Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wo studieren?


von Marco (Gast)


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Hey Leute,

ich bin in den kommenden vier Wochen mit meiner Ausbildung fertig und 
erhalte dadurch mein Fachabi. Im nächsten Schritt wollte ich gerne 
studieren gehen ...

Ich komme gebürtig aus Osnabrück und da meine Ausbildung im 
elektrotechnischen Bereich stattgefunden hat, wollte ich dem 
entsprechend auch E-Technik studieren.

Meine Frage ist jetzt, welche FHs bzw. Unis könnt ihr empfehlen und vor 
allem wieso.

Ich werde mich auf jeden Fall hier an der HS in Osnabrück einschreiben. 
Eine zweite Auswahl stellt die HAW Hamburg aus persönlichen Gründen dar.
Jedoch bewerbe ich mich lieber an der einen oder anderen FH mehr, falls 
man nur Absagen erhält.
Meine Bedingung wäre, dass sich die FH in Niedersachsen bzw. NRW 
befindet.

Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Marco

von Clemens K. (clemensk)


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Hallo Marco,

ich wuerde die Uni/FH nach der Stadt aussuchen. Im Grossen und Ganzen 
ist die Qualitaet der Ausbildung gleich. Am Ende ist es wichtig was du 
daraus machst, jedoch die Stadt entscheidet ueber dein privates Leben 
und den Spass den du nach der Uni hast.

Ich habe an der HAW studiert, vielleicht nicht die Beste FH, aber 
Hamburg ist sehr schoen und eigentlich hat nie jemand nach der FH 
gefragt, es war immer genug abgeschlossen zu haben.

lg

Clemens

von Tumler (Gast)


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Einer meiner ehemaligen Kommilitonen hat seinen BA an der Uni Kassel 
absolviert und meinte das die auch Bewerber ohne Allgemeine HZB zu 
lassen. Und Kassel ist nun doch schon recht dicht an Niedersachsen.

von Tumler (Gast)


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Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das HS-Netzwerk 
nutzen zu können.

von Dein Troll (Gast)


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Tumler schrieb:
> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das
> HS-Netzwerk
> nutzen zu können.

Also das sollte man doch auch an der allerletzten Dorf-FH nutzen 
können??

von Marc H. (marchorby)


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No comment

von noHAW (Gast)


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Vergiss die HAW. Willst du den ganzen Tag in einem Hochhaus ohne Fenster 
hocken? Ja, die Vorlesungen finden oft in Innenräumen statt. Einen 
Sonnenbrand kriegst du so nicht. Weiterer Nachteil: viel zu viele Studis 
reissen sich um die wenigen Plätze in den vorderen Reihen. Ab Reihe 5 
bist du im Fernstudium.

Dazu kommt, dass die Profs fast alle einen nachrichtentechnischen 
Hintergrund haben. Entsprechend wird Mathe dahingegen optimiert. Wenn du 
lieber Energietechnik oder Automatisierung toll findest, viel Spaß!

Außerdem ist Hamburg unverschämt teuer und keine echte Studentenstadt. 
Es gibt zwar viele, aber es ist nicht so, dass man abends in der 
Altstadt ne hübsche Architektin aufreisst. Denn zum einen gibt es keine 
Altstadt und zum anderen bist du wegen den hohen Mieten so pleite, dass 
du froh bist, wenn beim Aldi die Konservendosen runtergesetzt sind.

von Tumler (Gast)


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Dein Troll schrieb:
> Tumler schrieb:
>> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das
>> HS-Netzwerk
>> nutzen zu können.
>
> Also das sollte man doch auch an der allerletzten Dorf-FH nutzen
> können??

Ich war auch erstaunt, dass es FHs geben soll, an den man EuI studieren 
kann, an dem das nicht der Fall sein soll (einer ehmaliger 
Klassenlamarad der ebenfalls Elektrotechnik studierte meinte, dass er an 
seiner FH nicht darauf zugreifen kann und sich die Literaur suche quasi 
auf Paper beschränkt die er frei im Inet findet - was mich etwas 
geschockt hat -- Ich habe verständnis dafür wenn gegen die Praxis von 
Elsavir protestiert wird, aber Ing-Stufenten kein IEEE-Zugang anbieten 
erscheint mir auch  nicht der Rivhtige Weg zusein). Aber ich würde 
zumindest an keine Hochschule gehen an dem ich nicht Zugang zu den im 
Fach relevaten Periodika habe.

von MaWin (Gast)


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Marco schrieb:
> Meine Bedingung wäre, dass sich die FH in Niedersachsen bzw. NRW
> befindet.

