Hallo zusammen, kurz zu meinem Werdegang: Ich habe Kommunikationselektroniker gelernt und habe mich nach 4 Jahen Berufspraxis zum Techniker im Berich Informationselektronik weitergebildet. Jch arbeite jetzt seit guten 2 Jahren in der Entwicklungsabteilung eines mitteständischen Elektronikunternehmens welches eine Jahresumsatz von ca. 18 Mio. Euro macht. Der Betrieb läuft gut. Ich bin Projektleiter von kleinern bis mittleren Projekten mit etwa 100-300 Mannstunden. Mein Spezialgebiet ist Schaltungsentwicklung und Hardwaredesign. Als zweites Aufgabengebiet ist die Entwicklung von Testsoftware auf Lab View, für den Funktionstest und Fehleranalyse bei eletronischen Baugruppen. Mein derzeitiges Jahresgehalt ohne Überstunden beträgt 38000 Euro. (38,5h Woche) Ist das eine gerechte Entlohnung oder könnte ich ruhig mal etwas mehr fordern? mfG Robert
Verdienst= Alter/sin (Wochenstunden)*ln (Menstruationszyklus)in den Grenzen du bis dt.
"Ist das eine gerechte Entlohnung oder könnte ich ruhig mal etwas mehr fordern?" Ohne Studium ist das sicherlich sehr ordentlich. Und mehrfordern solltest Du dann, wenn Du eine gute Leistung vollbracht hast, ein Projekt schnell durchgezogen oder einen Kunden dazugewonnen. Einfach so ist sicherlicht nicht sehr förderlich.
Hallöchen, das ist schwer zu sagen, ich bin im Sommer mit dem Techniker fertig geworden und in einem ähnlichen Bereich tätig wie Du. Allerdings sind ein paar Grobe unterschiede feststellbar. Ich bin erst 24; Überstunden, was ist das? Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, durschnittliche Wochen-Arbeitszeit in den letzten 5 Monaten >50h. Ich habe ein Jahresgehalt von 40t. Keinen Cent mehr oder Weniger. im Vergleich (der eigentlich nicht möglich ist) passt dein Gehalt recht gut.
@ Robert + Thomas: Gehe ich richtig in der Annahme, daß Ihr vom Bruttogehalt redet? Ich (34 Jahre) bin auch gelernter Kommunikationselektroniker, und seit dem Ende meiner Ausbildung (mit kurzen Unterbrechungen) als Servicetechniker tätig. Mein Bruttolohn beläuft sich auf 149/Tag (fester freier Mitarbeiter). Urlaubs- und Krankheitstage werden nicht vom Arbeitgeber bezahlt (für Krankheitstage gibts ein Almosen von der Krankenkasse). Die Arbeitszeit beträgt (laut Verpflichtungsschein) 10h/Tag, wobei sich der Arbeitgeber aber in der Regel mit 8h zufrieden gibt. Wenn ich im Jahr also effektiv 230 Tage arbeite, komme ich auf ein Jahreseinkommen von ca. 34.300 (brutto).
Ja, zumindest ich habe Brutto angegeben. @Magnus, warum bist Du Freiberuflicher-Servicetechniker. Mit Techniker meine ich bei meinem Beitrag im übrigen staatl. gepr. Elektrotechniker, daher wird das Gehalt ein wenig höher sein.
Hallo, ich bin auch Techniker mit einer Vorbildung als TeleKommiker. Ich arbeite z.Z. als Techniker in der Entwicklung von Hard- und Software, bzw. ich bin der August in diesem Zirkus. Nur kurz gesagt, von euren Gehältern kann ich nur träumen. Ich glaub ich mach was falsch.......
Hi, Ich bin ein Studierter Dipl.Inform der elektrotechnik und bin seit ueber 9 Jahren bei einer mittel- Grossen Telekommunikationsfirma die Ihre Dienstleistungen an die Flughaefen Weltweit anbietet. Meine Taetigkeit war der support der LH-Server Weltweit und wir waren eine 6 Mann Starke Truppe der Betrieb hate ein Projekt mit der LH laufen welches nach 5 jahren nicht Verlaengert wurde und deswegen mussten ein paar der Kollegen gehen. Mein und der Ihr Gehalt belief sich auf 60-75t Brutto, wobei Ich sagen muss das unsere firma ueberdurchnittlich gut bezahlt, aber im Durchnitt seid Ihr etwa im unteren Schnitt was ein Techniker bei der IT Brange zumindest verdienen sollte. Wie es aber so schoen heisst, nichts ueberstuerzen mit der bitte um Gehalserhoehung den der Arbeitsmarkt ist z.Z an Technikern ueberfuellt und jeder Arbeitgeber wuerde es einem als negativen Punkt ansehen wenn man sich ueber seinen derzeitigen Gehalt beschwert, den Gute Zeiten kommen bestimmt wieder danach kann man es immer noch Versuchen dan sind ja auch ein paar negative jahre mit der bestaehenden Firma ueberwunden und man gehoert so gesehen schon zum Firmenkapital mit dem Wissen welches man sich aneignen konnte. Nur mal so eine Idee an alle die denken Sie wuerden zu wenig verdiennen, sicherlich gibt es die auch aber besser auf einem kleinen See rudern als auf gar keinem See , wenn Ihr verstaeht was Ich damit sagen moechte.
Hallo Leute, jetzt möchte ich mal eure Meinung zu meinem Gehalt hören.... Zur Info, bin 31 und arbeite schon das sechste Jahr als Techniker! Vorher(mit Abi) habe ich eine Ausbildung als Systemelektroniker mit sehr gut abgeschlossen und bin auch privat damals schon sehr tief in Elektronik eingestiegen(µC mit C, Layout, usw...) Auch meinen Technikerabschluss habe ich sehr gut hingelegt!!! Von 5 Bewerbungen hatte ich 5 Zusagen und jeder hätte mich gerne genommen! Hab mich dann für eine sehr innovative Mittelstandsfirma entschieden, und bin immer noch voll begeistert dabei! Als Techniker mache ich z.T. mehr als die "allwissenden Dpl. Ing."! Sorry, aber manche halten sich für die Besten..... Von Schaltungsentwicklung, Simulation, Layout, Prototypaufbau und Messaufbau, µC Programmierung gehört alles zu meinen Fähigkeiten! Das meiste habe ich mir privat angeeignet und viele Bücher u.U. 3mal gelesen bis ich es verstanden habe..... Mein Brutto Gehalt liegt momentan bei 45K, das ist echt ok und ich beklag mich nicht! Trotzdem ärgert es mich dann manchmal doch, wenn ich mitbekomme, das ein Dipl. Ing. wesentlich mehr bekommt, obwohl er "nur" Software macht... Aber ich bin zufrieden, und Ihr hoffentlich auch.... Die beiden verschleppten Deutschen Ing. im I. sind sicher u.a. auch wegen des lukrativen Verdienst dahin gegangen....hoffe das nimmt noch ein gutes Ende! Schönes we
Dein Gehalt passt! Auch für einen Ingenieur find ich es passabel! Aber, mein Beitrag lösst jetzt bestimmt wieder eine Diskussion aus, - denn irgendein Allwissender-Ingenieur fühlt sich mit 45k bestimmt unter bezahlt ;-)
XYZ, du bist voll der Held! Du bist echt der beste! Du stehst warscheinlich morgens minutenlang vor dem Spiegel und bewunderst dich selbst, oder? "Als Techniker mache ich z.T. mehr als die "allwissenden Dpl. Ing."! Sorry, aber manche halten sich für die Besten....." Ach nee, und du allen voran. Du kannst von Glück reden das du überhaupt Arbeit hast, denn eingebildete Besserwisser sind heute nicht besonders gefragt.
@ich, ich weiß ja nicht, wen genau Du meinst. Aber mit Kritik scheinst Du nicht viel anfangen zu können, oder sehe ich das falsch?
hallo, ich bin frischer FH-Absolvent. Sehr gute Diplomarbeit geschrieben, Studium sehr gut, Berufserfahrung da, 25 Jahre alt. Ich bin bei der Firma hängengeblieben, bei der ich auch DA geschrieben habe und fange knapp unter 30.000 an. In einem Jahr vertraglich zugesicherte 34.000. Das ist NIX im Vergleich zu den anderen Angeboten. Aber gehts denn nur ums Geld?
@noname Würde mal sagen ja. Ich finde die Gehälter hier ziemlich enttäuschend. Ich liege momentan bei 43k Euro brutto im Jahr. Und das nur als stinknormaler Regelungselektriker im Schichtbetrieb...... Unsere Techniker verdienen 200-300 Euro monatlich weniger und müssen für alles die Rübe hinhalten. Wo soll da die gerechtigkeit bleiben? Mfg sascha
Gerechtigkeit gibt es nicht überall -> ausser bei uns im Betrieb! Hier gibt es ein Gehaltsgefüge; des Weiteren hängt eine Liste mit dem Gehalt von alle angestellten über dem Kopierer! Wer damit nicht einverstanden ist, der muss hier nicht arbeiten! Ich bekomme mein Gehalt, weil ich in die Gehaltsgruppe nach Alter und Ausbildung reingehöre. Punkt. Aber - mal ganz ehrlich -> was ist los in Deutschland, wo Mitarbeiter vor Gericht ziehen um einen Betriebsrat zu erzwingen. Hallo? Werden sie gezwungen in dem Unternehmen zu arbeiten?!?
Hallo Thomas, darf man dann wissen, was bei Dir bzw. bei einem Techniker auf der Liste oberhalb des Kopierers steht.....:o)? Gruß Max
"...Aber - mal ganz ehrlich -> was ist los in Deutschland, wo Mitarbeiter vor Gericht ziehen um einen Betriebsrat zu erzwingen. Hallo? Werden sie gezwungen in dem Unternehmen zu arbeiten?!?..." Wo ist dein Problem? Es gibt ein (unter bestimmten Vorraussetzungen) Recht auf ein Betriebsrat. Wenn das von der Firmenleitung verhindert wird, ist das unrecht... Erst überlegen und dann dem Unternehmen nach dem Rund reden!
Also das Bruttogehalt ist ja nicht ausschlaggebend, weil es sich aus vielem zusammensetzt. Entscheidend ist doch wie viel man in der Stunde verdient, ich verdiene z.B. weniger als 40k im Jahr obwohl ich einen ziemlich hohen Stundenlohn habe,aber ich arbeite bloss 35Std. in der Woche und mache so gut wie keine Überstunden. Ich kenne viele Leute die einen viel geringeren Stundenlohn haben aber auf Grund der vielen Überstunden und Schichtzuschläge und was nicht alles bekommen sie annähernd das gleiche wie ich. Ausserdem kommt noch die Steuerklasse dazu, wäre ich verheiratet käme ich auch an die 40k oder mehr ran.
Hallo zusammen! Eine Frage hätte ich schon an euch. Über was beschwert ihr euch denn? Ein staatl. gepr. Techniker der 40K verdient kann sich doch wohl wirklich nicht beschweren. Sicher, wenn man das Glück hatte bei einer "großen" Firma unterzukommen bewegt sich das Bruttoeinkommen im Bereich der 50k aber mit etwa 3300 Brutto im Monat lässt sich doch was anfangen oder habt ihr einen so aufwendigen Lebensstil? Ich selbst habe auch eine Ausbildung zu staatl. gepr. Elektrotechniker mit Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik. Jedoch bin ich bis jetzt noch nicht in den Genuss eines solchen Einkommens gekommen da ich es vorgezogen habe, nach dem Abschluss noch ein Studium dranzuhängen. Jetzt bin ich gerade im Praxissemester und arbeite für ca. 3 die Stunde an allem Möglichen was mit Entwicklung zu tun hat, weil sich trotz Techniker keine Firma in ganz München bereiterklärt hat, mich entsprechend zu bezahlen. Aber wie heißt es so schön, der Weg ist das Ziel! Ach ja über den Herrn der über die Ingenieure so gelästert hat möchte ich auch noch was loswerden. Das Studium kann man mit der Ausbildung zum staatl. gepr. Techniker noch nicht mal annähernd vergleichen. Das was in 4 Semestern Technikerschule an Wissen vermittelt wird, machen Studenten der Elektrotechnik in einem Jahr. Ich habe das selbst erlebt. Deshalb wird ein Dipl. Ing. auch besser bezahlt als ein Techniker denn der Techniker ist eine Ingenieurähnliche Ausbildung und keine Ingenieuräquivalente. In teilbereichen kann der Techniker sicherlich mit dem Ingenieur mithalten aber mehr auch nicht.
