Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik ATmega 2560 Resetleitung Kurzschluss?


von Mikrofun R. (mikrofun)


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Gestern habe ich eine Platine mit ATmega2560 fertiggestellt. Seitdem 
scheint der Mikrocontroller so langsam zu sterben. Der vorletzte Zustand 
war so, dass der Mikrocontroller nach dem Start in den Resetzustand ging 
und zwar wenn das Programm PORTG als Ausgang setzte.

// *** Hier ist noch alles OK
PORTG = 0b0010000;
DDRG = 0b00111111;  // Configure as Output
// *** Reset, wenn kein PORTG-Befehl vor dem DDRG-Befehl steht

Zur Info: Die PORTG4 liegt neben dem Reset-Pin.

Kurz danach war der Chip nicht mehr programmierbar. Über AVR Studio 4 
und AVR ISP mkII konnte ich zunächst noch erfolgreich die Signatur 
checken. Beim Versuch, ein Programm zu übertragen, kam jedoch die 
Meldung "The reset line(s) appear to be short-circuited". Kurz danach 
klappte auch der Signatur-Test nicht mehr.

Ich habe 100nF Abblock-Kondensatoren (ca. 10 mm entfernt) an allen VCC 
Pins, der Chip läuft mit 4 MHz. Einen Kurzschluss der Resetleitung 
extern mit irgendwas kann ich trotz intensiver Suche nicht sehen.

1) Kann es sein, dass im Chip so ein Kurzschluss vorliegt?

Ich werde wohl versuchen, den Chip auszulöten und dachte daran, ihn mit 
einer Heißluftpistole von der Vorderseite zu erwärmen. Auf der Rückseite 
der Platine sitzt noch ein weiterer Chip etwas versetzt.

2) Kann so etwas klappen?

von Hubert G. (hubertg)


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Mikrofun R. schrieb:
> 1) Kann es sein, dass im Chip so ein Kurzschluss vorliegt?

Möglich ist es, aber sehr unwahrscheinlich.
Sind auf der Resetleitung noch externe Bauteile? Lässt sich mit dem 
Ohmmeter was feststellen?

Mikrofun R. schrieb:
> 2) Kann so etwas klappen?

Mit einer kleinen Düse nur die Pin anwärmen sollte funktionieren ohne 
das auf der Rückseite was abfällt.

von Mikrofun R. (mikrofun)


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Hubert G. schrieb:
> Möglich ist es, aber sehr unwahrscheinlich.
> Sind auf der Resetleitung noch externe Bauteile? Lässt sich mit dem
> Ohmmeter was feststellen?

Die Resetleitung ist über einen 10kOhm Widerstand an VCC angeschlossen 
und geht über eine Diode nur an den Atmel. Weitere Bauteile hängen nicht 
dran. Die Diode habe ich testweise überbrückt, was aber nichts ändert.

Mit dem Ohmmeter habe ich auch rumgemessen. Es zeigt erwartungsgemäß 10 
kOhm gegen VCC und einige MHohm gegen die Nachbar-Pins (was auch gegen 
den internen Kurzschluss spricht).

>
> Mikrofun R. schrieb:
>> 2) Kann so etwas klappen?
>
> Mit einer kleinen Düse nur die Pin anwärmen sollte funktionieren ohne
> das auf der Rückseite was abfällt.

Derzeit habe ich nur eine runde Öffnung von einigen (vielleicht 4) 
Zentimetern. Ich denke auch darüber nach, einen Aluminium-Klotz zu 
beschaffen, den ich auf den Chip drücke und danach erwärme.

Was meinst Du mit "nur die Pin erwärmen"? Dabei erwärmt man ja 
mindestens das ganze Chip-Gehäuse mit.

von Stefan F. (Gast)


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> Dabei erwärmt man ja mindestens das ganze Chip-Gehäuse mit.

Ja sicher, so werden die ja auch in der Industrie eingelötet.

von Hubert G. (hubertg)


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Mikrofun R. schrieb:
> Was meinst Du mit "nur die Pin erwärmen"? Dabei erwärmt man ja
> mindestens das ganze Chip-Gehäuse mit.

Ich habe eine Heißluftstation mit einer 5mm Düse, da fahre ich dreimal 
rund um den Chip über die Pin und er fällt herunter. Der Chip selbst 
wird dabei kaum heiß. Darum meinte ich, kleine Düse.

von Mikrofun R. (mikrofun)


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Ist das eine spezielle Heissluftstation für Elektronik? Welcher Typ?

Weiss jemand, wieso es überhaupt dazu kommen kann, dass der Atmel 
schrittweise stirbt? Das ist mir vor Jahren hin und wieder auch 
passiert, jedoch nicht mehr bei den letzten Exemplaren. Kann es sein, 
dass ich eine schlechte Charge erwischt habe?

