Hallo Leute, Ich habe mir mal die Schaltung angeschaut von einem Freund von mir worüber ich mir gestern Abend die ganze Zeit den Kopf zerbrochen habe. Er nutzt 9 Powerleds als Reihenschaltung über einen Mikrocomtroller (Atmel attiny4313) und regelt dies über einen Stepdownconverter. Er hat keine Vorwiderstände benutzt, er will mir auch nicht verraten wie das funktioniert (vielleicht weiss er es auch selbst nicht). Das komische ist, die Schaltung funktioniert einwandfrei und das seit längerer Zeit. Eingangsspannung vor dem Stepdown beträgt ca 12-13,6V. Aber durch die Powerleds jagen doch mehrere Ampere durch den uC, der keinen schaden genommen hat. Wie ist das möglich? Es ist im Grunde genommen ein Lauflicht was auch nicht mehr als 1,5 Sekunden an bleibt, aber trotzdem würde ich mich über Antworten freuen. Gruß Martin92 Anbei noch 3 Fotos
Martin92 schrieb: > Das komische ist, die Schaltung funktioniert einwandfrei und das seit > längerer Zeit. Eingangsspannung vor dem Stepdown beträgt ca 12-13,6V. und die Ausgangspannung? Wenn der auf 3V eingestellt ist, dann ist doch alles ok.
Martin92 schrieb: > Er nutzt 9 Powerleds als Reihenschaltung über einen Mikrocomtroller Peter II schrieb: > Wenn der auf 3V eingestellt ist, dann ist doch alles ok. Bei 9 LED in Reihenschaltung wären irgendetwas um die 27V erforderlich. Aber die Platine sieht auch nicht gerade nach Reihenschaltung aus.
W.A. schrieb: > Aber die Platine sieht auch nicht gerade nach Reihenschaltung aus. naja, auf der Platine sind sie alle in einer Reihe. > Es ist im Grunde genommen ein Lauflicht würde auch schwer mit einer Reihenschaltung werden.
Ausgangsspannung wollte er mir nicht verraten. Ich weiss jedoch, dass das 1W Leds, 350mA und 2,3-2,5V. Kann der uC denn soviel Strom durchlassen?
Martin92 schrieb: > Wie ist das möglich? Ein uC liefert halt nicht so viel Strom, als daß die LEDs kaputt gehen könnten. Schau mal in ein Datenblatt-Diagramm Figure 23-25. VOL: Output Voltage vs. Sink Current (I/O Pin, VCC = 5V) Figure 23-28. VOH: Output Voltage vs. Source Current (I/O Pin, VCC = 5V) Das ist mit 20mA kostet 0.5V wie ein 25 Ohm Widerstand, und ab 40mA wird es noch schlimmer, es ist nicht davon auszugehen, daß mehr als 50mA rauskommen. Warum er allerdings "Power LEDs" für teuer Geld kauft, wenn dann seine mieserable Schaltung nicht mal in der Lage ist den nötigen Strom zu liefern, ist schleierhaft. Jedenfalls leuchten die LEDs bei weitem nicht so hell, wie sie leuchten könnten, das ist einfach aus Dummheit zum Fenster rausgeschmissenes Geld. Und das blödeste: Die Ausgänge sind keineswegs gleich, sondern der Bahnwiderstand schwankt um Faktor 1:2, was sich als deutlich unterschiedliche helligkeit der LEDs auswirkt. Man sieht also schon von weitem den Pfusch. Mit ein bischen Pech wird die eine oder andere LED auch für immer aus gehen, weil der Ausgang die Belastung oberhalb der Datenblattgrenze nicht aushält. So einen Scheiss findest du im WWW aber ständig, Dummheit siegt.
Martin92 schrieb: > 1W Leds, 350mA und 2,3-2,5V. hast du mal nachgerechnet? 2,5V * 350mA = ?? mit 2,5V wird die LED wohl keine 1W umsetzen. > Ausgangsspannung wollte er mir nicht verraten. warum wohl? Eventuell steckt ja dort das große Geheimnis.
MaWin schrieb: > Warum er allerdings "Power LEDs" für teuer Geld kauft, wenn dann seine > mieserable Schaltung nicht mal in der Lage ist den nötigen Strom zu > liefern, ist schleierhaft. weil sie dann aber immer noch heller sind also Standard LEDs und ihm das eventuell reicht? > Und das blödeste: Die Ausgänge sind keineswegs gleich, sondern der > Bahnwiderstand schwankt um Faktor 1:2, was sich als deutlich > unterschiedliche helligkeit der LEDs auswirkt. machen die Bahnwiderstände denn überhaupt einen relevanten Anteil aus? Der Transistor wird doch der Begrenzer sein und diese sind nicht so extrem unterschiedlich. > Mit ein bischen Pech wird die eine oder andere LED > auch für immer aus gehen, weil der Ausgang die Belastung oberhalb der > Datenblattgrenze nicht aushält. ohne die Betriebsspannung zu kennen, nur eine wilde Vermutung.
