"Wat soll denn der Neid?" Frage ich mich auch manchmal.
neidisch kann man nur auf reale Dinge sein. Auf die Phantasie anderer kan man nicht neidisch sein.
man kann seinen Neid auch so ausdrücken, indem man die Realität als Fantasie deklariert.*g*
@Betrachter auch Gefahr zu laufen, das dieser ...... Post herausgelöscht wird, möchte ich dich mal frage, was dein g mit den Angaben von ste zu tun hat. Du kannste auch 10 gs reinhauen. Dat machte es nicht realer. Ich glaube ihm oder ihr das nicht, wenn du das tust....bitte. Achte mal auf die Art und Weise, wie das verfasst ist. ...."Elektrotechniker angestellt".... ...."und ein wenig Hardware"..... Das eine ist klein gemacht und das Gehalt ist groß gemacht. Wenn man solchen Dumpfbacken wie dir alles aufbinden kann, bitte. Es mag Leute "Dipl. Ing. Elektrotechnik" geben, die nach der Zeit so was bekommen. Ist aber die absolute Ausnahme nach der Zeit. Der Kasper lügt. Übrigens hatte schon 20 Frauen in diesem Jahr im Bett. Und nun auch kein Neid. gg Desweiteren werde ich den Trollkasper nicht weiter füttern. --Darf gelöscht werden-- musste aber sein.
Alles was nicht deer eigenen Vorstellung entspricht ist schonmal von vorneherein falsch und nicht wahr. Ich glaube wahrlich nicht alles, aber ich urteile nicht vorschnell, nur weil etwas von meiner eigenen Vorstellungskraft abweicht. Nur 20 Frauen? Bist du aber schlecht.
Zitat von betrachter "Nur 20 Frauen? Bist du aber schlecht." Meine Anmerkung dazu: Nein DU bist schlecht, wenn du gut wärst würden nicht 20 verschiedene Frauen das machen müssen. Dann würde eine bei dir bleiben....
Kleine Anmerkung um den Horizont etwas zu erweitern: Es soll Leute geben, die keine eine wollen...;-) Andererseits könnten die 20 auch parallel laufen, eben weil Mann so gut ist :-)
>Der Kasper lügt.
Das kannst Du gar nicht sagen. Du kannst sagen, er sage die Unwahrheit.
Den Vorsatz der Lüge kannst Du ihm ja nicht beweisen. Ich glaub' ihm
aber auch nicht.
Das ist schonmal ein Unterschied ob man der Aussage glauben schenkt oder eine Bahauptung ohen Begründung aufstellt. (Könnte ja z.B. sein, dass er ERA 11 ist, mit 13. Monatsgehalt, Urlaubgeld, Weihnachtsgeld, Jahreszahlung usw. auf den Wert kommt) Es stellt aber einen Unterschied dar, Zweifel an dem Beitag zu haben (bei dem zudem keine genaueen Angaben gemacht wurden) und ihn zu hinterfragen oder eben gleich zu behaupten der Verfasser sagt die Unwahrheit oder lügt.
Ihr seid doch alle doof und überhaupt, ich bin der beste! Ich verdien 9600€brutto jährlich und das is viel geiler als ihr weil ich voll reich und so! Un Putzen macht eh mehr Spaß und so also chillt ma ihr Lackaffen! So ein Gejammere und Rumgezicke wie teilweise von euch muss meine Freundin nicht mal im Kindergarten ertragen! Mit Freundlichem Gruß:) Sascha
@Checker Checkste keine Rostlauben mehr? 9600 Euro? Da gibts aber bei Hartz IV mehr, hat die Bude den ganzen Tag warm und muß sich nicht von so einem misslaunigen Arbeitergeber anpissen lassen. Hast wohl ne 0 vergessen? Klar, Putzen macht viel mehr Spaß ist abwechslungsreich und das Hirn wird dabei auch gleich mitgeputzt. (Pardon,verputzt).Na, wohl eher der beste Schwachkopf in diesem Forum.
@iris
>kennst du den Ausdruck für eine "männliche Schlampe"?
Stellt sich zunächst die Frage was eine Schlampe ausmacht.
Hilfreich könnte vom Sprachgebrauch sein Schlampig, sorglos, mangelhaft
teilweise in sexueller Hinsicht, wohl eher in Hinblick auf Reinlichkeit,
Häuslichkeit, Zuverlässigkeit.
Da es kein direktes männliches Gegenstück im Sprachgebrauch zu geben
scheint würde ich die alternativen Wörter zuordnen die mangelnde
Reinlichkeit, Häuslichkeit, Zuverlässigkeit von der femininen Seite
erwarten läßt, z.B. Schwein, Idiot, Egoist oder was es sonst noch so
gibt. Von einem Schlamper hab ich jedenfalls noch nie gehört.
Und alternativ gäbe es auch keine Idotin womit wohl die richtige
Wortwahl
anzunehmen ist. Wenn es jemand besser weiß sollte er jetzt posten oder
für immer schweigen. grinz.
Weiblich Männlich
Schlampe = Idiot
Obs stimmt weiß ich nicht, sofern es nicht widerlegt wird könnte man
es erstmal so stehen lassen.
Du bist studierter Informatiker? Mit so einer Rechtschreibung? "Brange", "bestaehenden", "verdiennen", "versteaht" Na dann gute Nacht!
@Admin Na, dein Post ist aber wenig nachvollziehbar. Vielleicht machste mal einen Bezug damit man zuordnen kannst wen du meinst, aber Hauptsache meckern.
Der Bezug ist doch klar, es geht um den Post ganz ganz oben vom 18.01.2006 ...
Hallo! Ich bin angehender Techniker für Elektrotechnik, und hättte da ein paar Fragen: erstmal zu meiner Person, ich bin jetzt 22 Jahre alt, werde mit 24 meinen Techniker fertig haben, machen diesen in der Abendform, und habe demnach dann 5 Jahre Berufserfahrung + halt die Ausbildung. wohnhaft bin ich bei Osnabrück in Niedersachsen. Zuerstmal interressiere ich mich dafür, mit was für einem Jahresgehalt ich Brutto ca. rechnen kann. Zudem dann noch, was man so im europäischen Ausland verdienen würde. Vielen Dank schonmal für die Antworten. MFG Tim
24000 Euronen brutto per Anno, Ausland hab ich keine Ahnung. In Richtung Ruhrpott oder Süddeutschland kann es sogar beachtlich mehr sein. Die Landeshauptstadt kannste meiden wie die Wüste. Pass bloß auf das du "Gute" Noten bekommst, sonst kriegste nicht mal nen Job als Lötknecht.