Das Einlöten mache ich mit dem Lötkolben bei ca. 400 °C und achte 
darauf, den Chip nie länger als 2-3 Sekunden zu erwärmen. Danach mache 
ich üblicherweise eine Pause von vielleicht 10 - 20 Sekunden.

Bis die Schaltung voll aufgebaut ist, arbeite ich darüber hinaus mit 
ESD-Erdung am Handgelenk.

Der einzige Fehler, der mir in den Sinn kommt, könnte ein zu großer 
Abstand der Abblockkondensatoren zum Chip sein (10 mm). Ist dies bei 4 
MHz wirklich schon ein Problem?

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Mikrofun R. schrieb:
> Der einzige Fehler, der mir in den Sinn kommt, könnte ein zu großer
> Abstand der Abblockkondensatoren zum Chip sein (10 mm). Ist dies bei 4
> MHz wirklich schon ein Problem?

 Bestimmt nicht.
 Aber, anstatt den ganzen Chip auszulöten, könntest du zuerst nur den
 Resetpin auslöten, um zu sehen, ob der Chip auch danach immer noch in
 den Reset geht.

von Dieter F. (Gast)


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Mikrofun R. schrieb:
> 1) Kann es sein, dass im Chip so ein Kurzschluss vorliegt?

Kann es sein, dass auf Deiner Platine / Deinen Lötstellen ein 
"Kurzschluss" mit dem Reset-Pin vorliegt?

Kann es sein, dass Dein Programm (das was wir nicht sehen) Probleme 
bereitet? (z.B. nicht bearbeitete Interrupt-Vektoren)

Mikrofun R. schrieb:
> Einen Kurzschluss der Resetleitung
> extern mit irgendwas kann ich trotz intensiver Suche nicht sehen

Messen?

von Mikrofun R. (mikrofun)


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Marc Vesely schrieb:
> Aber, anstatt den ganzen Chip auszulöten, könntest du zuerst nur den
> Resetpin auslöten, um zu sehen, ob der Chip auch danach immer noch in
> den Reset geht.

Das mit dem Resetpin auslöten wäre eine gute Idee. Inzwischen habe ich 
jedoch schon den Chip getauscht, wobei die Platine etwas "angebrannt" 
ist. Jetzt verhält sich die Schaltung auf den ersten Blick so wie sie 
soll. Allerdings traten die Probleme mit dem ersten Chip auch erst 
später auf.

Dieter F. schrieb:
> Messen?

Das habe ich gemeint. Ich habe alle möglichen Pins mit einem 
Durchgangsprüfer und einem Ohmmeter durchgemessen.

Ich löte übrigens den Chip erst so auf, dass gewisse Zinnbrücken 
entstehen und entferne diese dann nachträglich mit Entlötlitze. Nicht 
auszuschließen, dass Draht von der Litze unter den Chip rutscht, obwohl 
ich wie gesagt keine Kurzschlüsse finden konnte.

1) In welchen Fällen meldet der ISP mkII eigentlich einen "Kurzschluss 
der Resetleitung"?

2) Gibt es noch andere Gründe, warum ein AVR sich stufenweise 
verabschiedet?

Im jetzigen Aufbau wird die 5V Versorgungsspannung per Maxim StepUp 
erzeugt (siehe Bild). Kann es sein, dass dadurch der Atmel-Chip gekillt 
wird?

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Mikrofun R. schrieb:
> 1) In welchen Fällen meldet der ISP mkII eigentlich einen "Kurzschluss
> der Resetleitung"?

 Wenn er die Resetleitung nicht auf LOW ziehen kann (mit einem anderem
 Pin oder VCC kurzgeschlossen, mehr als 10uF oder weniger als 4K7 an
 der Resetleitung).

> 2) Gibt es noch andere Gründe, warum ein AVR sich stufenweise
> verabschiedet?

 Mir nicht bekannt, glaube ich auch nicht.

> Im jetzigen Aufbau wird die 5V Versorgungsspannung per Maxim StepUp
> erzeugt (siehe Bild). Kann es sein, dass dadurch der Atmel-Chip gekillt
> wird?

 Möglich, aber unwahrscheinlich, vor allem äussert sich das nicht wie
 bei dir. Ein uC ist entweder in Ordnung, dann tut er auch das, wofür
 er gemacht worden ist oder der ist kaputt, dann geht gar nichts mehr.
 Und die Resetleitung verträgt bei meisten AVRs 12V.

: Bearbeitet durch User
von Dieter F. (Gast)


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Mikrofun R. schrieb:
> 1) In welchen Fällen meldet der ISP mkII eigentlich einen "Kurzschluss
> der Resetleitung"?

