ja auch fuer andere Dinge ganz nett. Ich
hab damit z.B sofort gesehen das der Thermostat an meinem Motorrad
defekt ist.
Und ein tolles Spielzeug ist es ja irgendwie auch noch. :-)
Olaf
Damit kannst Du dann ja auch den Marder in flagranti erwischen, wenn er die Zündkabel anknabbert :-)
Oh D. schrieb: > Es gibt ein Smartphone addon, dh Hardware sensor, der das kann was eine > flir kann. Naja. Fast. 64x64 pixel oder so. oh weh .......
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