Moin! Ich muss mir ein E-Ketten taugliches HDMI Kabel basteln und dieses soll dazu möglichst dünn sein. (-> kompakte Energiekette) Nun würde ich gerne wissen wie viele Leitungen ich benötige. Besonders interessiert mich auf welche Leitungen ich verzichten kann wenn ich die Audioübertragung nicht verwende und ob es möglich ist andere Sachen wegzulassen (z.b den I2C-Bus) wenn es nur darum geht HD Video zu übertragen. Gruss A.B
Nimm doch ein bewährtes VGA Kabel und pack vorn und hinten aktive Wandler HDMI-VGA dran Für VGA braucht man ca 10 Leitungen, bei HDMI 20.
So viel ich weis gibt es bei HDMI keine separate Audio Leitung. ist wohl im TDMI Signal mit enthalten, was ja auch Sinn macht.
Es gibt schon sehr dünne HDMI-Kabel (amazon bietet z.B. für micro-hdmi einige), glaube nicht, dass du mit einer frickel-Lösung nennenswert dünner wirst.
HDMI schrieb: > So viel ich weis gibt es bei HDMI keine separate Audio Leitung. Jup. Gugst Du das: http://www.microprocessor.org/HDMISpecification13a.pdf
Kabel sollte Kettentauglich sein. Sonst würde ich ein Konsumerprodukt nehmen.
> VGA kann aber so weit ich weiß kein HD. Das habe ich auch mal gelesen. Aber meine Laptops steuern über VGA den Fernseher in Full-HD an. Ohne Tricks. > Kabel sollte Kettentauglich sein Was bedeutet das?
A. B. schrieb: > VGA kann aber so weit ich weiß kein HD. Hab VGA am Laptop mit 1920x1080 super nutzen können, kein sichtbarerer Unterschied zu HDMI. Und das sit kein Einzelfall: http://www.pcwelt-forum.de/forum/showthread.php?413538-1920x1080-durch-VGA
Stefan U. schrieb: >> Kabel sollte Kettentauglich sein > > Was bedeutet das? Ich vermute er meint Schleppkabel https://de.wikipedia.org/wiki/Schleppkabel vielleicht für Scheisse-TV, Kanal-Inspektion o.ä. http://www.abwasser-saale-lauer.de/images/tv_3.jpg
Bitwurschtler schrieb: >> VGA kann aber so weit ich weiß kein HD. > > Hab VGA am Laptop mit 1920x1080 super nutzen können, Ursprünglich hiess "VGA", das man eine Auflösung von 640x480 Punkten hatte. Aber damals wurden sehr schnell auch sog. Multisync-Monitore entwickelt, die deutlich grössere Auflösung hatten und trotzdem über VGA-Kabel angesteuert wurden.
Kettentauglich => Das Kabel sollte dynamische Beanspruchung bei der Verwendung in einer Energiekette standhalten können. Dafür gibt es spezielle Kabel. Wenn ich das richtig sehe besteht das HDMI Kabel aus vier Twisted-Pair Leitungen (3x TMDS + 1x TMDS Clock) und einigen anderen Sachen wie 5V und IC2 Bus usw. Kann ich diese weglassen oder funktioniert dann nichts mehr? Kommt vermutlich auf das Gerät an nehme ich an..? Gruss A.B
Moin, Ueber VGA kann sich der Monitor beim Abspieler nicht als "sicheres" Geraet identifizieren. Bei HDMI geht das via HDCP - dafuer werden auch die "I2C" Leitungen benoetigt. Weiss nicht, wie nervoes die jeweilige Abspielsoftware ggf. auf sowas reagiert... Entscheidend bei HDMI ist der Wellenwiderstand (100 Ohm) der 4 Doppeladern. Und das es ueberhaupt Doppeladern sind. Gruss WK
A. B. schrieb: > Wenn ich das richtig sehe besteht das HDMI Kabel aus vier Twisted-Pair > Leitungen (3x TMDS + 1x TMDS Clock) und einigen anderen Sachen wie 5V > und IC2 Bus usw. Kann ich diese weglassen oder funktioniert dann nichts > mehr? I2C kann man weglassen, dann wird aber der Moni nicht mehr erkannt und eine niedrige Auflösung benutzt, die man eben händisch wieder hochsetzen muss. kann man gut an einem RasPi beobachten der ohne Moni-kabel in einer niedrigen Auflösung startet, ist der Moni beim PowerUp schon dabei kommt er mit höherer Auflösung hoch. CEC sollte auch verzichtbar sein. A. B. schrieb: > Verwendung in einer Energiekette standhalten können. Dafür gibt es > spezielle Kabel. Energiekette kenn ich nicht, haste mal Foto oder ein link zu einem Foto?