St.gepr. Techniker Elekrotechnik mit 8 Jahren Erfahrung in Entwicklung Entwicklung Embedded-Systeme mit Design Capture, DxDesigner Layout mit PCB Expedition, PADS Layout Labview, Mathcad und PSpice Eventuell noch Firmware in C und VHDL (eher sporadisch) Brutto: 4100€
4100 ist gut, sogar sehr gut.... bei wieviel Wochenstunden? Betriebsgröße? Branche?
>4100 ist gut, sogar sehr gut.... >bei wieviel Wochenstunden? >Betriebsgröße? >Branche? Ne, warum? Wenig ist es nicht, aber immerhin habe ich schon 8 Jahre Berufserfahrung wo ich nicht mit den Eiern geschaukelt habe sondern wirklich viel dazu gelernt habe. Als ein Ingenieur könntest du unter Umständen drüber liegen oder auch drunter. Wochenstunden: 40, Überstunden fallen manchmal an Betriebsgröße: 40 Branche: Elektronikentwicklung bei einem Dienstleister (keine Zeitarbeit, richtiges Ingenieurbüro mit richtigen Projekten)
Also, bis dato liege ich in nem glatten 2er Durchschnitt. 24000 aber netto, oder? Der tarifliche Lohn eines Elektrnoikers liegt ja schon bei ca. 2.200€ pro Monat. Naja, schade dass mir da keiner mit Gehältern im Ausland helfen kann...
Techniker bekommen bei uns das Tarifentgelt und eine Zulage nach Montagegüte und Prozessgüte umgelegt am Jahresende. In der Regel liegt ein Mann mir mindestens 3-5 Jahren bei 3400,- - 3800,-. Ältere >45 und mindestens 15 Jahre Betriebszugehörigkeit haben um die 4300,- - 4700,- Unser Serviceleiter ist auch ein Techniker. Er hat 67.xxx brutto.
>Also irgendwas macht ihr alle falsch. Ich bin staatl. gepr. Techniker >(Elektronik) und bin in der Netzwerkbranche als zertifizierter >Netzwerkexperte CCIE tätig. Jahresgehalt 2005: 96K Bin 45 Jahre alt. >Noch Fragen? Vielleicht sollte ich nach dem Hochschulstudium zur Technikerschule gehen und dort eine Ausbildung zum staatl. gepr. Techniker machen. Als Hochschulabsolvent verdient man vielleicht nur 1/3 von dem was der Techniker Ludwig an Jahresgehalt bekommt. wo hast du deine Sisco Zerti gemacht ? VHS
Hmm, ich hab in der ausbildung nen CCNA mitgemacht. Dann müsste ich ja mal Mindestens die hälfte von 97k bekommen, oder?
>Vielleicht sollte ich nach dem Hochschulstudium zur Technikerschule >gehen und dort eine Ausbildung zum staatl. gepr. Techniker machen. Als >Hochschulabsolvent verdient man vielleicht nur 1/3 von dem was der >Techniker Ludwig an Jahresgehalt bekommt. >wo hast du deine Sisco Zerti gemacht ? VHS Wenn man vergleichen will, sollte man es richtig machen. Ich bekomme es immer wieder mit dass die Hochschulabsolventen meckern dass sie weniger als Techniker bekommen, wobei sie erst nicht nachfragen wie viele Jahre Berufserfahrung diese Techniker schon besitzen. Auch das muss man zum Vergleich ziehen. Also: richtig vergleichen, alles Andere macht keinen Sinn
Ich halte es generell für problematisch, wenn in einer Firma Technikergehälter die Akademikergehälter übersteigen. Ich sehe darin, unabhängig von der Berufserfahrung, eine Schieflage in der Gehaltsstruktur. Grund: Ich bin der Meinung, dass sich eine akademische Ausbildung auf irgend eine Art und Weise lohnen sollte. Wenn sich die Strukturen in den Firmen derart nagtaiv zu Ungunsten der Akademiker verschieben, braucht man sich über das Gejammere in den diversen Threads hier nicht wundern.
problematisch, wenn in einer Firma Technikergehälter die Akademikergehälter übersteigen Denke doch an den Techniker,der eine komplexe Maschine in SaudiArabien aufstellt...bei 45-50°C ! der 7 mal pro Tag die Kleidung wechselt, da total nass (Schweiss) Der 12 Stunden arbeitet ...bei Tag oder Nacht. Der Einsatz ist total, da es keinerlei Abwechselung gibt...mitten in der Wueste...geschuetzt vom Militaer (vor Terroristen). es waere eine Schande wenn es nicht so waere ...und zwar um Faktor 4 oder mehr. Alles andere ist vulgaere Ausbeutung .
auch dieses Techniker sollte vermutlich im Grundgehalt weniger verdinen als der Ing. . Sicherlich würde er zulagen erhalten (auslage,usw (sollte es für die region vom auswertigen amt eine warnung geben zusatz für die höhren lebensversicherungskosten etc.) Ich glaube es ging den vorredner weniger um solcherlei sonderfälle.Anderers seits heßt es in der allg. erklärung der Menschenrechte Artikel 23 (2) sinngemäß "gleichen lohn für gleiche arbeit" (das gilt auch in der BRD). dementsprechen würde es die emsnchenrechte verletzten wenn ein ing in der selben position/arbeit eine andere vergüttung erhalten würde!
special swine flu schrieb: > Denke doch an den Techniker,der eine komplexe Maschine in SaudiArabien > aufstellt...bei 45-50°C ! der 7 mal pro Tag die Kleidung wechselt, da > total nass (Schweiss) Der 12 Stunden arbeitet ...bei Tag oder Nacht. > Der Einsatz ist total, da es keinerlei Abwechselung gibt...mitten in der > Wueste...geschuetzt vom Militaer (vor Terroristen). > > es waere eine Schande wenn es nicht so waere ...und zwar um Faktor 4 > oder mehr. Alles andere ist vulgaere Ausbeutung . Das ist auch der absolute Standard, jeder Techniker arbeitet unter solchen Bedingungen... *augenroll.*
Diskussionen ums Gehalt sind Nonsens weil es selbst innerhalb eines Betriebes oder einer Branche Unterschiede geben kann. Auch die Lebenshaltungskosten spielen beim Vergleich eine Rolle. Techniker und Ingenieure kann man auch nicht gleich setzen weil jeder auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung andere Tätigkeit- und Erfahrungsschwerpunkte hat. Von da da her dürften die beiden etwa gleichwertig sein. leider hat diese Erkenntnis noch nicht überall bei den Personalentscheiderbetonköpfen Einzug gehalten. Da muss man dann sich nicht wundern wenn auf dem Arbeitsmarkt Firmen unentschlossen sind.
