Hallo liebe Freunde, ich bin gerade umgezogen und habe eine nette Installation vorgefunden. Im Haus sind in jedem Zimmer Dosen mit RJ45 Buchsen drin. Die aufgetrennt und nicht zusammen geschaltet sind (siehe Foto). Soll ich mir da jetzt ein Patchpanel kaufen, die Kabel auftrennen und an den Switch stecken oder einfach Cat 6 Kabel aufschlitzen und direkt an den Switch? Habt Ihr sowas schon mal gesehen (nennt sich irgendwie "Multimedia-Verkabelung")? Wie ist denn da so das Standardprozedere? Danke und Vg, Jan
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Hallo, auf Dose 1 scheint das Telefon zu liegen? Amtsleitung? DSL? Was du vermutlich brauchst ist eine Router und einen Switch wenn Du alle Dosen betreiben möchtest. Vom Prinzip her sieht es doch recht ordentlich aus. Du musst jedoch deine eigene IT-Infrastruktur anbinden. Die Frage ist der Weg von dem Patchfeld auf den Switch genau genommen müsste ein zweites Patchpanel rein da LSA nur für starre Leiter verwendet wird und die Crimpstecker nur für Litzen. Gruß Jochen
Das verwendete Kabel sieht ordentlich und für Ethernet gut geeignet aus. Der Verteilerkasten sieht dagegen rein nach Telefon-Technik aus, also primär ISDN. Mit der Kabelführung und ordentlichen Erdung sieht mir das aus wie von nem Elektriker gemacht und nicht wie von nem Heimwerker. Vermutlich hat der Vormieter oder Besitzer den Elektriker beauftragt überall ISDN-Dosen hinzulegen und dabei auch "zukunftsfähiges" Kabel zu verwenden. Daß es mit diesen kurzen Kabel sehr schwer wird, da ein Ethernet-geeignetes Patchfeld anzuschließen wurde vermutlich nicht bedacht. Vermutlich hatte der Elektriker da nicht genug Erfahrung mit Netzwerktechnik für. Wenn die Kabel nicht allzu lang und die Geräte nicht allzu zickig, dürfte da aber auch Gigabit-Ethernet drüber machbar sein. Vielleicht will sich das eine oder andere Gerät aber auch nur mit 100MBit verbinden. Ich würde jetzt folgendes machen: Kaufe Dir - Ethernet-Patchpanel mit LSA+ - LSA+ Auflegewerkzeug - ca. 10 Meter Verlegekabel CAT5e oder besser Dann verbinde das Ethernet-Patchpanel über das Verlegekabel mit dem Verteilerkasten. Den Verteilerkasten aus der Wand reißen geht sicher, aber Du bekommst vermutlich das Ethernet-Patchpanel nicht sauber an die kurzen Kabelenden ran. Daher der Weg über das zusätzliche Kabel. Verlegekabel an einen Switch zu montieren ist Murks, denn das ist nicht flexibel und bricht Dir irgendwann. Patchkabel kannst Du dagegen nicht sauber in LSA+ einpressen. Daher muss da ein Ethernet-Patchpanel dazwischen.
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Das Kind ist eh schon in den Brunnen gefallen. Die Kabel werden nicht mehr länger. Trotzdem würde ich den Telefonverteilkasten entfernen und versuchen, ein kleines 8er Patchpanel zu montieren. Bis ins Gehäuse des PP reicht die Kabelisolation sicher noch. Im PP verlegst du die Doppeladern so wie jetzt zu den Klemmleisten von den RJ45-Buchsen. Damit hast du nur eine Klemmstelle pro Doppelader.
