Hallo, verwende gerne 26pol. Wannensteckverbinder. Hier ist es üblicherweise so, dass die Buchse mit den Stiften auf die Platine kommt und der weibliche Stecker an Flachbahnkabel angeschlagen wird (die beiden schwarzen Stecker in Bild 1). Für eine spezielle Anwendung benötigte ich die Buchse mit den Stiften zum Anschlagen an Flachbahnkabel. Solch eine Bauform habe ich nach langem Suchen im Netz gefunden (weisses Plastik im Bild 1). Nun benötige ich den weiblichen Stecker, der üblicherweise am Flachbahnkabel angeschlagen wird, zum Einlöten in die Platine. Hier ist meine Suche im Netz bisher leider erfolglos geblieben. Eine normale Buchsenleiste (Bild 2) geht nicht, der männliche Stecker (weisses Teil in Bild 1) darf nicht verpolt aufgesetzt werden können. Wer kann helfen? Vielen Dank für eure Mühe Gustav
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Klebe die "Mittelnase" auf eine Seite der Buchsenleiste so das ein Verpolen nicht mehr möglich ist.
Gibts von 3M: 8526-4500PL http://www.mouser.de/ProductDetail/3M/8526-4500PL/ Bitte hinsetzen bevor du den Link öffnest!
so etwas? http://www.ratioplast.com/index.php/de/component/jshopping/product/view/12/79?Itemid=144 Verfügbarkeit/Händler nicht überprüft.
Gustav K. schrieb: > darf nicht verpolt aufgesetzt werden können. Einfach lösbar, wenn nicht zwingend alle 26 Kontakte genutzt werden müssen. Einen Stift aus den Steckern entfernen und das korrespondierende Loch in der Buchse verschließen. Vorteil: Du kannst sogar mehrere Steckverbindungen unverwechselbar machen, indem die Codierung an einer jeweils anderen Stelle untergebracht wird. Zur Terminologie: Ohne Deine Bilder wäre Dein Beitrag annähernd unverständlich geblieben. Eine Buchse ist das Ding mit den Löchern, ein Stecker das mit den Stiften. Welcher Teil davon an einem Kabel und welcher eingelötet ist, ist bei dieser Bezeichnung nicht relevant. Du verwendest also Schneidklemmstecker und willst diese auf einlötbare Buchsen stecken. Als Wanne wird natürlich der Stecker bezeichnet (der ja einen schönen wannenförmigen Kragen um die seine Stifte bildet), nicht die Buchse.
Rufus Τ. F. schrieb: > Ohne Deine Bilder wäre Dein Beitrag annähernd unverständlich geblieben. Genau deshalb habe ich auch den Foto rausgekramt ... Denn Stecker/Buchse und männlich/weiblich ist oft etwas verwirrend. Beispiel: Der Stecker am Staubsauger und die Dose an der Wand. Das passt so. Hätte die Dose an der Wand nun Stifte, dann wäre das der Stecker. Was ist dann am Staubsauger? Die Dose (Buchse)? Irgendwie hat ein Stecker am Kabel zu sein und die Dose (Buchse) auf der Platine. Bei den Wannenverbindern ist es eben genau andersrum. Aber egal, ich habe es offensichtlich geschafft, mein Problem zu vermitteln. Zwei Links sind auch schon gekommen, vielen Dank dafür. Mal sehen, ob ich die Sachen herbekomme. Mit den Preisen habe ich gerechnet, selber schnitzen wäre noch teurer.
Gustav K. schrieb: > Denn Stecker/Buchse und männlich/weiblich ist oft etwas verwirrend. Nicht wirklich. Männchen haben einen "Stecker" und Weibchen eine "Buchse", kann man sich doch ganz einfach merken... ;) Gustav K. schrieb: > Beispiel: Der Stecker am Staubsauger und die Dose an der Wand. Das passt > so. Hätte die Dose an der Wand nun Stifte, dann wäre das der Stecker. > Was ist dann am Staubsauger? Die Dose (Buchse)? Irgendwie hat ein > Stecker am Kabel zu sein und die Dose (Buchse) auf der Platine. Bei den > Wannenverbindern ist es eben genau andersrum. Und was ist mit einem Verlängerungskabel? Da ist auf der einen Seite ein "Stecker", und auf der anderen Seite eine "Buchse". Auf jeder Seite ein "Stecker" wäre für den Hausgebrauch nicht sonderlich vorteilhaft... MfG
Nicht zum Thema. Aber ich glaube es gibt keine Unterputz Schuko Stecker.
