Hallo, eine theoretische Frage, bei uns wurde temporär ein UWK Sender(mit Lizenz) aufgestellt mit 1.4W Sendeleistung. Antenne, Dipol 0dB Gewinn. Das ganze befindet sich in einem Stahlbetonraum für ca 200-300 Personen, sitzend. Wie muss man die 1.4W einordnen, ausreichend oder zu zuviel auch wegen Reflexionen etc?
Ausreichend für was? Um durch die Wand zu gehen und noch nen Kilometer weit zu hören zu sein? Ich würde sagen je nach Wand: möglicherweise.
Nein, geplant ist Versorgung innerhalb des Raumes. 1.4W wurden zugelassen und von einer Firma aufgebaut. Mir kommt das nur sehr viel vor..
Tomas schrieb: > Mir kommt das nur sehr viel vor.. Dein DECT-Telefon könnte bis 2W lt. http://emf2.bundesnetzagentur.de/pdf/DECT-BNetzA.pdf
ja, bei 1.8ghz. Die Frage ist, weil die Empfänger nicht funktionieren. Der Sender kann also die Empfänger nicht zu"drücken"?
In einem Bunker? Ich gehen jetzt mal von Beton Wänden mit Stahlarmierungen aus. Da erreichst du mit 1.4 Watt praktisch nichts, null. vy 73 de René
Hallo, ja Betonwände mit Stahlarmierungen sind es. Die Dipolantenne befindet sich in einer Ecke des Raumes und soll den Raum ausleuchten. Die Empfänger sind billigstradios
200..300 Personen sitzend, also max 20m x 20m, Mit 1,4W jeden innerhalb erreichen, Was sollte daran nicht gehen?
Carl D. schrieb: > 200..300 Personen sitzend, also max 20m x 20m, > Mit 1,4W jeden innerhalb erreichen, > Was sollte daran nicht gehen? Natürlich, wenn es innerhalb des Raumes sein soll. Ausserhalb des Bunkers ist nichts zu erreichen. Innerhalb sind aber 1.4 Watt deutlich zu viel.
Rene H. schrieb: > Carl D. schrieb: >> 200..300 Personen sitzend, also max 20m x 20m, >> Mit 1,4W jeden innerhalb erreichen, >> Was sollte daran nicht gehen? > > Natürlich, wenn es innerhalb des Raumes sein soll. > > Ausserhalb des Bunkers ist nichts zu erreichen. Innerhalb sind aber 1.4 > Watt deutlich zu viel. Aber auch nicht so sehr zuviel, daß es schlimmere medizinische Auswirkungen als eine Handy im Auto oder Aufzug haben sollte. Ich frage mich eher wozu das dienen soll. Ist das ein Museum, in dem mehrsprachiger Text verteilt werden soll? Wenn's die Empfänger übersteuert, dann einfach einen Blecheimer über den Sender stellen und damit die zuvielen "Watte" vernichten.
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Bunkerwart schrieb im Beitrag #4612947: > Möglicherweise soll hier so eine Art lokaler "Lager-Rundfunk" > installiert werden, um dem Bunkerkoller vorzubeugen. und wenn man den Baseband ausstrahlt, ganz ohne Maxwell, einfach per Druckwelle? Da sitzen doch nicht 300 Leute mit Knopf im Ohr.
Tomas schrieb: > Wie muss man die 1.4W einordnen Zuviel ist das nicht. Reichen würden wahrscheinlich auch 100mW oder noch weniger, aber bei 1,4W kann man den Empfänger auch in Alufolie einwickeln und hat immernoch einwandfreien Empfang.
Tomas schrieb: > Wie muss man die 1.4W einordnen, ausreichend oder zu zuviel auch wegen > Reflexionen etc? Bei professionellen Einsatz würde man im vom Sender abzudeckenden Bereich Feldstärkemessungen vornehmen. Für UKW Stereo-Empfang braucht man ca. 55 dBµV. Die Sendeleistung wird dann entsprechend justiert.
Tomas schrieb: > ja, bei 1.8ghz. Die Frage ist, weil die Empfänger nicht funktionieren. > Der Sender kann also die Empfänger nicht zu"drücken"? Das kannst Du ja ganz fix testen indem Du die Empfänger etwas bedämpst vom nassen Handuch bis Alufolie sind Dir keine Grenzen gesetzt. Wahrscheinlicher scheint mir aber eine falsche Betriebsart der Geräte wie AM/FM/digital? Ähnlich wie Schuko auf Gardena?