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Die meines Erachtens mit Abstand robusteste und sinnvollste Lösung besteht darin, Kabel mit Massivleiter auf die LSA+-Klemmen aufzulegen und am anderen Ende hierfür geeignete Stecker einzusetzen, z.B. die folgenden von Siemens: https://mall.industry.siemens.com/mall/de/de/Catalog/Product/6GK1901-1BB12-2AA0 Der Vorteil bei diesen Steckern besteht darin, dass sie ohne Spezialwerkzeug zu montieren sind und man vor dem Quetschen der einzelnen Adern sehr gut kontrollieren kann, ob diese richtig in den durchsichtigen Isolierkörper eingelegt sind. Ich kenne zwar nicht die o.a. 8-polige Ausführung, habe aber schon eine mittlere Stückzahl der bauähnlichen vierpoligen Ausführung für Profinet verarbeitet, was äußerst problemlos möglich war. Vorzugsweise sollte man auch die Original-Leitung 6XV1878-2A verwenden, für die die Zugentlastung des Steckers ausgelegt ist.
Man könnte an die Kabelenden diese Ethernet-Buchsen (Keystone Jack) auflegen die man normalerweise in Patchfelder klickst und dann in dem Kasten liegen lassen, Deckel drauf. Von dort per Patchkabel herausführen an einen Switch.
Andreas S. schrieb: > Die meines Erachtens mit Abstand robusteste und sinnvollste Lösung > besteht darin, Kabel mit Massivleiter auf die LSA+-Klemmen aufzulegen > und am anderen Ende hierfür geeignete Stecker einzusetzen, z.B. die > folgenden von Siemens: > > https://mall.industry.siemens.com/mall/de/de/Catalog/Product/6GK1901-1BB12-2AA0 Interessante Stecker, aber Google sagt was von über 20€ pro Stück. Gibt es die auch merklich günstiger?
Hei, klar gibts die, ich sag mal, nicht so ganz teuer: (Billig ist es immer noch nicht) hhttps://www.google.de/webhp?ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=wago+750-975&tbm=shop https://www.google.de/search?q=VS-08-RJ45-5-Q%2FIP20&oq=VS-08-RJ45-5-Q%2FIP20&es_sm=93&ie=UTF-8#q=VS-08-RJ45-5-Q/IP20&tbm=shop Grüße, Tom
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Andreas S. schrieb: > Die meines Erachtens mit Abstand robusteste und sinnvollste Lösung > besteht darin, Kabel mit Massivleiter auf die LSA+-Klemmen aufzulegen Ja volle Zustimmung! Die vorhandene Installation würde ich vorerst auch nicht ändern. Wenn es dann überhaupt nicht läuft (was mich überraschen würde, über solche Leisten läuft auch VDSL) kann man immer noch ein Patchpanel dranbasteln. > und am anderen Ende hierfür geeignete Stecker einzusetzen, z.B. die > folgenden von Siemens Lohnt sich das? Für den Preis*8 bekommt man schon ein gutes Patchpanel. Das ist IMHO sogar besser, weil robuster und flexibler. Z.B. kann man sich dann Telefon & Ethernet Adapter crimpen und direkt einstecken. So würde ich das machen, in Klammern ist schon vorhandenes: (blaues Kabel) --- (LSA Box) --- 50cm Verlegekabel --- Patchpanel
Also die RJ45 Steckverbinder sind im Moment meine präferierte Lösung. Im 2. OG habe ich meinen EuroDOCSIS Anschluss von Vodafone Kabel Deutschland und daneben ist direkt eine Dose mit dem Router. Deswegen würde ich unten im EG, wo die Kiste auf dem Bild im Waschraum an der Wand hängt, Steckverbinder dran machen und die direkt in einen Switch reinstecken. Den würde ich an die Wand schrauben, um Ihn vor etwaigen Wasser oder Spritzwasser zu schützen (da steht die Waschmaschine in 1m Entfernung). Die graue Kisten möchte ich nicht anfassen, damit der ursprüngliche Zustand theoretisch wieder hergestellt werden könnte. Was zwar totaler Quatsch ist, weil Niemand die abgebildete Installation gebrauchen kann, aber die Hausverwaltung zufrieden ist. Ich würde auch in den sauren Apfel beißen und die teuren SIEMENS-Stecker nehmen oder gibt es da günstigere hochwertige Alternativen? Und wo bekomme ich die SIEMENS-Teile (Reichelt, Conrad etc.)?