Deshalb muss der, der etwas ''kann'' richtig Geld verlangen.Verhandeln und sich nicht einschuechtern lassen. Selbstsicherheit...und der Dollar rollt !
Oder du bekommst als Antwort "Danke wir melden uns", tun es jedoch nicht. Von Glück reden kann man wenn man heute noch eine der stereotypen Antwortschreiben bekommt, politisch korrekt, versteht sich.
Hallo, Es wird nicht mehr gelogen als beim Gehalt!! Postet doch mal euere Gehaltsabrechnung. Persönliche Angaben natürlich unkenntlich machen! Viele machen sich selbst beim Posten hier glücklich? Vie wiele zitteren derzeit hier um Ihren Job? mfg Manni
Max M. schrieb: > Von da da her dürften die > beiden etwa gleichwertig sein. Beruflich und finanziell nicht wirklich. ;)
>Vie wiele zitteren derzeit hier um Ihren Job?
Viele, glücklich sind die, die nichts haben, worum man zittern muss.
Diese Paranoia wird in den Unternehmen aber auch oft geschürt um
Höchstleistungen zu erzwingen.
"Es wird nicht mehr gelogen als beim Gehalt!! Postet doch mal euere Gehaltsabrechnung. Persönliche Angaben natürlich unkenntlich machen! Viele machen sich selbst beim Posten hier glücklich?" Ich denke oft wird aufgerundet, aber es hält sich in Grenzen wenn ich das mit den Erfahrungen vergleiche die ich gemacht habe.
>Anderers seits heßt es in der allg. erklärung der >Menschenrechte Artikel 23 (2) sinngemäß "gleichen lohn für gleiche >arbeit" (das gilt auch in der BRD). >dementsprechen würde es die emsnchenrechte verletzten wenn ein ing in >der selben position/arbeit eine andere vergüttung erhalten würde! Gilt das auch für Ost- vs. Westdeutschland?
>"Es wird nicht mehr gelogen als beim Gehalt!! >Postet doch mal euere Gehaltsabrechnung. Persönliche Angaben natürlich >unkenntlich machen! >Viele machen sich selbst beim Posten hier glücklich?" >Ich denke oft wird aufgerundet, aber es hält sich in Grenzen wenn ich >das mit den Erfahrungen vergleiche die ich gemacht habe. Dann müssen wir es konsequenterweise auch im Thread für Ingenieure machen. Da es so wie so kein Schwein machen wird und auch eine eine Kopie der Gehaltsabrechnung sich einfach manipulieren lässt, macht es keinen Sinn.
Ich (24 Jahre) hab meinen Techniker auf der Kirmis geschossen und hab kurz danach mein mehr als schlechtes Technikerzeugnis in der Pfeife geraucht weil ich kurz danach ne Sofortrente von 5000 Eiern gewonnen habe. Das sind 60.000,- Euro (Brutto im Jahr). Scheiße das ich die Krankenversicherung noch selber bezahlen muss. Naja man kann eben nicht alles haben.
Sobald im Threadtitel, völlig unabhängig vom restlichen Inhalt, dir Wörter "Ingenieur" oder "Techniker" vorkommen, gibts diesen Flamewar...
Hi, also ich habe 2007 meine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechniker abgeschlossen. Habe in der Umgebung von Gotha (Thür.) gearbeitet in der Kunstoffindustrie-Automobilzulieferer.Dort hatte ich nach der Ausbildung ein sagenhaftes Brutto von 1700€/Monat, dementsprechend 1150 netto (kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld). Nach einem Jahr reichte ich die Kündigung ein.Auf einmal wollte mein Chef mir 300€ mehr zahlen, aber da hatte mich schon die Schweiz gerufen. Bin jetzt hier im Maschinenbau als Inbetriebnahme-elektroniker tätig und habe knapp 60k chf brutto (entspricht nach aktuellem Kurs etwa 40k in €)als normaler Elektroniker. Ich habe nach 2 Jahren hier diese Maschinen ganz gut im Griff, von Software, Verdrahtung bis Hydraulik und Achsengeometrie und habe mir einen guten Namen erarbeitet im Unternehmen.Dank des Personalmangels wurde mir eine Stelle als Servicetechniker (70% weltweit) angeboten.Mein Bruttoverdienst liegt jetzt bei 72k chf (etwa 50k €) + Firmenwagen und eine Menge Späsen.Das sind vertraglich 5500 chf (13x) und ich bin 23 Jahre alt, und hier geht´s streng nach dem Alter... Technikerausbildung starte ich im Moment auch (zahlt 100% die Firma). Also als Techniker in Deutschland sollten 3000 Brutto monatlich auf jeden Fall ok sein... Weil ich kenne die Löhne im osten und die sind zum Teil extrem tief... zumal viele Firmen wiederum Westtarif zahlen und dass die Schere bei uns weit öffnet.Solche Chancen hätte ich in Deutschland wahrscheinlich nie bekommen.
ach ja... dazu kommt das ist 40 stunden woche + gleitzeit... muss einfach zwischen 6 und 20 uhr meine arbeitszeit verrichten.als servisetechniker ist das natürlich wieder alles anders. aber arbeitsklima ist absolut super... nicht so streng und spießig wie fast überall in deutschland.kaffee trinken mit dem chef is tägliches muss :)
Robert schrieb: > Ich habe Kommunikationselektroniker gelernt und habe mich nach 4 Jahen > Berufspraxis zum Techniker im Berich Informationselektronik > weitergebildet. Jch arbeite jetzt seit guten 2 Jahren in der > Entwicklungsabteilung eines mitteständischen Elektronikunternehmens > Ich bin Projektleiter von kleinern bis mittleren Projekten mit etwa > 100-300 Mannstunden. Mein Spezialgebiet ist Schaltungsentwicklung und > Hardwaredesign. Eigentlich durfte es laut Paul nicht sein da seiner Meinung nach nur Ingenieur lernt wie man richtig entwickelt und sonst kein Anderer. Schon gar nicht Projektleiter als Techniker, sagt mal, gehts noch? Wo gibt es das denn? Ohne Hochschuldiplom?
