ich weiß, die Frage klingt zuerst mal komisch. Deshalb will ich Euch erstmal den Hintergrund erklären. In Kürze beginnt unser Hausbau in einem Neubaugebiet in einer ländlichen Gegend. Hier ist prinzipbedingt eh nicht einer super Bandbreite bei DSL zu rechnen. Bei der Erschließung wurden allerdings schon die Leeerohre für Glasfaser mitverlegt und werden auch gleich mit ins Haus kommen. Der GF-Ausbau läuft, wird aber geschätzt noch 2-3 Jahre dauern bis die in unserer Ecke vorbeikommen. Vielleicht auch länger, da legt sich keiner fest. Dann gehts hier wahrscheinlich schnell in die Häuser, weil ja keine Erdarbeiten mit hohen Kosten mehr erforderlich sind. Eine Alternative Lösung bis dahin ist ein Betreiber, der Internet und Telefon über Funk anbietet. Kein Schnäppchen aber sofort verfügbar und als Übergangslösung wohl tauglich. Anfrage bei der Telekom hat ergeben, dass sie nicht sagen können, ob dort DSL überhaupt möglich ist. Die wussten nicht mal, dass sie dort überhaupt Kabel verlegt haben... Eine Überprüfung wird erst gemacht, wenn der Auftrag zum Hausanschluss erteilt ist. Jetzt bin ich halt am überlegen, ob ich mir unter diesen Umständen überhaupt die Leitung ins Haus legen lasse. Kostet ja immerhin auch 600€. Recht viel wenn mans nicht nutzt. Andererseits wird ein nachträglicher Anschluss in ein paar Jahren wochl noch teurer. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass wenn mal GF liegt, man überhaupt noch jemals die Leitung benutzen wird. Oder die Telekom sie vielleicht auch nie ausbauen und DSL-fähig machen wird. Vielleicht stand der ein oder andere von Euch ja auch mal vor dem Problem. Würde mich interessieren wie Ihr Euch entschieden habt, bzw. was ich von der langristigen "Brauchbarkeit" des Telefonanschlusses haltet. Noch vergessen... Das erste Haus was im Neubaugebiet gebaut wurde "kennt" die Telekom mittlerweile. Lt. Onlineauskuft kein DSL verfügbar. Die Bewohner kenne ich allerdings nicht. Unsere direkten Nachbarn haben sich den Anschluss legen lassen und haben hinterher gemerkt, dass da wohl nix geht. Letzter Stand hier, Verhandeln mit der Telekom, ob irgendwie doch was möglich ist.
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Mach es. Ernsthaft. Früher gab es viele Schlaumeier die dachten sie bräuchten keinen TV Kabelanschluss. Wer will schon TV schauen. Tja, heute hätten sie 100MBit/s Internet über den Kabelanschluss bekommen können. Mir ist auch ein Fall bekannt, in dem der Glasfaserausbau auf dem besten Wege war, es waren schon Angaben gemacht worden wann welches Gebiet ausgebaut würde. Dann kam die Telekom und hat Vektoring versprochen, schon waren die Faser-Pläne wieder weg. Tja, blöd wenn du in deinem neuen Haus dann garkeine Leitung hast...
Ich würde mir vorher überlegen in welcher Gegend ich mich niederlasse und ob diese Gegend wirklich Zukunft hat. Denn eine Immobilie ohne Breitbandanschluss wird sich in 5 Jahren genauso wenig verkaufen lassen wie eine Immobilie ohne Wasseranschluss. Auf unbestimmte Versprechungen eines Glasfaseranschlusses würde ich mich nicht verlassen.
Das ist ja auch der Grund warum ich da etwas unschlüssig bin... GF-Ausbau hat begonnen. Allerdings wird erst das Gewerbegebiet am anderen Ende des Ortes gemacht. Den Ausbau macht auch kein Privatunternehmen, sondern eine GmbH die aus den Gemeinden des Kreises besteht. Ein Betreiber ist auch schon gefunden.
Bad U. schrieb: > GF-Ausbau hat begonnen. Allerdings wird erst das Gewerbegebiet am > anderen Ende des Ortes gemacht. Den Ausbau macht auch kein > Privatunternehmen, sondern eine GmbH die aus den Gemeinden des Kreises > besteht. Ein Betreiber ist auch schon gefunden. Das war in dem von mir genannten Fall auch so. Die GmbH hat sich dann schnell wieder aufgelöst...
@asdf: Das haben wir uns natürlich schon überlegt. Da gibts halt auch andere Gründe die so eine Entscheidung beeinflussen. Zu Beginn hatte ich noch gehofft, dass ein Hybridtarif möglich ist. LTE ist dort gut ausgebaut. Das geht aber nicht, wenn garkein DSL vorhanden ist.
Guest schrieb: > Das war in dem von mir genannten Fall auch so. Die GmbH hat sich dann > schnell wieder aufgelöst... Ist halt schwierig... Alle Kosten betrachtet kommts auf den Anschluss auch nicht mehr an. Aber man ärgert sich halt doch vielleicht darüber wenn nur Telefonieren geht. Vielleicht gibts ja eine Möglichkeit das Kabel einfach schon mal ins Haus zu "verlängern" ohne Anschluss. Aber ich glaube, dass die Telekom da nicht mitspielen würde...
Sorry für die Doppelposts. komischerweise gekomme ich immer die Meldung dass ich Beiträge nur 60min editieren kann, wenn ich sehe, dass grade nochjemand geantwortet hat....
Bad U. schrieb: > Kostet ja immerhin auch 600€. Recht viel wenn mans nicht nutzt. Man bekommt aber als Bestandskunde 200€ und als Neukunde 400€ (jeweils bei Beauftragung eines Telekom Tarifes) davon zurück. Speziell das mit de 400 steht allerdings erst auf dem Anmeldeformular das man bekommt man man den Anschluss beantragt. Gibts denn nicht mal TV Kabel da? So ganz ohne Internet ist doch total irre....wir bekommen zum Glück durch Neuerschließung am Stadtrand gleich FTTH.
Nein, Kabel gibts nicht. In den "Altbautraßen" direkt nebenan ist komischerweise 6 bzw 16 Mbit verfügbar. Wie das zusammengeht kann ich mir allerdings auch nicht erklären... @supachris: Das mit der Erstattung wusste ich nicht. Aber selbst dann wäre das nur ein Anschluss für analoges Telefon. Kostet wohl auch so 20€ Grundgebühr. Und Internet hab ich dann immer noch nicht. Mir gehts auch garnicht um die Geschwindigkeit. Ich brauch keine HD-Videos. Aber ne Flat zum normalen Surfen sollte es schon sein. Und die LTE-Tarife sind Volumentarife.
Bad U. schrieb: > In den "Altbautraßen" direkt nebenan ist komischerweise 6 bzw 16 Mbit > verfügbar. Wie das zusammengeht kann ich mir allerdings auch nicht > erklären... Wahrscheinlich sind die Line Cards im DSLAM erst mal mit den alten Häusern belegt. Die lassen sich ja aber schnell aufrüsten. Bei sowas wäre es hilfreich wenn man jemanden bei Telekom Technik kennt. Oder im Onlinekosten Forum fragen da gibts doch einige Telekom MA die Zugriff auf die Datenbank haben.
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Bad U. schrieb: > LTE > ist dort gut ausgebaut. mir kommts aber so vor als wenn sich immer mehr Anbieter aus den Masten-sharing zurückziehen, trotz immer weiter voranschreitenen Ausbau wird die Verfügbarkeit und der Empfang schlechter, also ich würde ins Kabel investieren, wer Funk kennt nimmt Kabel, habe ich gerade wieder daheim gemerkt, 4m vom wlan Router ist der HD Stream nicht ohne Aussetzer zu bekommen, bei einer Verbindung von 271 Mbit lt. Router aber im 100Mbit LAN gehts.
Ich dachte, die Telekom schaltet nur noch VoIP? Dann muss doch auch Internet gehen? Oder wollen die Dir ISDN legen?
Gibts da bei der Telekom nicht diesen Bauherrenservice? Die sollen, im Gegensatz zum normalen Endkundenvertrieb, eigentlich auch noch einigermaßen gut Bescheid wissen. Die würde ich mal anrufen.
Zum Thema LTE kann ich nur sagen, dass die Betreiber die größten Gauner sind. 50 Euro im Monat für 30GByte und 20Mbit. Nervtötende Unterbrechungen, komischerweise immer gegen 12 Uhr Nachts, 10min dauert der erneute Verbindungsaufbau. Und das schlimmste ist, dass es hier keine Alternativen gibt. Wenn man mal eine "größere" Datenmenge über mehrere Verbindungen per Usenet lädt, wird die Verbindung manchmal gekappt -> erneut 10min warten. Bei mir persönlich war das schon an zwei Wohnorten das gleiche Spiel, ich kenne allerdings noch 3 Kollegen bei denen das genauso ist. Nach dem 30GByte Volumen wird auf 384kbit gedrosselt. Man darf sich auch Volumen dazukaufen, kostet ja nur 15 Euro für 10GByte. Manchmal wünsche ich mir einfach nur ne 1000er DSL Leitung aus der Jahrtausendwende...
