Hallo zusammen Ich habe hier eine Funkfernbedienung für ein Garagentor. Diese sendet auf 40.6850 MHz Für die Codierung ist ein UM3750 verantwortlich. Dieser hat 10 mit Dipschaltern einstellbare bits. Anbei ein Datenblatt Nun möchte ich gerne den klobigen Handenser verkleinern und neu aufbauen. Dazu habe ich mir mal das Antennensignal mit einem Oszilloskop angeschaut. Es scheint ziemlich einfach zu sein. Ist der Dipschalter ein, dann gibt es einen 0.6ms puls, ist er aus, gibt es 1.2ms puls dazwischen eine 0.6ms Pause. Gerne würde ich für die 40MHz eine PCB Antenne verwenden. Wobei diese wohl ziemlich lang sein dürfte. Evtl. könnt ich auch ein kleines stück draht verwenden welches aufgewickelt wurde. Was denkt ihr, wie liesse sich das ganze möglichst einfach nachbauen? Laut den Bildern des Scopes, wird einfach die 40MHz an bzw. ausgeschaltet. Nimmt man dazu einen Oszillator, welchen man einfach an und ausschaltet? oder gibt es hier bessere methoden dazu? Ich würde das On-off keying vermutlich mit einem Mikrocontroller erzeugen. Legende: gelb: ist das Antennensignal am Ferritstab grün: ist das RX/TX Signal des UM3750 Danke schonmal und Gruss Claudio
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Claudio H. schrieb: > Nimmt man dazu einen Oszillator, welchen man einfach an und ausschaltet? > oder gibt es hier bessere methoden dazu? Ja. Schlichtweg den Quarz-Oszillator ein/ausschalten machen die meisten Sender. Alles andere ist wohl zu aufwendig - und du sendest ja nicht den ganzen Tag über, um deine Garage auf- und zu zu machen. W.S.
Claudio H. schrieb: > Gerne würde ich für die 40MHz eine PCB Antenne verwenden. Eine 1/4-Lambda Antenne für 40MHz mit einer Länge von 1,9 Metern willst du nicht in der Form auf einem PCB haben. Eine gewickelte Spule wäre da wohl eher angemessen. W.S. schrieb: > Ja. Schlichtweg den Quarz-Oszillator ein/ausschalten machen die meisten > Sender. Wenn der Quarz irgendeine Eigenschaft besitzt, die man als Güte bezeichnen könnte, wird er sich gegen schnelles Ein- und Ausschalten mit aller Kraft wehren. Mit einem (nicht zu gütigen) Resonator hat man da deutlich bessere Karten.
Besten Dank für eure Antworten. W.A. schrieb: > Wenn der Quarz irgendeine Eigenschaft besitzt, die man als Güte > bezeichnen könnte, wird er sich gegen schnelles Ein- und Ausschalten mit > aller Kraft wehren. Mit einem (nicht zu gütigen) Resonator hat man da > deutlich bessere Karten. Wie baut man einen Quarzstabilen Resonator? Ich habe diesbezüglich leider bisher kaum Erfahrungen...
Wenn du mit solchen Oszillatoren keine Erfahrung hast, kannst du nicht den Senderteil aus der Fernbedienung verwenden? Der Schwingkreis auf dem Ferritstab ist mit dem Trimmer auf etwas unterhalb von 40MHz abgestimmt, um die Obertonschwingung zu erzwingen. Falls du alles neu aufbauen willst, habe ich als Anregung einen Auszug aus B. Neubigs "Quarzkochbuch" (Kap.6) angehängt. Das Buch kannst du hier kostenlos in einzelnen Kapiteln herunterladen: http://www.axtal.com/English/TechnicalNotes/QuarzkochbuchQuarzCrystalCookbook/ BTW, wenn ein Quarzoszillator bei 40MHz nicht innerhalb von 10-50µsec anschwingt, ist die Rückkopplung zu schwach.
HST schrieb: > Wenn du mit solchen Oszillatoren keine Erfahrung hast, kannst du nicht > den Senderteil aus der Fernbedienung verwenden? Nein, da die Fernbedienung nicht mir gehört... HST schrieb: > Der Schwingkreis auf dem > Ferritstab ist mit dem Trimmer auf etwas unterhalb von 40MHz abgestimmt, > um die Obertonschwingung zu erzwingen. Falls du alles neu aufbauen > willst, habe ich als Anregung einen Auszug aus B. Neubigs > "Quarzkochbuch" (Kap.6) angehängt. Vielen Dank! Ja ich würde gerne etwas dabei lernen. Leider habe ich die benötigten Quarze nur in China gefunden. Dort ist es für mich nicht ersichtlich, um was für einen Obertonquarz es sich handelt. Gibt es für dieser Frequenz einen Richtwert? Sowas wie "bei um 40MHz kann es nur ein Quarz mit xy Oberton sein..." Als nächstes würde ich dann mal ein Schema zeichnen und die entsprechenden Werte berechnen. Gerne würde ich das ganze in LT-Spice simulieren. Es gibt ein Quarzmodell welches jedoch die ersatzwerte verlangt. Diese kenne ich natürlich nicht für meinen China Quarz. Hat hier jemand eine idee?