>Eigentlich durfte es laut Paul nicht sein da seiner Meinung nach nur >Ingenieur lernt wie man richtig entwickelt und sonst kein Anderer. >Schon gar nicht Projektleiter als Techniker, sagt mal, gehts noch? Wo >gibt es das denn? Ohne Hochschuldiplom? Unterstelle mir nicht irgendwelchen Schwachsinn. Ich unterscheide die Abschlußbezeichnungen nach Ausbildungsniveau und Ausbildungszeit. Gegen jegliche Mogeleien auf dem Gebiet bin ich allergisch. Wenn sich ein Techniker in der Entwicklung bewährt, ist das mir doch egal. Trotzdem wird dann noch kein Bachelor, Master oder Dipl.-Ing. (Uni oder FH) draus. Denn er hat für diese Abschlüsse die Leistung vor einem Prüfungsausschuß nicht bewiesen. Er ist Techniker in der Entwicklung und kein hochgedienter Dipl.-Ing., Bachelor oder Master!
Paul schrieb: > Unterstelle mir nicht irgendwelchen Schwachsinn. > Er ist Techniker in der Entwicklung und kein hochgedienter Dipl.-Ing., > Bachelor oder Master! Also wenn du deine eigene Behauptung als Schwachsinn bezeichnest dann bin ich dabei. Für den Fall wenn du sagst dass du es nie behauptet hast dass nur ein Ingeniuer lernt wie man entwickelt und der Techniker nicht, macht kurze Anfrage und ich zitiere dich dann gerne. Gruß.
Gästchen schrieb: <<Eigentlich durfte es laut Paul nicht sein da seiner Meinung nach nur Ingenieur lernt wie man richtig entwickelt und sonst kein Anderer. Schon gar nicht Projektleiter als Techniker, sagt mal, gehts noch? Wo gibt es das denn? Ohne Hochschuldiplom?>> Mein Vater ist Abteilungsleiter in der Elektrokonstruktion bei einem größerem Maschinenbauer und leitet ca. 30 Angestellte, darunter auch Ings von der Uni oder FH. Er selber hat noch nie eine Hochschule oder Technikerschule von innen gesehen. Woher hast Du eigentlich Dein naives Weltbild her, dass Projekt-/Abteilungsleiter ein Hochschulstudium absolvieren müssen. Es gibt auch welche die dies mit langjähriger Erfahrung erarbeitet haben. Aber gehörst wahrscheinlich zu denjenigen, die sich wie Halbgötter vorkommen wenn sie den Wisch von der Uni/FH bekommen und unter Profilierungsneurose leiden. Müssen eigentlich Geschäftsführer oder Vorstände studiert haben?
>Für den Fall wenn du sagst dass du es nie behauptet hast >dass nur ein Ingeniuer lernt wie man entwickelt und der Techniker nicht, >macht kurze Anfrage und ich zitiere dich dann gerne. Womit wir bei einem anderen Thema wären: Die Aufgabe der Technikerschule ist es sicherlich nicht, einen Entwickler oder Konstrukteur hervorzubringen. Wenn er sich in der Entwicklung bewährt, ist das wohl eher Selbststudium.
Ich habe den Techniker immer so verstanden, das der den Entwicklungs- ingenieur in seinem Tätigkeitsfeld mit seinem praktischen Können unterstützten soll. Denn das hat der Ing. ja nur selten. Allerdings werden Techniker ja nicht nur im Bereich der Entwicklung eingesetzt, sondern oft mit Aufgaben betraut wo die dann schon eigenständig tätig sein können und auch gelegentlich Verantwortung tragen. Für den Arbeitgeber ist doch nur wichtig, daß das Kosten-/Nutzen- verhältnis stimmt.
Paul schrieb: > Womit wir bei einem anderen Thema wären: Die Aufgabe der Technikerschule > ist es sicherlich nicht, einen Entwickler oder Konstrukteur > hervorzubringen. Dich zu zitieren brauche ich schon mal nicht: hast du noch rechtzeitig eingesehen. Und woher weißt du was die Aufgabe der Technikerschule ist? Nur weil du Diplom hast glaubst du schon alles zu wissen? Hast du Techniker gemacht? Wohl kaum. Ich schon. St. gepr. Techniker DV, also Schwerpunkt Software. Ein Prüfungsfach heißt "Software-Entwicklung". In diesem Fach geht es darum Problemlösung durch Programmieren zu erlernen. D.h. man fängt ganz vorne an bei Softwarearchitektur und Systemübersicht. Ist das etwas nicht die Entwicklung? Und wo ist dein Problem? Weil du das nicht enerkennen willst?
Paul schrieb: > Womit wir bei einem anderen Thema wären: Die Aufgabe der Technikerschule > ist es sicherlich nicht, einen Entwickler oder Konstrukteur > hervorzubringen...... Womit wir wieder beim Thema Aufgabe der Technikerschule wären: Wesentliche Aufgabengebiete sind: Planung elektrischer Geräte, Systeme und Anlagen Entwicklung, Dokumentation und Präsentation Projektmanagement Qualitätsmanagement Inbetriebnahme und Funktionsprüfung Störungsmanagement und Wartung Arbeits- und Betriebsorganisation Teambuilding und Mitarbeiterführung Kundenberatung und Schulung Steht schon schwarz auf weiss: "Entwicklung". Aber ich wette, Paul hat es wieder nicht gesehen. Quelle: DAA
"Womit wir bei einem anderen Thema wären: Die Aufgabe der Technikerschule ist es sicherlich nicht, einen Entwickler oder Konstrukteur hervorzubringen. Wenn er sich in der Entwicklung bewährt, ist das wohl eher Selbststudium." Was ist denn dann die Aufgabe einer Technikerschule wenn sie nicht Techniker ausbildet die auch in der Entwicklung und Konstruktion tätig sein können (und beides auch Fächer sind...) ;-)
Mike Hammer schrieb: >Ich habe den Techniker immer so verstanden, das der den >Entwicklungsingenieur in seinem Tätigkeitsfeld mit seinem >praktischen Können unterstützten soll. So kenne ich das aus meiner früheren Firma. Der Techniker hatte nie was mit dem ganzen Entwicklungsbrimborium zu tun, weder Software schreiben, noch Dokus erstellen, oder Besprechungen oder Kundenbetreuung, Spezifikationen erarbeiten, Lasten- und Pflichtenheft, usw.. Lediglich sowas wie ne Schaltung aufbauen und testen, Fehlerbeseitigung, Gerätepark betreuen, Bestellungen, Unterstützung eben...