@uli Das mit dem Diplum vs Techniker sehe ich ein wenig anders. Ich bin auch staatl. gepr. E-Techniker in DV (wie Du auch!). Befinde mich nun schon seit einiegen Jahren an der Fern-Uni in Hagen. Sicherlich sind GET sowie Info / Mathe und auch Physik wesentlich anspruchsvoller als an der Techniker-Schule. Der Sollzustand des Wissens ist nach dem Diplom mit Sicherheit höher als der eines Technikers -> aber wir sollten auch in dieser Diskussion nicht vergessen, dass es Ausnahmen (auf beiden Seiten) gibt; so kenne ich einiege Techniker mit SIcherheit mehr als nur mithalten können bei den fähigkeiten eines Ingenieurs -> aber das verallgemeinere ich ganz deutlich nicht! Wie immer - es gibt solche und solche! Ach, ich bin mit meinen 40k nicht unzufrieden!
Nun ja, viele interessante Beiträge. Mal ne Frage, gibts im Raum Passau Technikerjob´s mit nem Jahresgehalt um die 40.000 Brutto? Bin seit mehreren Jahren in einem mittleren Betrieb mit 50 Mitarbeitern als Entwicklungstechniker in leitender Position tätig. Jahresbruttogehalt 25.000 , keine Zulagen, Urlaubs-Weihnachtsgeld gibts schon lange nicht mehr, letzte Gehaltserhöhung vor 6 Jahren. mfg.
Das glaube ich nicht, das würde heissen das Du monatlich 2083 bekommst, so viel habe ich damals als Elektriker auch verdient. Ich würde Dir dringend raten einen anderen Job zu suchen, es sei denn es gefällt Dir und Du damit zufrieden bist.
@ Roland: Es ist leider wahr. Bin auch schon länger auf der Suche, hab aber noch nichts gefunden. Daher bin ich für jeden Tip dankbar!!!! mfg
Passau ist doch Bayern und in Süddeutschland ist das Jobangebot grösser als im restlichen Deutschland, zumindest was E-Technik betrifft. Vielleicht bewirbst Du Dich nicht richtig? Es dürfte kein Problem sein für einen Techniker mit Berufserfahrung einen Job zu bekommen, man muss heut zu Tage aber flexibel sein, die Zeiten sind vorbei wo man vor der Haustür ohne Probleme einen Job bekommen hat.
Mein Gehalt als Dipl. Ing. (FH) ohne Berufserfahrung liegt bei 39k brutto im Jahr. Meine Freundin hat mit Ausbildung zur Steuerfachangestellten und 5 Jahren Berufserfahrung 34k brutto im Jahr. Wir sind beide 26. Wenn man sich die Nettobeträge ansieht, sind wir in etwa gleich auf.
@postkutsche ich glaube du liegst mit 39k bei einem normalen Anfangsgehalt. Das stell ich mir in ca. 1 Jahr auch vor, wenn ich dann soweit bin. Ich habe in den letzten Monaten mit einigen FH Ing. gesprochen und dabei ist rausgekommen, dass man normalerweise in den ersten 3 Jahren sich auf ein vernünftiges Mittelmaß in der Branche einpendelt. Das gilt auch für Techniker, zumindest im E-Technik Bereich. Die 40k die bereits angesprochen wurden, dürften für einen staatl. gepr. Techniker aber schon am oberen Ende liegen.
"Ach, ich bin mit meinen 40k nicht unzufrieden!"... mach hartz IV , dann bekommste mehr. ich bin mit meiner pension mit weihnachtsgeld und ohne urlaubsgeld auch nicht zufrieden.
@karlheinz: erst lesen, dann denken und dann schreiben! und nix durcheinanderbringen!
Hallo Zusammen, also ich habe vor eine Jahr hier eine Stelle als Techniker in der Entwicklung angetreten. Im Moment bin ich damit mit dem Normalen Gehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld bei ca. 41k. Je nach Projekt werden auch noch Überstunden ausbezahlt. Meine Kollegen die schon ein paar Jahre länger dabei sind kommen so ca. mit Überstunden an 45k. Alles in Allem würde ich sagen das wir hier echt super bezahlt werden, das beste ist nämlich wir reden hier von einer 35h Woche ;-) Aber auch bei uns wird sich die nächste Zeit was ändern, wird wohl auf eine 40h Woche mit zumindest teilweisem Lohnausgleich hinauslaufen. Grüßle Jochen
Also irgendwas macht ihr alle falsch. Ich bin staatl. gepr. Techniker (Elektronik) und bin in der Netzwerkbranche als zertifizierter Netzwerkexperte CCIE tätig. Jahresgehalt 2005: 96K Bin 45 Jahre alt. Noch Fragen?
Bin Angestellter mit jeweils leistungsorientierten Jahresvertrag mit Bonus. CCIE ist übrigens die höchste Zertifizierungsstufe bei Cisco Systems. Techniker machen diese Prüfungen übrigens meist besser und schneller als Ingenieure, da diese meistens an der praktischen LAB-Prüfung mehrfach scheitern;-)
Kann mir nicht vorstellen, dass ein "normaler" Angestellter mit 40 St-Woche 96k verdient....Das verdienen oft nicht mal Topführungskräfte... Und wenn ich Deine letzte Bemerkung, "Noch Fragen?" lese, dann könnte man den Eindruck gewinnen, hier will einer angeben.... Also wenn Du wirklich soviel verdienst, dann bist Du die Ausnahme! Du solltest dann aber nicht auf die anderen, die "normal" um die 35-40k verdienen, spötisch urteilen, wie "Also irgendwas macht ihr alle falsch."! Ist meine Meinung dazu!
also irgendwas läuft doch ganz gewaltig falsch in dieser welt. ich schreibe zur zeit mein dipl. der chev meiner dipl firma hat angeboten mich zu übernehmen für 1800 eu/mon. nein da is kein tippfehler drin zudem ich schon eine gesellenbrief von vor dem studium habe (rft) irgendwei ist die schere recht weit offen. ach und ja es ist in deutschland. bei einer deutschen firma. ingo ps: natürlich isses 40h ohne weinachts oder urlaubsgeld pss: ich wollte das einfach mal los werden es kotzt mich sowas von an ich halte es sogesehen für frech.
@balu - dann sei mal froh, dass Du im Studium kein einziges Semester "Rechtschreibung" hattest - sonst wärst wohl nicht soweit gekommen ;-) Ja, dass darfst Du mir ruhig übel nehmen! ludwig hat es mit den Stunden nochmal auf den Punkt gebracht! Mit Sicherheit liege ich ich auch über dem durschnitt was das Monats-Brutto angeht; auf die Stunden möchte ich nicht runter rechnen. Schönen Gruß aus dem Büro!
@ thomas, gut ich kann mir gut vorsetllen weshalb du jetzt noch im büro bist. es scheint daran zu liegen, das dir deine kollegen sonst schon längst das fell über die ohren gezogen hätten. wegen dieser großkotzigen überheblichkeit. denn wer vor dem senden nichtmal scheidet das, das 2x "ich" dort nichts zu suchen hat, zeigt viel über seine überagenden fähigkeiten. genau vertippt das mach ich auch und großschreibung spaare ich mir. zig schluß Ingo ps:ein du fehlt Durchschitt wird groß geschrieben pss genau ich nehme dir das übel
@Thomas Rechtschreibung war wohl auch nicht gerade deine Stärke, nicht war? Musste es losswerden. Kann es nicht ausstehen wenn jemand einem anderen Fehler unterstellt die er selbst macht.
@balu: Wo sitzt denn dein Arbeitgeber? Ich vermute im NO Deutschlands. Wie gut, dass ich mein Selbstwertgefühl nicht über mein Gehalt definieren brauche!
na NO würde ich nicht sagen eher die höhe von der A4 und nicht zu weit östlich ich weiß nich obs was mit selbstwertgefühl zu tun hat, ich weiß was ich kann und das nicht durch selbsteinschätzung, sondern durch rückmeldung von außen. ein bekannter meinte "wenn du dort arbeiten gehst, wäre es so als würde man nen goldschmied zur hufschmiede schicken, ums feuer morgends anzuheizen." ich wolt einfach mal die relationen aufzeigen in welchen wir uns hier bewegen. bisher wollte ich es auch nicht glauben, wenn ich sowas gehört habe. ingo
hallo liebe kollegen aus dem nachbarland! möchte auch mal niederschreiben, das mich mein entgeld aufs massivste anzipft. besonders jetzt, wo mir dieser thread vermittelt hat, dass man als stinknormaler engagierter techniker um die 40k scheffeln sollte. ich arbeite als gruppenleiter in einem betrieb mit um die 20 mitarbeiter wovon 2 mir unterstellt sind. im direkten kundenkontakt trage ich die projektverantwortung für die entsprechenden aufträge und erwirtschafte bei einem jahresumsatz von ca. 400k einen nettogewinn von ca. 90k, den ich mit meinen 2 ma´s erziele. dabei beläuft sich mein entgeld auf jährlich 38k brutto????????? kann das sein, ist das gerecht? beinahe 100k netto für was weis ich in die firma schaufeln und mit 38k abgespeist werden?? da sollte doch mehr für mich drinn sein! bin übrigens 32 jahre alt mit 5 jähriger ausbildung zum nachrichtentechniker (bei euch so in etwa wie fachhochschulabschluss). arbeite im schnitt 45h die woche mit höchster flexibilität manchmal auch wochenends und feitertags, also sehr auftragsbezogen - dh. freinehmen wann geht. hat da jemand einen input? Jemand, der projektverantwortung trägt, eine kleine gruppe leitet und im direkten kundenkontakt steht ... speziel im dienstleistungsbereich. mfg paul
Wechsele doch die Firma wenn du mit deinem Gehalt unzufrieden bist, ich verstehe dieses ständige Rumgejammere nicht, du hast doch einen Vertrag unterschrieben und dich einferstanden erklärt für dieses Geld zu arbeiten, wo ist das Problem?
Hallo Ösi, du schreibst doch selbst, dass du die 90 k mit deinen beiden Untergebenen erwirtschaftest. Also bleibt mit deinen 38 k für jeden von denen 26 k übrig. Welchen Teil findest du jetzt nochmal ungerecht??? Gruß, Thomas, der auch hochgradig "flexible" Arbeitszeiten hat
38k sind doch ok! Der erzielte Umsatz liegt im mittleren durchschnitt - daher passts meiner Meinung nach. Der Rein-Gewinn von knappen 25% kommt mir etwas hoch vor.
@balu .....Du nix Deutscher ?! Und wenn doch, dann aber ein selten dämlicher. Studium ??? Das glaubst Du doch selber nicht, oder ? Grüße,
@ charlie oooch wie süß der/die/das kleine. hat von nix ne ahnung und nix auszusagen. also lass ich dich doch gern ein wenig dumm rum blubbern.
bitte bitte, lasst doch dieses gegenseitige beschimpfen... denn produktiv ist das nicht wirklcih. sagen wirs so. ich bin grad im 2. semester. dipl. ing. e-technik, fachrichtung automatisierungs und informationstechnik. Studiere an der Fachhochschule in Darmstadt ( bei frankfurt ) bin stolze 21 jahre... und ich denke wir können alle ganz gut in die zukunft schauen. denn wenn die wirtschaft wachsen soll, oder zumindest gleich bleibt, und die geburtenrate zurück geht, steigt die nachfrage nach gut aus- gebildeten fachkräften. und damit doch logischerweise auch die löhne oder gg also wirds doch auf jeden fall nur noch besser, es sei denn die asiaten kommen schneller als mir das lieb ist... g ciao ciao grüße stefan. PS: also später stelle ich mir als als einstiegsgehalt auch so ca. 40000 brutto vor, bei ca. 40std pro woche...