Nein, er meint ein Kabel dass er in sowas: http://www.hoechsmann.com/files/lexikon/img/energiekette_off_scm_full.jpg packen kann. (Energiekette!)
Bitwurschtler schrieb: > Energiekette kenn ich nicht, haste mal Foto oder ein link zu einem Foto? Er meint wohl "Kabelketten". Einfach bei Google eingeben und Bilder anschauen.
HDMI ist Consumer-Schrott. Wandel HDMI nach SDI, nimm ein taugliches 75R Koaxkabel und wandel es wieder zurück. Damit gehen mit gutem Kabel (da tuts schon Sat-Kabel) problemlos 100m. Wenn es dünn werden soll, geht auch RG179 für 10-20m. HDMI<->SDI-Konverter gibts bei Ebay&Co für je 30-40EUR.
Moin, Stimmt schon, SDI ist "professioneller", auch beim Preis. Geht aber kein HDCP drueber und auch keine der "abgefahreneren" Audio-Geschichten, also irgendwelches Dolby-Gedoens, was bei neueren HDMI Standards dabei ist. Sollte man ein Auge drauf haben. Gruss WK
was ist mit so etwas? https://www.reichelt.de/?ARTICLE=131439&PROVID=2788&wt_mc=amc14152666004589&gclid=CP30l67qgc0CFYdehgodgSYASg
> SDI ist "professioneller", auch beim Preis Die Wandler sind inzwischen (wohl "dank" der Überwachungskameras mit SDI) spottbillig geworden. Es muss dafür wirklich kein Blackmagic, AJA etc. Converter sein. Die kleinen schwarzen Blechdosen von Ebay gehen auch gut. > Geht aber kein HDCP drueber Eine Runde Mitleid ;) Notfalls einfach einen HDMI-Splitter für 20EUR dazwischenschalten. Die neuen entfernen HDCP vor dem Splitten einfach, während die alten vorschriftsmässig das noch auf beiden Ausgängen getrennt verhandelt haben... > auch keine der "abgefahreneren" Audio-Geschichten, also > irgendwelches Dolby-Gedoens, Stimmt, nicht alles, aber schon recht vieles. Im Endeffekt ist das wie bei HDMI ja auch nur eingebettetes SPDIF.
A. B. schrieb: > Ich muss mir ein E-Ketten taugliches HDMI Kabel basteln Kann man kaufen. > und dieses soll > dazu möglichst dünn sein. (-> kompakte Energiekette) "möglichst" ist eine unmögliche Spezifikation. Sind 9mm Durchmesser ok? http://www.igus.de/iPro/iPro_01_0013_0575_DEde.htm?c=DE&l=de Ansonsten anrufen oder andere Hersteller abklappern.
