Forum: Offtopic "Muuuh" aus dem Milchmixgetränk


von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Es gibt ja immer wieder so Gewinnspiele,
Bei denen durch Öffnen der Flasche ein Sound abgespielt werden soll.
Aus Flaschen einer gewissen Molkerei von Alois M.
solls derzeit mal wieder aus vereinzelten Flaschen muhen.

wie wird das technisch gelöst, was baut man dafür in die Flasche ein?

von Stefan F. (Gast)


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Ich dachte, das ist nur ein Scherz. Gibt's das wirklich?

Wenn ja, dann wird da wohl ein kleines Soundmodul drin stecken, wie in 
diesen Geburtstags-Karten oder Rosen, die "Happy Birthday" herunter 
leiern.

von Tex A. (tex)


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Schon sind wieder die kinderlosen Rentenschmarotzer geoutet :-)

Im Ernst:
die Soundmodule heute sind unfassbar klein. Es gibt heute Matchbox-Autos 
in den alt bekannten Größen und kleiner, die haben:
Funkfernsteuerung,
Sound,
Licht und einige auch abschießbare Waffen usw. Dabei ist sogar noch 
Platz für die bekannte Fahrzeuginnenausstattung. Reparieren muss man das 
Zeug definitiv nicht. Die Drähte zu den Motoren sind z.T. so dünn wie 
Haare oder dünner. Da ist ein Soundmodul im Flaschendeckel keine 
Herausforderung.

von Rainer U. (r-u)


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.. ein Grund mehr, so einen Müll nicht zu kaufen.

von Latschen S. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> "Muuuh" aus dem Milchmixgetränk

Ich wäre da mehr als vorsichtig aus so eine Flasche zu trinken.

Am ende verschluckst du das "Soundmodul" und
fängst selber an zu "muuuuhen" ;-)

Sepp

von Richard H. (richard_h27)


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Rainer U. schrieb:
> .. ein Grund mehr, so einen Müll nicht zu kaufen.

Deshalb heißt das Produkt auch Müll-ermilch.

von Paul B. (paul_baumann)


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Latschen S. schrieb:
> Am ende verschluckst du das "Soundmodul" und
> fängst selber an zu "muuuuhen" ;-)

Da könnte man doch manchen Ochsen noch leichter erkennen.

Mfg Paul

von K. L. (trollen) Benutzerseite


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Flachwitz:
Eine Kuh macht Muh,
viele Kühe machen Mühe...

von Sven L. (sven_rvbg)


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● J-A V. schrieb:
> wie wird das technisch gelöst, was baut man dafür in die Flasche ein?

Ich werde Dir bescheid geben, wenn ich mal eine entsprechende Flasche 
gefunden habe ;-)

von Christian M. (krusti)


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Meine Eltern haben mir am Wochenende eine Schnapsflasche aus 
Uraltbeständen gezeigt. Wenn man den Schraubverschluss öffnet wird eine 
Hymne abgespielt. Das Modul wo den Ton abspielt ist dabei im Deckel. Ein 
Foto habe ich leider nicht gemacht.

von Bernd S. (bernds1)


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Christian M. schrieb:
> Meine Eltern haben mir am Wochenende eine Schnapsflasche aus
> Uraltbeständen gezeigt. Wenn man den Schraubverschluss öffnet wird eine
> Hymne abgespielt. Das Modul wo den Ton abspielt ist dabei im Deckel. Ein
> Foto habe ich leider nicht gemacht.

Nicht so schlimm, den Ton hätten wir im Foto auch nicht gesehen :-))))

von Christian M. (krusti)


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Bernd S. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Meine Eltern haben mir am Wochenende eine Schnapsflasche aus
>> Uraltbeständen gezeigt. Wenn man den Schraubverschluss öffnet wird eine
>> Hymne abgespielt. Das Modul wo den Ton abspielt ist dabei im Deckel. Ein
>> Foto habe ich leider nicht gemacht.
>
> Nicht so schlimm, den Ton hätten wir im Foto auch nicht gesehen :-))))

Aber wohl die Mechanik wie es realisiert worden wäre :-)

von Bernd S. (bernds1)


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War doch nur Spaß :-D

von Richard H. (richard_h27)


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Christian M. schrieb:
> Aber wohl die Mechanik wie es realisiert worden wäre :-)

und den Ton mit Untertiteln.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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aaalso.
Trinken tu (muh) ich sowas normalerweise auch nicht,
es fiel mir nur grad auf, weil im Laden so'n "Sonderaufsteller" war.