Nehmen wir mal an die leds haben eine betriebsspannung von 2,3-2,8 Volt. Wenn ich jetzt 5V drauffeuer meint ihr die led geht kaputt? Ja die leds sind viel heller als standart leds. Und haben auch den abstrahlwinkel von 120grad
Peter II schrieb: > machen die Bahnwiderstände denn überhaupt einen relevanten Anteil aus? Sicher. > Der Transistor wird doch der Begrenzer sein und diese sind nicht so > extrem unterschiedlich. Der Bahnwiderstand IST der Widerstand des eingeschalteten internen MOSFET-Transistors. > ohne die Betriebsspannung zu kennen, nur eine wilde Vermutung. Im Gegensazu zu dir kenne ich sie: 5V, ich habe nämlich den Originalpost gelesen.
MaWin schrieb: >> ohne die Betriebsspannung zu kennen, nur eine wilde Vermutung. > > Im Gegensazu zu dir kenne ich sie: 5V, ich habe nämlich den Originalpost > gelesen. wo steht die? Du scheinst mehr zu wissen als Martin92 selber. > Ausgangsspannung wollte er mir nicht verraten.
Martin92 schrieb: > Nehmen wir mal an die leds haben eine betriebsspannung von 2,3-2,8 Volt. > Wenn ich jetzt 5V drauffeuer meint ihr die led geht kaputt? ja, selbst wenn sie die 2,8V bekommen werden sie kaputt weil sie bei dieser Leiterplatte nicht gekühlt werden.
Okay 5V? Scheinst ja tatsächlich mehr zu wissen als ich. Jetzt ist sie Frage wie das Programm geschrieben ist..
Martin92 schrieb: > Jetzt ist sie Frage wie das Programm geschrieben ist.. eventuell wird dort eine PWM erzeugt. Aber das wird dann mehr zu sterben von Atmel als den Tod der LEDs bedeuten.
Martin92 schrieb: > Jetzt ist sie Frage wie > das Programm geschrieben ist.. Da muss ich zwar raten, aber es wird ein Blinker sein der lauflichtartig die LEDs einschaltet und dann wieder ausmacht wenn der Strom wegbleibt. Die lichtschwachen LEDs machen nichts, denn einbauen im Auto darf er das ohne e-Nummer sowieso nicht und eine Einzelabnahme bekommt er mit der unausgegorenen Abstrahlcharacteristik der LEDs undefinierter Helligkeit sowieso nie.
"Power Leds schalten ohne Vorwiederstand? Viel Spass mit dieser Version!
MaWin schrieb: > Martin92 schrieb: > Jetzt ist sie Frage wie das Programm geschrieben ist.. > > Da muss ich zwar raten, aber es wird ein Blinker sein der lauflichtartig > die LEDs einschaltet und dann wieder ausmacht wenn der Strom wegbleibt. > > Die lichtschwachen LEDs machen nichts, denn einbauen im Auto darf er das > ohne e-Nummer sowieso nicht und eine Einzelabnahme bekommt er mit der > unausgegorenen Abstrahlcharacteristik der LEDs undefinierter Helligkeit > sowieso nie. MaWin 100 Punkte, genau dafür ist das gedacht. Tja ich hatte ja paralell an meiner Schaltung gearbeitet die deutlich komplizierter und hochwertiger aufgebaur ist, aber unter bestimmten umständen nicht funktioniert. Ich habe dafür einen Arduino mini pro mit einem einfachen Programm genutzt. Zudem wurde an den I/O Pins Transistoren mit Vorwiderstand angebracht um den Arduino nicht zu beschädigen, damit meine 150mA Leds sicheren strom bekommen. Das ganze wurde mit einem billigen stepdown konverter auf 5V geregelt. Der testversuch mit meiner schaltung hat ergeben, dass die Leds wie geplant nacheinander angehen, jedoch wenn die lichtmaschine mitläuft, fangen die leds an zu pulsieren, wie als ob der arduino kurz pulsartig keinen strom bekommt. Tja dann hab ich mein Projekt auf eis gelegt bis ich die billige 0815 schaltung meines freundes sah die auch funktioniert. Das hat mich sehr aufgeregt, vorallem das ich unmengen an zeigt dabei investiert habe. Dies wird zwar nicht im öffentlichen Verkehr genutzt aber ich hatte den ehrgeiz das zu machen. Anbei 2 fotos meiner schaltung
MaWin schrieb: > Jedenfalls leuchten die LEDs bei weitem nicht so hell, wie sie leuchten > könnten, das ist einfach aus Dummheit zum Fenster rausgeschmissenes > Geld. Die LEDs werden ihm allerdings dankbar sein. Wie sollten sie mit so einem Aufbau, ohne jeglichen Heatspreader, bei voller Leistung ihre Wärme los werden.
