Hallo, ich bewerbe mich aktuell um eine interessante Stelle mit BE. Wie verhaltet ihr es mit euren Fortbildungen? Erwähnt ihr nur diejenigen Fortbildungen, die tatsächlich zielgerichtet auf die im Stellenprofil gewünschten Anforderungen passen, oder erwähnt ihr auch solche, die erst mal keinen Zusammenhang zur späteren Tätigkeit erkennen lassen, also quasi nur als Nachweis darüber, dass man sich in der früheren Beschäftigung umfassend fortgebildet hat, auch wenn dies auf die etwaige neue Tätigkeit dann keinen Pluspunkt ergeben würde? Für die alte Tätigkeit waren natürlich alle Fortbildungen passend, nur für die neue Tätigkeit passen einige nicht mehr so 100%... Ich weiß nicht, ob ich alle erwähnen sollte...
Hallo, also generell ist es natürlich wichtig, die passenden Fortbildung für die neue Stelle zu erwähnen. Das hast du ja auch schon selbst erkannt. Aber sofern die übrigen Fortbildungen nicht in irgendeiner Art im neuen Betrieb von Vorteil sein könnten, würde ich diese höchstens informativ erwähnen, wenn eine Nachfrage für andere Fortbildungen kommt. Vielleicht, wenn gefragt wird, ob man bereit wäre, sich auch regelmäßig weiterzubilden. Dann könnte man in dem Zusammenhang die anderen Fortbildungen anmerken. Oft steht im gleichen Zusammenhang der Fortbildungen auch die Bereitschaft für Dienstreisen. In dem Fall köntne man das auch noch einbringen. Aber einmal reicht vermutlich. :) Gruß Migelchen
Wenn du ehrlich rüberkommen willst, musst du alle Fortbildungen erwähnen. Denn kommt erst im Gespräch oder in der Probezeit heraus, dass du viel mehr Fobis gemacht hast als vorher zugegeben, wirft das ein schlechtes Licht auf dich. Hast du die Fobis aus eigener Tasche bezahlt? Dann sieht es aus, als ob du dich gezielt darauf vorbereitest, deinen alten AG im Stich zu lassen. Has du dir die Fobis bezahlen lassen? Dann sieht es aus, als ob du lieber dort abhängst als deinem AG deine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Oder etwa Fobi am Wochenende? Wer so verzweifelt ist, den will man eigentlich nicht einstellen.
Fehlbildungen schrieb: > Wenn du ehrlich rüberkommen willst, musst du alle Fortbildungen > erwähnen. Denn kommt erst im Gespräch oder in der Probezeit heraus, dass > du viel mehr Fobis gemacht hast als vorher zugegeben, wirft das ein > schlechtes Licht auf dich. > > Hast du die Fobis aus eigener Tasche bezahlt? Dann sieht es aus, als ob > du dich gezielt darauf vorbereitest, deinen alten AG im Stich zu lassen. > > Has du dir die Fobis bezahlen lassen? Dann sieht es aus, als ob du > lieber dort abhängst als deinem AG deine Arbeitskraft zur Verfügung zu > stellen. Oder etwa Fobi am Wochenende? Wer so verzweifelt ist, den will > man eigentlich nicht einstellen. Das ist aber mehr als weit hergeholt. :/ Es ist total egal, ob man die nicht relevanten Fortbildungen erläutert. Ebenso ist es unerheblich, ob man diese aus eigener TAsche bezahlt hat oder ob man dabei finanziell unterstützt wurde. Was interessiert es einen Betrieb für Platinenbestückung, ob jemand einen Schweißerlehrgang gemacht hatte, welcher vielleicht nur im alten Betrieb von Belang war ? Ob ich diesen erwähne oder nicht, kann im Nachhinein wohl kaum als negativ ausgelegt werden. :D
Migelchen schrieb: > Es ist total egal, ob man die nicht relevanten Fortbildungen erläutert. Eben nicht. Wenn ein Ingengieur für embedded systems sich zu einem Schweißer fortbildet, obwohl der AG nichts davon hat, muss man von fehlender Loyalität ausgehen. Kommt dann irgendwann heraus, dass er schweißen kann ("ach, das kannst du auch ... wann hast du das denn gelernt? ...") ist man in Erklärungsnöten.