Christian R. schrieb: > Wahrscheinlich sind die Line Cards im DSLAM erst mal mit den alten > Häusern belegt. Die lassen sich ja aber schnell aufrüsten. Bei sowas > wäre es hilfreich wenn man jemanden bei Telekom Technik kennt. Oder im > Onlinekosten Forum fragen da gibts doch einige Telekom MA die Zugriff > auf die Datenbank haben. Die Seite kannte ich noch nicht, danke. Da werde ich mich mal umschauen. Auch wenns einfach ist heißt das ja nicht, dass es die Telekom auch macht ;) Ich hab gerade mal für das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin geschaut. Da steht bei der Telekom auch drin, dass es nichts gibt, aber sie an der Machbarkeit arbeiten. Genau das selbe stand da vor 10 Jahren auch schon drin. In diesem Dorf hat sich dann ein privater Betreiber mit seiner WLAN-Lösung etabliert. Ist immernoch kein Highspeed, aber die meisten sind zufrieden. Joachim B. schrieb: > wer Funk kennt nimmt Kabel Das sehe ich auch so. Ich habe das auch mehr als Übergangslösung ins Auge gefasst. Die Laufzeiten für den GF-Ausbau sind halt die große unbekannte. Aber der ist ja von ganz oben "alternativlos" beschlossen ;) @A.H. und reggie Das war jetzt mal das, was ich von unseren Nachbarn erfahren habe. Bei denen ist Telekom auch ein Reizwort mittlerweile. Ihnen wurde gesagt, das nur Telefon geht. Und das betrifft dann auch das was reggie geschrieben hat. Einen reinen LTE-Tarif will ich nicht wg. der Volumenbeschränkung. Gäbe es DSL, selbst wenns nur ein paar Kbit wären, könnte man einen Hybridtarif wählen. Dann gehts über LTE, wenn die Leitung dicht ist, aber es gibt keine Volumenbeschränkung. Und ich meine aus dem Kopf der Tarif ist sogar nich billiger. Gerd E. schrieb: > Gibts da bei der Telekom nicht diesen Bauherrenservice? Ja, den gibts und mit dem habe ich telefoniert. Der konnte mir aber auch nicht mehr sagen als der Check auf deren Homepage. Ich hatte das Gefühl der gibt meine Anfrage auch nur dort ein. Genau wie auf der HP kannte er die Straße nicht, konnte nicht mal bestätigen, dass dort überhaupt Leitungen verlegt sind. Sein Tip war ich solle mal bei Straßen nebendran schauen was da möglich ist, das würde dann so hinkommen. Garantieren wollte er es nicht, hat auch eingeräumt, dass es sein kann dass garnix geht, auch wen nebendran 16MBit gehen. Vielleicht hatte ich auch nur Pech mit dem MA. Ich versuchs einfach nochmal.
Bad U. schrieb: > Gäbe es DSL, selbst wenns nur ein paar Kbit wären, > könnte man einen Hybridtarif wählen DSL reicht auch nicht unbedingt - Mir wollten sie den Hybrid-Tarif wegen "veralteter DSL-Technik in der Vermittlungsstelle" nicht verkaufen ;/ (und leider auch keine Infos ob/wann mal was ausgebaut/ausgetauscht wird nennen. Notgedrungen Kabelanschluss legen lassen...) Ich würde alles was irgendwie einigermaßen bezahlbar ist, zum Haus legen lassen - Man weiß nie was kommt und nachträgliches Anschließen wird vermutlich eher noch teurer und unbequem.
Hallo, da die Telekom die analogen Anschlüsse abschafft, muss bei dir Internet vorhanden sein, mit welcher Bandbreite auch immer. Da solltest du mal nachhören, wie du telefonieren willst ohne Internet. Da die Telekom ja eine Monopolstellung hat, kommst du um den APL eh nicht herum, das wird sich auch mit dem Ausbau von Glasfaser nicht ändern. Und der Bauherrenservice hat deutlich mehr Einblick in das Netz als die Telekom an sich. Von daher bleib im Kontakt mit dem Bauherrenservice. Und dass die Telekom nicht weiss, ob ein Kabel dort liegt glaube ich nicht. Entweder hats die Gemeinde verpennt eins legen zu lassen oder es gibt keines. Da dann ja vermutlich mehrere Bauplätze betroffen sind würde ich mich mal mit den anderen Bauherren kurzschliesen und mal zum Gemeinderat gehen.
Sooo doll ist der Bauherren Service auch nicht. Ich hatte zwischenzeitlich vier Auftragsnummern bei denen. Dort herrscht auch nur Chaos. Durch die Aufspaltung in Netz und Provider ist alles nur noch verrückter geworden. Dazu kam bei mir dass Glasfaser wieder eine komplett andere Abteilung macht und die natürlich von den anderen überhaupt nichts wissen. Ich musste drei mal alle Unterlagen einreichen, beim ersten Mal wussten die selber noch nicht dass sie die Mikrorohre für Glasfaser gelegt haben. So ein Sauhaufen auf den geb ich überhaupt nix. Das beste ist ein Kontakt zu Telekom Technik oder zu dem der die Erschließung gemacht hat. Die wissen was sie tun.
nohybrid schrieb: > Man weiß nie was kommt und nachträgliches Anschließen wird > vermutlich eher noch teurer und unbequem. Bisher ist selten etwas billiger geworden. Lass Dir alle Kabel/Leerrohre ins Haus legen, die Du bekommen kannst. Später aufschachten wird garantiert teuerer wenn die Einfahrt gepflastert ist. 1 Meter Kanalistion legen kostet z.B. bei der Stadt 500€.
Die 600€ machen das Kraut auch nicht mehr fett; dass du dir die Frage überhaupt stellst obwohl du schon im infrastrukturellen Niemandsland baust... Ich hoffe du kommst niemals in die Lage die Hütte verticken zu müssen solange es kein 100MBit+ gibt bei dir.
Mike schrieb: > da die Telekom die analogen Anschlüsse abschafft, muss bei dir Internet > vorhanden sein, mit welcher Bandbreite auch immer. Da solltest du mal > nachhören, wie du telefonieren willst ohne Internet. Ein IP-Anschluss hat erst mal nichts mit Internetzugang zu tun. Die einzige Gemeinsamkeit ist die Nutzung des IP-Stacks. Mit einem IP-Anschluss telefoniert man nicht über das Internet, sondern über die IP-Plattform der Telekom.
Christian R. (supachris) Bad U. schrieb: >> Kostet ja immerhin auch 600€. Recht viel wenn mans nicht nutzt. > Man bekommt aber als Bestandskunde 200€ und als Neukunde 400€ (jeweils > bei Beauftragung eines Telekom Tarifes) davon zurück. wo soll das Märchen bitte her stammen, aus deiner so berühmten Fähigkeit mit der Telekom zu interagieren? > Speziell das mit de 400 steht allerdings erst auf dem Anmeldeformular > das man bekommt man man den Anschluss beantragt. dann scann das mal bitte ein un häng es hier an! Die Kosten von ab ca. 358,- Euro für den Hausanschluß sind die für die unterirdische Einführung des Kabels ins Haus, und da kannst du mit gar nichts gegenrechnen als Neu- oder Bestandskunde, weil dass die Abteilung PTI für ihre Arbeit dafür in Anspruch nimmt, und sich vom Vertrieb dafür garantiert gar Keiner interessiert! An den TO, mach den Auftrag zum Anschluß über Kupferkabel und lass den APL notfalls drausen am Haus anbringen, dann kostet das gar nichts für dich geldmäßig. Die sollen nur etwas Reserve am Erdkabel dran lassen, dann kannste den später selber nach innen verlegen. Dürfen tust du es selber aber nicht!
Elo schrieb: > wo soll das Märchen bitte her stammen, aus deiner so berühmten Fähigkeit > mit der Telekom zu interagieren? Nee, ich kann lesen, siehe Anhang. Außerdem kostet der Anschluss 599,95€ das steht sogar auf der Homepage*, genauso wie die 200€ Gutschrift für Bestandskunden. Warum die 400€ für Neukunden da nicht stehen, weiß ich aber auch nicht. * http://www.telekom.de/umzug/bauherren-service?wt_mc=alias_9998_umzug/bauherrenberatung
Wenn du doch einen ganz normalen Telefonanschluß der Telekom hast, geht auch das LTE - Hybrid der Telekom, wenn LTE - Funk vorhanden ist. Irgendein DSL ist dafür nicht notwendig bzw. der DSL - Splitter wird gar nicht benötigt. Einfach nur Telefonkabel vom LTE-Hybridrouter der Telekom in die Telefonbuchse, SIM-Karte in den Router stecken und Kabel dran oder WLAN an, fertig. Die Basisstation vom Telefon kommt auch noch an den Router. Ich hatte ein ähnliches Problem. Da ich weit abseits wohne, (nur 2 Häuser) hatte ich auch nur eine Überland-Telefonleitung mit 384k DSL. Als voriges Jahr ein Handymast mit LTE 100 Meter weit weg von mir fertig gestellt wurde, hatte ich im Telekom- laden das Hybrid beantragt. Ging ruckzuck. Den Router habe ich dann gleichzeitig für 9.95 € / Monat gemietet. Telefon geht jetzt über Internet und Internet FLAT ist sowieso dabei. Sogar meine 3 Rufnummern (vom damaligen ISDN) sind mir erhalten geblieben.
Heinz B. schrieb: > Internet FLAT ist sowieso dabei. Soweit ich weiß, gibt es keinen LTE-Anbieter der FLAT-Tarife hat. Nur Volumentarife, auch, wenn die mit FLAT werben. Elo schrieb: > Die Kosten von ab ca. 358,- Euro für den Hausanschluß Als meine Eltern mit dem Hausbau anfingen, hat mein Vater selbst das Kabel bis an den Verteilerkasten gezogen. Solange das Kabel aus den Rohren schaut, durfte er das auch. KabelBW wollte noch etliche Hundert Euros für die Anbringen der Dose. Also ohne Kabelziehen oder Baggerarbeiten. Deshalb vermute ich, dass zu den "paar Hundert" Euro, je nachdem wo das Kabelende liegt, noch etliche Euros dazukommen.