FH Aachen.

Hamburg ist viel zu teuer.

von Karl (Gast)


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Tumler schrieb:
> Ich habe verständnis dafür wenn gegen die Praxis von
> Elsavir protestiert wird, aber Ing-Stufenten kein IEEE-Zugang anbieten
> erscheint mir auch  nicht der Rivhtige Weg zusein). Aber ich würde
> zumindest an keine Hochschule gehen an dem ich nicht Zugang zu den im
> Fach relevaten Periodika habe.

Schon mal was von Bibliothek und Fernleihe gehört?

von Nakamura (Gast)


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noHAW schrieb:

> Außerdem ist Hamburg unverschämt teuer und keine echte Studentenstadt.
> Es gibt zwar viele, aber es ist nicht so, dass man abends in der
> Altstadt ne hübsche Architektin aufreisst. Denn zum einen gibt es keine
> Altstadt und zum anderen bist du wegen den hohen Mieten so pleite, dass
> du froh bist, wenn beim Aldi die Konservendosen runtergesetzt sind.

Gerade in Hamburg kann man sehr gut Frauen aufreißen. Auf den 
Partymeilen (Kiez & Schanze) geht es immer extrem ab. Da wimmelt es 
geradezu von Menschen in ihren 20igern. Aus jedem Pub und Club strömen 
hübsche Mädels aufm Kiez, aber natürlich ist die männliche Konkurrenz 
sehr groß. Die Bars sind voll, die Pubs sind voll, die Clubs sind voll, 
die Straßen auf den Partymeilen sind voll. In Hamburg kann man jede 
Nacht Party machen, wenn man will. Natürlich wird man als 
introvertierter Ingenieursnerd selbst in Hamburg nirgendswo landen, aber 
das wäre auch in irgendeiner "Stundentenstadt" aka Kaff nicht anders. 
Wenn man kein Hamburger ist, dann sollte man nicht irgendetwas erzählen, 
wovon man keine Ahnung hat. Und die Übertreibung bezüglich den Kosten... 
kompletter Troll der Typ.

von Mike (Gast)


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Tumler schrieb:
> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das HS-Netzwerk
> nutzen zu können.

Warum?

von Nakamura (Gast)


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Und zu schreiben, es gibt keine Altstadt in Hamburg... Es gibt einen 
ganzen Stadtteil der Hamburg-Altstadt heißt und Altona-Altstadt gibt es 
auch noch. So viel dazu.

Wer irgendwo im Kaff seine Architektin aufreißen will, viel Spaß dabei. 
In Hamburg bist du in der vielleicht schönsten Großstadt Deutschlands 
und es gibt endlos viele Möglichkeiten. Hier leben sehr viele Studenten 
und junge Menschen, die jedes Wochenende auf St. Pauli oder wo auch 
immer die Sau raus lassen. Besser kann man es als Student nicht treffen.

von Bob (Gast)


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Natürlich kann man an der HS Osnabrück den IEEE-Explorer nutzen. Habe 
ich selbst damals intensiv genutzt. Als kleiner Tip wenn du dich für die 
HS Osna entscheiden solltest versuch wenn es nur irgendwie geht Prof. 
Dr. Ansgar Rehm zu meiden. Der macht Physik I & II, Diskrete 
Signalverarbeitung und Regelungstechnik.
Ansonsten kann ich die HS Osna nur empfehlen!

von noHAW (Gast)


