Forum: Haus & Smart Home Alternative für Klingeltrafo


von Kalle H. (hyperraider)


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Hallo Leute,

Ich werde demnächst meine Unterverteilung ab RCD komplett umbauen. 
Automaten erneuern und ein Schütz einbauen, welches über ein Eltako + 
Taster alle 3 Phasen für den Rest wegnimmt(außer Kühlschrank). Weil mir 
das zu Blöd ist, in allen Räumen immer die Stecker zu ziehen, wenn ich 
die Wohnung verlasse.

Dann wollte ich mir auch mal das Thema Klingeltrafo anschauen. Ich hab 
einen Klingeltrafo der immer mehr als Handwarm ist, es ist ja 
bauartbedingt, dass die horrende Leerlaufverluste haben.

Gibt's da eine Alternative zu ?
Da hängt nur meine Klingel und die Tröte dran, sonst nix.

Hat jemand vielleicht Ideen ?

Vielen Dank

Gruß

von Lurchi (Gast)


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Batterien:
Im Prinzip braucht so eine Klingel nicht viel Leistung und das auch nur 
eher selten. Selbst ein 9 V Block oder 2 mal AA kann da Jahre lang 
halten.

von Hubert M. (hm-electric)


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Pascal H. schrieb:
> Weil mir
> das zu Blöd ist, in allen Räumen immer die Stecker zu ziehen, wenn ich
> die Wohnung verlasse.

Warum machst du das?

von R. M. (Gast)


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Wenn der Grund sein sollte, Energie zu sparen, dann bitte auch nicht den 
Verbrauch der Schützspule vergessen. Die machen auch einige Wärme, die 
irgendwo herkommen muss.
mfG

von Kalle H. (hyperraider)


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Hallo zusammen,

die verlustleistung der Spule ist mir bekannt, aber ich denke dass lohnt 
sich trotzdem für mich.


Die Idee mit den Batterien ist gut ! Ich werde das mal testen. Danke

Gruß

von michael_ (Gast)


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Pascal H. schrieb:
> Dann wollte ich mir auch mal das Thema Klingeltrafo anschauen. Ich hab
> einen Klingeltrafo der immer mehr als Handwarm ist, es ist ja
> bauartbedingt, dass die horrende Leerlaufverluste haben.

Was hast du denn da für einen? Die sind eigentlich für geringe Verluste 
gebaut.
Meiner von 1970 hat 0,8W Leerlaufverlust.
Rechne mal die Neuanschaffung gegen die Einsparung für 20 Jahre hoch.

von Elektrofan (Gast)


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> Die Idee mit den Batterien ist gut !

Bis sie auslaufen ...

von Marek N. (Gast)


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michael_ schrieb:
> Meiner von 1970 hat 0,8W Leerlaufverlust.
> Rechne mal die Neuanschaffung gegen die Einsparung für 20 Jahre hoch.

365,25 d/a * 24 h/d * 20 a = 175320 h
175320 h * 0,8 W = 140256 Wh = 140,256 kWh
140,256 kWh * 0,25 €/kWh = 35 € in 20 Jahren

4 Stck. Lithium-Batterien kosten knapp 7 € und sollten die nächsten 10 
Jahre halten: 
https://www.amazon.de/Energizer-Batterien-Ultimate-Lithium-639155/dp/B000IWW1G6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1467467254&sr=8-1&keywords=lithium+batterie+AA
Alternativ Supercap und Solar-Hausnummer anzapfen.

von Kalle H. (hyperraider)


Angehängte Dateien:

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Habe ihn mal schnell abfotographiert

Gruß

von michael_ (Gast)


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von Kalle H. (hyperraider)


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Also ich hab da zwei Spielzeug leitungen die in die Verteilung 
reingehen. Zwei Drähte sind einfach miteinander verbunden, während 
jeweils eine Ader auf den Trafo draufgehen.
Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass eine Leitung für den 
Klingeltaster ist und die andere für die Tröte in meiner Wohnung.

von Gerd E. (robberknight)


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Der gezeigte Klingeltrafo gibt AC aus, eine Batterie oder ein gängiges 
Schaltnetzteil dagegen DC.

Ich würde daher erst mal genau untersuchen was da wirklich dranhängt und 
mit was für einer Versorgung diese Verbraucher klarkommen.