Z.B. auch, wenn der ISP Mk II bzw. dessen Kabel ein Problem haben. 
Kabelbruch kommt bei den Teilen manchmal vor.

von Mikrofun R. (mikrofun)


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Dass der ISP mkII ein Problem mit der Leitung hat, ist auch 
unwahrscheinlich. Direkt nach dem Chip-Tausch klappte die Kommunikation 
wieder.

von Hosenmatz (Gast)


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Magst Du mal den kompletten Schaltplan und ein Foto vom Aufbau posten?
So in Prosa ist dass dann doch schwierig.

1. Ein Abblockkondensator in zu großem Abstand sollte keine 
Fehlfunktionen mit zunehmender Häufigkeit verursachen. Vielmehr 
Fehlfunktionen in etwa gleichbleibendem Maße. Dennoch ist 1cm schon 
recht viel. In der Regel kann man die immer direkt an den VCC-Gnd-Pins 
platzieren. Zum Testen kannst Du ja die Kondensatoren mal einfach direkt 
an die Pins anlöten. Das wird vermutlich nicht allein das Problem lösen 
trägt aber vielleicht dazu bei.

2. Die Diode an Reset irritiert mich ein wenig. Es käme darauf an, was 
Du sonst noch mit dem Pin machst. Schaltplan.

3. Die Fehlermeldung bedeutet einfach nur, dass AVRStudio nicht in den 
Programmierzustand kommt und das wird mittels Reset (nicht allein, aber 
auch) eingeleitet. Tatsächlich kann AVRStudio natürlich nicht wissen, ob 
da ein Kurzschluss vorliegt. Es könnte auch sein, das mit MISO, MOSI, 
Gnd und VCC über den ISP-Stecker ein Problem besteht. Hast Du die 
Stromversorgung in dem Fall abgeschaltet? Hängen noch andere Lasten an 
VCC mit denen der ISP evtl. überfordert ist? Schaltplan. Foto.

4. Zeitlich veränderliche Phänomene können eine ganze Reihe von Ursachen 
haben. Die wichtigsten sind Wärme-Überlast. Schaltplan. Oder das Dein 
Programmierkabel Kontaktprobleme hat. Foto.

5. Was Du da über das Heissluftlöten erzählst hört sich ein wenig 
"hausbacken" an. Du kannst das IC auch wieder mit Entlötlitze 
herauskriegen. Es gibt da den Trick mit einem Fädeldraht, den man, 
nachdem man das Lötzinn mit Entlötpumpe und Entlötlitze entfernt hat, 
zwischen Pin und Pad durchführt und so die mechanische Verbindung 
endgültig trennt. So vermeidest Du "herumbraterei" mit bösen braunen 
Flecken. Eine 4cm Öffnung einer Baumarkt-Heissluftpistole ist einfach 
nicht für sowas geeignet. Meiner Meinung nach.

Vielleicht schaust Du hier im Forum zusätzlich mal nach ähnlichen 
Fällen.

von Hosenmatz (Gast)


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Zu der Heissluft-Löterei: Eigentlich soll man das IC auch nicht erwärmen 
sondern die Pins. Mit einer 4cm Öffnung ist das schlecht möglich. Wenn 
dann die Temperatur noch zu hoch ist, zerstört man das IC sozusagen 
Stück für Stück, was wieder zu der zeitlich zunehmenden Häufigkeit der 
Fehler passen würde.

von Hubert G. (hubertg)


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Mikrofun R. schrieb:
> Ist das eine spezielle Heissluftstation für Elektronik? Welcher Typ?

Ich habe so etwas 
http://www.batronix.com/versand/loettechnik/heissluftstationen.html
Bin sehr zufrieden damit. Atten852D

: Bearbeitet durch User
von Mikrofun R. (mikrofun)


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Hosenmatz schrieb:
> Magst Du mal den kompletten Schaltplan und ein Foto vom Aufbau posten?

Momentan lieber nicht, weil ich den Weg zu einer möglichen 
Komerzialisierung nicht verbauen will. Auch wenn es unwahrscheinlich 
ist.

> 2. Die Diode an Reset irritiert mich ein wenig. Es käme darauf an, was
> Du sonst noch mit dem Pin machst.

Das habe ich einem älteren Atmel-Starterkit (STK..) abgeschaut. 
Ansonsten mache ich nichts mit dem Pin (es gibt ja mehr als genug Pins. 
:) ) Die Resetleitung geht über die Diode an den Programmieradapter. 
Dann kann ich diese Diode wohl in Zukunft weglassen, oder?