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Nakamura schrieb:
> noHAW schrieb:
>
>> Außerdem ist Hamburg unverschämt teuer und keine echte Studentenstadt.
>> Es gibt zwar viele, aber es ist nicht so, dass man abends in der
>> Altstadt ne hübsche Architektin aufreisst. Denn zum einen gibt es keine
>> Altstadt und zum anderen bist du wegen den hohen Mieten so pleite, dass
>> du froh bist, wenn beim Aldi die Konservendosen runtergesetzt sind.
>
> Gerade in Hamburg kann man sehr gut Frauen aufreißen. Auf den
> Partymeilen (Kiez & Schanze) geht es immer extrem ab. Da wimmelt es
> geradezu von Menschen in ihren 20igern. Aus jedem Pub und Club strömen
> hübsche Mädels aufm Kiez, aber natürlich ist die männliche Konkurrenz
> sehr groß. Die Bars sind voll, die Pubs sind voll, die Clubs sind voll,
> die Straßen auf den Partymeilen sind voll. In Hamburg kann man jede
> Nacht Party machen, wenn man will. Natürlich wird man als
> introvertierter Ingenieursnerd selbst in Hamburg nirgendswo landen, aber
> das wäre auch in irgendeiner "Stundentenstadt" aka Kaff nicht anders.
> Wenn man kein Hamburger ist, dann sollte man nicht irgendetwas erzählen,
> wovon man keine Ahnung hat. Und die Übertreibung bezüglich den Kosten...
> kompletter Troll der Typ.

Ich bin aus Hamburg, mein Lieber ;) Groß geworden, Ausbildung gemacht 
und den Bachelor. Den Master habe ich dann in einer Stadt gemacht, deren 
Altstadt nicht weggebombt wurde und ihren Namen zurecht trägt.

Natürlich, wer darauf steht mit vielen Vollidioten auf dem Kiez Party zu 
machen und das nötige Kleingeld hat, dann ist Hamburg ideal. Wer aber 
echtes studentisches Feeling haben will, hält sich besser an die echten 
Studentenstädte, wie Münster, Aachen, Heidelberg,.. weniger Blender, 
mehr Geld, interessantere Menschen. Als ausgewachsener Ing mit fettem 
Gehalt kann man später immer noch nach Hamburg ziehen.

Aber interessant, dass du mich nur bezügl. des Stadtfeelings 
kritisierst. Dass die Lernbedingungen an der HAW für IuE nicht gerade 
die besten sind, scheinst du mir nicht abzureden.

von Dennis S. (eltio)


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Tumler schrieb:
> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das HS-Netzwerk
> nutzen zu können.

fg DAS interessiert einen Studenten echt kein Stück... und braucht er 
auch nicht.

von noHAW (Gast)


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Dennis S. schrieb:
> Tumler schrieb:
>> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das HS-Netzwerk
>> nutzen zu können.
>
> fg DAS interessiert einen Studenten echt kein Stück... und braucht er
> auch nicht.

Hab ich auch nie gebraucht.... Ka, ist vll. für Uni-Studis 
interessant...

von Nakamura (Gast)


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noHAW schrieb:

> Ich bin aus Hamburg, mein Lieber ;) Groß geworden, Ausbildung gemacht
> und den Bachelor. Den Master habe ich dann in einer Stadt gemacht, deren
> Altstadt nicht weggebombt wurde und ihren Namen zurecht trägt.
>
> Natürlich, wer darauf steht mit vielen Vollidioten auf dem Kiez Party zu
> machen und das nötige Kleingeld hat, dann ist Hamburg ideal. Wer aber
> echtes studentisches Feeling haben will, hält sich besser an die echten
> Studentenstädte, wie Münster, Aachen, Heidelberg,.. weniger Blender,
> mehr Geld, interessantere Menschen. Als ausgewachsener Ing mit fettem
> Gehalt kann man später immer noch nach Hamburg ziehen.
>
> Aber interessant, dass du mich nur bezügl. des Stadtfeelings
> kritisierst. Dass die Lernbedingungen an der HAW für IuE nicht gerade
> die besten sind, scheinst du mir nicht abzureden.

Vollidioten gibt es überall, dass ist nicht auf bestimmte Orte 
beschränkt. So sind nun mal Menschen und Menschen sind überall gleich. 
Es gibt überall interessante, langweilige, schräge, 
setze-beliebiges-adjektiv Menschen. Zu denken, nur weil man in 
Heidelberg oder in einem anderen Kaff studiert, hat man jetzt andere 
Leute am Start, ist wirklich ein absoluter Trugschluss. Beschreibe doch 
mal dieses mysteriöse "studentische" Feeling. Mit Hipsteroutfit seinen 
Starbucks Latte mit seinem iMac und anderen Studenten in einem Café 
schlürfen kann man auch in Hamburg machen. Alles, was man in einem Kaff 
machen kann, kann man in Hamburg machen. Und dazu halt noch mehr.