Ist mit Tomas schrieb: > ein UWK Sender eigentlich ein normaler UKW-Sender im Frequenzbereich 88-108 MHz gemeint? Welche Abmessungen hat denn der Raum? Die Wellenlänge liegt ja durchaus im Meter-Bereich, und bei gut reflektierenden Wänden/Deck/Boden könnten sich da stehende Wellen ausbreiten. Vielleicht messt Ihr auch nur im Minimum.
Da sitzen ca. 17x17 Personen im Quadrat. Wenn man das Problem durch stille Post löst, kommt auch beim Letzten noch an, daß es Schokopudding zum Nachtisch gibt. ;-) MfG Paul
Ja ist ein normaler UKW-Sender für den veranstaltungsbereich. Ich schätze der Raum hat so um die 30x30m An der Decke hängt noch ziemlich viel Lüftungsschlitze und damit Metall
und das Signal lässt sich nicht auch ohne Funk übertragen? Nicht evtl einfach nur... ...akustisch?
Früher hat man in der Disco aunfach alle beschallt. Das läst sich ohne Meßgeräte leicht dosieren. Ist das "alle hören den gleichen Sender via Ohrknopf die "gemeinsam"-Variante von "jeder hat seinen eigenen MP3-Player"?
Übersetzung geht bei stiller Post auch prima. Beispiel: Der Erste flüstert dem 2. in's Ohr: "Красная звезда". Beim 300. kommt an: "Krasse Schwester!" ;-) MfG Paul
▶ J-A von der H. schrieb: > Nicht evtl einfach nur... > ...akustisch? Vielleicht möchten ja nicht alle Teilnehmer "berieselt" werden, sondern etwas dösen.
Ich habe mal mit 10mW auf 145MHz eine Entfernung von 30km (nicht m)überbrückt. Sendeseitig einen Antennengewinn von ca. 10db, Empfangsseite war eine 5/8 Lambda-Antenne. Das sollte als Vergleich genügen.
Carl D. schrieb: > Ist das ein Museum, in dem mehrsprachiger Text verteilt werden soll? Hätte ich statt Museum Gedenkstätte schreiben müssen, um diesen Wurm schon vorhin auf den Tisch zu legen.
Welche Frequenz? Geht das mit nem ANDEREN Empfänger (Funkscanner, Radio ???) ev. falsche Frequenz an Sender oder Empfänger, Empfänger hat Batterie falsch eingelegt, ...
Bernadette schrieb: > Ich habe mal mit 10mW auf 145MHz eine Entfernung von 30km (nicht > m)überbrückt. > > Sendeseitig einen Antennengewinn von ca. 10db, Empfangsseite war eine > 5/8 Lambda-Antenne. > > Das sollte als Vergleich genügen. ein Vergleichs wird erst wenn du eine Umrechnung von 5/8 Empfangsantenne im 2m band (Antenne > 1m) auf sagen wir mal Büroklammerantenne 1 cm, vielleicht auch drahtschlaufe 20 cm mitlieferst. Ich glaube nicht das der TO seine Empfänger im Bunker mit 5/8 lamba Antennen ausrüsten will. Vielleicht wäre eine magnetic Loop die bessere Wahl - der langestreckte Bunker entspricht wohl besser deren Charakteristik.
So, es funktioniert jetzt..ohne Antenne. Das kabel liegt jetzt einfach offen
Bitwurschtler schrieb: > ein Vergleichs wird erst wenn du eine Umrechnung von 5/8 Empfangsantenne > im 2m band (Antenne > 1m) auf sagen wir mal Büroklammerantenne 1 cm, > vielleicht auch drahtschlaufe 20 cm mitlieferst. Insbesonderen Rückrechnung auf die miese Empfindlichkeit von WFM im Vergleich zu (NB)FM. Trotzdem sollten 100 mW locker reichen. Die mal für Auto-Kinos konzipierte Regelung, per Einzelzuteilung Frequenzen aus dem VHF-Rundfunkband zugeteilt bekommen zu können, war auf 50 mW limitiert, und damit dürfte ein viel größerer Bereich von der Idee her überstrichen werden als ein einziger kleiner Raum.
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Tomas schrieb: > So, es funktioniert jetzt..ohne Antenne. Das kabel liegt jetzt einfach > offen Damit machst Du den Sender kaputt.
>> So, es funktioniert jetzt..ohne Antenne. Das kabel liegt jetzt einfach >> offen > Damit machst Du den Sender kaputt. > dachte ich auch...aber er wird wissen was er tut... Sender für Profianwendungen sind heutzutage meist recht gut geschützt gegen Kurzschluss des Ausgangs oder auch extreme Fehlanpassungen (offener Ausgang). Reine PA-Module besitzen dagegen oft noch keine entsprechenden Schutz- schaltungen. Diese müssen vom Entwickler hinzugefügt werden.