Ich habe 10 Sylvester Maximus und Lénimus auf der Unität studiert. Jetzt bin ich Arkademicker und intillent. Aber das dressiert Euch sicher nicht. Macht Euch nicht so viele Gewissensgebisse wegen den Scheinen und Münzen, die ihr nicht kriegt. Zank macht krank! sImPeL
Beim DESY wird ein Techniker nach TvÖD Entgeltgruppe 8 bezahlt, macht für einen Techniker ohne Berufserfahrung 21k Euro/Jahr im ersten Jahr, im darauf folgenden etwa 24k Euro/Jahr. Ich als Dipl.-Ing. (FH) gehe mit 33000 Euro/Jahr nach Hause. Allerdings noch nach BAT, mit TvÖD sähe es noch schlimmer aus. Soviel zu den gut bezahlten Jobs im öffentlichen Dienst. :-( mfg, Stefan.
Dann verdienst du ja so um die 1600 Netto im Monat? Ich würde mir einen anderen Job suchen.
Ich hasse solche Kommentare ala Roland!!! Hallo - sicherlich ist Geld schon ein wichtiger Teil vom Job, aber - was hast Du von einem Job, wo Du Netto 2k bekommst und der Job an sich nichts taugt?
@Thomas Mit "nichts taugt" meinst du sicherlich wenn der Job keinen Spass macht, oder wenn man langsam verblödet und nach einigen Jahren auf dem Arbeitsmarkt keine Chancen hat, damit meine ich die Bandarbeiter in den Autowerken. In dem Fall bin ich deiner Meinung. Aber als Ing. sollte es doch möglich sein eine gute und besser bezahle Arbeit zu finden.
Da stimme ich Roland zu. 33000,- verdient auch schon so mancher Facharbeiter, dafür muss man nicht noch mal mindestens 4 Jahre Studium investieren. Andererseits hat man dafür im Öffentlichen Dienst ja wohl einen superlauen Job, dafür wäre das Geld schon wieder ok :-)
Ohoh, schon wieder Vorurteil. Mein Job ist sicher nicht weniger anstrengend als Deiner. Auch im öffentlichen Dienst macht man hin und wieder Überstunden. Von Superlau kann da wirklich keine Rede sein. Es geht etwas gemächlicher zu, da hast Du recht, aber Superlau? Hängematten haben wir nicht im Büro. Um noch ein Vorurteil aus dem Weg zu räumen: Ja, mein Arbeitsplatz ist bombensicher. So bombensicher, daß ich im Januar mit dem Bewerbungsmarathon wieder anfangen kann. Schaut Euch die Stellenanzeigen an, in den oberen Gehaltsgruppen wird nur noch befristet eingestellt. @Roland: ich gehe mit 1800 Euro nach Hause, Ehegattensplitting sei dank. Aber es gibt noch mehr als Geld, z.B. ist es am DESY kein Problem sich weiterzubilden. Sowohl was mein Fachgebiet Informatik angeht, als auch Physik im eigentlichen Sinne. DAS war für mich ausschlaggebend. mfg, Stefan.
Moin... Hey, ein DESYaner! da habe ich auch meine ersten Stolperer im Berufleben gemacht... Die Chancen zur Fortbildung sind wirklich traumhaft bei den "öffentlichen", das ist wirklich der Charme. Soviel bekommt man sonst kaum in der Wirtschaft. Die Schlipse verstehen nicht, das man zu einer Software die fünf- oder gar sechsstellig kostet nochmal 3-5keur raustun muss um dem Benutzer das dann nochmal zu erklären.... Sicher ist in den Läden aber auch nichts und niemand. Bei der "kleinen Schwester" GKSS bin ich innerhalb von drei Wochen verabschiedet worden. Und das war sogar legal.... -- SJ
Ich verstehe euer ewiges Gejammer einfach nicht! tztz Ich arbeite im schönen Bayernland in einer Zweigstelle (ca. 35Mann) einer weltweiten Firma. Wir sind im Prüfmittelbau ein Team von 4 Mann und machen einen Jahresumsatz (nur die 4 Mann!) von etwa 300kT. Ich habe Elektroniker gelernt und dann den staatl. gepr. Techniker/Datentechnik gemacht. Ich erledige dabei von Schaltungsentwurf, Layout, Software, Bau, Inbetriebnahme fast alles mit. Verdiehnen tue ich auch nur knapp über 31k. Na und? Ich kann gut damit leben und wir haben ein prima Klima in der Arbeit! Da sind ALLE per-Du! Vom Chef bis zum Azubi! (nur ein hochnäsiger Dipl. Ing. tanzt aus der Reihe.. g) Ich liebe meinen Job! :) Vor allem, weil ich mehr-oder-weniger "Narrenfreiheit" von meinem Chef hab! :) D.h. Arbeitszeit, Bestellvorgänge, Angebote, ect.. kann ich nach eignem ermessen einteilen/bestimmen! :)
Guten Morgen, also aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich sagen, dass Techniker in Hessen größtenteils mit T4 arbeiten. Das sind 30000 bis 40000 im Jahr. Mfg Frank
In Bayern, liegt das Anfangsgehalt bei 2500. Später bis zu 6000 je nach Branche. Profil: Techniker Neuling Arbeitszeit: 40h/Woche Notendurchschnitt: <3.0 Berufserfahrung: mind. 5 Jahre Gehalt: ca. 2500 Profil: Techniker Profi Arbeitszeit: 60h/Woche Notendurchschnitt: <2.0 Berufserfahrung: mind. 5 Jahre und 5 Jahre als Techniker Gehalt: ca. 6000 PS: Als Industrieelektroniker in der Druckereibranche verdient man bei 35h/Woche, 3-Schichtbetrieb, Bereitschaft und Zulagen um die 4500. Und man ist ziemlich kaput!
Komme mir bitte nicht mit dem Notendurchschnitt. Der Notendurchschnitt spielt in den meissten Fällen überhaupt keine Rolle! Das sage ich nicht nur so sondern aus meiner Erfahrung, keine der Firmen in denen ich bis jetzt gearbeitet habe hat nach irgend welchen Zeugnissen gefragt, es haben nur die Titel interessiert, die Berufserfahrung und was man kann. "PS: Als Industrieelektroniker in der Druckereibranche verdient man bei 35h/Woche, 3-Schichtbetrieb, Bereitschaft und Zulagen um die 4500. Und man ist ziemlich kaput!" Und zufrieden das man mehr Geld verdient als manch ein Ingenieur.
.....vielleicht verdient man tatsächlich mehr Geld als ein Ingenieur?! Einer ist eben Handwerker; der andere Mundwerker. Erwin
gelernter Elektroniker knapp 40 Jahre 4 Jahre Abendschule zum staatl. gepr. Techniker Elektronik / DV 9 Jahre Kundendienst dann 3 Jahre Hard- und Softwareentwicklung jetzt Servicetechniker für Roboter / Automatisierung Gebiet Niedersachsen Firma < 10 Mitarbeiter 43k Brutto pa + Überstunden + Spesen + Firmenwagen, Laptop, Handy (auch Privatnutzung) ganz wichtig: arbeite und organisiere mich selber von zu Hause aus natürlich nicht zufrieden ;-)
Hallo, ein Bekannter von mir wurde in Altersteilzeit geschickt. Er arbeitete bei einem großen Automobilunternehmer. War weder Ingenieur, Techniker, Meister noch in der Fachabteilung. Er war in der Montage beschäftigt und beherrschte sehr viele Arbeitsabläufe. Sein Gehalt betrug zuletzt um die 55000EUR pro Jahr. Nun wisst Ihr auch warum die Firma darauf aus war, diesen Mann in Altersteilzeit zu stecken. Und Nun kann man sich auch denken warum die Unternehmen immer mehr Arbeit ins bilige Ausland verlagern oder automatisieren. Der Mensch im allgemeinen ist schon recht dumm. Die Unternehmen fressen sich gegenseitig, das stärkere bekommt somit den Marktanteil des anderen macht dadurch mehr Verdienst und kann seinen Mittarbeitern dadurch mehr zahlen. Die prahlen dann z.B. hier mit ihrem Gehalt. Zurück bleiben die, deren Unternehmen übernommen wurde und wegrationalisiert wurden. Aber irgendwann, kann man sich sowas nicht mehr erlauben und dann .... mal sehen. Die Menschen sind schon verdammt kurzsichtig. Das wird noch sehr weh tun.
@U.Maier: Hört sich so an, als wäre da jemand "wegrationalisiert" worden.. ;)
@ Der wahre ........ Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste. Und das du deinen Techniker nebenher gemacht hast, macht dich zu keinem besseren Techniker. Aber es war mit Sicherheit eine Doppelbelastung und somit Ehre wem Ehre gebürt. Aber ich muß dich leider enttäuschen, ich bin nicht wegrationalisiert worden. Und falls du nicht weißt was Altersteilzeit ist, erkundige dich mal. Der Bekannte findet das so prima. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass manche immer mehr bekommen, weil ihr Unternehmen andere Unternehmen schluckt, dadurch mehr erwirtschaften kann, die Belegschaft dann aber auch mehr Gehalt fordert und irgendwann auch bekommt. Konkretes Beispiel: In den 80ern gab es weit mehr als 20 Automobilkonzerne weltweit. Aktuell gibt es vielleicht 8 große Automobilkonzerne weltweit. Die 12 dazwischen, wurden geschluckt oder vernichtet um sich Marktanteile zu sichern. Das mag ja nicht verwerflich sein. Aber es wurden mit Sicherheit Menschen auf die Straße gesetzt. Und das ist Verwerflich. Die 8 Automobilkonzerne konnten dadurch sicherlich ihren Gewinn steigern. Folglich stiegen wohl auch die Gehälter der Beschäftigten der 8 Automobilkonzerne. Auf wessen kosten ? Jedes Vorschulkind kann erkennen, dass diese Mache einen großen Haken hat. Doch solange man auf der Seite ist, die von dieser Mache profitiert, ist man nur zu gerne blind, taub und stumm. Versteht mich nicht falsch, ich bin auch derjenige der lieber besser verdient als nur normal oder schlecht. Aber wenn ich mir die Tendenzen die ich sehe weiterspinne, so muß ich mich fragen, wie tragfähig das alles ist. Gruß
Bei einigen hier ist der Berufseinstieg sicherlich ein wenig her, aber könntet Ihr mir dennoch eine Empfehlung geben was man als Techniker "Anfänger" bei einer großen Firma wie Siemens (CT) fordern darf? Zur Info: Bin 27, Ausbildung zum Energieelektroniker Anlagentechnik (auch bei Siemens), ein Jahr Berufserfahrung, habe gerade meine Abschlußprüfungen zum Techniker (Energietechnik) und auch einen Termin zum Vorstellungsgespräch in Bayern... Ach ja ... bin gebürtiger Ossi, falls das wichtig ist... Danke.
1. Abi 2. Bund 3. Berufsausbildung (Siemens) 4. 1 Jahr gearbeitet (Siemens) 5. 2 Jahre Technikerstudium
@EEAN das würde mich auch interessieren mit Siemens. Mein Lebenslauf ist ähnlich.
......Mein Gehalt als Dipl. Ing. (FH) ohne Berufserfahrung liegt bei 39k brutto im Jahr. Meine Freundin hat mit Ausbildung zur Steuerfachangestellten und 5 Jahren Berufserfahrung 34k brutto im Jahr.... ich bin 57 jahre alt und bekomme nur 28k netto pension im jahr. ihr könnt euch nicht beschweren. ich bekomme nur noch 50% weihnachtsgeld und kein urlaubsgeld mehr.
Dafür haust du dir die Falten aus dem Sack und die Normalsterblichen werden bis zum 65-67 Lebensjahr an der Hand zum Lötkolben begleitet.