Wilhelm Ferkes schrieb: > Der Techniker hatte nie was mit dem ganzen Entwicklungsbrimborium zu > tun, weder Software schreiben, noch Dokus erstellen, oder Besprechungen > oder Kundenbetreuung, Spezifikationen erarbeiten, Lasten- und > Pflichtenheft, usw.. So kenne ich das ebenfalls. Das lässt sich sehr gut im Software-Bereich erkennen: Der Software-Entwickler (Dipl-Ing. oder Dipl.-Inf.) kümmert sich neben dem Programmieren auch um übergeordnete Themen wie Spezifikationen, Software-Architektur etc. Das ist im Wesentlichen der Unterschied zum Fachinformatiker als Ausbildungsberuf, denn dieser ist vor allem in der rein ausführenden Rolle und arbeitet nur Programmiertätigkeiten ab, die ihm vorgegeben werden.
>Woher hast Du eigentlich Dein naives Weltbild her, dass >Projekt-/Abteilungsleiter ein Hochschulstudium absolvieren müssen. Heutzutage sollten Abteilungsleiter sogar promoviert haben! >Es gibt auch welche die dies mit langjähriger Erfahrung erarbeitet haben. Das geht heute nicht mehr.
>Wesentliche Aufgabengebiete sind: >Planung elektrischer Geräte, Systeme und Anlagen >Entwicklung, Dokumentation und Präsentation >Projektmanagement >Qualitätsmanagement >Inbetriebnahme und Funktionsprüfung >Störungsmanagement und Wartung >Arbeits- und Betriebsorganisation >Teambuilding und Mitarbeiterführung >Kundenberatung und Schulung Die Liste soll gut klingen ("Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Teambuilding, Mitarbeiterführung"), ist aber wenig praxisrelevant. Wenn man das so liest, fragt man sich nämlich unweigerlich: Wozu braucht man noch was anderes außer Technikern?
">Es gibt auch welche die dies mit langjähriger Erfahrung erarbeitet haben." "Das geht heute nicht mehr." Doch, doch da gibts in der Tat noch welche die auch ohne Hochschulstudium weiterkommen. Viellichet nicht bis zum Segmentslkeiter o. Ä. aber Team,- Projekt- oder Abteilungsleiter kann durchaus drinnen sein.
WT schrieb: >Doch, doch da gibts in der Tat noch welche die auch ohne >Hochschulstudium weiterkommen. Vom Tellerwäscher zum Abteilungsleiter: Das wird aber heute immer seltener. Ich habe 2 Beispiele: 1.) In einer Firma, wo ich mal über DL ausgeliehen war, gab es einen Abteilungschef. Der Mann war gelernter Handwerker, und es funktionierte anscheinend jahrelang gut. So, und als ich dort war, bekam ich mit, daß alle in der Firma die Messer auf diesen Mann geschliffen hatten. Besonders die, die eine direkte Nachfolge hätten antreten können. 2.) Ein Mann aus meiner weitläufigeren Verwandtschaft, war jahrzehntelang Versicherungsmann, aber schon im mittleren Management im Konzern. Hatte nur Kaufmann gelernt. Jetzt, wollten sie auf dem Posten unbedingt einen studierten BWLer. Er wurde gekündigt. Da es noch viel zu lange bis zur regulären Rente ist, klagte der Mann, und bekam Recht. Jetzt muß der Versicherungskonzern dem bis zum Renteneintritt sein letztes Monatsgehalt weiter zahlen, obwohl er zu Hause sitzt.
"Vom Tellerwäscher zum Abteilungsleiter: Das wird aber heute immer seltener." Das meinte ich auch nicht. Aber auch ohne Hochschulabschluss hat man Chancen auf solche Posten. Allerdings hängt es natürlich von der Firma ab, dem Job selbst (Projektleiter gibts ja z.B. auch verschiedene) und dem was man zusätzlich zum Abschluss für Wissen und Qualifikationen hat.
High Performer schrieb: > Die Liste soll gut klingen ("Projektmanagement, Qualitätsmanagement, > Teambuilding, Mitarbeiterführung"), ist aber wenig praxisrelevant. > Wenn man das so liest, fragt man sich nämlich unweigerlich: Wozu braucht > man noch was anderes außer Technikern? (High Performer...LOL, arbeitest du bei Siemens?) Sehe und kenne ich aus mehreren Firmen des mittleren Managements anders. In meiner ersten Firma waren alle Senior-Entwickler in der Entwicklung Techniker, unter ihnen alles Ingis als Entwickler. Das Ganze hat einen plausiblen Hintergrund: wer Schaltungen entwickelt kann (und es schon gemacht hat) und Systemdokumente erstellen kann, den wird niemand der halbwegs wirtschaftlich denken kann als Tellerwäscher einsetzen. Das ist schon alles. Ich habe selbst zugesehen wie mehrere Techniker in Entwicklung als Aushelfer angefangen haben und nicht schlechter als Ingenieure waren (warum sollten sie schlechter sein?) und bekamen dann anspruchsvollere Aufgaben so dass sie im Laufe der Zeit Führungsaufgaben für kleinere Projekte übernahmen. Natürlich habt ihr mit euren Gegenargumenten in gewisser Weise Recht dass z.B. für Abteilungsleiter oft eine gewisse Vorbildung erwartet wird wie promoviert usw. Liegt unter anderem daran dass zu viele studiert haben und diese Hochschulqualifikation verbilligt wurde. Für einfache Prüfaufgaben wie "Verification-Engineer" wollen sie heute Ingenieur einstellen obwohl es reine Routine ist und zu 99% immer die gleiche Aufgabe. Genau das Gleiche mit Zeitarbeit: die holen sich Ingenieure nur um Dokumente zu updaten. Alles nur weil zu viele studiert haben und es ein Überangebot gibt. Ich als Techniker verstehe einen Ingenieur (jetzt sollen sich die Ingis am Arsch fassen) als eine wissenschaftlich orientierte Hoschulbildung mit der Ausrichtung auf Grundlagenforschung. Das was ein Ingenieur heute macht hat aber wenig damit zu tun: in dem meisten Fällen handelt es sich um sekundäre Entwicklung und angewandte Techniken. Gruß.