Hi, Bernd K. schrieb: > Damit machst Du den Sender kaputt. Eher: Damit könntest du deinen Sender kaputtmachen... Kommt halt darauf an, ob das eine einfacht Aufgebaut Endstufe ist die zudem mit den ~2 Watt schon an der absoluten Kapazitätsgrenze gefahren wird, oder ob es eine hochwertige Ausführung mit Leistungsabsenkung bei Fehlanpassung ist. Auch wenn die Endstufentransistoren vom Konzept her wesentlich mehr Leistung bereitstellen kann werden die das Vertragen. Je weiter man sich im Normalbetrieb von den Grenzen der SOA entfernt bewegt, um so mehr Reserven für Fehler hat man. Da wir das aus der Ferne aber nicht einmal ansatzweise beurteilen können und der TE offensichtlich auch nicht die nötige Fachkenntnis hat sollte man diesen Extremfall möglichst unterlassen wenn man nicht nachher ganz ohne Radio dastehen will und zur Krönung auch noch den Transmitter aus eigener Tasche ersetzen muss. Die Sache ist einfach: Die Anlage wurde angeblich von einem Fachbetrieb installiert. Die Anlage funktioniert aber nicht. Bei deutlich verminderter Abstrahlung funktioniert diese aber. Das zeigt das der Fachbetrieb nicht einmal ansatzweise ordentliche Arbeit geleistet hat. Also hat er nachzubessern. Der nicht vom Fach stammende Kunde hat an der Anlage erst einmal nichts verloren... Es is vermutlich mit einer Einfachen Neuparametrierung des Transmitters getan. Der Endbenutzer wird das aber nur in den seltensten Fällen selbst zuverlässig erledigen können. Sollte es, warum auch immer, doch auf eine Selbsthilfe durch Abstrahlungsverschlechterung hinauslaufen, dann entweder durch ein eingeschleiftes Dämpfungsglied oder einen 50 Ohm Abschluss (DummyLoad). Wenn gar nichts vernünftiges Aufzutreiben ist, dann gehen auch einfach 100m-200m dünnes Antennkabel als Dämpfungsglied (Kann aufgerollt bleiben). Zur Not sogar normales 75 Ohm TV Kabel, die Fehlanpassung 50 zu 75 Ohm ist bei diesen Leistungen üblicherweise noch im Rahmen. Und Verluste sind ja gerade erwünscht! Gruß Carsten P.S.: Auch Tipps wie das nutzen eines Blecheimers oder Alufolie um die Sendeantenne abzuschirmen sind kein deut besser als das Betreiben des Senders ohne Antenne. Denn diese bewirken ja im Ergebnis auch nichts anderes als eine Abstrahlungsverschlechterung durch Reflektion. Dies im Nahfeld der Antenne hat direkte Rückwirkung auf die Impedanz der Antenne was ebenfalls für sehr schlechtes SWR sorgt. Bei Empfangsantennen hingegen kann man das Bedenkenlos machen. Nur müsste man dies dann bei jeder einzelnen machen. Das ist für einen schnellen Test OK, aber für die Veranstaltung untauglich.
Tomas schrieb: > Nein, geplant ist Versorgung innerhalb des Raumes. 1.4W wurden > zugelassen und von einer Firma aufgebaut. Mir kommt das nur sehr viel > vor.. Solche Sendeleistung hält sich jeder Handynutzer direkt ans Hirn, ohne dass es anfängt zu kochen. Findest du das unter dem Aspekt auch noch "sehr viel"?
warum erklärt man eigentlich nicht gleich im ersten Post, was man vorhat, wozu das alles dienen soll, wie die Gegebenheiten sind etcpp?
Gelöst wurde das Problem mit einem Dämpfungsglied und einer ca 20cm langen Monopolantenne(oder wie man die auch nennen mag) Gab keine Störgeräusche und die Qualität war einwandfrei
Tomas schrieb: > Gelöst wurde das Problem mit einem Dämpfungsglied und ... Wofür erzeugt man denn die Sendeleistung, wenn man sie hinterm Antennenausgang gleich wieder tot macht. Das kann man einfacher haben. Tomas schrieb: > Dipol 0dB Gewinn Was soll "0dB Gewinn" sein? Dezibel ist das Verhältnis zweier Leistungen. Da fehlt die Angabe der Bezugsgröße.