Das LTE bei Hybrid ist flat. Hat mein Bruder auch. Die 600€ sind inkl. Tiefbau von der Straße bis zum APL im Haus. Wenn in der Straße nix liegt dann ist das was ganz anderes.
Danke für die vielen Antworten. Mittlerweile denke ich auch, dass ich den Anschluss wohl legen lassen werde. Dann bin ich auf der sicheren Seite, egal was kommt. Telefonleitung liegt mit den andren Versorgungsleitungen ca. 1m auf dem Grundstück. Erdarbeiten sowie Mauerdurchführung muss ja eh gemacht werden. Nur ist nach Augenmaß das Kabel zu kurz als es einfach so bis zum Haus zu bekommen. Deshalb kommt man wohl nicht um die Telekom herum. Mit dem Bauamt hab ich natürlich auch gesprochen. Das hat die Verlegung damals bei der Telekom beantragt, und diese hat sie dann durchführen lassen. Heinz B. schrieb: > Einfach nur Telefonkabel vom LTE-Hybridrouter der Telekom > in die Telefonbuchse, SIM-Karte in den Router stecken und > Kabel dran oder WLAN an, fertig. Die Basisstation vom > Telefon kommt auch noch an den Router. Das ist halt auch ein Punkt. Muss man ja auch bei der Verkabelung vorsehen. Anschluss wird ja im Technikraum sein. Der Hybridrouter muss ja dann irgendwo oben stehen für gute Funkverbindung (evtl. mit Aussenantenne?). Das muss ich mir auch nochmal anschauen. Vielleicht hatte ich wirklich nur mit dem MA bei der Bauherrenberatung Pech. Aber seine Aussage war klar, kein DSL (welche Geschwindigkeit auch immmer), kein Hybrid. Ich werde da aber nochmal nachhaken. Und auch nochmal schauen, ob es bei den Nachbarn was Neues gibt. Die bekamen halt erstmal als Aussage: Nur Telefon. Ob dann analog oder IP bin ich jetzt auch überfragt. War halt eine Annahme, da kein DSL.
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Beitrag "Re: Telekomanschluss, sinnvoll oder nicht." Oh ja klar, damit hast du dann natürlich Recht, es ändert sich halt tagtäglich so Vieles! Sorry für den damit unberechtigten Vorwurf. Nur dass dies wiederum nur in Verbindung mit einem teureren Internetanschluß, noch dazu mit einer 2-jährigen Vertragsbindung, möglich ist, welcher hier noch gar nicht abgeklärt wäre bzgl. Verfügbarkeit. Wäre mal interessant wie dazu die BNA steht, weil das ja einen Eingriff in die marktrechtliche Regulierung wäre. Auf deren T-Seiten steht so viel Geschöntes und neuerdings auch mal was Handfestes, nur zu den Konditionen würde ich das nicht beauftragen. PR und Werbung online sind immer so zweifelhafte Angebote, es gibt daneben noch die wirkliche Realität, u. die schaut meist etwas anders sowie ab-und-zu sogar besser aus! > Die 600€ sind inkl. Tiefbau von der Straße bis zum APL im Haus. du hast die Betonung auf APL im Haus vergessen, alles andere ist sowieso kostenfrei für den Beauftrager > Wenn in der Straße nix liegt dann ist das was ganz anderes. aber nicht kostenmäßig für den Anschlußbesteller, nur zeitmäßig Bad Urban meinte > Telefonleitung liegt mit den andren Versorgungsleitungen ca. 1m auf dem > Grundstück. ja klar die öffentliche Straße mit dem Tiefbau muß ja zeitnah wieder geschlossen werden > Erdarbeiten sowie Mauerdurchführung muss ja eh gemacht werden. Du hast das immer noch nicht richtig verstanden, habe ich das Gefühl? > Nur ist nach Augenmaß das Kabel zu kurz als es einfach so bis > zum Haus zu bekommen. kannst ja mal versuchen es länger zu ziehen, ob es was wird ? ;-) > Deshalb kommt man wohl nicht um die Telekom herum. so und so auch nicht, weil deren Netzbereich, oder wie haste dir das anders vorgestellt?
Bad Urban > Vielleicht hatte ich wirklich nur mit dem MA bei der Bauherrenberatung > Pech. > Aber seine Aussage war klar, kein DSL (welche Geschwindigkeit auch > immmer), kein Hybrid. wenn dir einer so schnell aus der Hüfte bei Anruf ein paar Infos geben will, kann das schon mal oberflächlich sein, oder dort wird auch schon in der Anfangsphase Vermarktung betrieben, da kam aber wohl kein anderes Produkt zur Sprache? Bevor etwas Falsches zugesagt wird, auch wenn nur fernmündlich, sagen die lieber "es geht noch gar nichts", kann ja nur besser werden! > Ich werde da aber nochmal nachhaken. Und auch nochmal schauen, ob es bei > den Nachbarn was Neues gibt. > Die bekamen halt erstmal als Aussage: Nur Telefon. Ob dann analog oder > IP bin ich jetzt auch überfragt. War halt eine Annahme, da kein DSL. Kannst ja mal die PLZ u. den Ort preisgeben, oder im ok-forum den Hr. A. Wilke sowie das Telekom-Hilft-Team kontaktieren.
Elo schrieb: > Nur dass dies wiederum nur in Verbindung mit einem teureren > Internetanschluß, noch dazu mit einer 2-jährigen Vertragsbindung, > möglich ist, welcher hier noch gar nicht abgeklärt wäre bzgl. > Verfügbarkeit. > > Wäre mal interessant wie dazu die BNA steht, weil das ja einen Eingriff > in die marktrechtliche Regulierung wäre. Naja 2 Jahre geht ja noch , bei uns ist es wahrscheinlich ein nicht geförderter Ausbau, und da hat die Telekom 10 Jahre oder mehr Investitionsbestandsschutz. Elo schrieb: > du hast die Betonung auf APL im Haus vergessen, alles andere ist sowieso > kostenfrei für den Beauftrager Kann man machen lassen wenn das optisch nicht stört. Bei vorverlegtem Kabelschutzrohr wie bei uns im Neubau werden eventuell auch nicht die 600 fällig aber das konnte mir dort auch keiner sagen. Naja mal sehen.
Reginald L. schrieb: > Heinz B. schrieb: >> Internet FLAT ist sowieso dabei. > Soweit ich weiß, gibt es keinen LTE-Anbieter der FLAT-Tarife hat. Nur > Volumentarife, auch, wenn die mit FLAT werben. Bei wieviel GB ist denn die Grenze ? Kenne auch keinen, der die erreicht hat. Ich hatte die bisher noch nicht erreicht. Allerdings will ich auch nicht tagelang irgendwelches Zeugs runterladen, um heraus zu bekommen, wo die Grenze liegt. zum Threadsteller : Wäre auch mal wichtig zu wissen, wie viele Personen im Haus Internet nutzen wollen. Bei Einzelpersonen würde ja auch ein LTE-Stick mit entsprechendem Tarif zur Überbrückung ausreichen. Bei mehreren Personen und vielleicht noch mehreren Etagen ist wohl ein Router mit WLAN besser.
Elo schrieb: > Du hast das immer noch nicht richtig verstanden, habe ich das Gefühl? Das ist durchaus möglich. Da kannst Du mich ja vielleicht aufklären. mein Gedankengang war halt, dass wie beim Wasser, die Leitung von einem beauftragten Unternehmen ins Haus gelegt wird und ein Zähler gesetzt wird. Beim Telefon halt ein Übergabepunkt. Von den Unterlagen die ich bisher bekommen habe war es auch immer so, dass eine Pauschale veranschlagt wird, von der Eigenleistungen abgezogen werden. Wie zb. Erdarbeiten, Mauerdurchbruch und setzen der Mehrspartendurchführung. Es kann ja auch nicht sein, dass diese EINE Leistung dann von 3 Netzbetreibern dreimal verrechnet wird. Elo schrieb: > Bevor etwas Falsches zugesagt wird, auch wenn nur fernmündlich, sagen > die lieber "es geht noch gar nichts", kann ja nur besser werden! Das ist auch mein Eindruck. Ich hatte halt die Hoffnung, dass er etwas mehr sagen kann, als man auf der HP erfährt. Evtl. auch eine Überprüfung anstoßen kann. Er sagte dann auch, wenn ich schonmal dran wäre könnte er mich gleich noch über die Vorteile der Tarife informieren. Das fand ich ziemlich sinnfrei, solage garnicht feststeht was überhaupt möglich ist. Heinz B. schrieb: > Wäre auch mal wichtig zu wissen, wie viele Personen im Haus > Internet nutzen wollen. Bei Einzelpersonen würde ja auch > ein LTE-Stick mit entsprechendem Tarif zur Überbrückung ausreichen. > Bei mehreren Personen und vielleicht noch mehreren Etagen > ist wohl ein Router mit WLAN besser. Erstmal zwei. Später 3-4. Die letzten zwei werden aber die nächsten Jahre wohl ausschließlich akustische Bandbreite belegen ;) Die neue Adresse möchte ich ungern hier öffentlich machen. Das OK-Forum ist schon mal ein guter Tip. Dort werde ich mal aufschlagen.