Ich würde sagen, sortier nach Relevanz und nenn alle. Es zeigt, dass Du Dich fortbildest. Auch wenn jetzt nicht alles passt.
Fehlbildungen schrieb: > Eben nicht. Wenn ein Ingengieur für embedded systems sich zu einem > Schweißer fortbildet, obwohl der AG nichts davon hat, muss man von > fehlender Loyalität ausgehen. Kommt dann irgendwann heraus, dass er > schweißen kann ("ach, das kannst du auch ... wann hast du das denn > gelernt? ...") ist man in Erklärungsnöten. Ich verstehe nicht, aus welchem Grund du meinst, die Loyalität wäre beeinträchtigt, nur weil jemand breit amgelegt Lehrgänge besucht hat. Viele Dinge kann man schon mit Bildungsurlaub abdecken. Da muss der Lehrgang kein Stück auf die Firma passen. Wenn ein Ingenieur für embedded Systems einen Schweißer-Lehrgang gemacht hat, weiß ich, dass der Mann auch noch ein praktisches Verständnis hat und vielfältiger Einsetzbar und auf vielen Ebenen kompetent ist. Was bei dir ein potentieller Grund der Ablehnung ist (fehlende Loyalität... ? ), ist bei anderen aufgrund eines anderen Blickwinkels ein Grund den Bewerber einzustellen. Sicherlich ist das immer Ansichts- und Geschmackssache, aber einem Bewerber aufgrund unterschiedlichster Fortbildung Illoyalität vorzwerfen, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man unbedingt etwas negatives daraus ziehen möchte / muss, dann vielleicht den Punkt, dass der Bewerber vielleicht fehlende Fachkompetenz im Hauptgebiet mit so vielen formellen Nachweisen anderer Lehrgänge kompensieren und seine Bewerbungsunterlagen aufblähen möchte. Aber selbst das finde ich weit hergeholt.
MachNur schrieb: > Ich würde sagen, sortier nach Relevanz und nenn alle. Es zeigt, dass Du > Dich fortbildest. Auch wenn jetzt nicht alles passt. Dem kann ich mich anschließen. In den Bewerbungsunterlagen können alle drinstehen (Sortierung siehe Vorredner), aber im potentiellen Bewerbungsgespräch würde ich nur über die relevanten Fortbildungen sprechen, sofern die anderen nicht von der Gegenseite selbst angemerkt werden.
Fehlbildungen schrieb: > Migelchen schrieb: >> Es ist total egal, ob man die nicht relevanten Fortbildungen erläutert. > > Eben nicht. Wenn ein Ingengieur für embedded systems sich zu einem > Schweißer fortbildet, obwohl der AG nichts davon hat, muss man von > fehlender Loyalität ausgehen. Kommt dann irgendwann heraus, dass er > schweißen kann ("ach, das kannst du auch ... wann hast du das denn > gelernt? ...") ist man in Erklärungsnöten. Troll
Migelchen schrieb: > Das ist aber mehr als weit hergeholt. :/ Beinahe schon paranoid, würde ich sagen. > Es ist total egal, ob man die nicht relevanten Fortbildungen erläutert. > Ebenso ist es unerheblich, ob man diese aus eigener TAsche bezahlt hat > oder ob man dabei finanziell unterstützt wurde. > > Was interessiert es einen Betrieb für Platinenbestückung, ob jemand > einen Schweißerlehrgang gemacht hatte, welcher vielleicht nur im alten > Betrieb von Belang war ? Zumindest würde ich mal Bereitschaft darin sehen, eine Fortbildung mit zu machen, auch wenn Firmen heutzutage die gar nicht mehr bezahlen wollen und das ist der Knackpunkt. > Ob ich diesen erwähne oder nicht, kann im Nachhinein wohl kaum als > negativ ausgelegt werden. :D Was Positiv oder Negativ ausgelegt wird, wirst du ja nie erfahren. Entweder macht sich der Arbeitgeber so ein, oder ein anderes Bild. Sicher kann man das beeinflussen, aber solange die Arbeitgeber keine Verantwortung übernehmen, ist jede Sorge um die Wirkung REIN SPEKULATIV und in keinster Weise zielführend. Damit kann man die Frage des TO einfach nicht beantworten. Migelchen schrieb: > Dem kann ich mich anschließen. Problem könnte dann aber sein, dass du als überqualifiziert eingestuft wirst und vielleicht zu teuer daher kommst und raus fliegst. > In den Bewerbungsunterlagen können alle drinstehen (Sortierung siehe > Vorredner), aber im potentiellen Bewerbungsgespräch würde ich nur über > die relevanten Fortbildungen sprechen, sofern die anderen nicht von der > Gegenseite selbst angemerkt werden. Erwähnen kann man die irrelevanten Fortbildungen ja, aber Zertifikate bräuchte man dann ja keine vor legen, weil die nur die Mappe aufblähen.