Wofür erzeugt man denn die Sendeleistung, wenn man sie hinterm Antennenausgang gleich wieder tot macht Weil der Sender vielleicht nicht weniger kann?? man man, hier sind ja wieder lauter Spezialisten am werke in diesem Thread
Funker schrieb: > Tomas schrieb: >> Dipol 0dB Gewinn > > Was soll "0dB Gewinn" sein? Dezibel ist das Verhältnis zweier > Leistungen. Da fehlt die Angabe der Bezugsgröße. Ein Dipol hat den gleichen Gewinn wie ein Dipol. Daher beträgt der Antennengewinn eines Dipols 0 dB ;-) Gelegentlich wird der Gewinn auch auf einen hypothetischen isotropen Kugelstrahler bezogen. Dann sind es iirc 3 dB.
Funker schrieb: > Dezibel ist das Verhältnis zweier Leistungen. Dezibel steht für ein logarithmisches Verhältnismass. Man kann damit auch andere elektrische und nichtelektrische Grössen zueinander ins Verhältnis setzen.
soul e. schrieb: > Ein Dipol hat den gleichen Gewinn wie ein Dipol. Daher beträgt der > Antennengewinn eines Dipols 0 dB ;-) Die man aber üblicherweise als dBd bezeichen würde. > Gelegentlich wird der Gewinn auch auf einen hypothetischen isotropen > Kugelstrahler bezogen. Dann nennt man sie dBi. Tomas schrieb: > Weil der Sender vielleicht nicht weniger kann?? Dann sollte man das ändern, und die Leistung lieber gar nicht erst erzeugen, statt sie zu verheizen.
soul e. schrieb: > Ein Dipol hat den gleichen Gewinn wie ein Dipol. Daher beträgt der > Antennengewinn eines Dipols 0 dB ;-) Dann wird aber nicht dB sondern dBd angegeben. Und genau das zweite "d" ist die übliche Kennzeichnung für die Gewinnangabe gegenüber einem Dipol als Bezugsantenne. Bunkerwart schrieb: > Dezibel steht für ein logarithmisches Verhältnismass. Ach nee, von linearem Verhältnis habe ich auch nichts gesagt ...
Jörg W. schrieb: > Tomas schrieb: >> Weil der Sender vielleicht nicht weniger kann?? > > Dann sollte man das ändern, und die Leistung lieber gar nicht erst > erzeugen, statt sie zu verheizen. In der Theorie sicher... Aber mal ehrlich anhand eines realen Beispiels: Ich habe zwei Duplex Betriebsfunkgeräte deren TX Leistung zwischen 0,5 und 15 W parametriert werden kann. Für eine Veranstaltung mit 3h Dauer brauche ich eine Linienverbindung als Zubringer für einen Umsetzer in 100m Entfernung. Für die Linienverbindung wurden auf der Umsetzerseits aber nur 100mW EIRP Genehmigt (Gegenseite 2Watt). Da die Umsetzerausgabe selber auch noch einmal -deutlich- mehr abstrahlt und sich noch weitere Sender anderer Betreiber an dem Standort befinden, Frequenzmäßig recht nah dran. Jetzt KÖNNTE ich natürlich sagen: 1.) Mein Funkgerät eignet sich nicht dafür, ich muss ein anderes Kaufen. Ist ein möglicher Weg, für eine temporäre Veranstaltung von 3h Dauer aber nicht wirklich Sinnvoll. 2. )Ich könnte das Gerät selbst modifizieren. Im Amateurfunk kein Problem, aber hier geht es um Betriebsfunk. Also schauen ob es da eine freigegebene Umrüstung gibt und nur wenn es diese Variante gibt ist das Überhaupt möglich. Dazu noch alle notwendigen Tests machen nach der Umrüstung. Nach der Veranstaltung alles wieder umgekehrt... Ist ein möglicher Weg, für eine temporäre Veranstaltung von 3h Dauer aber nicht wirklich Sinnvoll. 3.) Ich könnte die Planungen verwerfen. Statt der Linienverbindung via RF eine Vierdrahtleitung über stark befahrene Bundesstraße sowie Eisenbahntrasse und das Haus hoch legen. IS möglich, aber wegen der Strassen- und vor allem der Eisenbahntrassenüberquenrung mit enormen Aufwand beim Bau und vor allem bei der Genehmigungseinholung verbunden. Für eine temporäre Veranstaltung von 3h Dauer aber nicht wirklich Sinnvoll 4.) ODer ich stelle den ganzen Krempel da hin, zücke mein 10dB Dämpfungsglied und schließe das zwischen Antennenausgang und Antenne. (Das auch Empfangsseitig gedämpft wird nehme ich wegen der Leistungsreserven an der Gegenseite für die paar zu überbrückenden