Tr schrieb: > Gibts von 3M: 8526-4500PL > > http://www.mouser.de/ProductDetail/3M/8526-4500PL/ Die sind aber nicht zum Einlöten in eine Platine gedacht, sondern für kabelanschluß.
Wanne schrieb: > Die sind aber nicht zum Einlöten in eine Platine gedacht, sondern für > kabelanschluß. wie kommst du darauf? Schau mal ins Datenblatt, da steht: ".100" × .100" Centerbump Polarization with Straight Solder Tails" und weiter unten ist das Lochbild für die Leiterplatte gezeichnet.
Gabba gandalf schrieb: > Nicht zum Thema. Aber ich glaube es gibt keine Unterputz Schuko Stecker. Und das aus gutem Grund! Denn dann würde ja Netzspannung an frei in den Raum ragenden Stiften aliegen. Gibt böses Aua... Wanne schrieb: > Die sind aber nicht zum Einlöten in eine Platine gedacht, sondern für > kabelanschluß. Wo soll das stehen? Im Datenblatt ist doch genau vermerkt, dass das Ding für Platinenmontage gedacht ist ("polarized boardmount socket"), es ist sogar ein Footprint-Vorschlag im Datenblatt. Normalerweise ist es bei Wannenverbindern ja genau umgekehrt, also Buchsenteil für Kabelmontage und Steckerteil mit Kragen für Platinenmontage. Aber der TE will eben genau den Nicht-Standard-Fall, also Steckerteil mit Kragen für Kabelmontage und Buchsenteil für Platinenmontage. MfG
Wanne schrieb: > Die sind aber nicht zum Einlöten in eine Platine gedacht, Sicher? Das DB sagt: 3M™ Polarized Boardmount Socket .100" × .100" Centerbump Polarization with Straight Solder Tails 8500 Series • Centerbump polarization • Mates with low profile shrouded headers Die Pins sehen so seltsam aus weil sie sich im Bohrloch selbst zentrieren. "low profile" könnte ein Problem sein, evtl. mal die Zeichnung prüfen
Tr schrieb: > Die Pins sehen so seltsam aus weil sie sich im Bohrloch selbst > zentrieren. Mit dieser Form soll das Bauteil eher im Bohrloch festgelalten werden, damit es beim Wellenlöten nicht nach oben gedrückt wird. Im Datenblatt steht: "The contact soldertail is designed to retain the connector on the PC board during flow soldering operations." MfG
Bernie schrieb: >> Nicht zum Thema. Aber ich glaube es gibt keine Unterputz Schuko Stecker. > > Und das aus gutem Grund! > Denn dann würde ja Netzspannung an frei in den Raum ragenden Stiften > aliegen. > Gibt böses Aua... Na ja, es gibt nichts, was es ...: http://www.mercateo.com/p/C581-1653217/Einbau_SCHUKO_Einspeisungsstecker_CEE7_VII_IP44_weiss.html Wird gerne für sgn. Solar-Balkonmodule mit Mini-Wechselrichter zum Einspeisen ins Netz verwendet und für Wohnwagen/Wohnmobile im Stationärbetrieb zum Anschluss an das Netz.