Heinz B. schrieb: > Bei wieviel GB ist denn die Grenze ? > Kenne auch keinen, der die erreicht hat. Bei Vodafone, je nach Tarif 10, 15 oder 30GB. Ich verstehe ja, dass es Menschen gibt, die mit 1Gig im Monat auskommen. Aber es gibt ja auch Menschen die aus privaten und / oder geschäftlichen Gründen damit nicht auskommen. Laut Werbung muss man ja das allerneuste Smartphone haben, einen PC, Netflix, Amazon-Video etc. pp. Und genau die gleiche Werbung sagt dir dann du brauchst "den neusten High-Speed-FLAT-Internetanschluss via LTE" (kleingedrucktes: 10-30GB Volumen). Das ist paradox.
Bad U. schrieb: > Erstmal zwei. Später 3-4. Die letzten zwei werden aber die nächsten > Jahre wohl ausschließlich akustische Bandbreite belegen ;) Sicher? http://www.dotcomblog.de/computer-fur-kinder-ab-2-jahre/ "Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die spielerische Integration digitaler Medien nicht früh genug beginnen kann."
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A. K. schrieb: > Sicher? http://www.dotcomblog.de/computer-fur-kinder-ab-2-jahre/ Da steht ja nix von Internet. Ich hätte dann halt erstmal mit Eagle angefangen ;) Ausserdem sind bis dahin ja noch midestens 2,75 Jahre Zeit ;)
Der Hybrid-Tarif ist ohne DSL an IP-fähiger DSLAM laut Aussagen etlicher Telekom-Mitarbeiter nicht bestellbar (ich hab monatelang versucht den Tarif zu bekommen, um das Volumenlimit los zu werden. Sowohl per Hotline als auch T-Punkt immer wieder probiert und nachgefragt). Die regulären "Call & Surf Comfort via Funk"-Tarif werden für viele vermutlich auch noch gut funktionieren. Der "Durchschnitts Internetznutzer" verbrauchte laut Bundesnetzagentur etwas über 22GB pro Monat (Jahresbericht 2013) Wer regelmässig datenhungrige Dienste nutzt (Video-Streaming, Steam, etc.), wird da aber problemlos weit drüber kommen.
Reginald L. schrieb: > Heinz B. schrieb: >> Bei wieviel GB ist denn die Grenze ? >> Kenne auch keinen, der die erreicht hat. > Bei Vodafone, je nach Tarif 10, 15 oder 30GB. > Verstehe ich jetzt nicht so wirklich. Bei der Telekom habe ich Magenta zuhause M Hybrid. Das war Ende November letzten Jahres. Beim Abschluß damals fragte ich den Telekom-Mann, was es für Tarife gibt. Der sagte mir, daß es seit ca. 3 Monaten für diesen Tarif diese Flat gibt und man deshalb auch keinen Volumentarif mehr brauche. Was du meinst, sind die anderen Tarife (heißen auch Magenta), die für Smartphones gedacht sind. Mittlerweile bietet die Telekom auch Magenta zuhause ohne Hybrid auch als Flat an. zum Thema : Ich hatte damals auch zuerst den DataComfort Free für 2 Monate getestet : http://www.lte-anbieter.info/tarife/telekom/data-comfort-test.php Mit einem günstigen LTE-Stick (ohne SIM-Lock) oder einem kleinen LTE-Router kann man da auch mal locker 2 Monate überbrücken. O2 oder Vodafone hatte da auch mal was für free. Wäre dann auch interessant, wenn man weiß, daß sich im Neubaugebiet in den nächsten paar Monaten was bewegt. Im einfachsten Fall hat man dann nur den Surfstick in den Sand gesetzt und kann immer noch entscheiden, was man möchte.
Bad U. schrieb: > GF-Ausbau hat begonnen. Allerdings wird erst das Gewerbegebiet am > anderen Ende des Ortes gemacht. Den Ausbau macht auch kein > Privatunternehmen, sondern eine GmbH die aus den Gemeinden des Kreises > besteht. Ein Betreiber ist auch schon gefunden. Dann mach und nutze es. Auch wenn die Tarife nicht immer das technisch mögliche repräsentieren ist das Grobe (Tiefbau, Glasfaser ins Haus) schon erledigt.
Heinz B. schrieb: > Bei der Telekom habe ich Magenta zuhause M Hybrid. Das ist ja ein DSL-Anschluss. Da ist nur noch irgendwie LTE mit in der Kiste. Heinz B. schrieb: > Was du meinst, sind die anderen Tarife (heißen auch Magenta), > die für Smartphones gedacht sind. Nee, es gibt diese LTE-Tarife auch für Zuhause. Im Prinzip funktioniert es wie am Handy. Es wird aber explizit fürs Zuhause beworben, mit Router.
Die aktuellen Telekom-Tarife bzgl. Internetzugang dürften grob sein: A) "Magento Zuhause" / "Magenta Zuhause Entertain" gesurft wird via DSL, kein Volumenproblem. Ideal wenn der DSL-Anschluss ausreichend schnell ist. B) "Magento Zuhause Hybrid" gesurft wird via DSL, das um LTE/UMTS ergänzt wird. Kein Volumenproblem. Ideal wenn der DSL-Anschluss lahmarschig ist. C) "Call & Surf Comfort via Funk" gesurft wird rein über LTE (Telefonie allerdings weiterhin über Festnetz), Volumen begrenzt. Ggf. eine Alternative, wenn B) nicht bestellbar ist und A) unzumutbar langsam ist (und es auch sonst keine bezahlbare Alternative gibt) (und Kabelanbieter ist die Telekom in vereinzelten Regionen auch noch)
Reginald L. schrieb: > Heinz B. schrieb: >> Bei der Telekom habe ich Magenta zuhause M Hybrid. > Das ist ja ein DSL-Anschluss. Da ist nur noch irgendwie LTE mit in der > Kiste. Nee, ist kein DSL. Den alten Splitter der Telekom MUSS man weglassen. Das Hybrid funktioniert so : Repuest (Anforderung einer Seite usw.) wird über das normale Telefonkabel gesendet. Beim Aufbau der Seite oder Download von Dateien u. ä. schaltet der Router LTE dazu. Ist halt ideal, wenn man seine Festnetznummer behalten will.
Heinz B. schrieb: > Reginald L. schrieb: >> Heinz B. schrieb: >>> Bei der Telekom habe ich Magenta zuhause M Hybrid. >> Das ist ja ein DSL-Anschluss. Da ist nur noch irgendwie LTE mit in der >> Kiste. > > Nee, ist kein DSL. Den alten Splitter der Telekom > MUSS man weglassen. Nur weil es ohne Splitter funktioniert kann es trotzdem DSL sein. Bei neueren Anschlüssen ist das sogar so nötig, da sie die Frequenzen, die bisher vom normalen Telefon belegt sind, mitnutzen (Annex J). > Ist halt ideal, wenn man seine Festnetznummer behalten > will. Dazu braucht man kein Hybrid, da würde auch ein simpler Telefonanschluss (ohne Internet) reichen.
Heinz B. schrieb: > Den alten Splitter der Telekom > MUSS man weglassen. Das Hybrid funktioniert so : Meine Ex hat auch keinen Splitter gebraucht bei ihrem Standard-DSL Anschluss. Kann aber sein, dass der im Router verbaut war, das weiß ich nicht. Heinz B. schrieb: > Beim Aufbau der Seite > oder Download von Dateien u. ä. schaltet der Router > LTE dazu. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Funkmasten dir aktiv LTE für den Datenstream bereitstellen, bzw. förmlich aufdrängen. Alle Anbieter von reinem LTE machen doch genau aufgrund der Überlastungen Volumentarife. Aasgeier, allesamt sind das.
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Glaube nicht, daß bei einer Telefonleitung über Land (ca. 150 Meter über Holzpfosten), die schon gut 45 Jahre auf dem Buckel hat, DSL bietet. Ich nehme eher an, daß der Router intern digital zu analog wandelt. Wenn dem trotzdem so ist, melde ich nächste Woche meinen Telefonanschluß auf Basisanschluß ohne Gerätemiete (Telefon) um. Der Splitter hängt ja auch noch bei mir nutzlos an der Wand. Dann habe ich ja für unter 20 € DSL und nehme gerne die langsamere Geschwindigkeit in Kauf.
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Ein Splitter ist bei DSL nur dann erforderlich, wenn auf der gleichen Kupferdoppelader noch POTS oder ISDN betrieben wird. Bei All-IP-Anschlüssen ist das nicht der Fall, also kann der Splitter wegfallen. Vielmehr sollte er es sogar, weil dann zusätzliche Bandbreite für DSL genutzt werden kann, die vorher für POTS/ISDN reserviert war. Heinz B. schrieb: > Ich nehme eher an, daß der Router intern digital zu analog wandelt. Was magst Du damit meinen?
Warum hatte denn damals die Telekom den DSL-Nutzern überhaupt so einen Splitter auf die Nase gedrückt ? Da müßte ja meine alte Fritzbox auch ohne Splitter funktionieren. Bei intern digital zu analog meinte ich, daß der Hybridrouter den Request zum analogen Anschluß (Telefondose) sendet. Der Download erfolgt ja über LTE. So hatte es mir auch der Mann im Telekomladen erklärt, als ich ihn fragte, warum man einen Telefon- anschluß brauche.
Doch, Auch der Hybridanschluss ist ganz normales DSL. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit wird dabei nur zusätzlich LTE genutzt.
Heinz B. schrieb: > Warum hatte denn damals die Telekom den DSL-Nutzern > überhaupt so einen Splitter auf die Nase gedrückt ? Funktionieren würde das auch ohne Splitter, jedoch würdest du dann dein DSL im Telefon hören (und evtl. ein schlechteres DSL Signal, k.A.). Ich hab das mal mangels Splitter provisorisch so angeschlossen und ging einwandfrei. Das Teil ist also nur eine Frequenzweiche, Hochpass fürs Modem und Tiefpass fürs Telefon.