Meter bewusst in Kauf) Bist du WIRKLICH der Meinung das Variante vier eine andere als die "Beste Wahl" ist? Und was ist an der Situation so viel anders als an der Situation des TE der für einen Nachmittag einen Sender braucht. Der Sender den er hat kann aber nur mit 1,4Watt Senden, was für die Kombination Örtlichkeit/Empfangsgeräte zu stark ist. (Ob der Sender tatsächlich weniger könnte, er nur die Einstellungen mangels Servicezugang nicht verändern kann oder ob die 1,4Watt tatsächlich die Minimalleistung sind weil damit der Enstufenhybrid Eingangsseitig schon das geringstmögliche Signal bekommt sei mal dahingestellt, -> kommt effektiv auf dasselbe heraus) Was spricht da ernsthaft dagegen für die 3h einfach 1Watt LEistung in Wärme umzusetzen? Es geht ja hier nicht um den Dauerbetrieb eines 100kW Kurwellensenders wo die verpulverte Energie sowohl aus Überlegungen der Alterung der hochbelasteten Endstufenhalbleiter/Röhren wie auch aus Gründen der Energiekosten und nicht zuletzt auch der unnötigen Umweltbelastung durch die Energieerzeugung wirklich ins Gewicht fällt. Es geht hier um auf jeden Fall weniger als 1,5Watt/h die für wenige Stunden in Heizleistung umgesetzt werden. Jede Anfahrt eines Technikers zur Umparametierung würde sowohl Geldbeutel wie auch Umwelt um ein zigfaches Belasten. Von der NEuanschaffung einer Anlage ganz zu schweigen. Also ganz ehrlich: Es sit zwar OK, das man darauf hinweist das es aus technischer Sicht nur die zweitschönste Lösung ist, Sich darüber zu muckieren das es in einem realen Einsatzfall (erfolgreich) so gelöst wurde ist schon etwas sehr "Weltfremd". Gruß Carsten
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Carsten S. schrieb: > TE der für einen Nachmittag einen Sender braucht Klang nicht nach nur für einen Nachmittag. Der wäre ansonsten wohl inzwischen vorbei. ;-)
Carsten S. schrieb: > Vierdrahtleitung über stark befahrene Bundesstraße sowie > Eisenbahntrasse und das Haus hoch legen. Leitungen in der Nähe des Fahrdrahts sind aus technischer Sicht keine besonders gute Idee. Du sammelst Störungen ohne Ende ein.
Funker schrieb: > Was soll "0dB Gewinn" sein? Dezibel ist das Verhältnis zweier > Leistungen. Da fehlt die Angabe der Bezugsgröße. 0dB sind 0dB, egal worauf man sie bezieht.
nasefuss schrieb: > 0dB sind 0dB, egal worauf man sie bezieht. Hat aber als „Gewinn“-Angabe ohne Bezugspunkt keinen Sinn.
Jörg W. schrieb: > nasefuss schrieb: >> 0dB sind 0dB, egal worauf man sie bezieht. > > Hat aber als „Gewinn“-Angabe ohne Bezugspunkt keinen Sinn. Ach ja, stimmt. Damit habs ich auch kapiert. Sorry Funker, Jörg, ...
Jörg W. schrieb: > nasefuss schrieb: >> 0dB sind 0dB, egal worauf man sie bezieht. > > Hat aber als „Gewinn“-Angabe ohne Bezugspunkt keinen Sinn. Wenn er schreibt (was er getan hat) Dipol mit 0dB Gewinn dann kann man sich mit etwas Phantasie durchaus denken was er meint.
Bernd K. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> nasefuss schrieb: >>> 0dB sind 0dB, egal worauf man sie bezieht. >> >> Hat aber als „Gewinn“-Angabe ohne Bezugspunkt keinen Sinn. > > Wenn er schreibt (was er getan hat) Dipol mit 0dB Gewinn dann kann man > sich mit etwas Phantasie durchaus denken was er meint. Ein Dipol hat aber 2,15dBi Gewinn!
oszi40 schrieb: > Das kannst Du ja ganz fix testen indem Du die Empfänger etwas bedämpst > vom nassen Handuch bis Alufolie sind Dir keine Grenzen gesetzt. > Wahrscheinlicher scheint mir aber eine falsche Betriebsart der Geräte > wie AM/FM/digital? Ähnlich wie Schuko auf Gardena? Geht auch, zwar nicht ganz Schuko, aber nicht ganz weit weg. Sorry für OT :-) http://www.gardena.com/de/bewasserung/bewasserungssteuerung/bewasserungssteuerung-4040-modular/
Normal sollte da ein FM-Modulator mit ner kurzen angepassten Antenne ausreichen
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