https://www.youtube.com/watch?v=cbRsZIDRSP4 Häff Phann.
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Verschoben durch Moderator
Dipl.- G. schrieb: > Häff Phann. Also wenn ich das richtig verstanden habe (im Vlog) braucht man für eine Gravitationswelle so was: ... eine Beschleunigung eines zeitlich veränderlichen Multipolfeldes mit mindestens Quattropolcharacter und nicht verschwindenden höheren Ableitungen. Ist doch klar wie Tinte - oder? ;-) Tja das hat schon was für sich zwei schwarze Löcher beim "kuscheln" zu beobachten :-) Sepp
> braucht man für eine Gravitationswelle so was:
Ein deftiger Bohneneintopf für seine 200kg fette Freundin
ergibt jede Menge Gravitationswellen.
Ben B. schrieb: > Ein deftiger Bohneneintopf für seine 200kg fette Freundin > ergibt jede Menge Gravitationswellen. Nur aus Neugierde: Sprichst du aus Erfahrung? Oder hattest du sogar so eine "massige" Freundin ? ;-) Sepp
Nee Du... ich krieg von sowas Alpträume. Ich wäre auch verantwortungsvoll genug, solchen Wuchtbrummen keinen Bohneneintopf zu servieren. Man will ja schließlich nicht, daß das Universum kaputtgeht.
Latschen S. schrieb: > Oder hattest du sogar so eine "massige" Freundin ? ;-) Eine dicke Freundin hat viele Vorteile: Im Winter hat man es warm und im Sommer hat man Schatten. mfG Paul
Ärzte-Fan?
Ben B. schrieb: > Ärzte-Fan? Nee! Dazu muß ich zu oft zu ihnen. :-( Oder meinst Du jene hier: https://www.youtube.com/watch?v=nPh8ynbm0Q8&list=PLnDI9wqtZFbt2VJP6-ER5Da9s_n67CfA1&index=4 mfG Paul
> Also das mit Sommer und Schatten versteh ich gerade noch, > aber bitte wie muss ich es anstellen, dass ich da > im Winter warm bekomme? Bohneneintopf.
Hmm warum fällt mir da dieser Witz ein: Besorger Anruf: Herr Doktor, kann ich mit Durchfall baden? Doc: Im Prinzip schon..... Den Rest bitte selber denken
Latschen S. schrieb: > braucht man für eine Gravitationswelle so was: > > ... eine Beschleunigung eines zeitlich veränderlichen Multipolfeldes > mit mindestens Quattropolcharacter und nicht verschwindenden höheren > Ableitungen. > > Ist doch klar wie Tinte - oder? ;-) Multipol ist klar: In diesem Fall zwei Pole in Form von schwarzen Löchern, die man zumindest am Anfang als Punktmassen annähern kann. Aber wie definiert man Quattropolcharakter?
nein schrieb: > Multipol ist klar: In diesem Fall zwei Pole in Form von schwarzen > Löchern, die man zumindest am Anfang als Punktmassen annähern kann. > Aber wie definiert man Quattropolcharakter? Es heißt Quadrupol. Quattro ist Audi ;-) Erinner dich mal an TET; dieselbe Multipolmethode zur Lösung elektrodynamischer Feldprobleme wird, angepaßt, auf Schwerefelder angewandt. Ich bin jetzt zu faul, den Simonyi aus der Kiste zu holen. https://de.wikipedia.org/wiki/Multipolentwicklung
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