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Helmut K. schrieb: > Na ja, es gibt nichts, was es ...: > > http://www.mercateo.com/p/C581-1653217/Einbau_SCHUKO_Einspeisungsstecker_CEE7_VII_IP44_weiss.html Ok gut... Aber das ist immerhin ein "Gerätestecker" mit Flanschbefestigung, und zum Glück nichts was in eine UP-Installationsdose passt. MfG
Bernie schrieb: > Ok gut... > Aber das ist immerhin ein "Gerätestecker" mit Flanschbefestigung, und > zum Glück nichts was in eine UP-Installationsdose passt. Die genannten Gerätestecker mit Flanschbefestigung sind z.B. für Wohnwagen oder Wohnmobile gedacht, bei denen aus irgendwelchen Gründen keine blauen CEE-Stecker zum Einsatz kommen. Derartige Stecker sind aber auch gebräuchlich für manche Maschinen, die kein Anschlusskabel besitzen, aber trotzdem direkt mit einem Verlängerungskabel angeschlossen werden sollen. Die "großen" dreiphasigen CEE-Stecker für die Wandbefestigung sind zum Anschluss größerer Maschinen extrem üblich. Ich habe sie aber auch schon an der Außenwand eines stationären Rechenzentrums gesehen, um dort nach Ausfall der gebäudeeigenen USV und Notstromaggregate auch noch externe mobile Notstromgeneratoren anschließen zu können.
Bernie schrieb: > Und das aus gutem Grund! > Denn dann würde ja Netzspannung an frei in den Raum ragenden Stiften > aliegen. > Gibt böses Aua... Das ist in dieser allgemeinen Form falsch. Derartige Stecker werden eingesetzt, um den Strom von außen zuzuführen, z.B. durch (Notstrom-)Generatoren. Natürlich müssen technische Vorkehrungen getroffen werden, die Spannungsfreiheit der offenen Kontakte sicherzustellen, falls es noch eine andere mögliche Spannungsquelle geben sollte.
Schon klar dass solche Gerätestecker zum Zuführen von Strom verwendet werden, und nicht zur Entnahme. Wie bei Kalt- und Heißgerätesteckern, Rasierersteckern u.v.m. am Gerät eben auch. Eine Buchse ist hier ja nicht möglich, da dann ja wieder am Kabelende ein Stecker mit berührbaren Stiften wäre. Aber wenn es sowas als normalen UP-Einsatz geben würde (und nur darum geht es mir), irgendein Trottel würde es einbauen, und sei es nur weil es so "cool" aussieht... MfG
Bernie schrieb: > Aber wenn es sowas als normalen UP-Einsatz geben würde (und nur darum > geht es mir), irgendein Trottel würde es einbauen, und sei es nur weil > es so "cool" aussieht... Es gibt schon genug Trottel die Mini-Solaranlagen für die Steckdose betreiben. Einen Link auf solche Anlagen erspare ich mir mal. Da kommt der Strom zwar nicht aus einem Stecker an der Wand, aber aus einem Stecker an einem Kabel das in eine normale Schukosteckdose gesteckt werden soll. Wenn der Betreiber Glück hat, dann hat er eine funktionierende Freischalteinrichtung im Wechselrichter. Wenn nicht, dann erwischt es jemanden am Stecker oder bei Arbeiten an der Hausinstallation.