Heinz B. schrieb: > So hatte es mir auch der Mann im Telekomladen > erklärt, als ich ihn fragte, warum man einen Telefon- > anschluß brauche. Mal davon abgesehen, wie das ganze praktisch funktioniert: Die Menschen in den Läden haben meist keine Ahnung von gar nichts. Ausser davon, wie man das Beste aus den Kunden rausholt. Wenn die von der Materie auch nur ein wenig Ahnung hätten, würden die kaum an der Kasse arbeiten.
Kann dir aus eigener aktueller Erfahrung berichten, dass der Telekomanschluss für 599€ (auch ohne Gutschrift bei Neuvertrag oder Vertragsverlängerung) wesentlich günstiger ist als z. B. ein Anschluss des hiesigen Kabelnetzbetreibers (Unitymedia in BW, in der Stadt - nicht auf dem Land). Die wollen doch tatsächlich 949€ (ohne Gutschrift). Es wäre schön, wenn sich bis jetzt schon ein Medium als das technologisch vielversprechendste abgezeichnet hätte, aber hier hat noch keiner Glasfaser bis zum Haus gelegt ("nur" Vectoring und hohe Bandbreite auf dem TV-Kabel). Also waren bei mir (da für Vermietung bestimmt) eben beide Anschlüsse notwendig. Ich frage mich aber: Kannst du den Telefonanschluss nicht nachträglich noch nachrüsten? Normal darf über dem Hausanschlusskabel von Grundstücksgrenze bis zur Hauseinführung sowieso nicht groß gepflanzt oder gebaut werden. Die 599€ würden doch auch nachträglich noch gelten (da auch während der Bauphase die Tiefbauarbeiten für das Telefonkabel mit anderen Tiefbauarbeiten sehr schlecht synchronisiert werden und unter Umständen der Graben für die Versorgungsleitungen drei Mal aufgerissen wird - auch heute noch) Auf jeden Fall (und das habe ich so gemacht), habe ich die Mehrkosten für einen sogennaten "Mehrspartenhausanschluss" in Kauf genommen. Hier können naträglich alle Sparten (Wasser, Strom, Gas, Kommunikation) noch ins Haus eingeführt werden, ohne neu bohren und abdichten zu müssen. vom Mehrspartenanshcluss können dann schon Leerrohre bis zur Grundstücksgrenze gelegt werden (für die nachträgliche Einführung von Glasfaser etc). Dann muss auf dem Grundstück auch nichts mehr aufgerissen werden.
Timo N. schrieb: > Normal darf über dem Hausanschlusskabel von > Grundstücksgrenze bis zur Hauseinführung sowieso nicht groß gepflanzt > oder gebaut werden. Doch, da kannst du bauen was du willst. Man sollte vorher natürlich alle Kabel die da schon an der Grundstücksgrenze anliegen auch gleich ans Haus führen, um sicherzugehen.
Timo N. schrieb: > Ich frage mich aber: Kannst du den Telefonanschluss nicht nachträglich > noch nachrüsten? Normal darf über dem Hausanschlusskabel von > Grundstücksgrenze bis zur Hauseinführung sowieso nicht groß gepflanzt > oder gebaut werden. Die 599€ würden doch auch nachträglich noch gelten > (da auch während der Bauphase die Tiefbauarbeiten für das Telefonkabel > mit anderen Tiefbauarbeiten sehr schlecht synchronisiert werden und > unter Umständen der Graben für die Versorgungsleitungen drei Mal > aufgerissen wird - auch heute noch) > > Auf jeden Fall (und das habe ich so gemacht), habe ich die Mehrkosten > für einen sogennaten "Mehrspartenhausanschluss" in Kauf genommen. Hier > können naträglich alle Sparten (Wasser, Strom, Gas, Kommunikation) noch > ins Haus eingeführt werden, ohne neu bohren und abdichten zu müssen. vom > Mehrspartenanshcluss können dann schon Leerrohre bis zur > Grundstücksgrenze gelegt werden (für die nachträgliche Einführung von > Glasfaser etc). Dann muss auf dem Grundstück auch nichts mehr > aufgerissen werden. Das ist die Frage, die ich noch klären muss. Evtl. gehts ja sogar preiswert das Kabel bis in den HWR zu legen, ohne es eben anzuschließen. Das wäre für mich die interessanteste Variante. Mal sehen was ich da in Erfahrung bringen kann. Mehrsparteneinführung wirds auch geben. Ist je nach Versorger auch Pflicht.
Bei uns hat es 1200€ gekostet (mit Vertragsbonus durch 2play smart), dafür kam eine Tiefbaufirma, die den Gehweg und vor dem Haus aufgebuddelt hat und per Erdrakete das Kabel rüber geschossen hat (ca. 7m). Es gab dann eine zusätzliche "Kabeleinführung" über der Multi-Kabeldurchführung. Bei uns hat die "Synchronisierung" natürlich nicht funktioniert, dazu müssten die Firmen ja miteinander kommunizieren :(
Bei einem Neubau wird üblicherweise eine Vertragsfirma des Kreises für den Tiefbau beauftragt. Die legen dann gleich Strom, Wasser, Gas, Telefon in einem Rutsch (Graben) in das Haus. Natürlich will jeder separat für den Graben die Kosten haben, also gilt hier: verhandeln! Ich habe so 1200€ gespart. Du kannst mal hier schauen, wo Dein nächster HvT ist: http://selke.de/privates/hvt-standorte/ Las die Leitung legen und frage bei 1&1 mal nach, was für eine Bandbreite möglich ist. Telefonica hat nicht so konservative Einstellungen wie die Telekom (RAM-Profile).
Pete K. schrieb: > Las die Leitung legen und frage bei 1&1 mal nach, was für eine > Bandbreite möglich ist. Telefonica hat nicht so konservative > Einstellungen wie die Telekom (RAM-Profile). Telefonica nutzt seit Mai letzten Jahres für Neuanschlüsse nur noch Telekom-Technik, keine eigene Technik mehr. Timo N. schrieb: > Die 599€ würden doch auch nachträglich noch gelten > (da auch während der Bauphase die Tiefbauarbeiten für das Telefonkabel > mit anderen Tiefbauarbeiten sehr schlecht synchronisiert werden und > unter Umständen der Graben für die Versorgungsleitungen drei Mal > aufgerissen wird - auch heute noch) Ich kenns eigentlich so, das die Stadtwerke/Energieversorger die Telekomkabel (Kupfer oder Leerrohr für Glasfaser) gleich mitverlegen, aber kenne da auch Ausnahmen.
> Timo N. schrieb: >> Die 599€ würden doch auch nachträglich noch gelten >> (da auch während der Bauphase die Tiefbauarbeiten für das Telefonkabel >> mit anderen Tiefbauarbeiten sehr schlecht synchronisiert werden und >> unter Umständen der Graben für die Versorgungsleitungen drei Mal >> aufgerissen wird - auch heute noch) > > Ich kenns eigentlich so, das die Stadtwerke/Energieversorger die > Telekomkabel (Kupfer oder Leerrohr für Glasfaser) gleich mitverlegen, > aber kenne da auch Ausnahmen. Wenn diese keine eigenen Tarife anbieten, dann sicher nicht. Sonst wäre die 599€ der Telekom ja lächerlich überteuert. Nein, jeder kocht da sein eigenes Süppchen. Am Ende einigen Sie sich, wenn du Glück hast und es wird ein örtliches Unternehmen beauftragt, dass dann alles macht. Preis - oh Wunder- ist trotzdem der Gleiche. Zusammen mit Gas, Wasser, Strom etc kommt man da locker auf über 6000€
Timo N. schrieb: > Am Ende einigen Sie sich, wenn du Glück hast und es > wird ein örtliches Unternehmen beauftragt, dass dann alles macht. Ja, Unternehmen schon. Aber selbst bei uns hier bei der kompletten Neuerschließung, also vorher grüne Wiese, haben die Abwasser-Leute erst alles zubuddeln lassen, Sand drauf, Schotter drauf. Am nächsten Tag haben die selben Bauarbeiter wieder ein Stück aufgegraben, weil ja noch Wasser und Gas kam. Dann wieder schön Sand drauf, planiert, wieder Schotter drauf. Dann eine Woche später wieder Gräben aufgebaggert und die Telekom reingelegt. Total gaga.
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Christian R. schrieb: > Dann wieder schön Sand drauf, planiert, wieder > Schotter drauf. Dann eine Woche später wieder Gräben aufgebaggert und > die Telekom reingelegt. Total gaga. Nee, total gaga ist wenn nachdem die ganze Straße, zwecks Kanalsanierung und Modernisierung der Versorgungsleitungen, aufgerissen war und komplett neu asphaltiert wurde die T-Truppe anrückt und die schöne neue, einheitliche Asphaltdecke wieder zerfräst.
Timo N. schrieb: >> Ich kenns eigentlich so, das die Stadtwerke/Energieversorger die >> Telekomkabel (Kupfer oder Leerrohr für Glasfaser) gleich mitverlegen, >> aber kenne da auch Ausnahmen. > > Wenn diese keine eigenen Tarife anbieten, dann sicher nicht. Sonst wäre > die 599€ der Telekom ja lächerlich überteuert. Selbst wenn die Telekom sich mit reinlegt sind die 600 Euro, mindestens bei einem Glasfaseranschluss, ein Zuschussgeschäft.