LOL. Was für ein Thread. Nur weil die LED auf der Leiterplatte alle in einer Reihe angeordnet sind, ist das noch lange keine Reihenschaltung. Apropos Leiterplatte: was ist das? Eine angebissene Scheibe Knäckebrot? Ein ATtiny liefert an seinem Ausgang ganz sicher keine 350mA. Die LED werden also weit unterhalb ihrer Möglichkeiten betrieben. Was andererseits ganz gut ist, denn sie werden auch weit unterhalb des möglichen gekühlt (nämlich gar nicht). Wenn der Ausgang eines Attiny durch den Anschluß einer LED ohne Vorwiderstand derart vergewaltigt wird wie hier, dann kommt der MOSFET der Ausgangsstufe in den Sättigungsbereich und der fließende Strom ist im wesentlichen konstant (siehe [1]). R_ds_on ist dann also gerade nicht konstant. Und ein Bahnwiderstand ist das auch nicht. [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor#Ausgangskennlinienfeld
Martin92 schrieb: > Der testversuch mit meiner schaltung hat ergeben, dass die Leds wie > geplant nacheinander angehen, jedoch wenn die lichtmaschine mitläuft, > fangen die leds an zu pulsieren, wie als ob der arduino kurz pulsartig > keinen strom bekommt http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
vn nn schrieb: > Martin92 schrieb: > Der testversuch mit meiner schaltung hat ergeben, dass die Leds wie > geplant nacheinander angehen, jedoch wenn die lichtmaschine mitläuft, > fangen die leds an zu pulsieren, wie als ob der arduino kurz pulsartig > keinen strom bekommt > > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Danke, das kenne ich schon, beim Bau meiner Schaltung habe ich die Spannungsspitzen nicht mit einberechnet. Gibt es eine Möglivchkeit meine Schaltung noch zu retten? Ich muss auch sagen, dass die 5 Volt Ausgangsspannung am VCC Pin angeschlossen ist, hätte ich doch eher den RAW Pin nehmen müssen? Wie gesagt wenn der Motor vom Auto nicht läuft funktioniert die Schaltung wie geplant, nur sobald der Motor läuft und verständlicherweise auch die Lichtmaschine sehe ich an der kleinen Led vom Arduino, dass die Aussetzer hat obwohl der das Bordnetzsteuergerät Strom gibt, wie als ob der Mikrocobtroller die Spannung nicht annimmt. Hat einer eine Lösung? Gruß Martin92
Die Bilder der Platinen bitte unbedingt noch im Thread "Zeigt her Eure Kunstwerke" posten!
Ich betone nochmal, dass die Bilder des Erstellungspost dieses Themas nicht meine Schaltung ist, sondern eine funktionierende Schaltung, meine schaltung ist weiter unten unten zu sehen.
Martin92 schrieb: > Das ganze wurde mit einem billigen stepdown konverter auf 5V geregelt. Dort liegt auch das Problem, der billige StepDown kommt mit den Spannungsschwankungen im Auto nicht klar. Nimm stattdessen mal ein hochwertiges KFZ-Handyladekabel.
Man braucht nicht zwangsläufig einen Vorwiderstand bei einer LED. Man kann auch eine Induktivität nehmen und die dann takten. Und ziemlich genau das passiert bei einem Step Down Wandler.
Martin92 schrieb: > vn nn schrieb: > >> http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 > > Danke, das kenne ich schon Du kennst es, aber du > beim Bau meiner Schaltung habe ich die > Spannungsspitzen nicht mit einberechnet. ignorierst es? Dann kennst du es nicht > Gibt es eine Möglivchkeit meine Schaltung noch zu retten? Klar. Bau die offensichtlich notwendigen Schutzschaltungen gegen Störimpulse aus dem Bordnetz dazu. Ach, das wolltest du ja nicht ... > Wie gesagt wenn der Motor vom Auto nicht läuft funktioniert die > Schaltung wie geplant Dann laß den Motor halt aus. Eine Zulassung bekommst du für dein Gebastel ja sowieso nicht.