Ich kenne z.B. einige Türöffner die nur AC vertragen. Die meisten können 
AC und DC, aber nur mit AC geben sie das charakteristische Summen von 
sich was die Leute gewohnt sind.

von michael_ (Gast)


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Einfach mal den (Wechsel-)Strom messen, fertig.
Schade, das im Datenblatt nicht der Ruhestrom des Trafos angegeben ist.
Nachmessen!
Vielleicht ist er defekt. Der Verfärbung des Schaltkastens nach, scheint 
er ganz schön zu dampfen.

von Eppelein V. (eppelein)


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Da dampft sich nix.
Dieser Tr. trennt sich bei der kleinsten "Unstimmigkeit" selbständig vom 
Netz.

von Kalle H. (hyperraider)


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Hallo zusammen,

Der Trafo wird schon nach kurzer Zeit Handwarm und nach 10Minuten kann 
man den kaum noch anpacken. Seltsam dass mir das vorher nie aufgefallen 
ist.

Ich hab das jetzt erstmal so umgebaut und durchgemessen, funktioniert 
prima mit dem Schütz, allerdings wird das auch handwarm ;-)

Der einphasige Zähler ist für den Kühlschrank und die
Spulen Ansteuerung.

Ich werde die Tage mir mal den Stromverbrauch vom Trafo anschauen, wenn 
mein Handoszi wieder aufgeladen ist.

Spontan fallen mir noch zwei Sachen auf:
- Gibt es Stromstoß gesteuerte Schütze mit 40A ac-1 + ac-7a?
Da würde ich besagte Verlustleistung ja vermeiden.

- Der Durchlauferhitzer fliegt nach 5 Minuten Betrieb raus(L2).

Da war ich etwas erstaunt, habe ja alle Automaten gewechselt. Dann ist 
mir erst aufgefallen dass das Ding 21kW hat und die Absicherung nur über 
B25 erfolgt. Vorher waren es auch nur B25.
Warum ist der vorher nie rausgeflogen?
Alte Sicherungen zu alt??
Unglücklicherweise hat die Zuleitung nur 4mm2... Neu ziehen ?

Vielen Dank

Lieben Gruß

von Mani W. (e-doc)


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von Karsten (Gast)


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Guten Abend,
ich würde es mit einem Ringkerntrafo machen.
Die Leerlaufverluste sind um einiges geringer.
Gibt es z.B. bei Reichelt.

von michael_ (Gast)


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Pascal H. schrieb:
> Der Trafo wird schon nach kurzer Zeit Handwarm und nach 10Minuten kann
> man den kaum noch anpacken. Seltsam dass mir das vorher nie aufgefallen
> ist.

Auch wenn die Klingelleitung abgetrennt ist?
Wenn, dann hat er Windungsschluß.

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Auch wenn die Klingelleitung abgetrennt ist?

Wenn der Trafo dauernd an 230V hängt, dann wird er eben warm,
auch wenn sekundärseitig keine Leistung entzogen wird...

von Mani W. (e-doc)


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michael_ schrieb:
> Wenn, dann hat er Windungsschluß.

Man weiß ja nicht, wie heiß der Trafo wird - ab 55 Grad emfindet man
das als sehr heiß - aber wie Michael schrieb, bei einem Windungsschluß
steigt natürlich auch die Themperatur des Eisenkerns...

von michael_ (Gast)


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So ein trafo darf ohne Last nicht warm werden.
Ich hab gerade bei Reichelt gekuckt, bei einem ist die Thermosicherung 
mit 40°C angegeben.
Leider auch keine Angaben zum Ruhestrom.
Wenn er selbst nicht defekt ist, bleibt nur noch, dass er an 400V hängt.
Das möchte ich aber nicht unterstellen.

von Hubert M. (hm-electric)


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Ich glaube eher die Sekundärseite des Trafos hat einen Kurzschluss...

von Elektrofan (Gast)


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> So ein trafo darf ohne Last nicht warm werden.

Doch, wenn er ca. 1 bis 2 W Leerlaufverluste hat, merkt man das:
Auch unser Klingeltrafo der gleichen Fa. wie bei Pascal H.,
mit 8 VA
https://www.amazon.de/Grothe-Klingel-Transformator-3148-1512010/dp/B000UXDC6G
wird handwarm.

Es könnte sich hier doch um einen (Kurz-)Schluss am Ausgang oder einen 
Windungsschluss handeln.

von Harald W. (wilhelms)


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Karsten schrieb:

> ich würde es mit einem Ringkerntrafo machen.
> Die Leerlaufverluste sind um einiges geringer.