Was haltet Ihr von dem hier? http://www.voelkner.de/products/479332/Telegaertner-RJ45-Stecker-feldkonfektionierbar-Stecker-gerade-UFP8-T568A-Cat.6A-J00026A3000-1-S.html Als Switch würde ich einfach einen 8-Port TP-Link mit Wandmontage nehmen.
die oben aufgezählten robusten Lösungen (m. Verlegekabel + Patchfeld) sind schon richtig. Für daheim wo nich so oft rangiert wird: > Als Switch würde ich einfach einen 8-Port TP-Link mit Wandmontage > nehmen. ...muss der Rest nich vergoldet sein. Ich nehme für mein Bedarf einfach Patchkabel, teile sie in der Mitte (2x RJ-45 konfektionieren gespart) und lege direkt die Litzen auf diese vorhandenen LSA+Kämme. Dann am Switch anstecken. Für 5x auflegen muss es nicht das Profi-LSA+Werkzeug aus Stahl sein, es gibt ganz Günstige aus nur Kunststoff. Es kann sein dass man 2x auflegen/nacharbeiten/wackeln/würgen muss weil Litze nunmal nich top ist für aufn Kamm, aber für daheim reicht es (mir). Dies beim Troubleshooting im Kopf behalten: will eine Leitung nicht, kann es halt schon an diesem Kompromiss liegen... (ich kann damit bei mir daheim leben) Mein Tip: ein grosszüges Brett an die Wand -per "Schlüssellöcher" (oder Ringschrauben) an nur 2 Rundkopfschrauben hängen- Switch u. ggfs. andere Komponenten (Zugentlastung, f. Strom- u. Datenleitungen, Mehrfachsteckerleiste oder AP-Steckdosen, usw) aufs Brett schrauben. Bei rückgabe d. Mietwohnung geht's dann um nur 2 Löcher in der Wand. Wegen Waschküche willst Du ja ein Deckel: per Scharniere auch gleich aufs Brett damit!
L/ocal A/ren N/otwork schrieb: > Ich nehme für mein Bedarf einfach Patchkabel, teile sie in der Mitte (2x > RJ-45 konfektionieren gespart) und lege direkt die Litzen auf diese > vorhandenen LSA+Kämme. Dann am Switch anstecken. Danke für die Info. Ich habe mir heute noch ein bisschen den Kopf zerbrochen und so werde ich es auch machen. > Für 5x auflegen muss es nicht das Profi-LSA+Werkzeug aus Stahl sein, es > gibt ganz Günstige aus nur Kunststoff. > Es kann sein dass man 2x auflegen/nacharbeiten/wackeln/würgen muss weil > Litze nunmal nich top ist für aufn Kamm, aber für daheim reicht es > (mir). Werde mich nachher bei Conrad 8x 50cm Ethernetkabel, Crimp-Zange und LSA-Auflegewerkezeug sowie den 8-Port Switch holen.
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Wenn ich mir die Bilder so ansehe, dürfte die Länge sehr wohl für ein 8 Port Patchfeld reichen. Conrad: Bestell-Nr.: 992343 - 62 8 Port Netzwerk-Patchbox LogiLink NP0016A CAT 6 - LogiLink Da würde ich keine großen Klimmzüge machen. Einfach die Kabel auf Patchfeld und alles weitere dann per Patchkabel zum Switch. Gruß Jörg
Falls die kabel zu kurz sind, oder das patchfeld woanders montiert werden will spricht meiner meinung nach nichts dagegen diese lustigen mini-splice-boxen zu verwenden um die kabel zu verlängern: https://www.amazon.de/Cablematic-Cat-5e-FTP-Kabel-Splice/dp/B007KA4HI4/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1464701163&sr=8-2&keywords=cat5e+splice (die gibt's woanders auch zu realistischeren Versandpreisen, ich will nur zeigen worüber ich rede) Dafür sind die Kabel definitiv nicht zu kurz Alternativ, wenn die Verkabelung genau dort stattfinden soll aber die Kabel zu kurz sind kann man ja auch Aufputzdosen verwenden, die kann man dann so anbringen das die kabel passen, da ist man flexibler.