Hallo! Dieses Kabel hatte ich auch schon gefunden aber es ist zu dick für die Energiekette die ich verwenden will! Da muss ich wohl die Konstruktion anpassen und eine andere, größere Kette nehmen. Ist wohl doch am einfachsten! Ich muss drei HD Bildschirme mit Videomaterial versorgen. Erst dachte ich, ich nehme drei RaspI und sende per WiFi (TCP/UDP) Signale die per Script das Video zu bestimmten Sequenzen springen lassen. (Ich muss flexibel sein. Die einzelnen Aufnahmen sollen sich zueinander Verhalten) Video schneiden und aufspielen ist daher unpraktisch. Daher die Idee den Player fernzusteuern. Das klappt aber leider nicht da der OMX Player das nicht zulässt. Also dann wohl HDMI und lange Leitung. SDI wäre besser aber bislang hat der Tripple-Head den ich verwenden möchte nur drei HDMI Ausgänge. Gruss A.B
A. B. schrieb: > Daher die Idee den > Player fernzusteuern. Das klappt aber leider nicht da der OMX Player das > nicht zulässt. der Quellcode ist doch verfügbar - das kann man doch anpassen.
A. B. schrieb: > Dieses Kabel hatte ich auch schon gefunden aber es ist zu dick für die > Energiekette die ich verwenden will! Und warum verrätst du uns das nicht vorher? Es kann doch nicht zu schwierig sein direkt im ersten Posting zwei Sätze wie "Der Außendurchmesser darf nicht größer als ... sein. Ein Kabel wie das HDMI-Kabel von igus ist mit 9 mm leider zu dick." zu schreiben.
Hallo, bekommst du denn ein geeignetes Kabel für die vier differentiellen TMDS Signale? Den Rest kann man weglassen mit ein paar Tricks. HPD einfach fest auf 5V, DDC entweder ignorieren (ich denke das müsste funktionieren, allerdings glaub nicht mit HDCP) oder faken, CEC ignorieren.
Hallo! Ich habe die Infos weggelassen weil dieser Post nicht dazu dient andere Leute dazu zu animieren sich auf eine (mühselige) Recherche durch die Kataloge sämtlicher Kabelhersteller zu begeben um mir dann mitteilen zu können: Schau mal hier, ich habe ein dünneres Kabel als jenes von Igus gefunden! Selbst wenn es geht, war es vermutlich eine Schnapsidee, da das Anpassen der Konstruktion und die Verwendung einer anderen Kette evtl. einfacher ist. Trotzdem Danke an die Hilfe. Gruss. A.B
Wie lang soll denn das Kabel sein, und wie oft wird die "Kette" bewegt werden? Gelegentlich mal, oder häufiger, oder ständig?
Was ist "ständig" was ist "gelegentlich" ? Das weiß ich selber noch nicht. Ich möchte allerdings die Konstruktion so auslegen dass sie in Zweifelsfall auch im Dauerbetrieb hält. Und da versagt ein Amazon Kabel vermutlich sehr schnell.. Gruss A.B
Regenwürmer. Versuch doch mal, auf mehr als nur einen Teil einer Frage zu antworten.
Rufus Τ. F. schrieb: > Regenwürmer. > > Versuch doch mal, auf mehr als nur einen Teil einer Frage zu antworten. Den Grund hat er schon gegeben: A. B. schrieb: > weil dieser Post nicht dazu dient andere Leute dazu zu animieren sich Der feine Herr möchte eigentlich keine Hilfe, er möchte nur bespaßt und unterhalten werden.