> Es könnte auch sein, das mit MISO, MOSI,
> Gnd und VCC über den ISP-Stecker ein Problem besteht. Hast Du die
> Stromversorgung in dem Fall abgeschaltet? Hängen noch andere Lasten an
> VCC mit denen der ISP evtl. überfordert ist? Schaltplan. Foto.

Meine Schaltung hat eine eigene Stromversorgung, die auch läuft. Ohne 
klappt ein Programmieren des Atmel nicht.

> 4. Zeitlich veränderliche Phänomene können eine ganze Reihe von Ursachen
> haben. Die wichtigsten sind Wärme-Überlast.

Diese Schaltung hatte ich schon mal (teilweise frei verdrahtet) 
aufgebaut und diese läuft seit Jahren ohne dass der Atmel-Chip nicht 
mehr ansprechbar wäre. Ob durch einen Fehler in diesem Aufbau (der aber 
dann nicht dem Schaltplan entspricht) eine Wärme-Überlast entstanden 
sein könnte, muss ich im Auge behalten. Das wäre eine intressante 
Möglichkeit. De facto müsste dann der ATmega2560 heiss werden, oder?

> 5. Was Du da über das Heissluftlöten erzählst hört sich ein wenig
> "hausbacken" an. Du kannst das IC auch wieder mit Entlötlitze
> herauskriegen. Es gibt da den Trick mit einem Fädeldraht, den man,
> nachdem man das Lötzinn mit Entlötpumpe und Entlötlitze entfernt hat,
> zwischen Pin und Pad durchführt und so die mechanische Verbindung
> endgültig trennt.

Welchen Typ Draht verwendest Du? Geht ein un-ummantelter Kupferdraht mit 
ca. 0.4 mm Durchmesser? Falls nicht, wo kann ich einen passenden 
bekommen.

> Eine 4cm Öffnung einer Baumarkt-Heissluftpistole ist einfach
> nicht für sowas geeignet. Meiner Meinung nach.

Es war abenteuerlich: Ich habe ein rechteckiges Alu-Rohr mit ca. 7 cm 
Länge über den Chip gestellt, die Heißluftpistole rein gehalten und 
alles über Kopf gedreht in der Hoffnung, der Chip würde abfallen. Leider 
klebte er jedoch am flüssigen Lötzinn. Nach fast einer Minute habe ich 
dann festgestellt, dass er bereits entfernbar war, was wohl schon früher 
der Fall war.

Wie lange darf man eigentlich einen 400°C Lötkolben auf die Pins des AVR 
drücken, ohne diesen zu beschädigen? (Ich meine damit das Entfernen der 
Lötzinnbrücken mit Entlötlitze.)

von Mikrofun R. (mikrofun)


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> zerstört man das IC sozusagen Stück für Stück, was wieder zu der zeitlich > 
zunehmenden Häufigkeit der Fehler passen würde.

Nur kurz dazu: Ich ging bislang davon aus, dass der Chip nach dem 
Heißluft-Auslöten reif für die Mülltonne ist. Ich habe einen solchen 
noch nie wiederverwendet.

von Hubert G. (hubertg)


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Mikrofun R. schrieb:
> Die Resetleitung geht über die Diode an den Programmieradapter.
> Dann kann ich diese Diode wohl in Zukunft weglassen, oder?

Ja, kannst du weglassen. Bei den Arduino ist eine Diode gegen +V, das 
hat aber andere Gründe.

Mikrofun R. schrieb:
> Nur kurz dazu: Ich ging bislang davon aus, dass der Chip nach dem
> Heißluft-Auslöten reif für die Mülltonne ist. Ich habe einen solchen
> noch nie wiederverwendet.

Wenn des auslöten einigermaßen sorgsam von sich geht, kann man den IC 
ohne weiteres wiederverwenden.
Den auf deine Weise ausgelöteten IC würde ich allerdings nicht mehr mein 
Vertrauen schenken.

von Mikrofun R. (mikrofun)


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Mir fällt noch eine mögliche Fehlerquelle ein:

In der Endphase habe ich zum Testen einen Piezzo-Beeper direkt an einen 
AVR-Ausgang angeschlossen. Das ist so eine ca. 4-5 cm große Scheibe, wie 
sie auch in Uhren verwendet wird. In einer früheren Schaltung habe ich 
das auch so ohne Probleme gemacht, allerdings war da diese Scheibe etwas 
kleiner (ca. 3 cm). Der AVR generiert bei Bedarf Pieptöne von einigen 
kHz.

Kann so ein Piezzo den AVR überlasten? Sollte ich einen Transistor 
davorschalten?

von Stefan F. (Gast)


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> Kann so ein Piezzo den AVR überlasten?

Kaum, einzelne Pins kannst du sogar kurzschließen, ohne den Chip zu 
beschädigen.

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