Das müsste doch aber bei solchen Aktionen bedeuten,
dass ich mit so'm kleinen Metall Handscanner (Leitungssuchgerät)
evtl eine Flasche finden könnte. Der Rest ist ja nur aus Plastik.
Wenns summt, würde ich die glatt kaufen ;)

von K. L. (trollen) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> Das müsste doch aber bei solchen Aktionen bedeuten,
> dass ich mit so'm kleinen Metall Handscanner (Leitungssuchgerät)
> evtl eine Flasche finden könnte.

Jo, tu das.

Mitarbeiter: "Was machen sie da?"
Du: "Ich suche den Gewinn!"
Mitarbeiter: "GTFO"

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich:
STFU

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> wie wird das technisch gelöst, was baut man dafür in die Flasche ein?

Bei den Stückzahlen ein ASIC, eine Knopfzelle und ein Quäker.

Im Selbstbau kostet das natürlich ein Vielfaches, dafür fallen die 
Initialkosten weg.
http://www.harerod.de/applications_ger.html#TQ10_melody

Die Herausforderung an der Geschichte ist der Frequenzgang des 
Schallwandlers. Das Teil wird vermutlich so eingebaut sein, dass der 
komplette Behälter als Klangkörper dient. Da steckt richtig Hirnschmalz 
drin.

von Gerd E. (robberknight)


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● J-A V. schrieb:
> Das müsste doch aber bei solchen Aktionen bedeuten,
> dass ich mit so'm kleinen Metall Handscanner (Leitungssuchgerät)
> evtl eine Flasche finden könnte. Der Rest ist ja nur aus Plastik.

Naja, da ist doch Elektronik drin. Also ist der Inverkehrbringer 
verpflichtet nen CE-Zeichen und das WEEE-Symbol (durchgestrichene 
Mülltonne) anzubringen. Gleichzeitig darf das CE-Zeichen nur bei 
Produkten aufgebracht werden die CE-pflichtig sind. Du darfst es also 
nicht auf eine normale Milchflasche kleben.

Entweder kannst Du also so die Muhh-Flaschen erkennen oder sie verstoßen 
gegen die EU-Richtlinien.

von Michael M. (do7tla)


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Ich würde einfach mal bei Müller anfragen wie die Klangerzeugung 
realisiert wurde.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Gerd E. schrieb:
> Entweder kannst Du also so die Muhh-Flaschen erkennen oder sie verstoßen
> gegen die EU-Richtlinien.

Gerd, Deine Schlussfolgerung ist brilliant.
Alleine wie der Inverkehrbringer das Thema juristisch löst, wäre 
schonmal sehr interessant.

von Gerd E. (robberknight)


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Marcus H. schrieb:
> Gerd E. schrieb:
>> Entweder kannst Du also so die Muhh-Flaschen erkennen oder sie verstoßen
>> gegen die EU-Richtlinien.
>
> Gerd, Deine Schlussfolgerung ist brilliant.
> Alleine wie der Inverkehrbringer das Thema juristisch löst, wäre
> schonmal sehr interessant.

Meine Vermutung:

die bei Müller haben irgendeine Werbeagentur genommen und die haben das 
für die komplett umgesetzt, inkl. Beschaffung der Muhh-Elektronik. Bei 
Müller selbst dürfte zum Thema CE und WEEE keine bis kaum Kompetenz oder 
gar Problembewusstsein im Haus sein.

In der Werbeagentur dürfte vermutlich der entsprechende Mitarbeiter 
wissen daß man da was machen sollte, der Chef hat dann aber gesagt "zu 
teuer, zu zeitaufwendig, ist bisher immer gutgegangen"...

von Der M. (mhh)


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Gerd E. schrieb:
> Entweder kannst Du also so die Muhh-Flaschen erkennen oder sie verstoßen
> gegen die EU-Richtlinien.

Da es als Rückrufaktion läuft, sollte keine Gefahr eines Verstoßes 
bestehen. Gibt ja sogar Finderlohn beim Zurückgeben.  ;)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Gerd E. schrieb:
> verpflichtet nen CE-Zeichen und das WEEE-Symbol (durchgestrichene
> Mülltonne) anzubringen.

Das ginge aber mit einem Metalldetektor zig mal schneller
als jede Flasche aus dem Regal oder Karton zu heben
und so hinzudrehen, ob ich vielleicht ein Logo erkenne,
das da sonst nicht drauf ist.
Detektor = 5(?) Sekunden pro Karton, einmal über jeden Deckel?

Aber irgendwie bezweifle ich dass eine "Gewinner-Flasche"
äusserlich anders aussieht.

juristisch aber tatsächlich sehr interessant...
Wie verstösst man am wenigsten gegen die Richtlinien?
die Gewinner-Flasche nicht markieren,
oder alle Flaschen egal, ob was elektronisches drin ist,
entspr. markieren?