Bernie schrieb: > Aber der TE will eben genau den Nicht-Standard-Fall, also Steckerteil > mit Kragen für Kabelmontage und Buchsenteil für Platinenmontage. Genau so hätte ich formulieren sollen, dann hätte ich den Fotoapparat nicht rauskramen müssen. Ich meine in einem Fachgeschäft schonmal die Wortkomposition "Buchsenstecker" bzw. "Steckerbuchse" gehört zu haben. Beschreibt eben den Widerspruch, dass es Weibchen mit Stiften und Männchen mit Buchsen gibt ... Dass es die Wandsteckdose auch mit Stiften gibt, ist der Hammer. Und klar, die Stifte müssen an der Last sein und die Buchsen an der Quelle. Übrigens genau der Grund, warum meine Buchse zum Einlöten keine Stifte haben darf. Der Vollständigkeit halber: Die Buchse von ratioplast ist nicht lieferbar, bleibt die Buchse von 3M. Die Buchse gibt es übrigens auch von RS: RS Best.-Nr. 499-9702, alternativ RS Best.-Nr. 608-1409 Vielen Dank an alle für die Antworten Gustav
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Digikey hat sowas mit S9198-ND noch etwas günstiger. Ob die was taugen, keine Ahnung. Bei der Betrachtung der berührbaren Spannung sollte man noch berücksichtigen das das aufgepresste Kabel ja stumpf abgeschnitten wird und normalerweise bündig mit dem Steckerrand endet. An dieser Stelle könnte je nach Anwendung doch ein Problem mit dem Berührschutz entstehen. viel Erfolg hauspapa
Gustav K. schrieb: > Ich meine in einem Fachgeschäft schonmal die Wortkomposition > "Buchsenstecker" bzw. "Steckerbuchse" gehört zu haben. Das kommt nur aus der zwanghaften Vorstellung, das, was beweglich ist, wäre zwangsweise ein Stecker und das, was unbeweglich ist, wäre zwangsweise eine Buchse. Das ist dann auch nicht mehr besser als der Sackbeutel und der Beutelsack. Manche führen dann ein drittes Geschlecht ein: Die Kupplung. Das aber machts auch nicht besser. Die ansich absolut klare Unterscheidung Stift / Loch wird nur bei Steckverbindern mit Schleifkontakten wie bei USB, SATA oder auch SD-Karten problematisch. Da, und nur da ist eine klare Unterscheidung zwischen Stecker und Buchse nicht mehr möglich.
Rufus Τ. F. schrieb: > Die ansich absolut klare Unterscheidung Stift / Loch wird nur bei > Steckverbindern mit Schleifkontakten wie bei USB, SATA oder auch > SD-Karten problematisch. Da, und nur da ist eine klare Unterscheidung > zwischen Stecker und Buchse nicht mehr möglich. Und als Steigerung davon gibt es auch noch "ungeschlechtliche" Steckverbinder, die so konstruiert sind, dass sich beliebige Stecker/Buchsen/Dosen/Kupplungen direkt aneinanderstecken lassen, z.B. bei Token Ring: https://en.wikipedia.org/wiki/File:IBM_hermaphroditic_connector.JPG
Gustav K. schrieb: > Ich meine in einem Fachgeschäft schonmal die Wortkomposition > "Buchsenstecker" bzw. "Steckerbuchse" gehört zu haben. Ja, ein "Buchsenstecker" ist ein "Stecker für eine Buchse", und eine "Steckerbuchse" ist eine "Buchse für einen Stecker" ;) Ähnlich professionell wie "Stromspannung"... Ein Stecker ist per Definition immer der Teil mit männlichen Kontakten, und eine Buchse der Teil mit weiblichen Kontakten, sofern es solche gibt. Auch wenn es sich für manche ungewohnt oder seltsam anhört, es hat nichts damit zu tun wo der entsprechende Steckverbinder montiert ist.
Bernie schrieb: > Männchen haben einen "Stecker" und Weibchen eine "Buchse", kann man sich > doch ganz einfach merken... ;) und was ist mit BNC? Stecker oder Buchse? (innen Stecker aussen Buchse) Bernie schrieb: > Schon klar dass solche Gerätestecker zum Zuführen von Strom verwendet > werden, und nicht zur Entnahme. och ich hatte Kunden die haben sich einiges selber gebaut, 2 Stecker am Kabel in eine 4-fach Tischdose zum selber verkabeln, hat auch funktioniert, ein Geisteswissenschftler -> Professor hatte sowas auch als Rasemmäherverlängerung Kabel, 2x Stecke, Kabel 2x Kupplung selbst gebaut und noch nach seinem Ableben für den Tod seiner Ehefrau gesorgt.