"xyz" schreibt, daß er als Techiker mehr macht, als die ING. (?) Das wundert mich ein wenig und lässt mich nachfragen, "WAS" genau "mehr" bedeutet? Mehr arbeiten, länger arbeiten, schneller arbeiten? Wenn das so ist, sprich mit Deinem Chef, er soll die langsamen INGs rauswerfen, oder dich hochstufen. Es kann natürlich sein, daß das nicht klappt, weil Dir Grundlagen oder Spezialwissen fehlt. "allwissenden Dpl. Ing."! Der Titel garantiert dem AG, daß Du einen Mindeststandard an KnowHow aber auch ein hohes Level an Auffassungsfähigkeit und Analytik hast. Ohne Titel hast Du die Bstätigung halt nicht - selbst wenn Du sie faktisch hast. Hättest halt studieren sollen. "C, Layout, usw...)" - das haben die meisten Studenten meiner meines Altersbereichs in ihrer Jugend auch. Und nicht zu knapp! Platinen geätzt und Spiele in Assembler habe ich schon als 12jähriger geschrieben. Ist also noch nichts besonderes. "Schaltungsentwicklung, Simulation, Layout, Prototypaufbau und Messaufbau, µC Programmierung gehört alles zu meinen Fähigkeiten!" ..wobei nicht gesagt ist, wie effektiv Du das kannst: Da gibt es schon große Unterschiede, z.B. intelligentes EMV-festes Layout ist ein weites Thema! Ausserdem gibt es viele Schaltungen und Konzepte, und noch mehr Programme für PCs und uCs, die von allemmöglichen Leuten entwickelt wurden und die meisten sind sehr simpel, keineswegs fallumspannend und dazu oft noch fehlerhaft. Ich stosse massenhaft auf Software, die Fallunterscheidungen und Zugriffe mit immer verwinkelteren Flicks handhaben will, statt zu einem logisch korrekten Sicherungskonzept zu greifen, nur weil der Progrogrammierer davon noch nie etwas gehört hat. Diesbezüglich noch einiges zu den ING und dem Uni-Wissen: Es gibt durchaus massenhaft Lösungskonzepte - gerade im Bereich des realtime-Processings und Multitaskings, die komplexe Aufgabenstellungen sicher behandeln. sich aber einer oberflächlichen Betrachtung erstmal verschließen, da sie perfekt durchdacht sind. Sie sind eben irgendwann mal einem schlauen Denker eingefallen und es wäre töricht zu glauben, man könne das alles aus dem Stand durch die sog. "praktische Erfahrung" und Selbststudium kompensieren. Die paar Jahre an der Uni reichen gerade, um einen Bruchteil dessen zu erhaschen, was sich die Menschheit zusammengeforscht hat. Wer mal tiefer in die mathematisch wissenschafliche Behandlung seines eigenen Fachgebiets eingedrucken ist, der weis eigentlich erst, wie dünn sein Wissen im Grunde ist. Ich ärgert es dann manchmal, wenn ausgerechnet die, die den Einblick eben NICHT haben und daher nicht wissen, was ihnen alles fehlt, die Auswirkungen des Fehlens dann einschätzen wollen.
> "C, Layout, usw...)" - das haben die meisten Studenten meiner > meines Altersbereichs in ihrer Jugend auch. Und nicht zu knapp! > Platinen geätzt und Spiele in Assembler habe ich schon als > 12jähriger geschrieben. Ist also noch nichts besonderes. Zumindest heute ist das schon etwas besonderes. Es würde mich wundern wenn das auf mehr als 5% meiner Komillitonen zutreffen würde. Die meisten sind von der Schule auf die Uni ohne jemals eine Zeile Code gesehen oder einen Lötkolben angefasst zu haben.
So isses (leider). Wobei, bei Maschinenbau kann man ja auch nicht viel selbst basteln (nen Haken in die Wand drehen und die Kräfte ausrechnen?).
So ein Schwachsinn!!! Seid ihr Ingenieure oder Mechaniker!!! Wer noch nicht einmal die einfachsten Sachverhalte theoretisch durchdenken kann, hat an einer Hochschule rein gar nichts zu tun!!! Ihr Bastler könnt zuhause bleiben!!!! Euch stecke ich alle in die Tasche!"!"!
"Die meisten sind von der Schule auf die Uni ohne jemals eine Zeile Code gesehen oder einen Lötkolben angefasst zu haben." HM, wir haben schon in der Schule Assemblerkurse und Basickurse gehabt. Das ist doch an den meisten Schulen heute sicher auch der Fall. Ein Problem besteht natürlich: Wir hatten nur einen VC20/64 und der war einfach zu durchschauen. Vom Programmbefehl tum Portbit war es nicht weit. Heute sind die Systeme eben recht komplex, also machen die meisten nur JAVA und HTML. Erge heisst es für die ambitionierten, sich mit Hardware zu befassen. Die AVRS sind ja fast so eine Art C64 :-) Ach ja; und FPGAs laufen ja inzwsichenauch schon direkt mit JAVA :D
Assembler- und Basickurse ? Informatik wurde bei uns nur in der 11. Jahrgangsstufe angeboten und bestand aus einem rudimentären Turbo-Pascal-kurs, der über grundlegende Sachen nicht hinaus kam. Programmiert wurde auf Olivetti-XTs mit 4,77 MHz und Monochrom-Monitor, und das im Jahre 1992, als 386er mit 40MHz und Super-VGA bereits Standard waren...
Dieses geschreibe sollte verboten werden, es hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern ist von absoluter schwachsinniger Laberei... Mich würden mal die Gedanken der Chefs einiger Techniker und sonstiger Schmierer hier interessieren... Einen "Kollegen" habe ich schon erkannt, ich lach mich tod... Bye bye PS: ich verdiene: (kleiner Scherz, es ändert sich monatlich)
"Informatik wurde bei uns nur in der 11. Jahrgangsstufe angeboten und bestand aus einem rudimentären Turbo-Pascal-kurs, der über grundlegende Sachen nicht hinaus kam. Programmiert wurde auf Olivetti-XTs mit 4,77 MHz und Monochrom-Monitor, und das im Jahre 1992, als 386er mit 40MHz und Super-VGA bereitsSta ndard waren..." Naja, die Schulen sind immer etwas hinterher. Wir hatten in der 11. auch einen Pascalkurs, allerdings 1985 auf einem PET 2001. Es hindert einen aber niemand sich einen privaten Rechner zuzulegen und was zu lernen.
Als ich im Januar meine Technikerschule beendet habe, gab es in Berlin erstmal nichts. Die wenigen Stellen auf die du dich bewerben konntest, verlangten schon mindestens eine Astronautenausbildung bei einer der grossen Raumfahrtbehörden. Ich kann auch nicht sagen das ich mit einem guten Zeugnis schlecht aufgestellt bin, jedenfalls gabs selten überhaupt eine Antwort. Aufgrund einer Bewerbung mischte sich später auch noch eine Personalvermittlerin ein. Das Angebot: eine Anstellung bei einer Signalanlagenfirma als Programmierer(SPS-Dreck). In der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen also sagte ich erst mal zu. Das Sagenhafte Brutto von 1450,00Euro pro Monat wurde neben der Vermittlungspauschale auch noch vom Arbeitsamt gesponsert. Selbst das hätte ich in Kauf genommen, wenn ja wenn nicht während meines Ganges in die Firma ständig dieser Slalom um den Mercedes Typ "Maybach" vom Chef Nr.1 und der S-Klasse Limmo von Chef Nr.2 gewesen wär. Irgendwie ist mir da die Relation nicht verständlich(vom Arbeitsamt geförderte Stelle<-->und uns geht es so schlecht...ich muss einen Maybach fahren). Das dass Arbeitsamt so einen Scheiss überhaupt mitmacht...Rätsel über Rätsel. Nach circa einer Woche rief dann zum Glück eine Schweizer Firma mit der Frage an: "ab wann ich die Arbeit denn dort aufnehmen könnte". Also schrieb ich zum verwundern aller meine Kündigung und arbeite seit dem in der nähe von Sankt Gallen. Am besten ist hier, dass nach 40k Euro Brutto/Anno noch 35K Euro Netto/Anno über bleiben, wobei hier schon Krankenversicherung / Rente abgezogen sind(auch private Alters). Mein Fazit: solange bleiben wie es geht und danach? jedenfalls nicht zurück.
@Mainzelmann! Wunschdenken in den letzten Abschnitten? Ich bin selber seit drei Monaten in der Schweiz, mein Brutto liegt bei ca. 45k pro Jahr, mit dem Netto knabbere ich bei 34-35k (und das im günstigen kanton!)! Also, ganz so wie Du es aufgeführt hast, ist es nicht!!!
Lach, glaubst du wirklich ich setze hier im Thread meine genaue Gehaltsabrechnung rein? So eine Krümelkackerei kannst du dir echt verkneifen. Es ging mir auch nicht wirklich um die genaue Zahl sondern eher um die Tatsache das mein Netto dort wesentlich höher ausfällt wie in Deutschland (trotz sozialer Abgaben). Im übrigen dürfe das Brutto/Netto in der Schweiz für den in Deutschland lebenden Techniker nicht wirklich relevant sein. Bist jetzt glücklicher???
pssst ........... Thomas ............schreibe mir.........du kannst deinen Aggresionen hier freien lauf lassen. Ende! hört sich so entgültig an! Tritt am besten einmal kräftig gegen die Mülltonne. Und danach gib mir mal die Definition für einen Vollgasidioten.
hallo an alle die denken sie bekommen (zu viel!!!!!)... arbeite als Kommunikationselektroniker in dessau(sa)... Arbeitszeit: 40h/Woche...keine bezahlung von überstunden...können auch mal mehr sein so ca 45 die woche... alter: 29 1280 Monats-Brutto
Kein Wunder dass alle die Qualifizierten verlassen Deutschland mittlerweile!
Hi, bin im Moment auch auf dem Weg zum Techniker. Bin Angestellter im Öff. Dienst und habe eine Ausbildung als IT-Sys gemacht. Komme auf ca 33k Brutto. Bin seit 3 Jahren dabei. GRuss
Das Wesentliche, was mir hier auffällt ist, dass das Niveau der Ausdrucksweise nicht mit dem Niveau des Gehalts übereinstimmt...
@ Thomas B. stimme dir voll und ganz zu! ... Und das man im öffentlichen Dienst zu viel verdient ist eh jedem hier klar!
Stimmt. Im öffentlichen Dienst wird sowieso nichts geleistet. Hab gehört, daß manche dort sogar während der Arbeitszeit einkaufen oder in Schwimmbad gehen.
@arnold r. ich weiß zwar nicht oher du deine Infos hast, aber das Gehalt liegt deutlich unter dem üblichen in der Wirtschaft. @Blaubär gehört habe ich auch schon viel, aber zwischen hören und sehen liegen welten
Hallo! Hier gehts ja teilweise schon ganz schön ab. Ich denke mit einem Gehalt von 40000-50000 im Jahr kann man schon gut zufrieden sein.Sowohl als Techniker als auch als Ing. Kommt natürlich auch auf den Lebensstandart an.Manche Leute kommen mit 10000 im Monat net aus.Aber egal.Desweiteren hängt es ja auch immer davon ab in welcher Region man arbeitet.In München oder Frankfurt ist der Verdienst wesentlich höher als irgendwo auf dem Land. Ein weiterer Punkt ist auch die Person selber.Unabhängig davon ob jemand Ing., Techniker oder Facharbeiter oder sonst was ist, hängt die Entwicklung sehr viel mit der Persönlichkeit zusammen.Gepaart natürlich mit den arbeitstechnischen Gegebenheiten. Zum Thema Techniker und Ing.. Logisch das der Ing. mehr Wissen hat, und auch tieferes Wissen hat.Das Studium dauert ja auch mind. doppelt so lange.Das soll aber nicht heißen das der Techniker wenig weiß oder einfach ist, man hat aber eben nur 2 Jahre Zeit.Er muss aber trotzdem auf ein Level gebracht werden bei dem er in Gewissen Positionen mit einem Ingenieur mithalten kann.Wobei dort meistens mit FH Ingenieuren was den Stellenanzeigen zu entnehmen ist. Es kann also garnicht genauso viel Stoff durchgenommen werden bzw. nicht so tief gegangen werden(dazu reicht die Zeit nicht aus).Es werden halt die nötigen Grundlagen vermittelt die gebraucht werden um "Konkurrenzfähig" für best. Ing. Positionen zu sein. Natürlich gibt es immer Ausnahmen(und auch nicht wenige), und man sieht T. die mehr drauf haben als Ing. oder andersrum usw.. Is ja O.K. Kommt ja auch wie oben gschon gesagt auf die Persönlichkeit und die Entwicklung die jemand macht an.Aber der Input den beide während des Studiums bekommen haben, ist an einer Hochschule höher (an der Uni nochmal höher als an der FH).Der Vorteil der T. bei Berufsstart ist eben das sie schon Berufserfahrung als Facharbeiter haben und somit einen besseren Bezug zur Praxis haben und im Gegensatz zu FHlern mit einem anderen Bezug arbeiten. Man kann nicht eben nicht generell sagen das eine ist besser und das andere schlechter, es kommt auf die Person an, auf die Veranlagung(Praktiker,Theoretiker oder Mischling),die Persönlichkeit... So dat wars. Grüße
Hallo, also ich kann nur sagen, dass einer wo studiert hat schon ein weit aus besseres Grundwissen verfügt als ein Techniker. Ich habe vor ca. 3 Jahren meinen Techniker im Bereich E-Technik in Ka mit Erfolg abgeschlossen. Dannach bin ich zu einer Firma in die QS Abteilung gekommen. Nach ca. 2 Jahren habe ich mich entschlossen Nachrichtentechnik zu studieren. ALso ich stelle fest ,dass man da weit aus viel viel mehr lernt als in der Techniker bzw. Meisterausbildung. Gerade wenn man später in die Entwicklung gehen will ist es schon besser wenn man einen FH bzw. Uni Abschluss hat. Im Bereich Hardware und auch Software da kann ein Techniker nicht mithalten. Wenn ich sehe was wir in Halbleiterschaltungstechnik so alles tun, das ist ganz schön krass. Desshalb finde ich es auch nur korrekt, wenn jemand der ein Diplom in der Tasche hat auch mehr verdient.
