Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 24V Verlustfreischalten


von Kai T. (kai_t96)


Lesenswert?

Hallo,

Ich möchte 24V (Betreibsspanung) nahe zu verlustfreischalten.
Zumschalten habe ich einen Pegel von ca. 3V.
Ist die beste lösung eine FET schaltung & hat vielleicht einer von euch 
eine Idee ?

Danke :)

von was? (Gast)


Lesenswert?

- FET
- Relais

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

@  Kai Th (kai_t96)

>Ich möchte 24V (Betreibsspanung) nahe zu verlustfreischalten.
>Zumschalten habe ich einen Pegel von ca. 3V.
>Ist die beste lösung eine FET schaltung

P-Kanal MOSFET + Pegelwandler.

https://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Wie_kann_ich_mit_5V_vom_Mikrocontroller_12V_und_mehr_schalten.3F

von Kai T. (kai_t96)


Lesenswert?

An Relais hab ich auch schon gedacht.
Was für ein FET muss ich nehmen ?

von Werner (Gast)


Lesenswert?

Nimm einen schwarzen mit Gate, Drain und Source Anschluss. Das passt 
immer.









Mal ehrlich: Es gibt geschätzte 12 Miliionen verschiedene Fets. Es kommt 
drauf an, ob du 3 uA, 3 A, 30 A, 300 A oder 3 kA schalten willst und wie 
schnell du das machen Willst.

Und jetzt sag nicht sowas wie: "Ja es soll schon ziemlich schnell 
geschaltet werden". Werte wären gut. Sonst kann dir keiner helfen.

Werner

von Werner (Gast)


Lesenswert?

Highside oder Lowside wäre natürlich auch interessant.
Am besten legst Du mal mehr Mühe in die Problembeschreibung. Vielleicht 
einen Schaltplan posten, der die Werte der Last enthält usw.

Werner

von Mark S. (voltwide)


Lesenswert?

Mit 3V Steuerspannung wäre es naheliegend, einen N-Kanal-FET anzusteuern 
der die Minus-Leitung schaltet.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Mark S. schrieb:
> Mit 3V Steuerspannung wäre es naheliegend, einen N-Kanal-FET anzusteuern
> der die Minus-Leitung schaltet.
Das geht nur dann problemlos, wenn die Schaltung komplett autonom ist, 
also nie&nimmer eine Verbindung (z.B. über einen Stecker) mit einem 
anderen Gerät oder Schaltungsteil hat.
IdR. ist es aber eine schlechte Idee, einer Schaltung die Minusleitung 
und damit den Bezug wegzunehmen.

von Amateur (Gast)


Lesenswert?

Ganz klar: Das kommt darauf an!

24V und 3V als Info sind bei weitem nicht ausreichend.
Ein kleiner Wink in Richtung des gewünschten Stromes kann auch nicht 
schaden.
Bei den Spannungen geht es vor allem darum: Was in Bezug auf was.

Muss aber nicht sein.

von Peter D. (peda)


Lesenswert?

AQY212

von Axel S. (a-za-z0-9)


Lesenswert?

Kai T. schrieb:
> Ich möchte 24V (Betreibsspanung) nahe zu verlustfreischalten.

L-Side oder H-Side? Vielleicht gar zweipolig?
Das ist eine entscheidende Frage.

> Zumschalten habe ich einen Pegel von ca. 3V.
> Ist die beste lösung eine FET schaltung & hat vielleicht einer von euch
> eine Idee ?

Ob der MOSFET die beste Lösung ist, hängt von einigen Antworten mehr 
ab. Z.B. wieviel Strom geschaltet werden soll. Ob der Verbraucher 
nichtohmsch (z.B. induktiv) ist. Wie oft geschaltet werden muß. Ob 
Schutz vor Falschpolung, Kurzschluß etc. benötigt wird.

Die Antwort kann dann irgendwas aus "Relais", "n-MOSFET", "p-MOSFET", 
"PhotoMOS" oder "PROFET" sein. Oder noch was anderes.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Kai T. schrieb:
> Zumschalten habe ich einen Pegel von ca. 3V.

hast du zum "Schalten" nicht nur Pegel sondern auch Steuerstrom?

Dicke Leistungsmosfets brauchen Strom um schnell umgeladen zu werden!

von Mark S. (voltwide)


Lesenswert?

Ich hätte da mal ne Frage:
Kann mir jemand beantworten, welche Frage ich habe?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Nimm irgendeine der 'W'-Fragen...
Ich würde "Wofür?" vorschlagen.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.