Reinhard S. schrieb: > Selbst wenn die Telekom sich mit reinlegt sind die 600 Euro, mindestens > bei einem Glasfaseranschluss, ein Zuschussgeschäft. Das Netz wird über 20 Jahre abgeschrieben, d.h. die Kosten sind auf 20 Jahre verteilt. Nach max. 4 Jahren ist der BusinessCase "grün" (ohne Betrieb).
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Pete K. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Selbst wenn die Telekom sich mit reinlegt sind die 600 Euro, mindestens >> bei einem Glasfaseranschluss, ein Zuschussgeschäft. > > Das Netz wird über 20 Jahre abgeschrieben, d.h. die Kosten sind auf 20 > Jahre verteilt. Nach max. 4 Jahren ist der BusinessCase "grün" (ohne > Betrieb). Das würde ja die Aussage, dass es ein Zuschussgeschäft ist, insofern bestätigen, dass es mehr kostet als die 600 €, die der Kunde selbst zu zahlen hat. Den Rest zahlt dann die Telekom und macht es erst nach 4 Jahren Abschreibung wieder gut. Meine Aussage war ja eigentlich nur, dass ohne Leitungsverlegung runter gebrochen auf einen Anschluss keine Kosten entstehen, die 600€ rechtfertigen (DSLAM-Port, Installation des APL?, Aufwand Techniker sind doch nicht so teuer?). Bei Glasfaser mag es noch anders aussehen, da es hier (noch) nicht über die Masse läuft (Spleißen etc.)
Bad U. schrieb: > Nein, Kabel gibts nicht. In den "Altbautraßen" direkt nebenan ist > komischerweise 6 bzw 16 Mbit verfügbar. Wie das zusammengeht kann ich > mir allerdings auch nicht erklären... und wenn man dort einen oder mehrere Freifunk-Router aufstellen wuerde und die Verbindung zu Dir per WLAN herstellt? Brauchts aber einen geneigten Nachbarn... Ansonsten wuerde ich Kupfer legen lassen. Die 600 EUR verschwinden doch in den Kosten fuer die Huette. Die Telekom wird mit 99%iger Sicherheit dann einen All-IP-Anschluss legen wollen und da ist dann zumindest Schmalband-DSL mit dabei. Ein nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag: Man kann sich heutzutage immer noch per Modem ins Internet einwaehlen. Gar nicht teuer sowas. Und Surfen mit deaktiviertem Laden der Bilder hat seinen eigenen Retro-Charme ;-) (siehe http://www.teltarif.de/i/einwahlnummern.html)
So, nach einigen guten Tipps hier und mehreren Telefonaten ist der Stand bei mir nun so: Ich werde einen Anschluss für Telefon legen lassen. Selbst wenn mans nie braucht (DSL ist hier wirklich nicht verfügbar, kein Ausbau geplant), ist es das jetzt zu verlegen wohl die günstigste Möglichkeit mit der größten Zukunftssicherheit. Seitens der Telekom gab es auch noch die Aussage einfach ein Leerrohr zu verlegen, das Kabel könne dann später "durchgeschossen" werden. Wie sich das ganze dann in der Praxis verhält mit der Mehrsparteneinführung und dass das Kabel ja schon auf dem Grundstück liegt und nur verlängert werden müsste, darauf gab es keine Auskunft. Den Bauunternehmer interessiert das auch nicht. Anschlüsse sind Baunebenkosten. Ich denke ich werde jetzt einfach den APK setzen lassen und das Ganze in eine Investition in die Zukunft sehen. Dann sollte zumindest keiner auf die Idee kommen mal den Vorgarten umgraben zu wollen. Ich danke Euch allen für Euren Input, Denkanstöße und Erfahrungen. Wenn bei meinem Bau neue Probleme auftauchen werde ich sicher wieder bei uC.net mal nachfragen ;) Viel Spaß beim Fussball später :)
Bad U. schrieb: > Ich werde einen Anschluss für Telefon legen lassen. Selbst wenn mans nie > braucht (DSL ist hier wirklich nicht verfügbar, kein Ausbau geplant), > ist es das jetzt zu verlegen wohl die günstigste Möglichkeit mit der > größten Zukunftssicherheit. Naja, das günstigste, wenn du kein Telefon jetzt brauchst, ist ein Leerrohr bis zur Grundstücksgrenze. Da können die später immer noch den Anschluss legen. Lass dir von der Baufirma ein DN75 Kabelschutzrohr mit Einziehdraht (z.B. https://www.bausep.de/fraenkische-rohrwerke-kabuflex-r-kabelschutzrohr-50-m.html) legen, und gut. Kostet eine handvoll paar Euro pro Meter.
Christian R. schrieb: > Naja, das günstigste, wenn du kein Telefon jetzt brauchst, ist ein > Leerrohr bis zur Grundstücksgrenze. Das ist ja auch noch eine offene Frage, die ich klären muss. Die Leitungen liegen hier alle ca 1m auf dem Grundstück. Dh. bei nur Leerrohr und späterer Beauftragung wird nicht die Straße, sondern der Vorgarten aufgebuddelt. Ich werd aber nochmal beim Baulöwen nachfragen. Aber lt. bisheriger Aussage ist das mein Vergnügen, bzw. das machen alles die Versorger. Mal sehen, vielleicht hat ja doch noch einer der Beteiligten eine Idee. Aber ich muss sagen, bevor irgendwann der Vorgarten umgegraben werden muss, lass ich mir lieber jetz nen Anschluss legen. Sicher ist sicher. Und: Bad U. schrieb: > Viel Spaß beim Fussball später :)
Bad U. schrieb: > Aber ich muss sagen, bevor irgendwann der Vorgarten umgegraben werden > muss, lass ich mir lieber jetz nen Anschluss legen. Sicher ist sicher. Ok ist ein Argument. Was weg ist, brummt nicht mehr. Ich hoffe wir kriegen die Telekomiker mit den anderen synchronisiert, dass die die SpeedPipe Rohre ins Haus legen wenn der Graben sowieso noch offen ist. Ich hatte gehofft, dass ich die auch selbst ins Leerrohr legen kann und die blasen dann bloß noch die Fasern vom KVZ rein, aber nee, das geht natürlich nicht. Aber naja, bis wir einen Vorgarten haben, dauerts dann eh noch lang.
Hier mal ein kleines Update, auch wenn das Thema schon etwas her ist. Wir haben uns jetzt gegen einen Telekomanschluss entschieden. Wer mit der Telekom mal zu tun hatte versteht die Gründe ;) Zumal der Anschluss jetzt auch nicht mehr 600€ minus 400€ Gutschrift bei Vertragsabschluss kostet, sondern 800€ ohne Vergünstigungen. Bis Ende des Jahres soll hier GF kommen. Dann zahl ich lieber dafür. Als Übergangslösung hab ich von Vodafone den Gigacube. Funktioniert hier für unsere Zwecke einwandfrei. Die Telefonleitung hab ich mir allerdings durch die Mehrsparteneinfürung in "Eigenleistung" selbst in den Keller gelegt. Dann muss keiner mehr buddeln falls man das doch mal will.
Bad U. schrieb: > Wer mit > der Telekom mal zu tun hatte versteht die Gründe ;) Ja, bis man reumütig wieder zurückkehrt. Ich kenne einige Leute. Wieviel Geschwindigkeit hast du wirklich mit dem Gigacube von den durchschnittlichen 25Mbit in Stadtgebieten?
> Die Telefonleitung hab ich mir allerdings durch die Mehrsparteneinfürung > in "Eigenleistung" selbst in den Keller gelegt. Dann muss keiner mehr > buddeln falls man das doch mal will. Du hälst dich für superschlau? Wenn du diese Leitung jemals nutzen willst, wirst du den dann fälligen Betrag zahlen müssen, egal ob das Kabel schon liegt oder nicht! Da oben hatte ich dir geraten, den APL außen anbringen zu lassen, hat dich aber wohl nicht tangiert. Na dann werden dir die Telekomiker in Zukunft noch ein paar Überraschungen bescheren, wenn es als letzte Kostennote nun schon 800,- Euro ohne jegliche Gutschrift gewesen sein sollten. mit der Erklärung von dir Bad U. schrieb: > Wer mit der Telekom mal zu tun hatte versteht die Gründe ;) hast du nicht ganz unrecht, nur welche Alternativen hast du nun? Verhandeln will auch gelernt sein, aber ohne wirklich handfeste Infos, nur so Hören-Sagen, und das vllt. noch nur aus Foren.....? Du hast dich anders entschieden, deine Nachbarn haben das genauso wie du auch praktiziert? Da gibt es ja noch eine Versorgungspflicht, aber die Arbeit wolltest du dir ja nun auch nicht machen. GF-Anbindung steht in keiner gesetzlichen Vorgabe, die ans öffentl. Tel.Netz über herkömmliche Wege allerdings schon. Na dann mal weiter frohes Schaffen und viel Glück
Anbindung via Glasfaser heisst übrigens nicht zwingend, dass dann eine Glasfaser ins Haus kommt. Damit mag auch gemeint sein, dass die Faser bis in den grossen Kasten der Telekom an der Strasse geht und dann läuft es via Cu-Kabel ins Haus weiter. Ich habe übrigens bis vor kurzem in einem kleinen Nest im Schwarzwald gewohnt. Zunächst war nur eine 2000er Leitung drin. Im November bekamen wir dann VDSL. Die Leitungsqualität ist schlicht traumhaft. Aussenherum benutzt kaum jemand Internet, nur gegen Abend sind es dann halt "nur" noch 49 MBit, statt den gebuchten 50 MBit. So eine Leitung bekommste in der Großstadt garantiert nicht. Und egal zu welchem DSL Anbieter Du willst: Der eigentliche Anschluss läuft über die deutsche Telekom. Daher halt erstmal für die Mindestlaufzeit zur Telekom und dann zu einen der anderen DSL Anbieter.