Und warum nimmst du nicht fertige Funkmodule mit 433 oder 868 MHz? Die sind wesentlich kleiner als die 40MHz Antenne bei dir.
Helmut L. schrieb: > Und warum nimmst du nicht fertige Funkmodule mit 433 oder 868 MHz? > Die sind wesentlich kleiner als die 40MHz Antenne bei dir. Weil die Garagentoranlage nun halt mal bei 40MHz arbeitet. Dies lässt sich nicht ändern... Anbei ein Bild von meinen Berechnungen. Macht das sinn? Was meint ihr?
Ich habe in der zwischenzeit noch ein kleines Layout gemacht. Meint ihr, dass dies so für Testzwecke funktionieren müsste? Die Widerstandswerte sind zu ignorieren! Sie dienen lediglich als Platzhalter Danke schonmal
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W.A. schrieb: > Wenn der Quarz irgendeine Eigenschaft besitzt, die man als Güte > bezeichnen könnte, wird er sich gegen schnelles Ein- und Ausschalten mit > aller Kraft wehren. Mit einem (nicht zu gütigen) Resonator hat man da > deutlich bessere Karten. Was bist du doch schlau.. Also guck dir mal die Oszi-Bilder etwas näher an. Soweit ich das sehen konnte, ist die Horizontale bei 5ms/Raster und die kleinsten Zeiten liegen bei rund 0.5 ms Dauer, also Periode von 1 kHz. Das sollte langsam genug sein für das ein und ausschalten eines 40 MHz Oszillators. W.S.
Du könntes aber eine zweite FB aufbauen und dort die 10 Dipschalter an einen uC hängen und dabei alle 1024 Möglichkeiten durchprobieren lassen. Die FB baust du dann fest ins Auto ein! Viel Spaß!
Marc H. schrieb: > ich sehe gerade das Ding kann ja 12 Bit! 4096 Möglichkeiten! Ja, sowas hatte ich auch vor :) Aber gerne direkt mit dem uC. Mommentan scheint es für mich noch ein Ding der unmöglichkeit, einen funktionierenden Oszillator mit 40.685MHz hinzukriegen. Ich frag mich langsam "was kann denn da so schwer sein?" Normalerweise bin ich es mir gewohnt, dass im Mikrocontroller Forum innert Minuten qualifizierte Antworten zu den verschiedensten Themen kommen. Da dachte ich mir, dass bei einem solch einfachen Teil innert stunden wohl zig Antworten kommen müssten... Ich bin Dank euch der Sache auf der Spur... Aber irgendwie der Lösung noch nicht ganz nah... Was meint ihr zum Layout? Ich hätte gerne etwas womit ich starten kann... Danke
Dein erstes Schaltbild wird in der Realität nicht funktionieren. Ca=1pF und Cb=3,7pF sind viel zu klein, L=4,5µH viel zu groß. L=0,5µH, Cb=30pF und Ca=80-100pF wären realistischer (XCa sollte zwischen 30 und 50 Ohm, max 100 Ohm liegen). Kannst du in dem Gerät das Schaltbild des Oszis mit den Bauteilwerten herausfinden und dann evtl. nachbauen? Es gibt auch Fernsteuersender für den Modellbau auf 40,68MHz. Vielleicht kannst du da Schaltbilder der Oszillatoren finden. Ein 40.68MHz Obertonquarz im HC18/HC49-Gehäuse kann in etwa folgende Kennwerte aufweisen: Lm ~8mH, Cm ~1,9fF, Rm ~30 Ohm (Qu~70000), Cp~4,5pF. Das kann aber je nach Hersteller stark schwanken. Anbei noch eine andere Schaltung (Pierce) mit Bauelement-Daten, die ich gefunden habe. Eine Simulation mit LTSpice dürfte u.U. sehr frustrierend ausfallen. Das wird in Kap.6 von Neubigs Buch auch detailliert beschrieben (6.8). Ohne Erfahrung im HF-Bereich dürfte das Ganze ziemlich schwierig werden, da Oberton-Oszillatoren recht zickig sein können. Vielleicht ist es besser, ein kleineres Gerät fertig zu beziehen, wie z.B. so etwas hier: http://www.handsender-express.com/handsender+BOSCH+%3A+40.680+MHz Das Thema wurde übrigens schon einmal 2009 diskutiert: Beitrag "Handsender für Garagentoröffner selber bauen?"