Ich kann echt nicht verstehen, warum diese Diskussion über techniker vs. Ing jedesmal eskalieren muss. Man muss nicht unbedingt studiert haben um als Entwickler arbeiten zu können. Jedoch muss ich gestehen, dass das Wissen das man durch den Techniker erlagt dafür nicht wirklich ausreicht. Ich selbst habe den Techniker vor etwa 3 Jahren abgeschlossen und mich durch selbststudium weitergebildet. Heute bin ich 27 Jahre alt, sitze seit über einem Jahr in der Entwicklungsabteilung und mache meine Arbeit EIGENVERANTWORTLICH, ohne dass mir ein Ing sagt was ich tun soll. Und dafür bekomme ich knapp 43k/a. Obs den Ings passt oder nicht, ich bin bestimmt nicht der einzige. Frohes schaffen!
"Man muss nicht unbedingt studiert haben um als Entwickler arbeiten zu können. Jedoch muss ich gestehen, dass das Wissen das man durch den Techniker erlagt dafür nicht wirklich ausreicht." Weiterbilden sollte man sich natürlich immer (egal ob Techniker oder Ingenieur), wer sich auf seinem erlangten Abschluss ausruht und meint jetzt alles zu können und zu wissen der hat schon verloren und braucht sich nicht wundern, wenn es nichts wird mit dem tollen Job und dem super Verdienst. ;-) Da ein Fachschulstudium nicht so tiefgehend ist wie ein Hochschulstudium ist es für den Technikerabsolventen natürlich wichtig sich weiterzubilden wenn er im Ingenieurbereich arbeiten und sich behaupten will und anspruchsvolle(re) Aufgaben übernehmen möchte. Aber auch ein Ingeieur hat nach dem Diplom/Bachelor nicht ausgelernt und muss dazulernen um weiterzukommen. Das Grundwissen/Basiswissen für den Einstieg ist allerdings tiefer und intensiver was einem Ingenieur für bestimmte Bereiche und Jobs von Vorteil ist.
High Performer schrieb: > Die Liste soll gut klingen ("Projektmanagement, Qualitätsmanagement, > Teambuilding, Mitarbeiterführung"), ist aber wenig praxisrelevant. > Wenn man das so liest, fragt man sich nämlich unweigerlich: Wozu braucht > man noch was anderes außer Technikern? Wie die Liste klingt, darum geht's auch nicht. Es geht um ursprüngliche Behauptung von Paul dass Technikerschulen in ihrem Ansatz keine Entwickler ausbilden. Ob dies in der Praxis relevant ist oder nicht ist ein ganz anderes Paar Schuhe. PS: Mir fällt immer wieder auf dass in solchen Diskussionen alles in einen Haufen geworfen wird. Bitte sich nicht von Mißgunst leiten lassen und schön differenzieren.
>Quelle: DAA Kein Kommentar nötig! >Ich als Techniker verstehe einen Ingenieur (jetzt sollen sich die Ingis >am Arsch fassen) als eine wissenschaftlich orientierte Hoschulbildung >mit der Ausrichtung auf Grundlagenforschung. Das was ein Ingenieur heute >macht hat aber wenig damit zu tun: in dem meisten Fällen handelt es sich >um sekundäre Entwicklung und angewandte Techniken. Das siehst Du falsch. Sicherlich ist ein Ingenieur ein wissenscghaftlich Ausgebildeter. Aber in der Grundlagenforschung trifft man wohl eher auf einen Physiker. Der Ingenieur hat in der Hauptsache schon immer die Wissenschaft angewandt. Das ist doch der Grund, warum früher der Ingenieur aus der Universität ausgegliedert wurde und sich überhaupt THen entwickelten und warum der Dr.-Ing. der einzige ist, der mit Bindestrich geschrieben wird. Mobbing durch die Unis, die nur den als ebenbürdig ansahen, die Grundlagenforschung betrieben. >Man muss nicht unbedingt studiert haben um als Entwickler arbeiten zu >können. Jedoch muss ich gestehen, dass das Wissen das man durch den >Techniker erlagt dafür nicht wirklich ausreicht. Nichts anderes meine ich.
>PS: Mir fällt immer wieder auf dass in solchen Diskussionen alles in >einen Haufen geworfen wird. Bitte sich nicht von Mißgunst leiten lassen >und schön differenzieren. Bitte noch mal über die Bedeutung des Wortes Mißgunst inne gehen. Es ist fehl am Platz.
Paul schrieb: > Womit wir bei einem anderen Thema wären: Die Aufgabe der Technikerschule > ist es sicherlich nicht, einen Entwickler oder Konstrukteur > hervorzubringen. Wunderbar, somit haben wir deine Aussage widerlegt. Gruß.
Wo ist da ein Widerspruch? Die Technikerschule hat nicht die Aufgabe, einen Entwickler auszubilden und der Aussage, daß ein Techniker in der Entwicklung nur durch Selbststudium dahin gekommen ist?
Paul schrieb: > warum früher der > Ingenieur aus der Universität ausgegliedert wurde und sich überhaupt > THen entwickelten und warum der Dr.-Ing Die wollten nicht mit dan Dampflaberern zusammen sein (GWs) und der Dr.-Ing ist der einzige auf deutsch. Alle anderen Fachzusätze sind lateinisch.
ich schrieb: > Man muss nicht unbedingt studiert haben um als Entwickler arbeiten zu > können. Jedoch muss ich gestehen, dass das Wissen das man durch den > Techniker erlagt dafür nicht wirklich ausreicht. In 10 Jahren Techniker habe ich noch nie eine Situation erlebt wo mir das Wissen fehlte und einem Ingenieur nicht. Auch Ingenieure müssen Fachliteratur nachschlagen, selbst wenn sie es gelernt haben. Gesamtes Studium im Kopf zu behalten geht eh nicht, abstrakte Sachen vergisst man am schnellsten. Wo genau reicht denn das Wissen nicht aus? Z.B. Firmware für FPGA schreiben, ich musste genau so wie Dipl.-Ingis Lehrgänge dafür besuchen. CAD, Schalplan-Entwicklung, genau so. Labview, Simulationen usw, genau die gleichen Lehrgänge. Icn war schon in mehreren Firmen tätig und bewege mich auf dem gleichen Niveau mit Ingenieuren. Natürlich rede ich nicht von Grundlagenforschung, sondern von der angewandten Elektronik.