Aber ich versteh schon, in diesen Kleinstädten ist es leerer und die 
Studenten stechen aufgrund ihres Alters mehr heraus, denn dort leben 
tendenziell weniger junge Leute und man kann davon ausgehen, dass die 
meisten jungen Menschen, die man so sieht, auch Studenten sind. Das ist 
der einzige Unterschied. Besser Party machen, besser entspannen, besser 
rumhängen, besser Leute kennen lernen usw. kann man deshalb noch lange 
nicht. Es ist einfach nur nicht so voll und introvertierte Menschen 
kommen damit besser zurecht.

Und ja, ich kritisiere nur das, weil ich an der Hamburger Uni war und 
nicht an der HAW. Von daher kann ich das nicht beurteilen.

von Marco (Gast)


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Danke erstmal fürall die Antworten. Es geht nicht um die Leute in 
Hamburg. Es geht darum, dass meine Freundin dort wohnt.
Also bin ich auch nicht der Typ der davon ausgeht, eine süße Architektin 
abzuschleppen. ?

Aachen ist mir auch in den Sinn gekommen, wie sieht es mit Bremen, 
Hannover, Emden/Leer und der Jade Hochschule aus? Habt ihr dazu 
Erfahrungen?

von Jay (Gast)


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Mike schrieb:
> Tumler schrieb:
>> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das HS-Netzwerk
>> nutzen zu können.
>
> Warum?

Er trollt, und zwar in mindestens zwei Threads. Das ist offensichtlich 
die neuste ziemlich billige und einfallslose Masche der 'Uni gegen FH' 
Trolle.

--->%----->%----->%----->%----->%----->%----->%----->%----->%----->%--

Aber wenn er unbedingt über seine geliebten IEEE-Veröffentlichungen 
reden will, IEEE publiziert viel, eigentlich zu viel (mehrere Millionen 
Dokumente), und darunter relativ viel Mist.

Es sind unter anderem die IEEE Konferenzen, die zur Flut von 
Veröffentlichungen eher niedriger Qualität führen. Es ist wohl relativ 
einfach für eine Konferenz die Genehmigung zu bekommen das Label IEEE zu 
führen. Damit meine ich nicht die Fake-Konferenzen, die sich das Label 
einfach aneignen, sondern die vom IEEE abgesegneten.

Die niedrige Qualität ist eine Sache, eine andere sind komplett 
gefälschte Veröffentlichten. Im Jahr 2014 musste das IEEE bereits zum 
zweiten Mal den kompletten Offenbarungseid wegen generierter 
Blödsinns-Aufsätze leisten. Sie mussten mehr als 100 Veröffentlichungen 
en Block zurück ziehen, weil ihnen ein Forscher nachwies, dass die 
Veröffentlichungen allesamt mit der Aufsatzgenerierungssoftware SciGen 
http://pdos.csail.mit.edu/scigen/ produziert wurden.

Das war nicht das erste Mal. In 2012 hatte der selbe Forscher dem IEEE 
bereits einen Stapel von 85 Veröffentlichungen gemeldet. Zum Auffinden 
verwendete er die Suchfunktion von IEEE-Xplorer selber.

Es haben also nicht nur die Peer-Reviews der IEEE-Konferenzen versagt, 
beim IEEE fühlte sich nach 2012 auch niemand bemüht gelegentlich die 
eigene Suchfunktion zu benutzen um weitere Fakes zu finden.

Soweit ich weiß ist das IEEE mit der Anzahl generierter 
Blödsinns-Veröffentlichungen Weltmarktführer.

Zur praktischen Seite. Als Student kann man sehr preiswert Mitglied im 
IEEE werden, sollte einem wirklich danach gelüsten. Dann ist man nicht 
auf einen IEEE-Zugang von der Hochschule angewiesen. Wie andere schon 
erwähnten gibt es noch den Weg über die Bibliothek und Fernleihe.