Vielen Dank für deine Antwort. Dein Schaltbild sieht interessant aus. Leider auch aufwändiger, da die Spule eine Mittelanzapfung hat. Für mich ist es nicht abschätzbar, wie viel Windungen 0.7uH haben. Zudem ist mir nicht klar, wie das Windungsverhältnis sein soll. Lässt sich diese Schaltung relativ unkompliziert auf einem Steckbrett aufbauen? Ich würde gerne einen Anhaltspunkt haben bzw. eine Schaltung mit der ich erste Versuche machen kann...
Hier hat jemand einen Sender für 27MHz gebastelt, der leicht auf 40Mhz modifiziert werden kann: http://www.pyroelectro.com/projects/pyro_rf_transmitter_27mhz/schematic.html Das ist alles kein Hexenwerk, jeder Quarzoszillator, der neben dem Quarz noch einen frequenzbestimmenden Schwingkreis hat, sollte in der Lage sein, den Quarz auf der 40Mhz Oberwelle schwingen zu lassen (meistens sind das 13,56Mhz Quarze, die auf der 3. Oberwelle schwingen). Ein ausgezeichnetes Messgerät für so etwas ist ein Grid-Dipper, aber selbst ohne den sollte das nicht so kompliziert sein. Du brauchst allerdings mindestens einen Empfänger für die Frequenz und einen HF-Detektor, auch in Geräteunion. Claudio H. schrieb: > ür mich ist es nicht abschätzbar, wie viel Windungen 0.7uH haben. 6 Windungen auf 5mm Kern sind etwa 0,22 µH, davon habe ich hier jede Menge Ferigspulen (mit Ferritkern). Du kannst also von etwa 20 Windungen ausgehen. > Lässt sich diese Schaltung relativ unkompliziert auf einem Steckbrett > aufbauen? Ungern. 40Mhz sind für so ein Steckbrett schon recht viel und es kann sein, das es auf dem Steckbrett wild schwingt durch die vielen parasitären Cs, aber in der echten Schaltung dann nicht.
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Welche Mittenanzapfung meinst du? Da ist doch gar keine. Die Auskoppelwindung ist bei deiner Anwendung ja auch nicht notwendig, da die Spule selbst doch als Antenne wirkt. Wenn du kein LC-Meter oder Dip-Meter hast, ist es schwierig, die ca. 0,7µH zu erreichen. Du kannst es aber mit einer Luftspule (ohne Ferrit-Kern) versuchen: 13 Wdg. 1mm CuL auf ein Plastikrohr o.ä. mit 10mm Durchmesser wickeln und auf 25mm Länge ausziehen. Reicht evtl. auch ohne Ferritstab als Antenne. Das mit dem Steckbrett ist wirklich nicht optimal. Ich würde erst mal den Aufbau im "Manhattan Style" auf einem Stück PCB machen. Mfg, Horst
Matthias S. schrieb: > Ein ausgezeichnetes Messgerät für so etwas ist ein Grid-Dipper, aber > selbst ohne den sollte das nicht so kompliziert sein. Du brauchst > allerdings mindestens einen Empfänger für die Frequenz und einen > HF-Detektor, auch in Geräteunion. Momentan ist ein Oszilloskop mit 400MHz Analogbandbreite und ein 3GHz Spektrumanalyzer mit Kammer vorhanden. HST schrieb: > Das mit dem Steckbrett ist wirklich nicht optimal. Ich würde erst mal > den Aufbau im "Manhattan Style" auf einem Stück PCB machen. > Mfg, Horst Werde ich versuchen. Ich habe nun einen 13.56MHz Quarz hier und werde es mit der Schaltung von HST versuchen. Dort befindet sich jedoch ein 40.68MHz Quarz in der Schaltung. Ist das ein Fundamental oder ein Overtone Quarz? Bzw. ist mein 40.685MHz Quarz in wirklichkeit ein 13.56MHz Quarz einfach anderst beschriftet? Oder nochmals anderst, kann ich in die Schaltung von HST auch meinen 13.56MHz Quarz einbauen? Danke!
Den 13,56MHz Quarz kannst du in der Schaltung verwenden (40,68MHz Quarze sind praktisch immer Obertonquarze). Bei richtigem Abgleich des L/C-Kreises sollte er problemlos auf dem 3. Oberton schwingen. Mit Scope oder S/A kannst du das überprüfen.