Paul schrieb: > Wo ist da ein Widerspruch? > Die Technikerschule hat nicht die Aufgabe, einen Entwickler auszubilden > und der Aussage, daß ein Techniker in der Entwicklung nur durch > Selbststudium dahin gekommen ist? Du kannst diese Aussage noch Tausend mal widerholen, richtiger wird sie nicht. Auf deinem gelobten Diplom steht auch nicht dass du zum Entwickler ausgebildet wurdest. Wenn du das Wort "Entwicklung" da unten nicht erkennst, überprüfe deine Brille. >Wesentliche Aufgabengebiete sind: >Planung elektrischer Geräte, Systeme und Anlagen >Entwicklung, Dokumentation und Präsentation >Projektmanagement >Qualitätsmanagement >Inbetriebnahme und Funktionsprüfung >Störungsmanagement und Wartung >Arbeits- und Betriebsorganisation >Teambuilding und Mitarbeiterführung >Kundenberatung und Schulung
Hallo ja , es ist schon erschreckend zu lesen ,daß ein Techniker sich auf dem gleichen Niveau wie ein Ing bewegt.... Das zeigt doch deutlich , wie es effektiv darum bestellt ist ,wie das Gros der Firmen Qualifikation einschätzt. Im Grunde läft vieles darauf hinaus ,das der Ing bestenfalls der bessere Technker ist und man idealerweise einen Dr. braucht um Führungspräsentabel zu sein ( das klingt halt gut - aber eben mehr nicht) Die 38000 oder gar 43000 für eine Techniker sind angesichts der 25000 Die so ein Ing heute verdient völlig überzogen . Denn wie geschrieben Matlab ist wie Excel ein Anwenderprogramm , somit ist sowas für einen Ing höchstens ein unterstützendes Hilfsmittel für die eigentliche Arbeit Ein CAD Programm ist auch nur ein besseres Malprogramm , welches aber Ingenierusdenken nicht ersetzt . Sowas hat ein Techniker nie gelernt. Das ist jetzt nicht als "Abwertung einer Personelngruppe" zu verstehen, sondern Wissen ,welches leider in Personalbüros nicht mehr antreffbar ist So konnte ich erleben ,das bei Gerresheimer ein ehem. Lehrling bzgl Personal entscheidet, also einer dem strategisches Denken fehlt und vorallem mit Akademikern schon gar nicht umgehen kann ....... Ich sehe somit auch nur eine sklavische Abhängigkeit weiter Teile der Industrielandschaft hier vom Export - hierzu passt auch die Personalstrategie die sog Fachkräfte zu halten ,also Lehrgangsbasisknowhow. Wenn wie jetzt wieder geschehen der 2009er Ing Jahrgang HIV anheimfällt, hat man ohne es zu merken wieder ein dickes Scheibchen Zukunft verspielt weil man Zuarbeiter wie Technik und sonstge Facharbeiter stützt (und überbezahlt ) aber die (potentiellen ) Macher gegen die Wand fahren läßt .... Schaut euch doch um , wo ist Innovation ? Nix- das korreliert mit der völligen Verachtung des Ingenieurstandes seit Jahren um Mißbrauch als Mädchen für alles.
"Die 38000 oder gar 43000 für eine Techniker sind angesichts der 25000 Die so ein Ing heute verdient völlig überzogen ." Was ist das denn bitte für ein Schmarrn. "ja , es ist schon erschreckend zu lesen ,daß ein Techniker sich auf dem gleichen Niveau wie ein Ing bewegt.... Das zeigt doch deutlich , wie es effektiv darum bestellt ist ,wie das Gros der Firmen Qualifikation einschätzt." Ich hoffe, dass dies nicht ernst gemeint ist, ebenso wie der obige Satz. Wenn ja, dann bitte nochmal zurück zu Start.
>Auf deinem gelobten Diplom steht auch nicht dass du zum >Entwickler ausgebildet wurdest. Wenn du das Wort "Entwicklung" da unten >nicht erkennst, überprüfe deine Brille. Hallo, das ist das typische Berufsbild eines Ingenieurs. Das wäre so, als würdest Du dem Rechtsanwalt die Rechtsvertretung aberkennen. Das Wort Entwicklung in Deiner Liste kommt von der DAA, die ihr Haus auch voll bekommen will. >Z.B. Firmware für FPGA schreiben, ich musste genau so wie Dipl.-Ingis >Lehrgänge dafür besuchen. Selbststudium nicht Lehrgang, das ist der Unterschied. Das Lernen lernen. Ein Hochschulstudium ist auf eine 40-h-Woche angelegt. Nur ein Teil davon Vorlesung, der Rest war durch Selbststudium zu erbringen. Das ist der Unterschied. Vgl. SWS zu ECTS, macht Faktor 1,5...1,7, der Quotient ist eigenständiges Arbeiten. Und im Grunde war es sogar egal, ob man die Vorlesungen und Seminare besuchte. Das Ergebnis (Prüfungen, Scheine, Praktika) waren nachzuweisen, wie man dort hin kam, war der Hochschule sowas von egal. Beim Techniker ist das wohl etwas anders, da verlangen manche Fachschulen sogar per Unterschrift, daß man sich verpflichtet, regulär die Lehrveranstaltungen besucht. >Icn war schon in mehreren Firmen tätig und bewege mich auf dem gleichen >Niveau mit Ingenieuren. Weil die Ings. sich auf Deine Stufe begeben haben oder weil Du so superdoll bist?