RKTs sind aber nicht kurzschlussfest. Das ist aber m.W.
für Klingeltrafos vorgeschrieben

von MaWin (Gast)


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Pascal H. schrieb:
> Habe ihn mal schnell abfotographiert

Oh, den üblen Brummer hab ich hier auch.

Auf Nachfrage beim Elektriker ob es denn nicht auch ruhige Klingeltrafos 
gäbe die nicht dauernd heizen, lautete die Antwort: Nein. Alles 
(inzwischen kleine brummige) Eisenkerne, kein Schaltnetzteil, wohl wegen 
der Lebensdauer.

Diese hier
http://www.ebay.de/itm/Grothe-Klingeltransformator-Bakelit-/172252338659?_trksid=p2141725.m3641.l6368
waren noch brummfrei und hatten niedrigste Standbyverluste, passen 
leider nicht auf Hutschienen.

von Elektrofan (Gast)


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> RKTs sind aber nicht kurzschlussfest. Das ist aber m.W.
> für Klingeltrafos vorgeschrieben

Ja, natürlich.
Wird erreicht durch hohe Streureaktanz oder Kaltleiter in Reihe.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Leere Batterien machen einsam (normalerweise fängt der Satz mit 
"Knoblauch" an). Wenn kein Besuch mehr kommt liegt es vielleicht an der 
Klingelbatterie.
Ein ordentlicher Rauchmelder merkt sowas rechtzeitig und gibt Alarm.

Ich nehme doch lieber die Verlustleistung in Kauf.

von Dirk D. (dicky_d)


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Marek N. schrieb:

> 140,256 kWh * 0,25 €/kWh = 35 € in 20 Jahren
>
> 4 Stck. Lithium-Batterien kosten knapp 7 € und sollten die nächsten 10
> Jahre halten:

das macht also 35€ zu 14€ für 20 Jahre, oder 1,75€ statt 0,70€ Pro Jahr.

Ja, für knapp 6ct/Monat die es Potentiell zu sparen gibt würde ich auch 
eine Funktionierende Lösung über den Haufen werfen, da kann man sich 
immer hin von ersparten jedes Jahr nen Lollie kaufen...

von Harald W. (wilhelms)


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Christoph K. schrieb:

> Wenn kein Besuch mehr kommt liegt es vielleicht an der Klingelbatterie.
> Ein ordentlicher Rauchmelder merkt sowas rechtzeitig und gibt Alarm.

Nimm doch einen Rauchmelder als Klingel, in dem die Rauchkammer
durch den Klingelknopf ersetzt wird. Alternativ (ohne Umbau)
könntest Du in Zukunft nur Raucher als Besucher zulassen. :-)

von Joachim B. (jar)


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Harald W. schrieb:
> Nimm doch einen Rauchmelder als Klingel, in dem die Rauchkammer
> durch den Klingelknopf ersetzt wird. Alternativ (ohne Umbau)
> könntest Du in Zukunft nur Raucher als Besucher zulassen. :-)

Raucher sind eh kommunkativer, siehe Raucherpausen.

von Martin (Gast)


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Habe bei mir aus Resetbeständen ein sehr sparsames Schaltnetzteil für 
die Hutschiene montiert. Funktioniert einwandfrei. Der Neupreis dürfte 
relativ hoch sein. Daher empfehle ich ein 12V, 24W Steckernetzteil, 
welche für ca. 15€ in sehr guter Qualität zu haben sind. Diese in eine 
230V Steckdose für Hutschiene gesteckt gibt eine sparsame und preiswerte 
und stromsparende Lösung.

von Joachim B. (jar)


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Dirk D. schrieb:
> das macht also 35€ zu 14€ für 20 Jahre, oder 1,75€ statt 0,70€ Pro Jahr.
>
> Ja, für knapp 6ct/Monat die es Potentiell zu sparen gibt würde ich auch
> eine Funktionierende Lösung über den Haufen werfen, da kann man sich
> immer hin von ersparten jedes Jahr nen Lollie kaufen...

mal abgesehen das derlei alte Klingeltrafos locker 30 Jahre und mehr zu 
Tausenden überlebten und überleben was ich bei Schaltnetzteilen mal 
bezweifel!