nemesis... schrieb: > Was Positiv oder Negativ ausgelegt wird, wirst du ja nie erfahren. > Entweder macht sich der Arbeitgeber so ein, oder ein anderes Bild. > Sicher kann man das beeinflussen, aber solange die Arbeitgeber keine > Verantwortung übernehmen, ist jede Sorge um die Wirkung REIN SPEKULATIV > und in keinster Weise zielführend. Damit kann man die Frage des TO > einfach nicht beantworten. Das stimmt natürlich. Aber man kann anhand der Anzahl an Meinungen schonmal eingrenzen, welche Fälle wahrscheinlicher sind. Wie gesagt, den Fall der Illoyalität sehe ich beipielsweise mehr als überzogen. Ob man nun alle Fortbildungen erwähnt oder mittels Nachweise den Bewerbungsunterlagen beifügt, ist vermutlich alles ebenso Geschmackssache. Ich denke, die Anzahl an Fortbildungen ist hierbei auch nicht ganz unwichtig. Wenn es nicht gerade 5-6 Fortbildungen überschreitet und die meisten davon auch noch zur Stellenausschreibung passen, dann würde ich alle einfügen. Sollte es aber nachher unübersichtlich werden und man hat seine 10-20 Fortbildungen zusammen (warum auch immer), dann sollte man doch schonmal ausieben und gegebenfalls beim Gespräch zum passenden Thema erwähnen, dass man hier und dort noch einige Qualifikationen nachweisen kann.
nemesis... schrieb: > Erwähnen kann man die irrelevanten Fortbildungen ja, aber Zertifikate > bräuchte man dann ja keine vor legen, weil die nur die Mappe aufblähen. Das hängt immer von der Art der Fortbildung ab. Eine langzeitarbeitslose Bekannte bat mich einmal, ihre Bewerbungsunterlagen anzuschauen. Als ich das tat, war mir der Grund für ihre aktuelle Arbeitslosigkeit auch gleich klar. Sie hatte einen telefonbuchstarken Anhang mit all den vom Arbeitsamt verordneten Maßnahmen beigelegt. Ihr Lebenslauf enthält nur noch Einträge über "erfolgreich absolvierte" Bewerbungstrainings, d.h. im Laufe der Zeit knapp dreißig Stück. Und dann führte sie auch nur auf, was sie alles auf Grund mehr oder weniger eingebildeter gesundheitlicher Beschwerden nicht machen könne bzw. welche Tätigkeiten sie schon auf Grund von Krankheiten wieder abgebrochen hatte. Die wirklich relevanten Informationen über ihre beruflichen Qualifikationen gingen in den Unterlagen völlig unter. In ihrem Anschreiben betonte sie ihr "ausgeprägtes unternehmerisches Denken und Handeln". Als ich sie dann fragte, was sie darunter verstehe, gab sie eine Erklärung, die so ziemlich genau das Gegenteil von unternehmerischem Denken darstellte... Ich wies sie auf diese Diskrepanz hin, woraufhin sie meinte, sie werde die Formulierung in ihrem Anschreiben dann entsprechend ins Gegenteil ändern, d.h. "kein unternehmerisches Denken und Handeln." Wenn ich nicht wüsste, dass sie "eigentlich" wirklich gerne wieder arbeiten wollte, hätte ich dem Lesen der Unterlagen gedacht, dass sie nur dazu dienten, abgelehnt zu werden. Ich half ihr, indem ich die Vorlage für ihr Anschreiben zur Hälfte komplett umformulierte. Die andere Hälfte sollte sie aber unbedingt selbst überarbeiten und mir dann noch einmal vorlegen. Und was machte sie: sie bewarb sich mit dieser nur