S. K. schrieb: > Digikey hat sowas mit S9198-ND noch etwas günstiger. > Ob die was taugen, keine Ahnung. OK, noch eine Alternative. 18 EUR Versankosten machen das Ding aber eher richtig teuer. > Bei der Betrachtung der berührbaren Spannung sollte man noch > berücksichtigen das das aufgepresste Kabel ja stumpf abgeschnitten wird > und normalerweise bündig mit dem Steckerrand endet. An dieser Stelle > könnte je nach Anwendung doch ein Problem mit dem Berührschutz > entstehen. Stimmt, es handelt sich hier aber um Niederspannung (Akkuspannung). Dafür ist richtig! Strom hinter. Bernie schrieb: > Ein Stecker ist per Definition immer der Teil mit männlichen Kontakten, > und eine Buchse der Teil mit weiblichen Kontakten, sofern es solche > gibt. > Auch wenn es sich für manche ungewohnt oder seltsam anhört, es hat > nichts damit zu tun wo der entsprechende Steckverbinder montiert ist. Wo die Steckverbinder montiert sind, ist das Eine (am Kabel der Stecker, die Dose (Buchse) immer in der Wand), das anderere ist die BAUFORM der Steckverbinder-Gehäuse. Nochmal das Beispiel Netzstecker/Dose: Die Dose in der Wand ist eine klassische Buchse, denn der Stecker sitzt dort versenkt. In dem Moment, wo diese Dose nun Stifte hat, wird es schwierig. Ähnlich verhält es sich bei den Wannenverbindern: Der Stecker (bzw. Buchse) an der Flachbahnleitung sitzt versenkt in der Buchse auf der Platine, die allerdings Stifte hat. Daher kommen m.E. auch die umgangssprachlichen Wortschöpfungen wie "Steckerbuchse" o.ä. Es gibt männlich/weiblich also 2x, nämlich mal als Gehäuseausführung und mal als Kontaktausführung. Folglich kann das Gehäuse weiblich sein und die Stifte männlich. Dann ist die Verwirrung schnell komplett. Habe aber verstanden, die Ausführung der KONTAKTE (male/female) zählt. Es grüsst euch Gustav
Joachim B. schrieb: > Professor hatte sowas auch > als Rasemmäherverlängerung Kabel, 2x Stecke, Kabel 2x Kupplung selbst > gebaut und noch nach seinem Ableben für den Tod seiner Ehefrau gesorgt So 'ne Geschichte habe ich auch: In meiner damaligen Lehre sollte einer den defekten Stecker am Staubsauger reparieren und gleichzeitig ein Verlängerungskabel herstellen. Irgendwann hörte man den Chef toben, welcher Wahnsinnige war das ... Am Staubsauger war eine Netzkupplung, am Verlängerungskabel Stecker-Stecker. Schon erstaunlich, welche Defizite man mit 15 Jahren hat ...
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Gustav K. schrieb: > Es gibt männlich/weiblich also 2x, nämlich mal als Gehäuseausführung und > mal als Kontaktausführung. Folglich kann das Gehäuse weiblich sein und > die Stifte männlich. Dann ist die Verwirrung schnell komplett. Manche Steckertypen lassen sich sogar gemischt bestücken, d.h. auf jeder Seite mit weiblichen oder männlichen Kontakten. Und auch das deckt noch nicht alle Möglichkeiten ab! Z.B. lassen sich in Steckverbindern wie z.B. D-Sub 13W3 auch Koaxialkontakte einsetzen, bei denen der Außenkontakt männlich und der Innenkontakt weiblich ist. Und zuguterletzt gibt es auch noch Steckerfamilien, bei denen das Geschlecht des Gehäuses unabhängig ist von dem des Kontakteinsatzes, in den sich wiederum Einzelkontakte bzw. Koaxialkontakte unterschiedlicher Geschlechter einsetzen lassen. Und damit haben wir das weite Feld der Kodierstifte noch gar nicht angetastet...
Gustav K. schrieb: > Am Staubsauger war eine Netzkupplung, am Verlängerungskabel > Stecker-Stecker. Schon erstaunlich, welche Defizite man mit 15 Jahren > hat ... An der kleinen Schmiede, die sich mein Vater von einem Schlosser hatte bauen lassen, befand sich für den Anschluss des Gebläses auch eine Schuko-Steckdose. Im Lieferumfang befand sich auch ein kurzes (~ 0,5m) Kabel mit zwei Schuko-Steckern. Schon erstaunlich, welche Defizite man als Schlosser haben kann... ;-)
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