A. B. schrieb: > Ich muss mir ein E-Ketten taugliches HDMI Kabel basteln und dieses soll > dazu möglichst dünn sein. (-> kompakte Energiekette) > Nun würde ich gerne wissen wie viele Leitungen ich benötige. Besonders > interessiert mich auf welche Leitungen ich verzichten kann wenn ich die > Audioübertragung nicht verwende und ob es möglich ist andere Sachen > wegzulassen (z.b den I2C-Bus) wenn es nur darum geht HD Video zu > übertragen. UND A. B. schrieb: > Ich habe die Infos weggelassen weil dieser Post nicht dazu dient andere > Leute dazu zu animieren sich auf eine (mühselige) Recherche durch die > Kataloge sämtlicher Kabelhersteller zu begeben um mir dann mitteilen zu > können: Schau mal hier, ich habe ein dünneres Kabel als jenes von Igus > gefunden! Jay schrieb: > Der feine Herr möchte eigentlich keine Hilfe, er möchte nur bespaßt und > unterhalten werden. Ich bin Fan von dem Forum hier gerade WEIL andere Forenteilnehmer auch mal mit Ideen kommen die über den Tellerrand hinausgehen. Wenn der TO das allerdings explizit nicht will, sollte man ihn lassen. ;-)
A. B. schrieb: > Nun würde ich gerne wissen wie viele Leitungen ich benötige. Jay schrieb: > Der feine Herr möchte eigentlich keine Hilfe, er möchte nur bespaßt und > unterhalten werden. Nö, der Ts möchte einfach nur wissen welche Adern eines HDMI- Kabels entbehrlich sind. Ich weiß das leider nicht. Aber es wäre doch enorm hilfreich wenn einfach nur diejenigen eine Antwort geben, die es wissen und alle anderen sich mit Kommentaren zurück halten. Gilt in übertragenen Sinne für sehr viele Fäden hier im Forum...
einfacheantwort schrieb: > Aber es wäre doch enorm hilfreich wenn einfach nur diejenigen eine > Antwort geben, die es wissen und alle anderen sich mit Kommentaren > zurück halten. Eine im Ansatz ... wenig sinnvolle Frage nur mit darauf passenden Antworten zu kommentieren ist nicht sinnvoll. Denjenigen mit etwas technischem Sachverstand ist nämlich klar, daß der Ansatz ein HDMI-Kabel irgendwie adersparend selbstbasteln zu wollen ein Irrweg ist. Dem Threadstarter ist am besten geholfen, wenn sein eigentliches Problem gelöst wird - und er dabei von seinem Irrweg abgebracht wird. Ihm beim Begehen des Irrwegs zu "helfen" ist nicht sinnvoll. Allerdings muss der Threadstarter dann auch wenigstens ein paar Details des Problems schildern, für das sein Irrweg seiner Ansicht nach eine Lösung sein soll. Die ausstehenden und noch nicht beantworteten Fragen: - Wie lang soll die Verbindung sein? - Welche mechanischen Anforderungen werden an das Kabel gestellt? -- Durchmesser -- Biegeradius -- Biegehäufigkeit (Bewegungen pro Zeiteinheit) Oh, und es ist auch wenn keine Adern gespart werden definitiv keine gute Idee, ein HDMI-Kabel selbst konfektionieren zu wollen.
Rufus Τ. F. schrieb: >Denjenigen mit etwas > technischem Sachverstand ist nämlich klar, daß der Ansatz ein HDMI-Kabel > irgendwie adersparend selbstbasteln zu wollen ein Irrweg ist. ... >Oh, und es ist auch wenn keine Adern gespart werden definitiv keine gute >Idee, ein HDMI-Kabel selbst konfektionieren zu wollen. Ein Irrweg ist es nicht. Das Kabel muss sowieso selbst konfektioniert werden da es mit Stecker nicht durch die Energiekette Passt. Und falls das Audiosignal (oder sonstiges) separat ausgeführt wäre (dem ist nicht der Fall, vielen Dank an jene die mir diesen Sachverhalt erklärt haben) so wäre es auch Technisch sinnvoll diese Wegzulassen und ein Kabel mit entsprechend dünnerem Querschnitt zu verwenden. Oder ist es technisch Sinnvoll ein Kabel ohne Funktion zu verlegen? >- Welche mechanischen Anforderungen werden an das Kabel gestellt? Steht noch nicht fest, daher gehe ich von dem schlimmsten aus -> Dauerbetrieb.