teilweise umgestellten Vorlage, weil sie meinte, sie hätte keine Zeit, den zweiten Teil zu überarbeiten, denn schließlich müsse sie ja den ganzen Tag lang Bewerbungsunterlagen verschicken. Erst nach mehr als einem halben Jahr meinte sie dann, sie habe die zweite Hälfte überarbeitet, wollte ihn mir aber nicht zur Kontrolle zeigen. Meine Frage, ob sie nun in ihrem Anschreiben wirklich die obige umgedrehte Aussage bezüglich ihres unternehmerischen Denken und Handelns aufgenommen habe, wollte sie auch nicht mehr beantworten.
Andreas S. schrieb: > Ich half ihr, indem ich die Vorlage für ihr Anschreiben zur Hälfte > komplett umformulierte. Die andere Hälfte sollte sie aber unbedingt > selbst überarbeiten und mir dann noch einmal vorlegen. Und was machte > sie: sie bewarb sich mit dieser nur teilweise umgestellten Vorlage, weil > sie meinte, sie hätte keine Zeit, den zweiten Teil zu überarbeiten, denn > schließlich müsse sie ja den ganzen Tag lang Bewerbungsunterlagen > verschicken. Erst nach mehr als einem halben Jahr meinte sie dann, sie > habe die zweite Hälfte überarbeitet, wollte ihn mir aber nicht zur > Kontrolle zeigen. Meine Frage, ob sie nun in ihrem Anschreiben wirklich > die obige umgedrehte Aussage bezüglich ihres unternehmerischen Denken > und Handelns aufgenommen habe, wollte sie auch nicht mehr beantworten. Nur eine Annahme. Vielleicht war sie schon sehr an den Umstand der Arbeitslosigkeit gewöhnt, dass sie jetzt, wo es womöglich anders werden könnte, Angst vor der Veränderung hat und lieber so weitermacht. Vorallem, das eigenverantwortliche Arbeiten, auch mal etwas auf Anweisung kurz- bis mittelfristig abzugeben, was sie vermutlich schpon ewig nicht gemacht hatte, ist eine Umstellung. Du hast mit deiner Aufgabe, die zweite Hälfte des Anschreibens zu überarbeiten, sie vermutlich mehr gefordert, als es das Arbeitsamt je gemacht hatte. Denen geht es ja lediglich um die Quantität der Bewerbungen und nicht wie qualitativ gut diese sind. Wenn man die Zeit und Muße hätte, eventuell einem diese Person nicht in Gänze egal ist, müsste man sie bei der Hand nehmen und einmal die Unterlagen fertig machen und abschicken. Denn von alleine passiert da wohl nicht viel. Man darf nicht vergessen, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Ist man an einem Punkt angekommen, der vielleicht allgemein nicht optimal ist, aber mit dem ich irgendwie zurecht komme, ist die Motivation für Veränderung eher klein. Selbst wenn diese Veränderung gesellschaftliche und finanzielle Verbesserungen hervorbringt. Manche denken dann, dass sie ohne das "Mehrgeld" und der kleineren Wohnung in der jetztigen auch klargekommen sind. Womöglich arbeitet sie ja aber auch noch weiter an dem Text und kann sich bald vor Bewerbungsgesprächen nicht mehr retten. :)