"ALso ich stelle fest ,dass man da weit aus viel viel mehr lernt als in der Techniker bzw. Meisterausbildung" ..ist doch logisch! - Sonst bräuchte man ja nicht studieren.. tztz "Im Bereich Hardware und auch Software da kann ein Techniker nicht mithalten." Diese Aussage kann man nicht verallgemeinern! Es gibt in dem Konzern wo ich arbeite Ing die zu doof sind einen Industrie-Mess-PC in betrieb zu nehmen.. Sowas sind wirklich absolute Grundlagen! - Für solche Typen haben wir einen Spruch, der leider des öftern zutrifft: "Typisch Ing. - blöd studiert!" (Soll jetzt nicht gegen dich gerichtet sein) "Wenn ich sehe was wir in Halbleiterschaltungstechnik so alles tun, das ist ganz schön krass." Kannst du diese schwammige Aussage an einem Beispiel konkretisieren? "Desshalb finde ich es auch nur korrekt, wenn jemand der ein Diplom in der Tasche hat auch mehr verdient." ..würde ich an deiner Stelle auch behaupten.. ;) Gruß, Techniker
Typisch: Ein Techniker, der nie eine Uni von Innen gesehen hat und kein einziges mal eine 4h lange Matheklausur mit Hochdruck gerechnet und geschrieben hat (und ich rede hier von komplexen Analysen und Beweisführungen und nicht vom Taschenrechnerschnelltippen a la Mittelstufe), sinniert darüber, wie anspruchsvoll so ein Studium ist und schlussfolgert aus der eigenen verengten Sicht, daß Ingenieuere "typisch blöd" sind, weil einer ein konkretes Gerät, das er nicht kennt (Sachwissen), nicht so schnell in Betrieb nehmen kann, wie der Techniker, der es bereits kennt. Es kann wohl sein, daß der eine oder andere Akademiker eine Null ist, aber unter den technisch orientierten kannst du Die mit der Lupe suchen. Hast Du dir schonmal überlegt, WER solche Geräte, mit denen Du herumhantierst und mit denen Du Dich so toll auskennst, überhaupt erdenkt - bzw die Messprinzipien, die sich dahinter verbergen?
Hallo lieber Ingeneur! :) Wo habe ich behauptet, dass Ing "durch die Bank" doof sind? Zeig mir doch bitte diese Textpassage! Ich habe nur (und dies berechtigt!) festgehalten, dass keinesfalls jeder Ing ein Ass ist - ebensowenig räume ich ein, dass jeder Techniker mit einem Ing locker mithalten kann. Es gibt eben solche und solche. Ich persönlich habe mit 7 Ing zu zun, wovon 2 gerademal zum Kaffeekochen taugen. Genauso muß ich aber einräumen, dass wir einen an Board haben der alleine mehr drauf hat, als die ganze Mannschaft zusammen.. Und dies sind knallharte Fakten! Gruß, Techniker
Genau das ist der Punkt, es gibt solche und solche.Und es kommt auf jeden persönlich an, was er aus dem Gelernten macht und aus sich selbst. Natülich verfügt ein Ing über mehr Wissen bzw. man muss sagen lernt mehr während der Studienzeit, ist ja auch logisch wenn man die Dauer des Studiums betrachtet.2 Jahre Technikerschule gehen eben auch schnell vorbei und da bleibt nicht viel Zeit um tiefer in die Materie zu gehen.Aber es wird ein solider Grundstock gebildet um Arbeiten mit Gewissem Schwierigkeitsgrad zu beherrschen(die eben auch in bestimmten Bereichen in die Ingenieurebene gehen). Wie die weitere Entwicklung dann aussieht,das ist persönlichkeitsabhängig.Gibt sowohl Techniker als auch Ing die nach dem Studium ein und den selben Job machen bis sie wieder in Rente gehen(übertrieben gesagt).Wenn sie damit zufrieden sind, ists ja O.K. . Es gibt aber auch welche die sich anstrengen um weiterzukommen, sich weiterbilden etc. und somit auch komlpexere Aufgaben bekommen bis hin zu Führungspositionen (wobei man es da sagen muss, als Ing ist es einfacher an solch eine Pos. ranzukommen,beim Techniker ist der Aufstieg halt irgendwann begrenzt, in den größeren Firmen zumindest) Pauschalisieren kann man es aber nicht. Mal ehrlich, wie viel von dem was man gelernt hat, ist nach ein paar Jahren in den Hintergrund gerückt weil man es nicht braucht und weil viele neue Sachen im Arbeitsalltag hinzugekommen sind!? Guts Nächtlein
Richtig! - Was das Fachwissen angeht, ist es exakt so: Was man vor 10 Jahren gelernt hat, liegt nur noch schemenhaft vor und selbst das, was man vor 5 Jahren im Beruf gemacht hat, ist verblasst. Damit kommt es in der Tat im wesentlichen darauf an, was und wieviel man in den zurückliegenden Jahren gemacht hat. Und genau da liegt aber der Haken: Der Techniker kommt selten mit Frontforschung in Berührung, macht meistens reproduzierende Standardtätigkeiten und hat viel weniger Gelegenheit, sozusagen automatisiert im Job zu lernen. (Freizeitlernen bringt da wenig im vergl zu den 8h im Job!) Damit hat der Ing typischerweise in den letzten Jahren rund 3x soviel "neues" gelernt, wie der Techniker. Zudem ist der Ing derjenige, der sich in die Niesche spezialisiert, dort schnell einer der wenigen Experten ist und daher gefragt ist. Techniker gibt es soviele wie Blaubären im Zoo! Das klingt jetzt auf den ersten "Hör" ungerecht und ist es bedingt auch, aber es kommt eben noch ein Punkt hinzu: Der Ingenieur hat das bessere Lernvermögen! Er hat es einmal, weil er genetisch die Anlagen hat (muss er ja, da er leicht durch die Schulausbildung zum Studium vorgedrungen ist) und zum zweiten hat er es, weil er während des Studiums lernt, zu LERNEN! Dies wiederum ist einmal qualitativ begründet (Uni, FH trainieren härter, als Abi/Realschule) und zum anderen ist es quantitativ begründet, er lernt länger, trainiert das Lernen also besser. Der Ing. hat also mutmasslich mehr Potenzial, hat dieses besser ausgebaut und in derselben Zeit mehr erlernt und hat noch länger gelernt. Und, er hat in seinen jungen Jahren gelernt, wo das am effektivsten mögich ist. Das was man mit 25 nicht drauf hat, dafür braucht man mit 35 (im Job ?) doppelt so lange!. Man darf und muss unterstellen, daß jemand mit höherem Potenzial und besserem Lernvermögen, dies auch im Job umsetzen kann: Auffassungsgabe ist eingebaut und ncihtmal vom Fleiss abhängig. Und es gibt noch den letzten Punkt: Viele Dinge, die manche gern als "graue Theorie" bezeichnen, lernt man nur im Studium. Später gibt es dazu keine Gelegenheit mehr und wer diese Dinge nie gehört hat, kriegt sie auch nicht mehr mit. Entweder man hat diese speziellen Grundlagen erfasst, ein Grundverständnis aufgebaut und sein Wissen über die eigenen Grenzen erweitert, oder man hat das nicht und lernt im täglichen Prozess nur das, was man selber zu erfassen in der Lage ist. Viele überschätzen die Lernwirkung im täglichen Routinejob: Strukturwissen lässt sich nicht mit Masse ersetzen, Gerade dieser Zwiespalt ist der Grund für die vielen Dissenzen hinsichtlich der Realisation bestimmter Lösungen: Der schlechter Informierte kann die bessere Lösung meist weder selber sehen, noch nachvollziehen- er kommmt zu einem anderen Ergebnis! Das kann man oft schon bei FH-Absolventen feststellen, bei Alteingessessen wie bei Jungaspunten. >Ich persönlich habe mit 7 Ing zu zun, wovon 2 gerademal zum Kaffeekochen >taugen. Ist ja prima, das du das so gut einschätzen kannst. Du scheinst Deine Ing-Kollegen ja 8h am Tage zu beobachten. Mache das Deinem Chef plausibel und sorge für die Entlassung der beiden Nutzlosen! Prüfe aber vorher nach, ob Dein Chef nicht zufällig ein Blaubär ist und Dich dann Sibirien schickt.
"Ist ja prima, das du das so gut einschätzen kannst. Du scheinst Deine Ing-Kollegen ja 8h am Tage zu beobachten. Mache das Deinem Chef plausibel und sorge für die Entlassung der beiden Nutzlosen! Prüfe aber vorher nach, ob Dein Chef nicht zufällig ein Blaubär ist und Dich dann Sibirien schickt." Der Kommentar passt ja richtig gut :-D Einer der beiden ist gerade auf dem "Sprung".. ;) (wird bis Ende Feb ersetzt..) Und was das "Lernvermögen" angeht: Ich hab das fachbezogene Abitur und den staatl. anerkannten Datentechniker schon in der Tasche und somit in Bayern die Möglichkeit eine FH zu besuchen.. (Acha ja, ich bin 25..) Bevor ich jedoch studiere und nachher Taxi fahre weil meine Position durch die lange Abwesenheit durch das Studium anderweitig vergeben wird, mache ich lieber nebenbei den technischen Betriebswirt. Dies wird dann gleich noch höher Angesehen wie eine Vollzeitausbildung, da hier mehr Durchhaltevermögen vorrausgesetzt wird. Diese Eigenschaft rechnet z.B. mein Chef einem sehr hoch an, sonst hätte ich wohl als "einfacher" Techniker nie den Job und seit neuestem den Verdienst, den ich jetzt habe. Folgerung: Nicht der Titel machts - sondern was du aus deiner Position machst! ;-) Also übertreib nicht so, du kritischer Beobachter. ;) Nix für ungut.. Gruß, Techniker
Was will denn ein Techniker mit einem "technischen Betriebswirt"? Willste Deinem Chef Konkurrenz machen?
Dies hatte ich in einem anderen Thread schonmal erklärt: ############ ...z.B. ist dies Vorraussetzung in der Firma wo ich arbeite (und auch in vielen anderen großen Konzernen), wenn man Projektleiter werden und somit "selbstständig" Projekte im 5-6stelligen Bereich abarbeiten will. :) Abgesehen davon kann Qualifikation niemals schaden.. ;) ############ Gruß, Techniker
Wieviel bekommst Du denn jetzt und vor allem: Wieviel erwartest Du zu bekommen, wenn Du deinen Zusatztitel hast ? Lohnt sich das ?