1. Er hat geschrieben, dass er es gerne so lassen würde, also den Verteiler nicht abnehmen will. 2. >Ich nehme für mein Bedarf einfach Patchkabel, teile sie in der Mitte (2x >RJ-45 konfektionieren gespart) und lege direkt die Litzen auf diese >vorhandenen LSA+Kämme. Dann am Switch anstecken. Diese lösung ist unschlau, da Patchkabel nicht vernünftig an LSA+ klemmen halten. Das mit der Holzplatte Als hintergrund, halte ich für eine gut geeignete Idee, das habe ich selber auch so gemacht
Moritz B. schrieb: >>Ich nehme für mein Bedarf einfach Patchkabel, teile sie in der Mitte (2x >>RJ-45 konfektionieren gespart) und lege direkt die Litzen auf diese >>vorhandenen LSA+Kämme. Dann am Switch anstecken. > > Diese lösung ist unschlau, da Patchkabel nicht vernünftig an LSA+ > klemmen halten. Das ist auch meine Erfahrung. Ein kleines LSA-Patchfeld kostet echt nicht die Welt und die paar Meter Verlegekabel auch nicht, muss man ja nicht bei Conrad kaufen. Hinterher hat man aber ne einigermaßen saubere Lösung die man bei Auszug auch leicht wieder demontieren kann.
Vielen herzlichen Dank für die vielen Infos. Ich war gestern bei Conrad und habe neben dem notwendigen Werkzeug, einen TP-Link 8 Port 10/100/1000er Switch gekauft sowie 8 Patch-Kabel. Das Problem das ich jetzt nur noch habe, ist dass auf den Anschlüssen aus dem 2. OG nur 100 Mbit/s am Switch signalisiert wird während ich im EG und im 1. OG jeweils 1 Gbit/s habe. Da meine Amtsleitung (Vodafone Kabel Deutschland) aber 100 Mbit/s voll durchzieht und der Router auch 1 Gbit/s Ports hat, ist das eigentlich doof. Liegt das am Kabel, kann man da was machen?
Der Fallback auf 100 Mbit/s kann darauf zurückzuführen sein, dass - ein Leiter fehlt. - an der Tatsache, das das Soho gar nicht 1Gbit/s auf allen ports schafft. Hast du die Kabel "durchgeklingelt"? Sind alle 8 Leiter verbunden? Für 1 Gbit/s brauchst du alle 8 Leiter des Cat5e (oder besser). Für 100 Mbit/s nur 4 der 8. Moderne netzwerkkarten mit Autosense machen bei fehlenden Leitern ganz komfortabel einen Fallback auf 100Mbit/s. Für die Tests nimmt man z.B. https://www.reichelt.de/Werkzeuge-fuer-Cat-Technik/TESTER-LT-10/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=149354&GROUPID=5853&artnr=TESTER+LT-10 oder https://www.reichelt.de/Werkzeuge-fuer-Cat-Technik/CM-600/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=145545&GROUPID=5853&artnr=CM+600 oder 'nen Fluke Linkrunner verwenden.