Ich bezweifle auch, dass es dieses Gewinnspiel tatsächlich gibt.
's wird eh nur eine Kaufanimation sein.

Meine Frage war nur aus reinem techn. Interesse gemeint.
vor allem wie das Teil aktiviert werden könnte.

Gerd E. schrieb:
> Bei
> Müller selbst dürfte zum Thema CE und WEEE keine bis kaum Kompetenz oder
> gar Problembewusstsein im Haus sein.

einmal die Glaskugel befragt, so schlau dürfte man dort doch bestimmt 
auch sein.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Der M. schrieb:
> Gerd E. schrieb:
>> Entweder kannst Du also so die Muhh-Flaschen erkennen oder sie verstoßen
>> gegen die EU-Richtlinien.
>
> Da es als Rückrufaktion läuft, sollte keine Gefahr eines Verstoßes
> bestehen. Gibt ja sogar Finderlohn beim Zurückgeben.  ;)

Das war natürlich der erste Gedanke.
Wenn ich mich nun aber als Inverkehrbringer hinstelle und sage "meine 
Kunden werden aufgefordert, das Gerät nach Nutzungsende wieder zu mir 
zurückzubringen und ich mache die Entsorgung selber" und das für den 
Gesetzgeber kein Problem ist - dann haben wir eine tolle Alternative zu 
CE/WEEEEEE.

von Stephan S. (outsider)


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So etwas ähnliches frage ich mich auch immer bei Rubbellosen. Ob es da 
nicht eine Möglichkeit gäbe zu sehen was darin ist ohne sie zu schädigen 
und Spuren zu hinterlassen? Da könnten die Verkäufer dieser Lose ja alle 
guten vorher aussortieren und nur noch Nieten verkaufen... Röntgen? Mit 
extrem starkem Licht durchleuchten?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Stephan S. schrieb:
> So etwas ähnliches frage ich mich auch immer bei Rubbellosen. Ob es da
> nicht eine Möglichkeit gäbe zu sehen was darin ist ohne sie zu schädigen
> und Spuren zu hinterlassen? Da könnten die Verkäufer dieser Lose ja alle
> guten vorher aussortieren und nur noch Nieten verkaufen... Röntgen? Mit
> extrem starkem Licht durchleuchten?

wahrscheinlich schon irgendwie.
Aber dazu braucht man dann wohl eher eine Ausrüstung,
die man nicht tragen kann. Muss ja was unauffälliges für vor Ort sein.

von Heiko L. (drcaveman)


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K. L. schrieb:
> Mitarbeiter: "Was machen sie da?"
> Du: "Ich suche den Gewinn!"
> Mitarbeiter: "GTFO"

Eher:
Mitarbeiter: "Was machen sie da?"
Du: "Ich suche den Gewinn!"
Mitarbeiter: "Aha"

Oder noch eher:
Mitarbeiter: ...geht einfach vorbei.

● J-A V. schrieb:
> Ich bezweifle auch, dass es dieses Gewinnspiel tatsächlich gibt.
> 's wird eh nur eine Kaufanimation sein.

Das denke ich mir auch.
Selbst wenn es möglich wäre alle Einwohner Deutschlands dazu zu befragen 
wird es Müller möglich sein fünf Leute davon zu überzeugen Gewinner zu 
spielen (mit 100000€ pro Person ;D )

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Stephan S. schrieb:
> So etwas ähnliches frage ich mich auch immer bei Rubbellosen. Ob es da
> nicht eine Möglichkeit gäbe zu sehen was darin ist ohne sie zu schädigen
> und Spuren zu hinterlassen? Da könnten die Verkäufer dieser Lose ja alle
> guten vorher aussortieren und nur noch Nieten verkaufen... Röntgen? Mit
> extrem starkem Licht durchleuchten?

Naja, du kannst dir sicher sein, dass die Hersteller/Entwickler dieser 
Rubbellose sich genau darüber Gedanken machen und sowas testen werden.

Du bräuchtest ja irgend eine Art von Strahlung, die den dicken 
metallischen (?) Rubbelfilm und den Träger durchdringt, aber sich von 
der dünnen Pigmentschicht auf dem Träger darunter beeinflussen lässt. 
Klingt unwahrscheinlich.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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vielleicht noch wiegen, wenn 3 mal gedruckte 100000
anders wiegen als nur Sternchen.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Sooo,
heute beim Einkaufen habe ich mir so eine Flasche mal zeigen lassen.
Die Verkäuferin kannte das Spiel noch nicht. Was auch nicht sonderlich 
verwunderlich ist, denn es gibt 5 x 100000€ zu gewinnen. Und das auch 
nur, wenn man eine passende Flasche gefunden hat und hinterher Erfolg 
beim Glückrad-Drehen hatte. Ich konnte leider nicht die ganzen Details 
aufzunehmen, weil ich meine Lupe vergessen hatte. ;)
Die Anzahl der präparierten Flaschen ist wohl als "übersichtlich" 
einzustufen. Damit wird CE/WEEE wohl kein Thema sein.