Techniker oder Ing. - wer hat mehr drauf? Locker bleiben: das nimmt sich nix, sondern kann sich klasse ergänzen. Cracks & Luschen gibts überall. ;-) Hauptsache, es sind keine Kaufleute beteiligt
@Funkamateur4: Der Gentleman genießt und schweigt.. ;) (Was würde es dir den bringen, es zu wissen?) "Lohnt sich das?" - In meinem Fall -> JA! :) Dies kann man aber auch nicht pauschalisieren. Man muß hald zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und dort die richtige Entscheidung treffen.. @Putzfrau: Ich stimme dir zu 100% zu! :-D ;) Gruß, Techniker
Ein Techniker, der Wirtschatskram erlernt, ist aber auf dem besten Weg zu einem Kaufmann, liebe Putzfrau und lieber Techniker.
..kann schon sein.. ;) Und nun sei mal ehrlich, wer schaufelt denn die meiste Kohle ein? Sind dies Kaufleute oder die technisch orientierten? :) Aus diesem Grund ist mein Ziel eine Position, in der ich neben technischer (mach mir Spaß) auch kaufmännische (ist für's Geld) Tätigkeiten ausübe -> Projektleiter! ;) Gruß, Techniker
Das dürfte sogar funktionieren, da nicht wenige Firmen heutzutage Projektleiterpositionen mit Durchschnitt besetzen.
Hi. Ich denke das das hier der richtige Thread für meine Frage ist. Ich besuche momentan eine Technikerschule wo ich im Sommer meinen Abschluss als staatl. gepr. Maschinenbautechniker mache. Jetzt stehen bald die Bewerbungen und damit auch die Vorstellungsgespräche an. Dort wird man ja meißt gefragt welche Gehaltsvorstellungen man hat, und hier kommt meine Frage. Ich habe nämlich keine Ahnung was man dann angibt. Könnten ihr mir helfen. Was verdient ein Techniker im ersten Jahr? MFG dome
Bin zwar nur ;-) Elektrotechniker und kein Maschinenbauer habe aber im Jahr 2000 für 6000,-- DM + Weihnachts/Urlaubsgeld, 40h Woche, Überstunden im Gehalt, 30 Tage Urlaub, Firmengröße ca. 150 Beschäftigte, im Bereich Entwicklung als Techniker angefangen. Hatte bis dahin ca 11 Jahre Berufserfahrung, 32 Jahre alt gewesen, Techniker in Abendschule gemacht. Viel Erfolg und Glück bei Deinen Bewerbungen. Momentan sollte es nicht schwer sein einen guten Job mit guter Bezahlung zu finden. War heute grad bei einem Bewerbungsgespräch und hab ein gutes Gefühl für die Zukunft. Auch wenn gleich wieder die ganzen Pessimisten hier aufschreien werden. So wie mann in Wald reinschreit...
Hallo zusammen. Ich habe im Jahr 2005 meinen Elektrotechniker mit dem Schwerpunkt Informationstechnik gemacht und bin jetzt nach einem kurzen Ausflug an die Fh auch auf der Suche nach einer Stelle im Bereich Elektrotechnik/ Informationstechnik. Leider kann ich pripris Aussage nicht zustimmen, das es im Moment nicht schwer sein sollte einen guten Job zu finden. Ich kann aus eigener und den Erfahrungen meiner Mitschüler sagen das es sehr schwer ist einen guten bzw. überhaupt einen job als Techniker zu bekommen (teilweise über 100 Bewerbungen). Es lag bis jetzt bei keinem an der geforderten Kohle, meistens schafft man es nicht mal bis zum Vorstellungsgespräch. Man gewinnt so mit der Zeit den Eindruck, das die Firmen die Stellen lieber mit Fh-Leuten besetzten als mit Technikern. Gruß Björn
Hallo bin seit August 2004 staatlich geprüften Techniker (Fachrichtung Datenverarbeitungstechnik). Seit 2 Jahren arbeite ich als Elektrotechniker bei einem 150 Mann Betrieb in(München). Alter 27. Verdiene im Monat 3000 brutto. 2006 waren es mit Weihnachts und Urlaubsgeld 39000 Euro brutto. IST DAS OK ?????????????????????????????????????????????????????????
Ja, eindeutig zu viele
> ?????????????????????????????????????????????????????????
Hallo, gestern die Lohnsteuerkarte für 2006 bekommen. 340000 Euro und ich bin nur kleiner Radio- und Fernsehtechnikergeselle mit 6 Jahren Berufserfahrung in dem Betrieb. Meine Weiterbildung zum Staatlichen Techniker moechte ich dieses Jahr beginnen.
>340000 Euro und ich bin nur kleiner Radio- und Fernsehtechnikergeselle >mit 6
Jahren Berufserfahrung in dem Betrieb.
Kontaktanzeigen bringen hier nicht besonders viel...
Und selbst ohne die Null scheint mir das für einen RFT-Geselle deutlich zu hoch, die Werkstätten sind doch froh, wenn sie sich gerade mal so über Wasser halten können. Ist aber nur meine Meinung.
Ups, natuerlich keine NULL zu viel. >Und selbst ohne die Null scheint mir das für einen RFT-Geselle deutlich >zu hoch, die Werkstätten sind doch froh, wenn sie sich gerade mal so >über Wasser halten können. Naja, ich find es persoenlich zu wenig und ich arbeite nicht in einer RFT Werkstatt, sondern bei einem Industrieunternehmen.
sind 3000 euro brutto im Monat zu VIEL?? Warum ? Was verdient denn ein Elektrotechniker so im durchschnitt mit 2 Jahren Berufserfahrung??
Hallo, ich arbeite seit 9 Jahren bei einem mittelständigen Unternehmen im Bereich Postsysteme als Außendiensttechniker. Ich habe Energieanlagenelektroniker gelernt und habe keinen Technikerschein!!!Wir haben eine 35h Woche und ich habe ein Jahresgrundgehalt von ca. 33tEuro inkl. Weihnachts und Urlaubsgeld, jedoch haben wir Außendiensttechniker die Möglichkeit durch Beratung des Kunden (Neukauf), bei zustandekommen eines Auftrages ,Provision zu erhalten,d.h. wenn man das gut kann, können es schnell 5-10tEuro im Jahr mehr werden. Dazu erhalten wir auch noch einen Firmenfahrzeug mit Privatnutzung (1%-Regelung), ich bin eigentlich sehr zufrieden, im Jahr 2006 hatte ich somit ein Jahresgehalt von 43tEuro Brutto inkl. Firmenfahrzeug. Nun will die Geschäftsführung einige Änderungen vornehmen, es soll eine 40h- Woche kommen, sie wollen das Weihnachts- und Urlaubsgeld auf das Jahr verteilen,alles nicht so schlimm, aber für "nothing" werde ich das nicht mit machen, ich habe für mich ausgerechnet das ich im Monat eigentlich bei meinem Stundenlohn ca. 340 Euro mehr haben müßte, aber das werden sie mir nicht geben.Dazu kommt noch die Umlegung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes, bei uns sind diese Beträge variabel,Urlaubs und Weihnachtsgeld werden aus den letzten 3 Monaten vor dem Auszahlungstermin ermittelt,d.h. hat ein Techniker viel Provision in den Monaten gemacht ,bekommt er auch mehr Weihnachts bzw. Urlaubsgeld. Was kann man verlangen bezüglich Mehrarbeit(20h im Monat) und der Problematik der Berechnung von Urlaubs und Weihnachtsgeld(60+60%),vielleicht hat ja jemand einen Vorschlag... Grüße
Am anfang nicht aber irgentwann möchte man sich ja auch al was schaffen und nicht nur den anderen die Knete in den Rachen werfen. Oder??? Also sucht man sich am anfang ein Tätigkeitsbereich der einem spaß macht und versucht dann damit Geld zu verdienen...
Servus Ich bin auch Techniker im Außendienst alllerdings mit Schein und liege mit 40h und Firmenwagen etc. bei einem ähnlichen JB und das Weihnachts und Urlaubsgeld wird bei uns schon lange verteilt. Ich will auch nicht jammern aber wenn das Geld über das Jahr verteilt kommt bleibt selbst mit Einschrenkungen in der Höhe evt. das selbe für dich??? (Thema Steuer!!!!) Aber ich wünsche dir viel Glück béi deinen Verhandlungen. Ich würde schon versuchen mehr Geld für mehr Arbeit zu verlangen. Im Enteffekt ist deine Arbeit pro Stunde immernoch das selbe Wert oder kann jemand was anderes behaupten???? Schreib mal was bei raus gekommen ist!!!
...lol.. ich bin pensionär (jung) und habe nur 29k netto, kann man davon leben, jo... mfg
Hi Leute! muss euch mal was erzählen. wir wollen unsere Abteilung erweitern und suchen einen neuen Meister oder E-Techniker Fachrichtung Datenverarbeitung. ok ..Haben sich 3 Meister beworben .. schön... dacht ich mir ..laden sie zum Vorstellungsgesprech ein. einen nach den anderen und frag sie zum schluss wie viel sie denn verdienen wollen, im Jahr. Sagen die 3 so zwischen 55000-60000Euro im Jahr. alle 3 waren so im alter zwischen 31-36. Ich hab gedacht, ich hör nicht richtig !!!!
Naja, laß dir doch den Arbeitsvertrag und die Gehaltsabrechnung zeigen, wenn sie dir einen Bären aufbinden willen. Halbgebildete Techniker gehen bei uns mit 30.000 Euro nach Hause.
Außerdem gibt es Tarifverträge, dabei geht es strikt nach Qualifikation. Und das ist für Techniker nun mal nicht besonders viel.
@Absager Glaubst Du wirklich das ein Techniker weniger kann wie ein Ing.? Die Zeiten sind hier in Deutschland schon lange vorbei, wo nur nach Titeln bezahlt wird! Wacht mal auf ihr arroganten Ing´s.!!! Was brauchst du denn in deinem Beruf noch was du im Studium "gelernt" hast, ich wette mal nicht 10%...! Heute geht es darum, sich relativ schnell in neue Fachgebiete einzuarbeiten, und mit diesem erarbeiten Wissen dann richtig umzugehen! Dann ist es mir egal, ob das ein Dr., ein Ing. oder ein Facharbeiter macht, die Qualität der Arbeit muss stimmen. Und dann kriegt der auch sein Geld je nach Berufserfahrung und Leistung! Natürlich muss einer das URI usw. kennen, aber dazu muss man nicht studieren!
So groß ist der Unterschied zwischen dem Techniker und dem Ing FH Anfangsgehalt auch nicht.Da braucht sich kein Ing was einbilden. Und es ja erstmal nur das Anfangsgehalt!
>Heute geht es darum, sich relativ schnell in neue Fachgebiete >einzuarbeiten, und mit diesem erarbeiten Wissen dann richtig umzugehen! Ach was? Erst heute ist das so? Ich würde mal behaupten, daß es schon immer darum ging! Und immer schon stehen Einsteller vor dem Problem im Vorhinein beurteilen zu müssen, wer das kann und woran man das jeweil festmachen kann. Und immer schon war es so, daß man jemandem, der einen Uniabschluss geschafft hat, mehr zutrauen muss (und dies zurecht), als einem der das nicht geschaft hat und schon in der Schule seine Schwierigkeiten mit dem Lernen hatte und auch die leichtere Schiene abgebogen ist. Lernen ist etwas Kompliziertes: Da zählen Merkfähigkeit, Lernfähigkeit, Lernwillen, Konzentrationsvermögen und Abstraktionsvermögen und zuletzt eben einfach schlicht der IQ. Das alles führt dann nach Jahren zu mehr oder weniger Wissen und ich gebe Dir Recht: Es zählt das Ergebnis. Warum aber sollte ich annehmen, daß das Ergebnis bei dem Uniabgänger geringer sein sollte und ein Techiker schneller lernt? Welchen Anhlatspunkt hätte ich dafür? Bitte eines nicht vergessen: Lernen, trainiert auch das Lernen und wer ein Abi hat, ein aufwändiges Studium hinter sich gebracht hat, der hat sich im Lernen eben am Besten geübt. Warum soll ich auf die Idee kommen, daß jemand mit Berufschule (halbes Tempo) oder Realschule oder FOS das besser können soll ? Sicher haben wir immer Bedarf an mittelmäßig anfordernden Dingen (dies ist sogar die Mehrheit) - aber da haben wir ja schon Techniker angestellt. In der Produktion gibt es bei z.B. keinen einzigen Diplomierten - die der QK dagegen schon.