A. B. schrieb: > da es mit Stecker nicht durch die Energiekette Passt. Die Ketten, die ich kenne, kann man aufklappen ... A. B. schrieb: > Dauerbetrieb. 2m Weg, 4cm Biegeradius, 2m/s oder 50m Weg, 1m Biegeradius und 2cm/s Beides Dauerbetrieb sind unterschiedliche Anforderungen! Rufus Τ. F. schrieb: > Regenwürmer. Nein. Ziehpopel! Gruß Jobst
Die meisten HDMI-Kabel sind heute schon sehr dünn. Ich bezweifle, dass man da noch was einsparen kann, zumal der meiste Platz für die einzeln geschirmten Aderpaare verwendet wird. Du wirst schon Probleme haben, ein passendes Kabel überhaupt kaufen zu können. Falls in der benötigten Länge überhaupt lieferbar, wird es warscheinlich auch noch dicker sein. Am billigsten kommt man an solche Kabel nämlich, wenn man ein fertiges kauft und die Stecker abschneidet. Das war schon früher bei VGA- und RGB-Kabeln so. Dann solltest du bedenken, dass die Länge bei HDMI doch recht eingeschränkt ist. Gerade, wenn du HD-Signale übertragen willst. Ich denke, die vorgeschlagene Lösung mit Umsetzung auf SDI ist gar nicht so schlecht. Audio willst du ja ohnehin nicht. Ich gehe davon aus, dass die entsprechenden Umsetzer HDCP (falls überhaupt erforderlich) ohnehin terminieren. HDCP wird vom PC nicht verlangt. Ebenso nicht von Raspi und Co. Bestimmte Videozuspieler (z.B. auch FireTV) benötigen es permanent. Ein PC könnte sich weigern, ein bestimmtes Spiel oder Video abzuspielen, wenn eine Verbindung ohne HDCP erkannt wird. In meinen Augen ist HDCP sinnlos, denn spätestens am Display kann man das LVDS-Signal unverschlüsselt abgreifen. Genauso gibt es passende Empfänger und Adapterchips (-Karten) mit LVDS/TTL-Ausgang. Aber wer will schon die gigantischen Datenmengen an dieser Stelle abgreifen und wieder neu codieren? Ein paar verrückte Release-Groups machen das, wie man letztens lesen konnte. Aber die finden notfalls auch andere Wege. Für den Normalanwender hätte man das weglassen können inkl. aller damit verbundenen Probleme. Solder
Moin, Dass HDCP nicht wirklich sinnvoll ist, ist eh' klar. Trotzdem muss man halt mal ein Auge drauf haben, wie's bei der konkreten Installation aussieht - obs evtl. Probleme geben koennte. Ebenso das Thema EDID. Kann ohne gehen, muss aber nicht. Duennere Leitungen bei HDMI gehen schon prinzipiell - aber bei duennen Leitungen ist die Daempfung auch immer groesser. Also sinkt die max. moegliche Laenge. Man sollte sich vor Augen halten, dass da Signale im GHz-Bereich ueber Steckverbinder und "verdrillte Klingeldraehte" gehen, wo vor 30 Jahren noch jeder HF-ler gesagt haette: Das ist voellig unmoeglich. Da hat man noch bei SCART-Kabeln getrennte Massen fuer die einzelnen Komponenten vorgesehen. Gruss WK
HDCP geht m.w. über TDMS. Am I2C hängt Monitorseitig nur ein I2C-Eeprom, der Inhalt ist nicht geheim. Wenn der Monitor nicht getauscht wird dann kann man den Eeprom an der Quelle anschließen. Hotplug kann man ebenfalls wegrationalisieren, sofern der Monitor nicht während des Betriebs geschalten wird. Die 5V dienen der Versorgung des I2C-EEproms.
Moin, Die verschluesselten Pixel/Audiodaten gehen ueber die TMDS Links. Schluesselsetup, etc. ueber I2C. Kurz: Keine Arme(i2c), keine Kekse("geschuetzter" HD-Content). Gruss WK
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