Thomas schrieb: > Aussenherum benutzt kaum jemand Internet, nur gegen Abend sind es dann > halt "nur" noch 49 MBit, statt den gebuchten 50 MBit. So eine Leitung > bekommste in der Großstadt garantiert nicht. Warum nicht? Hier in München hab ich so eine.
michael_ schrieb: > Wieviel Geschwindigkeit hast du wirklich mit dem Gigacube von den > durchschnittlichen 25Mbit in Stadtgebieten? In der Stadt kann ich nicht sagen. Ich wohne auf dem Land :) Hab mal ein paar Speedtests gemacht. Waren DL 7..20MBit und UL 3..12 MBit. ZT. schneller als mein DSL in der Wohnung und für mich absolut ausreichend. Der Cube steht auch einfach auf dem Schreibtisch. Wenn mein Neztwerk hier fertig ist will ich ihn ins Garagenfenster stellen. Da hat er freie Sicht auf den Sendemast und keinen Alurolladen vorne vor. Vielleicht bringt das auch noch was. Elo schrieb: > Du hälst dich für superschlau? Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Als ich das gemacht habe, als der Graben offen war beim Rohbau, gabs, wie oben geschrieben, kein DSL. Ob und wann die Telekom ausbaut war unbekannt. Genauso unbekannt war der Termin für Glasfaser. Das hat sich jetzt geändert. DSL100 geht seit kurzem, GF kommt bald. Zweimal Anschluss zahlen will ich nicht. Macht keiner hier. Manche entscheiden sich für DSL, ich eben für GF. Zumal mittlerweile der GF Anschluss sogar billiger ist. Als Übergang halt der Cube. Elo schrieb: > hast du nicht ganz unrecht, nur welche Alternativen hast du nun? LTE und bald GF. Elo schrieb: > Du hast dich anders entschieden, deine Nachbarn haben das genauso wie du > auch praktiziert? Manche so und manche so. Die die grade noch bauen nehmen auch gleich GF. Andere die schon wohnen haben DSL beantragt. Ich brauche halt den Übergang mit LTE. Hat den Vorteil, dass man das drei Tage nach der Bestellung hat. Die Nachbarn warten jetzt ein halbes Jahr auf den DSL-Anschluss. Thomas schrieb: > Anbindung via Glasfaser heisst übrigens nicht zwingend, dass dann eine > Glasfaser ins Haus kommt. Doch, hier schon. Die Speedtube liegt schon zwischen Keller und POP.
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Bad U. schrieb: > michael_ schrieb: >> Wieviel Geschwindigkeit hast du wirklich mit dem Gigacube von den >> durchschnittlichen 25Mbit in Stadtgebieten? > > In der Stadt kann ich nicht sagen. Ich wohne auf dem Land :) > Hab mal ein paar Speedtests gemacht. Waren DL 7..20MBit und UL 3..12 > MBit. ZT. schneller als mein DSL in der Wohnung und für mich absolut > ausreichend. Hier hab ich das her: https://www.vodafone.de/privat/mobiles-internet-dsl/gigacube.html Ideal 150T. Stadt im Kleingedruckten geschrieben, 25T. Wenn du aber mit deinen obigen mickrigen Werten gut auskommst, dann brauchst du mal kein Glasfaser. VDSL mit realen 35T würde da reichen.
michael_ schrieb: > Wenn du aber mit deinen obigen mickrigen Werten gut auskommst... Das tue ich :) Ich meine die 20MBit sind ja jetzt nicht sooooo weit von den angegebenen 25 weg. Und dass die 150 eher reine Theorie sind brauchen wir denk ich nicht drüber reden. In der alten Wohnung hatte ich Kabel. Unitymedia hat mir immer Werbung geschickt, dass 200MBit möglich wären. Ich hatte mit meinem alten 10MBit Vertrag aber nie den Eindruck, dass das schneller sein müsste... Es kommt ja aber sehr auf die Nutzung an. Wenn im Haushalt vier Personen gleichzeitig HD streamen wollen brauchts natürlich Bandbreite. Das ist aber auch so die einzige Nutzung die mir einfällt die das nötig macht. Der alte Röhrenfernseher hier zeigt die Nachrichten und mag eh nicht ins Internet ;) Ich hab keinen Bedarf mehr zu schauen und bastel lieber. Meine Frau liest lieber als dass sie fern schaut. Und das war schon in der Wohnung so. Wo ja außer Haushalt keine große Arbeit anfällt. Wenn Zeit war hab ich statt auf dem Sofa vorm PC gesessen und über meiner Gebäudeautomatisierung getüftelt. Dann war Bau, und jetzt hab ich hier ein Haus mit komplett zentraler Verkabelung und will die Ideen umzusetzen. Und einen Garten der bespielt werden will. Zumindest die nächsten Jahre werde ich wohl kein Interesse an TV oder ner riesen Bandbreite haben werden ;) Meine Entscheidung für GF hat drei Gründe: 1. Sehe ich das als die Zukunftstechnik. Auch wenn bei DSL im Moment genau so viel geht. Aber das soll ja Jahrzehnte halten. 2. Bei gleichen Investitionskosten entscheide ich mich dann für 1. ;) 3. Telekom ist ein Saftladen ;) Woanders ist man ja zumindest als potenzieller Kunde noch König bis man den Vertrag gemacht hat. So traurig das auch ist...
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Elo schrieb: >> Du hälst dich für superschlau? > Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Aus einem Wortspiel schließt du negative Wellen? Bringt mir und dir Nichts! > Als ich das gemacht habe, als der Graben offen war beim Rohbau, gabs, > wie oben geschrieben, kein DSL. Es ging nicht darum was du gemacht hast, sondern darum was du damit bezweckst, und das wird so nicht unbedingt funktionieren! > Ob und wann die Telekom ausbaut war unbekannt. > Genauso unbekannt war der Termin für Glasfaser. Unbekannt ist in der heutigen Zeit eigentlich nur eine Ausrede für die eigene Faulheit sich zu kümmern, zumindest um Infos oder seine eigenen Wünsche im Zusammenschluß mit der Gemeinschaft, alle anderen Gleichgesinnten im Ort. > Das hat sich jetzt geändert. DSL100 geht seit kurzem, GF kommt bald. Mit DSL100 meinst du VDSL? Und dann kann man noch zu GF optieren? Glaube ich aber eher nicht, denn eines von beiden behindert das jeweils Andere im Vertrieb. Zusatz: Aber nicht weil du das Kabel selber verlegt hast! ;-) > Zweimal Anschluss zahlen will ich nicht. Macht keiner hier. Du liest ja auch die Beiträge nur so wie sie dir in deinen Plan passen, Kompromisse und Tricks hinterfragst du nicht, die sind einfach nur suspekt. > Manche entscheiden sich für DSL, ich eben für GF. Die Grundversorgung läuft über einen Cu-Anschluß, wer den nicht will muß halt für die Alternativen richtig zahlen. > Zumal mittlerweile der GF Anschluss sogar billiger ist. Billiger als Nichts kann der gar nicht sein, aber deine Argumentation ist schon klar, nur das Beste und dann aber so billig wie möglich. 2.Klasse mit Wartezeit oder Rückfalloption kommt gar nicht in Frage! Manchmal klappt das sogar, aber nur für Leute die sich mit den wirklichen Fakten dahinter auseinandersetzen. Andere Leute profitieren dann auch noch nebenher davon. > Als Übergang halt der Cube. Da ist man dann zu Kompromissen bereit? Hat aber auch nichts mit dem eigentlichen Anschluß ohne DSL zu tun. Elo schrieb: >> hast du nicht ganz unrecht, nur welche Alternativen hast du nun? > LTE und bald GF. Das LTE ist eine Notlösung das GF steht noch in den Sternen. Für DSL100 fehlt dir ja die verweigerte Voraussetzung, obwohl du das Kabelschon dazu verlegt hast! Elo schrieb: >> Du hast dich anders entschieden, deine Nachbarn haben das genauso wie du >> auch praktiziert? > Manche so und manche so. Die die grade noch bauen nehmen auch gleich GF. > Andere die schon wohnen haben DSL beantragt. Du hast da keine von beiden Möglichkeiten nehmen können, weil dir der Anschluß dazu noch fehlt, auf beiden Medien. Einen wolltest du nicht, den anderen bekommst du noch nicht, aber andere in deinem Ort bekommen den schon? > Ich brauche halt den Übergang mit LTE. Hat den Vorteil, dass man das drei > Tage nach der Bestellung hat. Ist ja bekannt, und dass man den dann mindestens 2 Jahre lang an der Backe hat. Da denken andere Leute wohl etwas anders? YYYYY > Die Nachbarn warten jetzt ein halbes Jahr auf den DSL-Anschluss. Thomas schrieb: >> Anbindung via Glasfaser heisst übrigens nicht zwingend, dass dann eine >> Glasfaser ins Haus kommt. > Doch, hier schon. Die Speedtube liegt schon zwischen Keller und POP. Er meinte ja auch nicht zwingend, und die Verkäufer argumentieren ja auch so.