Wie auch immer - der Gag steckt im relativ großen Deckel (geschätzt 35mm 
Durchmesser).
Und der ist so groß, dass man hier locker die elektrischen Komponenten 
unterbringt, inkl. ggf. einem echten 27mm Lautsprecher.

Diesen hier hat mir die Tage ein Kunde für eine Soundmodulentwicklung 
auf den Tisch gelegt: http://www.reichelt.de/LSF-27M-SC/3/index.html
Das könnte für so einen Gag schon reichen, wenn der Deckel noch als 
Resonanzkörper dient.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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tcha wenns solch ein Lausprecher wäre,
bräuchte man ja noch nicht mal einen Leitungssucher.
das könnt' man dann auch mit einem kleinen Nd Magnet "scannen"
Den halte ich dann unauffällig zw. Daumen und Zeigefinger.
dafür reicht der Tastsinn aus ;)

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> tcha wenns solch ein Lausprecher wäre,
> bräuchte man ja noch nicht mal einen Leitungssucher.
> das könnt' man dann auch mit einem kleinen Nd Magnet "scannen"
> Den halte ich dann unauffällig zw. Daumen und Zeigefinger.
> dafür reicht der Tastsinn aus ;)

Egal wie implementiert - die Elektronik enthält ferromagnetische Teile. 
Dein Handy hat die passende App - ist etwas versteckt und nennt sich 
Kompass.

Gesucht sind ein Dutzend Flaschen, bundesweit...

Dieser Tipp ist "milk-ware" wenn hier jemand mitliest und den Deckel mit 
Hilfe eines Kompasses findet, darf er mir gelegentlich einen Karton 
Milch aus seiner lokalen Molkerei spendieren. ;)

von Bernd S. (bernds1)


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Marcus H. schrieb:
> Dein Handy hat die passende App - ist etwas versteckt und nennt sich
> Kompass.

Auf dem Galaxy J5 ist sie sogar sehr gut versteckt :-)

Aber ich hab gerade was entdeckt. Irgend jemand hat doch tatsächlich die 
Handy-App nachgebaut. Das ist so ein kleines rundes Gehäuse, man kann 
den Deckel aufklappen und drin ist ein Zeiger. Rundherum sind Zahlen, 
die gehen bis 360. Außerdem vier komische Buchstaben (N, O, S, W). Sieht 
tatsächlich aus wie die App! Der Hammer ist, das Ding braucht nicht mal 
Strom. Irre! Dürfen die einfach so eine App in Hardware nachbauen?
;-)

: Bearbeitet durch User
von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


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Sach mal Du, bist Du etwa auch schon über 40, weil Du solche Geräte noch 
kennst?

von Bernd S. (bernds1)


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Sogar viel älter :-)
Aber immerhin noch "uhu" (unter hundert).
Ich weiß auch noch, was ein Bleistift mit einer Tonbandkassette zu tun 
hat.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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zu Zeiten in denen ein Mono-Kassetten spieler 329Mack kostete...

von Michael B. (alter_mann)


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Bernd S. schrieb:
> Ich weiß auch noch, was ein Bleistift mit einer Tonbandkassette zu tun
> hat.

Damit man nach dem Überspielen die Beschriftung leicht mit dem 
Radiergummi entfernen kann?;)

von Richard H. (richard_h27)


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Bernd S. schrieb:
> Ich weiß auch noch, was ein Bleistift mit einer Tonbandkassette zu tun
> hat.

Oder Strafgebühr in der Videothek zahlen, wenn die Kassette nicht 
zurückgespult war.

von Heiko L. (drcaveman)


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Richard H. schrieb:

> Oder Strafgebühr in der Videothek zahlen, wenn die Kassette nicht
> zurückgespult war.

Ich dachte dafür war der Bleistift...

von Jörg P. R. (jrgp_r)


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Er meinte Audio Kassetten. :-)

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> wie wird das technisch gelöst, was baut man dafür in die Flasche ein?
Einfach aufmachen und bei angenehmen 30..35 Grad lange genug 
stehenlassen. Erst bekommt es ein flauschiges Fell und irgendwann 
entwickelt es genug Intelligenz für ein "Muh".

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