Wie eingebildet ist das denn bitteschön. Die Realität schaut leider etwas anders aus.
Das ist eben die Haltung der Chefs. Im Grunde ist es egal, wie man es selber sieht: Es ist immer der Kunde, der die Regeln festsetzt und der Kunde ist hier nun einmal der Abnehmer der Arbeitskraft, also der kommende Chef! Der legt fest, was gilt. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dáß es Chefs gibt die in die eine Richtung denken und solche, die in die andere Denken: Ein Chef mit FH-Diplom wird immer der Ansicht sein, daß das vollkommen reicht und ein Chef ohne Diplom wird immer denken, daß man kein Diplom braucht und den Nutzen des Studiums herunterreden. Genauso wird ein Geschäfstführer ohne MBA der Ansicht sein, daß man sowas nicht braucht, wie Viele eben der Ansicht sind, daß man BWL nicht gebrauchen kann. So funktioniert eben die Welt - Nichts ist objektiv - was man nicht hat, das ist auch nicht viel wert (in den eigenenAugen). Ich z.B. habe, kenne und brauche kein BWL !
Ich hab auch keine BWL Kenntnisse, aber mach andere Abschlüsse nicht herunter oder stelle meinen Werdegang als das Optimum dar.
>Halbgebildete Techniker gehen bei uns mit 30.000 Euro nach Hause.
Und was bekommen vollgebildete Techniker?
Was bekommen im Gegenzu halbgebildete Ingenieure ?
Gehe als technische Zeichnerin schon jetzt mit 30000 Euro im Jahr nach Haus, bei 38 Std. die Woche! Bin jetzt mit meinem Techniker fertig und möchte bestimmt nicht mit dem gleichen nach Haus gehen was ich jetzt schon bekomme!
Wer braucht denn heute noch technische Zeichner? Wir hamm doch CAD und Drucker.
Hallo ! Ich finde auch dass Ihr zu wenig verdient denn heute werden Menschen ausgenutzt und Minijobs boomen. Ich muss ehrlich sagen dass ich Energieelektroniker gelernt, dann Techniker angehangen habe und nun mit 47 Jahren 3600,00 € im Monat Netto bekomme. Demnach liegt mein Brutto Einkommen je nachdem zwischen 5K und 6K pro Monat. Ich weiß nicht genau ob es am Alter, an der Firma liegt aber so einen Preisbereich sollten die Firmen ruhig geben denn ohne uns sind sie aufgeschmissen. Ich mache auch überstunden und fliege oft ins Ausland um bestimmte Maschinen einzustellen. Wenn da mal eine Maschine nicht geht und einen Tag ausfällt ist es für das Unternehmen und den Kunden sehr teuer. Demnach wird meine Arbeit geschätzt. Zum Thema Ingenieure kann ich nur sagen dass ich aufgrund meiner Berufserfahrung mehr auf den Kasten habe als unser Ingenieur. Er verdient aber auch mehr obwohl er wesentlich jünger ist. Demnach schaut die Realität anders aus. Arbeitgeber ist die REHAU AG.
@Dieter: Wieviel verdient er denn in etwa?Und wie alt ist er denn?Ist er dir übergeordnet?
Dieter, wenn Du wirklich mehr drauf hast, dann erkläre es Deinem Chef und kündige gfs.
ja, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu; ich bin 43 Jahre, gelernter Elektroniker mit anschließendem Studium zum Ing. (FH) (in den neunzigern) und arbeite seit 5 Jahren in einem mittelständ. Unternehmen mit ca. 120 Mitarbeiter. Dort fülle ich seit dieser Zeit den Job eines Prüffelding. aus an Wechselrichtern, DC/DC-Wandlern usw. Die Arbeitszeit beträgt mind. 40 Stunden in der Woche, meistens werden es aber 3 bis 4 Stunden länger je Woche (also 43 bis 44 h/Woche). Ab und zu ist auch ein Samstag fällig, wenn es heißt, ein Auftrag muß unbedingt fertig werden. Die Stunden werden auch bezahlt, aber ohne jeglichen Zuschlag. Weihnachsgeld gabs erstmalig 2006 in Höhe von 200 Euronen (nat. brutto). Seit einem Jahr bin ich zudem "Ausbildungsbetreuer" für 7 Lehrlinge im Elektronikberuf. Das aber nebenher neben der Prüffeldtätigkeit; meistens erledige ich das nach der Arbeit; Ich stehe also schon sehr lange in diesem Arbeitsprozess, also nix mit Berufsanfänger etc. Nun mal meine Frage an Euch: Wie würdet Ihr Euch dafür bezahlen lassen? Wieviel ist "zu viel"; wieviel ist zu wenig? Ich weiß, vlt. etwas unbequem die Frage, aber dennoch berechtigt, meine ich. Gruß Frank
Wenn ich das so lese, dann werde ich meinem Arbeitgeber nicht mitteilen, das ich seit letztem Jahr im Sommer den staatl. geprüften Techniker in Informationstechnik gemacht habe. Für 38,5 Std. / Woche, 21 Schichtbetrieb als Schichtelektriker bei einem Automobilzulieferer mit 34 Tagen Urlaub / Jahr und 38k-Euro Brutto plus Schichtzulagen hat sich der Techniker dann ja gar nicht gelohnt. Schon cool, zu lesen das Leute, die mehr Verantwortung und mehr Streß haben, weniger bekommen (das die mehr verdienen bestreite ich nicht), als ich. Das letzte halbe Jahr bin ich durch einen Bonus wegen Betriebszugehörigkeit (10 Jahre) auf durchgängig 2400 Euro bis 2500 Euro netto/Monat im regulären Schichtbetrieb gekommen. Also Jungs, Hut ab vor eurem Bildungsgrad und euren Anstrengungen dahin zu kommen. Aber ich verschwiege da lieber meinen Techniker (Abschluß mit Durchschnitt 3,1 in Teilzeit gemacht.) und bastel weiter meinen Weg durch das Maschinenwunderlanad bei uns in der Firma. Der Schichtworker, der gleich wieder auf Nachtschicht geht.
@Schichtworker, du vergleichst Äpfel mit Birnen...Man den Lohn eines drei Schichtarbeiters doch nicht mit einem vergleichen, der eine regelmäßige Arbeitszeit hat! Interessant wäre zu wissen, was du ohne Schichtzulage usw. kriegst, dann kann man eine objektive Aussage machen. Das Schichtarbeiten ist nicht jedermanns Sache, gerade wenn man Familie hat ist das oft schwierig, und auch gesundheitlich sicher nicht von Vorteil, wenn man jede Woche seinen Schlafrhythmus ändern muss. Kenne auch genügend die Schichtarbeit machen, die meisten würden mittlerweile sofort in eine normale Tagesschicht wechseln wenn das möglich wäre, trotz weniger Geld! Trotzdem Hut ab vor jedem Schichtarbeiter!!!
Warum geben hier immer so viele ihr NETTO an??? Brutto ist für alle gleich und jeder kann rechnen, was das für ihn bedeuten würde und zum thema verdienst und dieter: also dieter hat 6000€/monat also 72tsd€/a absolute ausnahme in deutschland. es sei denn dieter macht im vertrieb die welt unsicher, dann könnte das schon hinhauen.
Brutto wäre für den Vergleich schon besser. Oder gleich beides angeben. @Jochen: Diese "Ausnahme" kommt schon des Öfteren vor.
Schichtarbeiter sind gut für die Wirtschaft, denn sie sterben früher. Genauso wie die Feuerwehrleute!
Hmm, okay, 35, Techniker Elektro-Technik/Datenverarbeitung mit 1,3 im September 2006, Techniker-Einstufung seit November 2006, 38 Stunden, 30 Tage Urlaub, kein Urlaubs/Weihnachtsgeld -> 44k im Jahr. Und nur als Mitarbeiter, wird Zeit, dass ich mal mehr Verantwortung übernehme.
Hi! Hier meine "Meinung": Bin Servicetechniker im Innendienst, 21, arbeite seit 6 Monaten bei dieser Firma (~350 MA in Wien, ~4000 weltweit, ~400 Millionen Umsatz 2006), habe HTL-Matura (bin aus Ö). Verdiene 25k € im Jahr (14 Gehälter), bin aber voll zufrieden damit, denn Geld ist nicht alles, mir persönlich ist ein gutes Betriebsklima, ein sicherer Arbeitsplatz etc. viel mehr wert!!!
20.000 30.000 40.000 is egal, wenns mit den kollegen passt, dann reicht auch das, damit du was zum essen hast. machts euch noch gut ihr lieben, die ihr immer mehr und mehr wollt. derSchlude
"machts euch noch gut ihr lieben, die ihr immer mehr und mehr wollt." nur komisch, dass die "fordernden" deutschen Arbeiter 2007 effektiv 5% weniger verdienen als 1995, im Gegensatz zu USA,GB,Spanien,... wo die effektiven Durchschnittslöhne in diesem Zeitraum um bis zu 30% gestiegen sind entweder du bist IG-Metall vergoldet oder hast keine Ahnung von der deutschen Realität, es geht hier einzig und allein darum, den Lebensstandart von 1995 einigermaßen aufrechtzuerhalten, schonmal was von Inflation gehört?
Im Prinizip d'accord. Nur muss man eben sehen, daß dann keiner mehr Krankenkasse zahlt. Ausserdem : Die hohern Verbrauchssteuern, werden auch von denen bezahlt, die hier nur zum Arbeiten sind und ihr Geld im Ausland versteuern. Wir brauchen höhere Löhne im eigenen Land und höhere Verbrauchssteuern.
Hat jemand eine Ahnung was man als Elektrotechniker so im Osten (Sachsen) verdient??
Ich arbeite seit Jahresbeginn in Österreich (Linz) als Techniker. 3200.- Brutto/Monat + Überstunden + 250,- Monat/priv. Pesnsionsversicherung, 13. und 14. Gehalt (nur 6% Steuer) + 400.- Lebensversicherung/Jahr + Dienstreiseabrechnungen usw. Im Schnitt verdiene ich EUR 50.000.- Brutto/Jahr Alle zwei Jahre gibts neben der gestzlichen Lohnerhöhung automatisch eine ERhöhung um 10% vom Bruttogehalt. Also ich sags euch, ich hab diesen Schritt nicht bereut.
unbekannter (Gast) schrieb am
Datum: 16.02.2007 12:32
> mir wären 28000 Brutto/Monat Gesellenlohn auch zu wenig
Gemeint war 2800 Brutto/Monat Gesellenlohn. Aber warum müssen Gesellen
so viel verdienen? Was verdienen denn Studenten? Und wie sollen
Ingenieure, die typischerweise mit 30 Jahren ihr erstes Geld verdienen,
das wieder aufholen? Bei diesen bescheidenen Ingenieursgehältern. Man
kann heutzutage nur noch sagen: Wer sich heute für ein Studium
entscheidet, hat sich von der Medienpropaganda verblenden lassen. Ja
auch ich war so naiv und habe E-Technik studiert. Habe an eine
40Stundenwoche bei einem höheren Gehalt als das eines Facharbeiters
geglaubt. Dafür habe ich während meines Studiums gebüffelt, während sich
andere amüsiert und eine Familie gegründet haben. Heute stehe ich mit
fast nichts da, nicht nur bezüglich Finanzen.