Andreas S. schrieb im Beitrag #4603793: > Da diese Bekannte leider mehrere hundert Kilometer entfernt wohnt, geht > das schlecht. Ich hatte ihr auch nur deswegen geholfen, weil es in ihrer > Familie wohl sehr viel Streit wegen ihrer Arbeitslosigkeit gibt. Anfangs > dachte ich, dass ihre Geschwister etwas übertrieben, aber mittlerweile > ist mir klar, dass es nur die Realität darstellt. Sozialer Schraubstock von Leuten, die alles besser wissen, aber nichts wirklich besser können. Kenne ich, gibts in jeder Familie. Schlimm dran sind die, die sich in ihr geistiges Schneckenhaus zurück gezogen haben, weil immer auf die eingeprügelt wurde. > Sie wird noch ihr blaues Wunder erleben, sobald ihr (> 90 Jahre alter) > Vater, bei dem sie immer noch wohnt, verstirbt, weil dann seine offenbar > großzügige Rente wegfällt. Sie wird sich die sehr großzügige Wohnung > dann nicht mehr leisten können. Und das von Papi dauerfinanzierte Auto. > Und die von Papi finanzierten sonstigen Ausgaben. Das arme Mädchen ist > ja auch erst 49 Jahre alt... Als sie vor zwei Jahren von ihrem Vater ein > neues Auto geschenkt bekam, hat ihr Bruder ihr vor Wut kräftig eins auf > die Fresse gehauen. Mittlerweile sage ich: völlig zu recht. Und ohne Mann oder wenigstens einem lieben Freund, Lebenspartner? Soll ja immer häufiger vorkommen. In meinem Mietshaus hab ich da auch so ein paar Emanzen. Gewalt ist doch keine Lösung. Da hätte der Bruder lieber die Hand aufhalten sollen und auch bedacht werden müssen, schon um des Familienfriedens wegen. Wenn später ein Haus oder schlecht teilbares Vermögen vererbt wird, gibts sowieso Krieg, es sei denn, man arrangiert sich, aber danach siehts wohl nicht aus. 49 Jahre..., da helfen wohl nur Beziehungen, aber gerade Frauen vermuten da gleich das Schlimmste, hab ich manchmal so den Eindruck. > Nein, die Korrektur liegt schon über drei Jahre zurück. Ca. halbjährlich > frage ich manchmal nach. Wenn ihr das ganze zu peinlich ist, würde ich mich da gar nicht aufdrängen. Gerade bei Frauen (Männer natürlich auch) springt dann sonst das Schamgefühl an. Du hast dich doch vorbildlich verhalten und dagegen ist nichts zu sagen.
nemesis... schrieb: > Du hast dich doch vorbildlich verhalten und dagegen ist nichts zu sagen. Der Troll stärkt dem Ober-Gutmenschen den Rücken. Wollt ihr nicht langsam das Aufgebot bestellen? Wahnsinn.
Fortbildungen schrieb: > Hallo, > > ich bewerbe mich aktuell um eine interessante Stelle mit BE. > > Wie verhaltet ihr es mit euren Fortbildungen? > Erwähnt ihr nur diejenigen Fortbildungen, die tatsächlich zielgerichtet > auf die im Stellenprofil gewünschten Anforderungen passen, oder erwähnt > ihr auch solche, die erst mal keinen Zusammenhang zur späteren Tätigkeit > erkennen lassen, also quasi nur als Nachweis darüber, dass man sich in > der früheren Beschäftigung umfassend fortgebildet hat, auch wenn dies > auf die etwaige neue Tätigkeit dann keinen Pluspunkt ergeben würde? > Für die alte Tätigkeit waren natürlich alle Fortbildungen passend, nur > für die neue Tätigkeit passen einige nicht mehr so 100%... > Ich weiß nicht, ob ich alle erwähnen sollte... Machs einfach, im Anschreiben auf die Stelle eingehen. Also auch die relevante Fortbildung nennen. Im CV dann eine Seite mit Weiterbildungen. Da kannste alles auflisten was man u.U. im Berufsleben gebrauchen kannst.
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