Hallo liebe Mitglieder. Kann sein dass ich hier im falschen Form bin, aber vielleicht wird mein Artikel so von vielen gelesen. Denn ich möchte hier mal allen DANKE sagen, für die Informationen die ich als Anfänger im Bereich AVR brauchte. Komme aus der Z80 Ecke Und beschäftige mich seit ca.2 Jahren mit den Atmegas. Da man als Anfänger viele Fragen hat, ist man froh wenn Onkel Gooo... einen hier herschickt. Ich möchte heute auch etwas zurückgeben. Da man ja etwas Programmiert, möchte man auch sehen ob es funktioniert. Deshalb habe ich ein kleines Bord entwickelt um meine Programme zu testen. Es enthält ein LCD-Display, 8-Bit Ausgabe LED, 8 Taster für Eingaben, PWM Anschluss und 2 I2c Schnittstellen für Erweiterungen. ISP Anschluss und 9V Batterie um Netzunabhängig zu Arbeiten. Ich hoffentlich ihr könnt das im Foto erkennen. Sollte Jemand Interesse an dem Bord haben, dann bitte eine Email an Mich. Kann die Unterlagen dann zusenden. Noch was: Der Ton macht die Musik. Jeder fängt mal klein an und es kommt darauf an wie man es erklärt. (Lag mir jetzt mal am Herzen). Sollten es hier Fragen zur Elektronik geben.... Ich kann helfen! Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Vatertag! Und Danke! O.Haupt
sieht sehr aufgeräumt aus, ich vermisse aber Kondensatoren, u.a. am Quarz den ich auch näher an den Prozessor gerückt hätte
Haupti schrieb: > Es enthält ein LCD-Display Sozusagen ein Display um LCDs anzuzeigen. Besser noch: LCD-Display-Anzeige-Bildschirm.
Hallo! Hab die Leiterplatte nach dem Bohren mit weißem Lack eingesprüht. Bestückungsseite könnte mit dem Direkt Toner Verfahren bebruckt werden. Gruß Olli!
Hallo, Z80... das waren noch Zeiten... Der Aufbau selbst sieht optisch sehr ansprechend und aufgeräumt aus. Zu den Kondensatoren und dem Quarz wurde ja schon was gesagt. Ich hätte dem Quarz eine Steckfassung spendiert. Aber ganz allgemein eine garnicht provokatorische Frage: wozu steckt man den Aufwand in ein solches Board? Meine AVR-Bekanntschaft begann mit einem STK200, gab noch nichts anderes und irgendwie mußte man die ja programmieren. Tasten und LEDs hatte es, der Rest (7-Sgment/LCD usw.) wurde erstmal irgendwie rangesteckt. Als ich mit dem AVR (halbwegs) umgehen konnte und erste echte Projekte kamen, entwicklete sich eine Mischung im Herangehen. Um z.B. zu schauen, ob ein LCD geht, mußte dieses an den AVR bzw. das STK200 o.ä. Ein draufgebautes Display nutze da wenig, das ging ja und seine Ansteuerung auch. So wurde der Rest ohnehin mit den für das Projekt geplanten Komponenten um den AVR gestrickt und getestet. Solche ein Board hätte mir da nicht viel genutzt, deshalb meine ganz allgemein gemeinte Frage. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Solche ein Board hätte mir da nicht viel genutzt, deshalb meine ganz > allgemein gemeinte Frage. Das ging mir ähnlich. Selbst die zum STK500 angefertigten Peripherie-Module (LCD, Taster, Tastenmatrix, LEDs, Lichtschachtanzeigen, Potis, DIP-Schalter, Codierschalter, Drehgeber, Stepper-Trieber, ...) habe ich eigentlich kaum benutzt. Es kommt in der Realität ja doch anders als man am Anfang (noch recht unwissend) geplant hat. Als viel hilfreicher haben sich bei mir Arbeitsblätter betreffs Ressourcenverteilung erwiesen. Diese werden dann in der Vorbereitung einer Bastelei (ich mag das nicht hochtrabend "Projekt" nennen) mit Bleistift und Radiergummi als Schmierzettel benutzt. Ich hänge mal eins für den "Armin" (Arduino-Mini-Pro) an. ...
Ich wollte mir vor Kurzem auch so ein Ding (mit 7 seg Anzeige usw.) basteln. Aber dann bin ich irgendwie zum Schluss gekommen, dass es irgendwie überflüssig wäre. Die solche billige Sachen kriegt man bei Chinesen für den Preis, den man in der Regel hier allein schon für jeweiliges IC ausgibt. Ja, du hast so ziemlich viel auf eine Platte gebracht. Man kann aber auch diese Module auf eine Holzplatte fixieren und es wird wahrscheinlich noch kompakter sein. PS: Trotzdem eine interessante Lösung
Der Aufdruck suggeriert, dass das Board ein Produkt von Atmel ist. Willst du da nicht lieber was eigenes drauf machen? Deinen Namen, einen ausgedachten Produkt-Namen, ein eigenes Logo oder irgendsowas?
Hallo, Hannes L. schrieb: > Das ging mir ähnlich. Selbst die zum STK500 angefertigten > Peripherie-Module (LCD, Taster, Tastenmatrix, LEDs, > Lichtschachtanzeigen, Potis, DIP-Schalter, Codierschalter, Drehgeber, > Stepper-Trieber, ...) habe ich eigentlich kaum benutzt. Es kommt in der > Realität ja doch anders als man am Anfang (noch recht unwissend) geplant > hat. es gibt hier ein Schubfach "AVR-Zubehör". Da liegen sehr unsortiert diverse Komponenten (Schalter, Poti, Drehgeber, ein MAX232-Modul, ein NF-Verstärker als Beispiele) irgendwie mit Lochraster für Steckbretter adaptiert. Da krame ich öfter mal drin und füge auch immernoch was hinzu. Das hat sich über die Jahre als recht zeitsparend für Experimente erwiesen. Arbeitsblätter in Deiner Art habe ich nicht, da reicht ein Schmierzettel am Anfang, ansonsten wird es als Kommentar in den Source geschrieben. Es gibt aber eine Sammlung einlaminierter Blätter mit den Pinouts der wichtigsten AVR, der ISP-Belegung, jetzt eben auch den ESP-Modulen und den Arduinos. Die überleben auch die BEhandlung auf dem Basteltisch ganz gut. Gruß aus Berlin Michael
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