Hallo zusammen Habe nun etwas aufgebaut. Als Schaltung habe ich jene im Anhang verwendet. Dazu gab es hier noch eine Diskussion: http://www.electro-tech-online.com/threads/3rd-overtone-crystal-oscillator.12618/ Mein Aufbau seht ihr ebenfalls im Anhang. Habe als Transistor einen BF199 verwendet. Bauteilwerte: Luftspule mit 0.3mm CuL auf 4mm Stab mit 10 Windungen und L = 10mm Sollte ca. 150nH ergeben C1: 100pF C2: 68pF C3: 47pF C4: 47pF R1: 15k R2: 5.6k R3: 470 Für R1 und R2 habe ich dannach Potentiometer zugesetzt und den Arbeitspunkt auf 0.5-0.7V eingestellt. Speisung war 9V Labornetzteil. Habe direkt beim Eingang der Leiterplatte noch einen 10uF Kondensator zur stabilisierung angebracht. Leider schwingt überhaupt nichts. Als Quarz wurde der TXC 9B-13.560MEEJ-B verwendet Datenblatt im Anhang. Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache?
Helmut L. schrieb: > Claudio H. schrieb: >> Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache? > > Schwingst den ohne die Spule? Gerade getestet... Leider nein.
Helmut L. schrieb: > Der Emitter liegt auch ungefaehr auf halbe Betriebsspannung? Misst. Der Transistor hatte nicht CBE sondern CEB beschaltung. Nun schwingt das teil auf 13.56MHz Mit der Spule ebenfalls auf 13.56MHz. Somit nun die frage, wie lasse ich das Teil auf dem 3. Oberton schwingen?
Claudio H. schrieb: > Somit nun die frage, wie lasse ich das Teil auf dem 3. Oberton > schwingen? So jedenfalls nicht. Wie willst du den denn Serienschwingkreis abstimmen? Neben C1 geht ja auch der Quarz mit seiner Kapazitaet in die Frequenz ein. Mach die Spule mal anstatt R3 in die Schaltung und gleich den C3 auf Resonanz ab.
Helmut L. schrieb: > Mach die Spule mal anstatt R3 in die Schaltung und gleich den C3 auf > Resonanz ab. Perfekt! Läuft wie gewünscht. Habe jedoch R3 weiterhin belassen, und zusätzlich das L hineingemacht. Als Resonanc C habe ich einen Trimmkondensator eingesetzt. Nun muss ich das ganze nur noch mit einem Mikrocontroller ein und ausschalten, um das gewünschte Signal zu erhalten. Zudem muss ich wohl noch eine Pufferstufe einbauen, um das Ausgangssignal nicht zu starch zu belasen. Ein schöner Sinus ist es zudem nicht. Vermutlich lässt sich da noch etwas mit dem Spannungsteiler arbeiten. Wie würdet ihr diesen Oszillator mit einem Mikrocontroller ein und ausschalten?
Claudio H. schrieb: > Ein schöner Sinus ist es zudem nicht. Vermutlich lässt sich da noch > etwas mit dem Spannungsteiler arbeiten. Das ist meistens so. Wenn er zu schoen aussieht schwingt es schlecht (zu wenig Verstaerkung). Der schoene Sinus macht dein Ausgangsfilter.
Claudio H. schrieb: > Wie würdet ihr diesen Oszillator mit einem Mikrocontroller ein und > ausschalten? Mittels R1. An + und er schwingst an 0V und er ist aus.
Claudio H. schrieb: >Leider schwingt überhaupt nichts. >Als Quarz wurde der TXC 9B-13.560MEEJ-B verwendet >Datenblatt im Anhang. >Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache? Ich habe deine Schaltung overton.gif, mit folgenden Werten aufgebaut: C1 = 10nF C2 = C3 = 33pF TR1 = 2N4124 R1 = R2 = 22 kOhm R4 = 1 kOhm R3 = 470 Ohm L1 = 1 µH Quarz bei mir 44,545 MHz Die Schaltung funktioniert und befindet sich bei mir in einem Kurzwellenempfänger. Es ist von Vorteil eine Pufferstufe nachzuschalten, da sonst bei Belastung die Schwingungen aussetzen können.
Günter Lenz schrieb: > Es ist von Vorteil eine > Pufferstufe nachzuschalten, da sonst bei Belastung > die Schwingungen aussetzen können. Hallo Günter vielen Dank für deine Antwort. Wie sieht bei dir die Pufferstufe denn aus? (Schaltbild) Danke
Ganz simpel gehts so:
1 | +-----------(+) |
2 | | |
3 | - |
4 | | | 1k |
5 | | | |
6 | - |
7 | 27k | 1n |
8 | +-|===|---+-----||----> |
9 | | |/ C |
10 | o-||-+-------| |
11 | 47p |\ E |
12 | | |
13 | --------------+------------GND |
Je nach Transistor geht das bis in GHz, dazu macht man den Arbeitswiderstand kleiner. Du kannst aber auch statt des Arbeitswiderstands einen 40MHz Parallelschwingkreis machen und echten Basisspannungsteiler, das erhöht die Reinheit.
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