Axel S. schrieb: > Martin92 schrieb: > vn nn schrieb: > > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 > > Danke, das kenne ich schon > > Du kennst es, aber du > > beim Bau meiner Schaltung habe ich die Spannungsspitzen nicht mit > einberechnet. > > ignorierst es? Dann kennst du es nicht > > Gibt es eine Möglivchkeit meine Schaltung noch zu retten? > > Klar. Bau die offensichtlich notwendigen Schutzschaltungen gegen > Störimpulse aus dem Bordnetz dazu. Ach, das wolltest du ja nicht ... > > Wie gesagt wenn der Motor vom Auto nicht läuft funktioniert die > Schaltung wie geplant > > Dann laß den Motor halt aus. Eine Zulassung bekommst du für dein > Gebastel ja sowieso nicht. Danke für dein Vorurteil. Das habe ich logischerweise erst nach dem Zusammenbau erfahren, der liegt jetzt ca ein halbes Jahr zurück, sonst würde ich nicht fragen ob man die Schaltung noch retten kann. Das ich mein Motor auslassen soll ist keine Lösung, ich verstehe deine negativität überhaupt nicht, ausserdem kann ich ja auf meinem Grundstück machen was ich will, da hat die StVO überhaupt nichts zu suchen.
Nimm doch wenigstens einen ULN2803 dazu und drück die Leuchten auf die Platine. Insgesamt sieht die Lebenserwartung von diesem Ding "düster" aus.
Hochstapler und Abwärtswandler schrieb: > Man braucht nicht zwangsläufig einen Vorwiderstand bei einer LED. Man > kann auch eine Induktivität nehmen und die dann takten. Und ziemlich > genau das passiert bei einem Step Down Wandler. das reicht nur nicht. Denn braucht man auch extra noch eine Diode.
Habe so etwas ähnliches in der Schule am laufen. Der Käfer ist ein PIC16F886 (völlig überdimensioniert, aber war gerade an Lager (; ). Gespeist wird es von 3 AAA NiMH. Die LEDs ohne Vorwiderstand werden gemultiplext, 10% Duty Cycle bei 1 ms Periode. Was da pro Segment genau fliesst, habe ich nicht genauer angeschaut. Der Strom hält sich ziemlich in Grenzen, wenn alle Segmente leuchten, zieht die Schaltung 14 mA. Die Helligkeit ist mässig, würde sich jedoch durch den Wechsel auf eine rote 7-Seg sicher noch verbessern lassen. Da jedoch die Schaltung sowieso immer im halbdunklen Spind hängt, fällt das gar nicht gross auf. Wollte den PIC im Standby in den SleepMode versetzen, da ich jedoch den Taster auf den falschen Pin gelayoutet habe (nicht Interrupt-on-change-fähig) mache ich jetzt Clock Switching zwischen 31 kHz LP sby und 1 MHz aktiv. Ergibt irgendwas um die 20 uA Standby (statt nano...) Die Diskussion um den Zweck der Schaltung ist eröffnet ;) (Hinweis: sinnfrei)
> Insgesamt sieht die Lebenserwartung von diesem Ding "düster" aus.
Sehe ich anders. Solange nur wenige einzelne I/O Pins mit dem maximalen
Strom (der 40-50mA beträgt) belastet werden, sind hier gar keine
Probleme zu befürchten. Die Ausgangstransistoren des µC begrenzen den
Strom zuverlässig. Dadurch ist auch die Wärmeentwicklung begrenzt.
Die Schaltung ist so völlig Ok. Sie braucht nur einen besseren
Spannungsregler, der für KFZ geeignet ist.
Stefan U. schrieb: >> Insgesamt sieht die Lebenserwartung von diesem Ding "düster" aus. > Sehe ich anders. Solange nur wenige einzelne I/O Pins mit dem maximalen > Strom (der 40-50mA beträgt) [..] gar keine Probleme zu befürchten. [..] Er schreibt aber oben, dass es bei allen bis 350mA sein sollen.