Martin schrieb:
> ein sehr sparsames Schaltnetzteil
Martin schrieb:
> Daher empfehle ich ein 12V, 24W Steckernetzteil,
> welche für ca. 15€

von daher kommentiere ich das nicht mehr.

von Dirk D. (dicky_d)


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Martin schrieb:
> [...] Daher empfehle ich ein 12V, 24W Steckernetzteil,
> welche für ca. 15€ in sehr guter Qualität zu haben sind. Diese in eine
> 230V Steckdose für Hutschiene gesteckt gibt eine sparsame und preiswerte
> und stromsparende Lösung.
Wenn ich jetzt zu den 15€ fürs Netzteil noch 15€ für ne Steckdose 
rechne, Kleinteile ignoriere und Arbeitsaufwand ignoriere hab ich 5€ für 
die Nächsten 20 Jahre gespart, aber n ur wenn das Netzteil kein Strom 
verbraucht; tut es aber.
Mal gucken wie wenig es verbrauchen darf damit wir nach 20 Jahren ne 
Nullnummer erreichen können.
ich rechne mal mit 0,25€/kWh.
dann hab ich 20kWh "über", das sind sind dann zufällig genau 1kWh/Jahr, 
oder 2,7Wh/Tag, oder halt ne durchschnittliche Dauerlast von 0,11W. Das 
halte ich für Sportlich. Bei 230V wären das 0,5mA. Das Netzteil will ich 
sehen :)

Mal nen bisschen weiter ausgeholt, warum wollen alle immer genau da 
Sparen wo es fast nix zu hohlen gibt?

Ich seh das Ständig, da läuft den ganzen Tag die Glotze ind verballer 
jeden Tag >1kWh, aber wenn die in den 8 stunden in denen niemand zuhause 
ist <0,01kWh braucht, als 1% vom Gesamtverbrauch, dann ist das 
dramatisch, warum?

Warum spart man genau da wo es fast nix zu holen gibt?

von Joachim B. (jar)


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Dirk D. schrieb:
> Warum spart man genau da wo es fast nix zu holen gibt?

das frage ich mich auch, habe auf dem Flur 300W Halogen, finde ich viel, 
aber gutes LED Licht ist nicht billig, viel zu sparen gibt es nicht, 
also lasse ich das da die Flurbeleuchtung nicht 24/7 läuft.

Küchenarbeitsplattenbeleuchtung am Oberschrank hatte ich weil die 36W 
Röhre den Geist aufgab zu 10W LED getauscht, hoffe nie mehr Leuchtmittel 
wechseln zu müssen, schaun wir mal, aber die Röhre lief 30 Jahre mit 
einem oder 2 Leuchtmitteltausch.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Joachim B. schrieb:

> die 36W Röhre zu 10W LED getauscht,

Ist das LED-Licht nicht deutlich dunkler?

von Joachim B. (jar)


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Harald W. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>
>> die 36W Röhre zu 10W LED getauscht,
>
> Ist das LED-Licht nicht deutlich dunkler?

nein absolut nicht es ist heller aber trotzdem warm, nur der Preis 
heftig, die Röhre war ja keine klassische 1,2m Deckenleuchte, sondern 
die kurze Unterflur Version

genauer gesagt muss ich mich korrigieren, ich hatte 2 von denen hier
https://www.voltus.de/beleuchtung/innenleuchten/lichtleisten/osram/lumilux-combi/osram-72111-leuchte-lumilux-combi-el-f-18w-laenge-621mm.html

und nun eine von denen

https://www.amazon.de/Osram-LED-Lichtleiste-Lumilux-warmton-72142/dp/B00EI8DES0

also aus 2x 18W -> 1x 18W gemacht die heller sind


aber nicht um Geld und kWh zu sparen sondern Leuchtmitteltausch und die 
Arbeit damit, Beschaffung, Tausch usw.

Ausserden ergänzte ich mit einem IR Schalter, wenn ich mich in die Nähe 
der Arbeitsplatte begebe und dunkel ist geht das Licht an, das kann LED 
besser als Röhre, Schaltcyclen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Joachim B. schrieb:

> nein absolut nicht es ist heller

Dann kann das eigentlich nur an der besseren Bündelung der LEDs
liegen. Die Lumen pro Watt sind bei LLs und (modernen) LEDs
recht ähnlich.

von Joachim B. (jar)


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Harald W. schrieb:
> Die Lumen pro Watt sind bei LLs und (modernen) LEDs
> recht ähnlich.

wenn die LLs aber älter sind so ca. 10 Jahre?

Was weiss ich, die neue LED ist heller und irgendwie frischer als es die 
alten LL waren vor dem Ausfall.

von ^.^ (Gast)


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Ich denke es wird diese Lösung benötigt:
https://www.youtube.com/watch?v=rrLtoC8nNeA

von Elektrofan (Gast)


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