Also auf den Fotos kann man doch einen Verteilerkasten links neben dem LSA-Patchfeld sehen, oder? Die Kabel kommen also nicht aus der Wand, es wäre also nach Demontage des LSA-Patchfeldes leicht möglich, sie an anderer Stelle auf ein richtiges ETH-Patchpanel zu legen, z.B. dies hier: https://www.amazon.de/gp/product/B00F6SZL3C Alles andere wird immer rumgefrickel bleiben und Dich mit Ausfällen ärgern. Carsten
Jan K. schrieb: > Das Problem das ich jetzt nur noch habe,... So wie die Kabel da jetzt hängen, frei in der Luft, direkt die Auflegestellen belastend, ohne jegliche Zugentlastung, Führung etc., braucht nur der nächste Windstoß ein wenig an den Kabeln zu wackeln und es wird noch mehr Probleme geben. Finde den einen Fehler den Du momentan noch hast und dann sorge für eine ordentliche Zugentlastung. Führe dafür die Kabel von unten oder den Seiten in die Verkabelungsbox und befestige sie nach der Einführung mit mehreren Kabelbindern an diesen Laschen - die sind genau dafür gemacht. Dadurch werden die Auflegestellen nicht mehr mechanisch belastet.
Ich hätte die vier Leisten entfernt und in den Kasten ein 8 Port Minipatchfeld eingebaut. Da wäre es bestimmt auch nicht zu Problemen mit der Hausverwaltung gekommen. Die jetzige Ausführung mit den auseinandergedröselten Patchkabeln ist einfach nur Murks. Immerhin wird das ganze sonst schnell zur HF-Schleuder und fängt sich auch entsprechend Störungen ein.
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Hast du dir auch einen Kabeltester besorgt? So ein simples zweiteiliges Kästchen für 5€ reicht um die Belegung bzw. 1:1 Durchgang zu prüfen. Zugentlastung solltest du noch nachrüsten! Falls du öfters Ausfälle bekommst musst du doch auf starres Kabel umrüsten. Die Litze bekommt zwar meistens Kontakt, klemmt aber viel zu locker und kann auch korrodieren. Carsten W. schrieb: > Also auf den Fotos kann man doch einen Verteilerkasten links neben dem > LSA-Patchfeld sehen Das wird wohl der Sicherungskasten sein? Bedeutet dann wohl auch, dass die Ethernet Leitungen dicht zusammen mit 230V irgendwo Unterputz verschwinden :( Wenn da noch Platz drin ist könnte man einen Multimedia-Verteiler draus machen. Hager hat da tolle Sachen, müsste dann halt die Hausverwaltung umrüsten lassen. Oder man setzt Keystone Module und auf die untere Hutschiene Halterungen dafür. https://www.reichelt.de/Keystone-Gehaeuse-und-Halterungen/DELOCK-86212/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=6901&ARTICLE=135963 Wird nur schwer die Patchkabel hübsch aus dem Kasten zu führen, der Switch passt da bestimmt nicht mehr mit rein. Joerg F. schrieb: > HF-Schleuder So lange man die Paare nicht zu sehr auseinander fleddert ist das IMHO kein Thema. (Laut Cisco CCNA soll man standardmäßig sogar Cat 5e unshielded (UTP) verlegen! Da sind wir in DE deutlich besser als notwendig)
Da sind (flexible) Patch-Kabel in LSA-Verbinder für feste Drähte gepresst. Dass das keinen sicheren Kontakt gibt, hat Moritz B. oben schon geschrieben - und du merkst es gerade... Außerdem ist die Verdrillung der Adern recht früh aufgelöst und der Schirm auch recht früh abgetrennt - die andere Seite, die der Elektriker gelegt hat, sieht da ordentlicher aus. Ein kleines 8-Port-Patchfeld, Verbindung von LSA-Klemmleiste zum Patchfeld mit Verlegekabel und vom Patchfels zum Switch dann mit Patchkabeln würde vermutlich besser funktionieren.
Matthias L. schrieb: > ist die Verdrillung der Adern recht früh aufgelöst Zustimmung. Außerdem wäre zu prüfen ob überall die richtigen PAARE benutzt wurden falls die ohmsche Prüfung keine Fehler ergibt. http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html
Es gibt auch so nette Module, die auf die Kabel gepresst werden, da würden die Kabelende reichen und man könnte direkt mit Patchkabeln auf den Switch gehen! Das ganze sieht so: http://www.metz-connect.com/de/products/130910-i aus.
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