Martin92 schrieb: > Axel S. schrieb: >> Martin92 schrieb: >> vn nn schrieb: >> >> http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 >> >> Danke, das kenne ich schon >> >> Du kennst es, aber du >> >> beim Bau meiner Schaltung habe ich die Spannungsspitzen nicht mit >> einberechnet. >> >> ignorierst es? Dann kennst du es nicht >> >> Gibt es eine Möglivchkeit meine Schaltung noch zu retten? >> >> Klar. Bau die offensichtlich notwendigen Schutzschaltungen gegen >> Störimpulse aus dem Bordnetz dazu. Ach, das wolltest du ja nicht ... > Danke für dein Vorurteil. Was ist an der Wertung deiner Aussagen denn ein Vorurteil? Wenn überhaupt, dann ist das ein Nachurteil. > Das habe ich logischerweise erst nach dem Zusammenbau erfahren, der > liegt jetzt ca ein halbes Jahr zurück, sonst würde ich nicht fragen ob > man die Schaltung noch retten kann. Klar. Lies einfach den verlinkten Abschnitt der FAQ und setze ihn um. Eigentlich hätte ich von dir eine Reaktion erwartet a'la "Oh, das wußte ich nicht. Aber Danke für die Information. Und jetzt gehe ich los und setze das um und rette so meine Schaltung" Aber statt dessen kam von dir nur "Danke, das kenne ich schon". Was soll man da noch sagen? Man zeigt dir den richtigen Weg und du drehst dich um und gehst in die andere Richtung? > Das ich mein Motor auslassen soll ist keine Lösung, ich verstehe deine > negativität überhaupt nicht Sarkasmus verstehst du anscheinend auch nicht. > ausserdem kann ich ja auf meinem Grundstück > machen was ich will, da hat die StVO überhaupt nichts zu suchen. Und ein schlechter Lügner bist du noch dazu. Die ganzen Lichteffekte, Wumm-Wumm-Anlagen, Sondersignale und $WEISSDERGEIERWASNOCH werden natürlich niemals auf der Straße eingesetzt. Alle nur auf privaten Grundstücken. Alles vollkommen legal, Herr Wachtmeister! Ich glaube noch nicht mal, daß du ein eigenes Grundstück hast.
Hey Leute, ich möchte euch darauf aufmerksam machen das die Schaltung die der TE gepostet hat zwar für ein Kraftfahrzeug gedacht ist, aber dieses wird nicht auf der Straße bewegt sondern ein einem privaten (großem) Grundstück bewegt. Ich nehme auch des öfteren an so etwas teil! Man muss es nur wissen, sonst kommen Vorurteile und wenig zielführende Kommentare!
>> Strom (der 40-50mA beträgt) [..] gar keine Probleme zu befürchten. [..] > Er schreibt aber oben, dass es bei allen bis 350mA sein sollen. Ich weiß, dass die I/O Pins von AVR Mikrocontrollern selbst im Kurzschlussfall nicht mehr als 50mA liefern. Die Angabe von 350mA ist quatsch.
Da fehlt ein Abblock-Kondensator zwischen VCC und GND.
@ Axel Schwenke (a-za-z0-9) Ähmm sorry, ich habe mich für deine Antwort bedankt, möchtest du von mir noch einen Blumenstraus per Post haben oder wie darf ich das verstehen? Ich meine vielleicht versuchst du mir zu "helfen", aber woher willst du bitte wissen wofür ich das nutzen möchte? Ist das immer so das du dich voller Enthusiasmus in fremde Angelegenheiten einmischst? Es ist alles im Rahmen und ich nutze das hauptsächlich auf meinem Grundstück, basta! Spiel du mal hier nicht den Herrn Wachmeister, das was ich baue ist völlig im Rahmen und absolut NICHT illegal! Zurück zum Thema: Also die Idee mit dem ULN2803 fand ich garnicht so schlecht, kann man die nutzen wie eine Anreihung von Transistoren? Gruß
Warum nehmt ihr denn nicht die originalen LED-Platinen? Beim A6 ist doch alles schon drauf inklusive Konstantstromquelle! Das was ich bisher alles gelesen habe ist einfach nur Pfusch.
Martin92 schrieb: > MaWin 100 Punkte, genau dafür ist das gedacht mal ne doofe Frage, warum wurde an der Platine das meiste schöne Kupfer wegeätzt wo es doch nützlich wäre um den Widerstand der Leiterbahnen zu minimieren und auch als Kühlfläche zu fungieren? Leiterbahnen müssen doch nicht zwangsläufig Striche sein.
Joachim B. schrieb: > mal ne doofe Frage, warum wurde an der Platine das meiste schöne Kupfer > wegeätzt [..] müssen doch nicht zwangsläufig Striche sein. Ich hätte ja erst einmal gefragt, wieso die Dinger über dem Knie auseinandergebrochen wurden. ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.