Als Ingenieur im Beruf braucht man den wissenschaftlichen Krempel sehr 
selten bis nie. Das gilt auch für den IEEE-Krempel. Kaum ein Ingenieur 
arbeitet nach dem Studium wissenschaftlich. Als fertiger Ingenieur kann 
man sich normalerweise die dann teuer werdende IEEE-Mitgliedschaft 
sparen.

von Jay (Gast)


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Marco schrieb:
> Aachen ist mir auch in den Sinn gekommen,

Eigentlich eine gute FH, aber es gibt ein paar Probleme:

1. Die Stadt ist Provinz (steht aber nicht dazu, sondern will Weltstadt 
sein). Nach dem Abschluss verlassen viele Studenten fluchtartig die 
Region weil sie einfach die Nase voll haben.

2. Die Nachbarschaft zur 'Elite' RWTH. Viele Studenten und Lehrende der 
RWTH haben ein massives mentales Problem mit der FH und FHs im 
Allgemeinen. Die RWTH saugt auch die Ressourcen der Stadt aus, zum 
Beispiel wenn es um billige Studentenwohnungen geht.

3. Frauenmangel in der für Studenten relevanten Altersgruppe.

von Thomas1 (Gast)


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Was ist denn mit Gelsenkirchen? Da hast du eine nette Umgebung und 
schöne Stadt.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Nakamura schrieb:
> In Hamburg bist du in der vielleicht schönsten Großstadt Deutschlands
> und es gibt endlos viele Möglichkeiten.

Ähh????

Hamburg ist "Schön"??????
Da ist jedes X-beliebige Industriegebiet genauso schön!

von Nachhaker (Gast)


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Marco schrieb:
> Ich werde mich auf jeden Fall hier an der HS in Osnabrück einschreiben.

Gute Wahl, zwei meiner Bekannten sind nachdem sie ET Diplom an einer 
Elite-TU nicht geschafft haben (der eine hatte schon im 3. Semester 
etliche Wiederholungsprüfungen; der brach etwa im 6. Semester jeweils in 
Automatisierungstechnik, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen ab) nach 
Osnabrück gegangen. Dort hat's dann mit dem Abschluß geklappt.

Osnabrück hat da wohl ein Tradition entwickelt und bietet ein 
"verlangsamtes Studium" an:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/studium-elektrotechnik-reform-13329994.html

von N. N. (clancy688)


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Marco schrieb:
> Emden/Leer und der Jade Hochschule aus?

Emden ist der Arsch der (deutschen) Welt. Da ist nichts. Ein bisschen 
Ostfriesland und Nordseefeeling mag ja ganz cool sein, aber willst du 
das wirklich drei plus x Jahre lang?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Thomas1 schrieb:
> Was ist denn mit Gelsenkirchen? Da hast du eine nette Umgebung und
> schöne Stadt.

und die höchste ALGII-Bezeiherquote der BRD!

von Tumler (Gast)


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Jay schrieb:
> Mike schrieb:
>> Tumler schrieb:
>>> Und achte darauf das es möglich ist IEEE-Explore über das HS-Netzwerk
>>> nutzen zu können.
>>
>> Warum?
>
> Er trollt, und zwar in mindestens zwei Threads. Das ist offensichtlich
> die neuste ziemlich billige und einfallslose Masche der 'Uni gegen FH'
> Trolle.


Ich weisse nur darauf hin, dass ich aus meiner Sicht nachdem Studum 
daruf wert legen würde, da ich entsprechende Paper aus Lesvir (habe mich 
im Bereich der Koderierungstheorie vertieft und dan wird einiges auch in 
mathematichen Journals veröffentlicht) und IEEE oft ganz gut fand (insb. 
auch um zu sehen was mein Betreuer, Doktoranten und auch der Prof so 
veröffentlicht haben und um mal deren Quellen zu sehen (grade wenn man 
zum Thema hinführt, in einer Thesis, muss man diese Arbiten, ja auch 
erwähne ggf. auf unterschiede in der Literatur hinweisen und vielleicht 
auch mal nach Links und rechts schauen was an anderen Einrichtungen so 
läuft (insb. wenn in dem Thema in der Promotion bleiben will [Was ja 
auch für FHler moglich ist] ) ))

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