Bad Urban meinte > Es kommt ja aber sehr auf die Nutzung an. Wenn im Haushalt vier Personen > gleichzeitig HD streamen wollen brauchts natürlich Bandbreite. Das ist > aber auch so die einzige Nutzung die mir einfällt die das nötig macht. Kinder hast du noch keine, und Filesharing Downloads den ganzen Tag über bzgl. Musik oder Filme sind auch nicht geplant? Wenn du mit deinem LTE-Volumen zurecht kommst brauchst du wirklich nichts wirklich Anderes. > Meine Entscheidung für GF hat drei Gründe: > 1. Sehe ich das als die Zukunftstechnik. Auch wenn bei DSL im Moment > genau so viel geht. Aber das soll ja Jahrzehnte halten. es bringt aber nicht das Gleiche, der Tel.- oder IP-Anschluß geht nicht alternativ wie bei DSL über die TAL zu einem anderen Anbieter > 2. Bei gleichen Investitionskosten entscheide ich mich dann für 1. ;) die Cu-DA-TAL Grundversorgung kostet gar nichts ohne Hauseinführung! > 3. Telekom ist ein Saftladen ;) wie bezeichnest du dann VF aka KD mit ihren Praktiken ? > Woanders ist man ja zumindest als potenzieller Kunde noch König bis man > den Vertrag gemacht hat. Dann versuch doch dein angebliches Glück wo anders, und erwache wie der Michael R. im anderen Thread mit seinem 1&1-Dilemma. Da ist dann aber auch wieder angeblich die Telekom der Schuldige! > So traurig das auch ist... Geschäfte sind überall Business, verschenkt wird nirgends mehr etwas, und in Konzernen mit einem riesen Wasserkopf weil Verwaltungsapperat schon mal gar nicht!
Elo schrieb: > Aus einem Wortspiel schließt du negative Wellen? Bringt mir und dir > Nichts! Naja, irgendwie schon... Will dir aber auch nicht zu nahe treten. Die Entscheidung ist jetzt halt gefallen. Im Moment haben wir dadurch mehr als die Nachbarn die auf die Telekom warten. Für uns ist das ausreichend, weil wir nicht die Poweruser sind. Elo schrieb: > Unbekannt ist in der heutigen Zeit eigentlich nur eine Ausrede für die > eigene Faulheit sich zu kümmern, Also wenn mir weder das Bauamt, die Telekom, der GF-Besitzer noch der GF Betreiber etwas sagen kann darf ich das wohl als unbekannt annehmen, oder? Elo schrieb: > Mit DSL100 meinst du VDSL? Und dann kann man noch zu GF optieren? Glaube > ich aber eher nicht, denn eines von beiden behindert das jeweils Andere > im Vertrieb. Tut es nicht. Sind verschiedene Betreiber. Und grade da GF ausgebaut wird hat es mich echt gewundert, dass die Telekom da überhaupt DSL ausbaut. Elo schrieb: > Billiger als Nichts kann der gar nicht sein, Was bekomm ich denn bei der Telekom bitte für nichts? Elo schrieb: > Du hast da keine von beiden Möglichkeiten Doch. Ich hab doch beide. Ich kann doch morgen bei der Telekom anrufen und einen Anschluss beantragen. 2018 bekomm ich den dann. Wo ist das Problem? Elo schrieb: > Ist ja bekannt, und dass man den dann mindestens 2 Jahre lang an der > Backe hat. Ist mir klar. Bei der Telekom bist Du auch 2 Jahre gebunden bis du wechseln kannst. Wenns passt kann ich ja auch erst in 2 Jahren zu GF wechseln. Ist ja beim rosa Riesen genauso. Netzanschluss und Vertrag sind zwei paar Schuhe. Elo schrieb: > es bringt aber nicht das Gleiche, der Tel.- oder IP-Anschluß geht nicht > alternativ wie bei DSL über die TAL zu einem anderen Anbieter Das ist richtig. Telefinie ist egal. Da ruft heut eh jeder eher auf dem Handy an. Wie sich das mit dem Internet entwicket muss man sehen. Elo schrieb: > wie bezeichnest du dann VF aka KD mit ihren Praktiken ? Bin da noch relativ neu. Hab dreimal mit dem Service von VF telefoniert, auch NACH Vertragsabschluss. War eigentlich OK. Beim Bauherrenservice bekommst Du keinen der dir irgendwie was sagen kann. Die sagen nur: Erst beauftragen und zahlen, dann prüfen wir ob das überhaupt möglich ist... das nervt richtig... Elo schrieb: > Geschäfte sind überall Business, verschenkt wird nirgends mehr etwas, > und in Konzernen mit einem riesen Wasserkopf weil Verwaltungsapperat > schon mal gar nicht! Da sind wir uns einig :) https://www.youtube.com/watch?v=wXjhszy2f9w Die Telokom war vielleicht auch zu lange ein Staatbetrieb ;)
Bad Urban > Naja, irgendwie schon... Will dir aber auch nicht zu nahe treten. Nur keine falsche Scheu, ich bin einiges gewöhnt. > Die Entscheidung ist jetzt halt gefallen. Im Moment haben wir dadurch > mehr als die Nachbarn die auf die Telekom warten. Für uns ist das > ausreichend, weil wir nicht die Poweruser sind. Du meinst die Krückenlösung über Mobilfunk? Die kann sich dein Nachbar sicherlich auch noch leisten, wenn er denn wollte! >> Unbekannt ist in der heutigen Zeit eigentlich nur eine Ausrede für die >> eigene Faulheit sich zu kümmern, > Also wenn mir weder das Bauamt, die Telekom, der GF-Besitzer noch der GF > Betreiber etwas sagen kann darf ich das wohl als unbekannt annehmen, > oder? Na sauber, da kann man nur sagen mein herzliches Beileid, mehr kann man eigentlich als normaler Mensch nicht tun. >> Mit DSL100 meinst du VDSL? Und dann kann man noch zu GF optieren? >> Glaube ich aber eher nicht, denn eines von beiden behindert das jeweils >> Andere im Vertrieb. > Tut es nicht. Sind verschiedene Betreiber. Da liegt die erklärung, und zugleich die nächste Frage > Und grade da GF ausgebaut wird hat es mich echt gewundert, dass die > Telekom da überhaupt DSL ausbaut. und da hattest du auch die gleiche Frage! >> Billiger als Nichts kann der gar nicht sein, > Was bekomm ich denn bei der Telekom bitte für nichts? Die Grundversorgung per Kupferkabel mit dem APL auf die Außenwand, das hatte ich aber oben schon mal angeführt! >> Du hast da keine von beiden Möglichkeiten > Doch. Ich hab doch beide. Ich kann doch morgen bei der Telekom anrufen > und einen Anschluss beantragen. 2018 bekomm ich den dann. Wo ist das > Problem? Lern bitte erst mal richtig Zitieren, und den Sachverahlt damit so darstellen, dass daraus eine ernsthafte Antwort wird! Elo schrieb >> Ist ja bekannt, und dass man den dann mindestens 2 Jahre lang an der >> Backe hat. > Ist mir klar. Bei der Telekom bist Du auch 2 Jahre gebunden bis du > wechseln kannst. Langsam wird es müßig mit dir! Äpfel mit Birnen zu vergleichen! Wer sagt denn etwas vom Wechsel IM Mobilfunknetz? Also nee > Wenns passt kann ich ja auch erst in 2 Jahren zu GF wechseln. Dann buddeln die nur für dich noch mal deinen Vorgarten und die Straße vorm Haus auf? Träum weiter! > Ist ja beim rosa Riesen genauso. Netzanschluss und Vertrag sind zwei paar > Schuhe. Ja klar wieder Äpfel mit Birnen: Erstens bekommst von dort kein GF und Zweitens kannst im GF nicht den Anbieter wechseln! Denn altmodisches Kupfer willste ja nicht! Aber dann damit argumentieren! Elo schrieb >> es bringt aber nicht das Gleiche, der Tel.- oder IP-Anschluß geht nicht > alternativ wie bei DSL über die TAL zu einem anderen Anbieter > Das ist richtig. Telefinie ist egal. Da ruft heut eh jeder eher auf dem > Handy an. Wie wahr, wenn man kein Festnetz hat geht es ja wohl nicht anders! Wer ruft denn freiwillig mit Kosten auf dem Handy an? Natürlich Alle nur dich! > Wie sich das mit dem Internet entwicket muss man sehen. Komisch nur, dass darüber heute auch Teleniert wird! Elo schrieb: >> wie bezeichnest du dann VF aka KD mit ihren Praktiken ? > Bin da noch relativ neu. Das liest man im Folgenden schon > Hab dreimal mit dem Service von VF telefoniert, auch NACH Vertrags- > abschluss. War eigentlich OK. Beim Bauherrenservice bekommst Du keinen > der dir irgendwie was sagen kann. Genauso wie da Oben, wo du erklärst, dass du ahnungslos alle kontaktiert hast? Glaube eher, deine Art-und Weise zu Fragen und du Argumentieren will keiner so haben! > Die sagen nur: Erst beauftragen und zahlen, dann prüfen wir ob das > überhaupt möglich ist... das nervt richtig... Dir kann man doch alles erzählen, denn Dampf sollte man dort ablassen wo er entsteht! Erst Zahlen und dann wollen die was Prüfen? Für was und wohin sollst du bitte Zahlen? Oder willst du mir hier nur einen Bären aufbinden, den man dir vorher verkauft hat? > Die Telokom war vielleicht auch zu lange ein Staatbetrieb ;) Die dortige Vergangenheit wurde mit den gleichen Negativerscheinungen überwunden, denn nun ist es ein Konzern mit Aktionären. Also quasi vom Regen in die Traufe!
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