@ich and all Ich habe meine Entscheidung E-Technik zu studieren noch nicht bereut. Das Studium war zwar manchmal etwas stressig (vor Klausuren), aber trotzdem ne schöne Zeit. War mit 24 fertig. Bin jetzt 28, habe eine 40h Woche. Überstunden können in Freizeit gewandelt werden, oder man läßt sie sich auszahlen. mit ~58.000€ brutto komme ich (single) auch ganz gut über die Runden. Gute Aufsstiegschancen. Ich kann mich also nicht beschweren. Aus meiner Sicht kann ich jedem empfehlen auch E-Technik zu studieren. Mir ist egal ob ich mehr oder weniger als ein Facharbeiter verdiene. Ich bin mit meiner Lebenssituation zufrieden. Ein alter Schulkollege verdient im Marketing bei RWE das doppelte, trotzdem bin ich weder neidisch oder fühle mich schlecht bezahlt, denn ich habe mich für meinen Weg entschieden und werde versuchen das beste daraus zu machen. MfG Ein Münsteraner
Das ist doch mal schön zu hören; wobei 58k schon echt gut sind ;-) Aber auch ich bin mit meinem 44k als staatl. gepr. E-Techniker sehr zufrieden. Überstunden können 1:1 freigenommen werden; sonstige gute Sozialleistungen etc. Super Klima. Es passt rund herum
hi, Ich hoffe, dass mir eine von euch eine Wichtige Frage beantworten kann! Ich bin seit ca. 6 Monaten mit meiner Ausbildung zum Elektroinstallateur fertig und bin momentan am arbeiten. Nun habe ich unbedingt vor mein Techniker zu machen! Die Sache ist die; Ein ehemaliger Arbeitskollege meinte man bräuchte 6 Monate Gesellenerfahrung. Zwei andere Kollegen die um einiges Älter sind meinten man hat zumindestens damals 4 Jahre Gesellenerfahrung gebraucht. Braucht man jetzt heutzutage wirklich nur 6 Monate oder sind es immer noch 4 Jahre? Kann mir einer von euch diese Frage beantworten?
Also bei einer Technikerschule in Niedersachsen (Osnabrück) müsstest du ein Jahr Berufserfahrung vorweisen. Ich schätze aber mal, dass die Aufnahmevorraussetzungen jede Schule selber festlegen kann. Zitat: > Aufnahmevoraussetzungen > In die zweijährige Fachschule-Technik kann aufgenommen werden, wer > den Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder einen anderen > gleichwertigen Bildungsstand > UND > eine erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung - bei einer > Stufenausbildung der letzten Stufe und eine mind. einjährige einschlägige > Berufstätigkeit > > oder den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung zur Staatlich > geprüften Assistentin / zum Staatlich geprüften Assistenten und einer > anschließende einjährige einschlägige Berufstätigkeit > > oder eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens sieben Jahren > UND > den Berufsschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand > nachweist. Du kannst allerdings Glück haben dass dir ein evtl. abgeleisteter Zivildienst in dem du entsprechende Tätigkeiten gemacht hast quasi als "Gesellenjahre" angerechnet werden. Eigentlich soll sowas bei einer Zivildiensttätigkeit ja nicht der Fall sein, aber ich habe einen Bekannten bei dem dieses angerechnet wurde.
Wenn du es nebenberuflich machst, musst du die Berufserfahrung erst zur Abschlussprüfung haben. So ist es zumindest bei den Technikern, die ich kenne. Aber vermutlich kocht da wirklich jeder sein eigenes Süppchen. Am besten einfach direkt bei der Schule nachfragen.
@ Thomas W. Wenn ein Jahr Gesellenerfahrung Vorrausetzung ist, ist das auch kein Problem. Momentan habe ich 6 Monate Gesellenerfahrung. Und da ich erst in einem Jahr zur Schule gehe werde ich so 1,5 Jahre Gesellenerfahrung haben.
Hallo an alle, würde mir mal bitte jemand erklären wofür das K steht wenn es um den Gehalt geht? Mit freundlichen Grüßen Andreas
Für dasselbe, wofür es z. B. in der Bezeichnung von Motorola bzw. Freescale für die Typenreihe 68k und 56k steht. K=1000.
weiß jemand wie es beim Industriemeister aussieht liegt das Jahresgehalt auch im durschnitt so bei 38K oder bekommt man da mehr würde mich mal interessieren.Bin seit einigen Jahren Facharbeiter habe Industrieelektroniker gelernt würde aber gerne den meister oder techniker machen.Bin etwas überrascht habe gedacht man bekommt etwas mehr als techniker den ich bekomme 37K als Facharbeiter Ok dafür muss ich aber in 3-Schicht arbeiten.
Ob du Anfangs mehr bekommst, ist wahrscheinlich verhandlungssache, wahrscheinlich eher nicht. Aber mittelfristig wirst du mehr bekommen wenn du dich anstrengst.
>Autor: Mario G. (maggyver) >Datum: 12.07.2007 23:32 >nur komisch, dass die "fordernden" deutschen Arbeiter 2007 effektiv 5% >weniger verdienen als 1995, im Gegensatz zu USA,GB,Spanien,... wo die >effektiven Durchschnittslöhne in diesem Zeitraum um bis zu 30% gestiegen >sind diese aussage steht wohl wieder in völlig falschem kontext... was in den USA in diesem zeitraum um 30% gestiegen ist, sind die mindestlöhne (jene, die walmart ihren ungelernten arbeiten zahlt) die durchschnittslöhne der arbeiter sind weit stärker gefallen als in jedem europäischen land (real!)
Ich habe gleich 2 Kommentare: 1. Unterschied Techniker/Ing. Der Hauptunterschied hier liegt darin dass man als Ing. üblicherweise bevorzugt eine Stelle und auch ein etwas höheres Gehalt bekommt. Wie die weitere Entwicklung im Unternehmen aussieht hängt einzig und alleine vom Individuum ab: wer mehr Leistung bringt oder sich besser verkaufen kann (letzteres ist das Wichtigste!) steigt schneller und kann dabei auch Kollegen mit höherem Bildungsabschluß überholen. Ich bin 43, E-Techniker und arbeitete bei einem grossen Konzern im Bereich Medizintechnik. Mein Anfangsgehalt 1989 lag bei 3.200 DM, mit der Zeit stieg es auf etwa 8.000 DM 1997, danach kam ein Wchsel nach USA wo ich letztendlich um die 10.000 USD + Ü-Std. hatte. Nach meiner Rückkehr wechselte ich die Fa. und arbeite nun bei einem Konkurenten für ca. 9.000€. 2. Einige TIps falls Ihr mehr Geld wollt 1. Sucht einen Job bei einem Hersteller, nicht bei einem Anwender 2. Je größer die Fa. desto mehr Möglichkeiten hat man üblicherweise 3. Flexibel sein: falls bessere Jobs woanders in der Fa. sind sollte man zum Umzug bereit sein. Auslandserfahrung ist immer ein Plus 4. Im Aussendienst (Service) verdient man üblicherweise weitaus besser als in Entwicklung oder Fertigung 5. Wenn Ihr mehr Geld wollt müßt Ihr es auch verlangen; von alleine kommen die Chefs eher selten auf Euch zu 6. Ein Stellenwchsel zu einem Mitbewerber oder eine Fa. die Euer spezielles Fachwissen verwenden kann. Da kann man durchaus 15 - 25% mehr verlangen, falls es denen zu teuer ist habt Ihr ja immer noch Euren momentanen Job 7. Einen Job ausserhalb der Technik; ein erfolgreicher Verkäufer oder Manager steckt immer mehr ein als der beste Techniker/Ing. Viel GLück :)
hallo, ich bin 27j, kfz-meister und will in die autoentwicklung, und technikerschule machen (teilzeit). so wie ich das sehe werde ich dann das gleiche oder sogar weniger als jetzt verdienen? nur nochmal zum besseren verständtnis- ihr meint schon alle das jahresbrutto??? ich bekomme jetzt 33,000 jahresbrutto für 40std + überstunden + leistungszulage wie seht ihr das? mfg
Ich glaube, die Technikerausbildung ist eigentlich nicht der Königsweg, wenn man in die Entwicklung will - was das nicht ausschließt. Allerdings brauchst Du dann viel Vitamin B und Überzeugungskraft, warum sie Dich als KFZ-Techniker einem Dipl.-Ing(Fh/Uni). oder sogar einem Dr.-Ing. vorziehen sollen. Würde an Deiner Stelle lieber das (Fach)Abi machen und danach an eine Hochschule.
interessant zu wissen wär: ost- oder westdtl. 21j 24000 p.a. :( abi -> ausb. -> servicet. ostdtl.
Ausbildung; Berufserfahrung; Techniker Dat.-Verarbeitungs-Technik; 48k Süd
@Thomas: Wie viel Jahre Berufserfahrung hast Du? 48k sind für einen Techniker schon relativ viel..
hallo, ich bin gelernter industrieelektroniker und arbeite momentan als serviceelektroniker in der instandhaltung (3-schichtbetrieb) bin noch befristet und werde voraussichtlich mitte 2009 in ein festes arbeitsverhältnis übernommen. hab ein aktuelles jahresbrutto von 40.000eur mit leistungs- und schichtzuschlägen. übestunden, weihnachtsgeld, übertarifliche zulage und urlaubsgeld noch nicht mit eingerechnet was nochmal gut 5000eur sein dürften! was ich sagen will ist: man kann auch gut geld verdienen als normaler facharbeiter! schliesslich hab ich ein jahresbrutto OHNE schichtzuschläge von 34000euro/brutto;-) bin 22 jahre alt und kann mich über dieses gehalt glücklich schätzen. bin bei einem der besten arbeitgeber in der region angestellt. und die zahln auch technikern überdurchschnittlich;-) ich red hier übrigens von einer 35 stunden woche was sich aber auf kurz oder lang auch ändern wird. bei mir ist eine weiterbildung zum techniker geplant um beruflich weiterzukommen und verantwortung zu übernehmen und aus dem schichtsystem rauszukommen! bin auf der suche nach einer servicetätigkeit im ausland, da sich meiner meinung nach hier am meisten geld verdienen lässt...ich fahr "zweigleisig". wenns mit dem auslandsjob nicht klappt, dann mach ich schule. solang ich jung bin kann ich ins ausland gehen und dort kohle scheffeln + praxis sammeln was für meine weitere berufliche zukunft sicherlich von vorteil ist. aber geld ist auch nicht alles....bin rundum mit meinem job zufrieden (gutes arbeistklima, sicherer arbeistplatz) ...so long. ach übrigens? kennt jemand firmen in bayern die aktuell servicleute im ausland suchen? danke für antworten:-) mfg
Wenigstens die Branche und Region kannste verraten oder haste Schiss um deinen Job?
nein. kann ich hier klar sagen. bin bei der MAN nutzfahrzeuge AG beschäftigt. vorher war ich bei BOSCH. hier habe ich auch meine ausbildung absolviert...beides in nürnberg. branche dürfte auch klar sein?! mfg
techniker. siemens. 55000 / jahr. 25 jahre alt. man muss nicht immer jahrelang studieren;-)
"mitteständischen Elektronikunternehmen mit 18 Mio. Jahresumsatz"? Was fertigt ihr? Wäscheklammern?
>techniker. siemens. 55000 / jahr
Tolle Perspektive, wo gerade vollmundig über Entlassungen bei denen
diskutiert wird. Bischen solider sollte der Job schon sein.
Techniker, Elektrotechnik? Da ich auch in ca. 3 Monaten meine Technikerausbildung beende, stehe ich jetzt kurz vor der schönen Bewerbungsphase. Nun ist es auch für mich interessant was ich für Gehaltsvorstellungen haben sollte. Zu meinem Werdegang, Ausbildung: Kommunikationselektroniker, Meisterausbildung, Technikerstudium, 32 Jahre, Berlin. mehrere Jahre Berufserfahrung mit Führungstätigkeit und Auslandstätigkeiten von mehr als 2 Jahren (USA). Was kann ich im Schnitt als Techniker erwarten? (gerade im Berliner Raum)
4 Jahre Elektrotechniker angestellt als Entwicklunging. Software und ein wenig Hardware 56000€ 35h Woche
@ste >>4 Jahre Elektrotechniker angestellt als Entwicklunging. Software und ein >>wenig Hardware 56000€ 35h Woche Als Facharbeiter oder als Techniker biste als Entwicklunging. angestellt und krigste 56000€ bei einer 35h Woche was 63840€ bei einer 40h Woche wären. So so so biste ja was ganz besonderes. Selbst bei einem Dipl. Ing. Elektrotechnik ist dat nur recht schwer bis nicht machbar in der Zeit. Aber wie gesagt, muste ja was ganz besonderes sein. Freut mich für dich deine Besonderheit. Pflege sie weiter.....
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