Hallo WT selbstverständlich war und ist das ernstgemeint . das basiert u.a. auf Lebenserfahrung und damit auch auf dem Wissen , wie einiges so läuft , ums dezent zu fomulieren. Bzgl des Kollegen hier ,der sich ( anmaßt ) auf gleichem Niveau wie der Ingenieur zu bewegen : ich kann da durchaus nachvollziehen, was im weiteren natürlich aufzeigt , daß wir eine völlig verquere Einstellungspolitik haben.... So nach dem Motto grundsätzlich maximal mögliche Qualifikation selbst für Positionen einzufordern . Also für etwas was früher ein Handelsschüler tat muß heute ein Excellenzuni-Ing her oder so ähnlich. Was mir in meinen Karrieren so auffiel ,daß der typische Techniker Bildungsbedingt eine na sagen wir mal Prollhaltung mitbringt. Dank dieser Fähigkeit und Anwesenheit seit Lehre in der Firma sieht der relative Neuzugang Ing vermeintlich schnell "alt" aus . Die Anmaßung einiger vieler dieser Technikergilde ist ein Problem in den Firmen, ohne daß das offenkundig auffällt... Diese Verpraktisierung mit/auf effektivem lowlevel Niveau in Kombination mit geschickter Mobbingtaktik gepaart mit z.T. entwaffnender Frechheit aus Hauptschulszeiten ist bemerkenswert . Es ist bedauerlich, daß typische Rationalisierung effektiv nur ein Überlebensbasisgerüst übrig läßt . Insofern ist natürlich nachvoll- ziehbar ,wenn die Personaler dauernd vom Fachkräftemangel berichten, weil man Dank dieser Klientel die wirklichen Macher nicht mehr hat und auch nicht bekommt....bzw aussondert , weil zB der LL net bruchfrei ist Denn man kann nicht erwarten ,daß ein Dipl.-Ing. 140% liefern kann , wenn die effektiv untergeordneten Techniker dem Ing auf der Nase rumtanzen etc. pp. Der Techniker muß begreifen lernen ,daß er nur die linke Hand des Ing ist und mehr net Sicherlich macht man sich mit einer derart trefflichen und vorallem nachhaltigen praktischen Erfahrungswerten bei einigen etwas unbeliebt, aber das ist wie bei einem Sparprogramm ,welches keinen treffen soll Wenn man wie seit Jahren üblich u.a.Ing Einstiegsgehälter locker um 20-30% reduziert höchste Flexibilität erwartet , aber gleichzeitig so ein Techniker quasi eine festen Job hat , keine Bildungskosten hat usw, dann sind selbst 25000 mit über 10 J Betriebszugehörigkeit überbezahlt . Wer das für sich nicht erkennen will , DER sollte mal zurück auf LOS.
Lieber Faktenschreiber, ich glaube du bist irgendwo in der Zeit zurückgebleiben. "Bzgl des Kollegen hier ,der sich ( anmaßt ) auf gleichem Niveau wie der Ingenieur zu bewegen : ich kann da durchaus nachvollziehen, was im weiteren natürlich aufzeigt , daß wir eine völlig verquere Einstellungspolitik haben...." Dass sich Techniker und Ingenieure auf dem gleichen Level befinden können ist normal. Das ist in anderen Berufen auch so. An der gemachten Ausbildung und dem Titel ändert es nichts. Wenn du das nicht verstanden hast, dann wäre es nicht schlecht dich etwas zu öffnen. Es gibt aber durchaus Dinge die der Techniker nicht kann und wohl auch Bereich in die er nicht durchdringen kann. Ebenso der Ing. "Was mir in meinen Karrieren so auffiel ,daß der typische Techniker Bildungsbedingt eine na sagen wir mal Prollhaltung mitbringt. Dank dieser Fähigkeit und Anwesenheit seit Lehre in der Firma sieht der relative Neuzugang Ing vermeintlich schnell "alt" aus ." Dann hast wohl immer die falschen getroffen. Was mich bei der Haltung aber nicht wundert. "Der Techniker muß begreifen lernen ,daß er nur die linke Hand des Ing ist und mehr net" Falsch. Der Techniker ist eigenständig und dafür ausgebildet Aufgaben und Problemstellungen im Ingenieurbereich zu bearbeiten/Lösen. Dass er "nur" die linke Hand oder der Assistent ist, ist lange vorbei, nachdem sich auch die Ausbildungsqualität geändert hat. Er ist dennoch kein Ingenieur und wird auch nicht überall für alles auf dem gleichen Level eingesetzt weil es natürlich Bereiche gibt in denen nur ein Ingenieur eingesetzt wird, wenn es das Wissen braucht. Da es aber Bereiche gibt die beide bearbeiten können und auch der Techniker sich hocharbeiten kann und komplexere Aufgaben übenehmen kann, ist es natürlich, dass beide auf einer Ebene arbeiten können, gleiche Aufgaben haben können und sich auf gleichem Niveau bewegen können. An der Grundausbildung ändert es aber nichts. "Wenn man wie seit Jahren üblich u.a.Ing Einstiegsgehälter locker um 20-30% reduziert höchste Flexibilität erwartet , aber gleichzeitig so ein Techniker quasi eine festen Job hat , keine Bildungskosten hat usw, dann sind selbst 25000 mit über 10 J Betriebszugehörigkeit überbezahlt ." Meinst du die Technikergehälter sind von Kürzungen nicht betroffen? Keine Bildungskosten ist auch falsch. Zudem kann man auch ein Fernstudium absolvieren um seinen Hochschulabschluss zu erlangen um sich seinen Lebenunterhalt zu finanzieren. Einen festeren Job hat der Techniker auch nicht. Also "Fakten"schreiber, wir sind mittlerweile in 2010.
Hallo wt , nein, ich denke nicht, daß ich in der Zeit zurückgeblieben bin ... Solch ein Argument klingt ja schon im Sinne Alt , Alterstarre , Katharsis Ich sehe bzw überblicke sehr gut,was in weiten Teilen abläuft und wenn man so weiter schludert kommt das böse Erwachen schneller ab mancher denken kann . Es ist eine Form von überheblicher Anmaßung ,wenn sich Techniker einbilden auf Ingenieursniveau zu sein . Sorry, ein Matlab Lehrgangsscheinchen hat insbesondere mit einer Universitätsausbildung nix zu tun . Heutzutage allerdings versucht man die Uni zum Schein zu verschulen, nur man merkt ja schon, daß dies ein massiver Irrtum ist. Sicherlich kann ein Techniker scheinbar auf Inglevel sein ,wenn es zB um Anlageneinrichtung etc geht - nur . Der Techniker liest effektiv nur die Gebrauchsanweisung und setzt daraus bezogenes Wissen eigenständig um. Wissen daß der Ingenieur erst geschaffen hat ..... Das in vielen Betrieben nichts mehr erschaffen sondern nur noch geschafft wird ,wird oft nicht mal mehr von der Firmenleitung erkannt . Bzgl Haltung . Nun zur "Haltung" gehören mindestens zwei und bevor ich mich zu einer Meinung hinreißen lasse,da muß schon einiges zusammenkommen jedenfalls sind das verdammt viele falsche ;-) Fernstudium gabs auch schon vor 20 Jahren ,also das ist per se nix neues Nur ein HOCHschulstudium wie ich es absolviert habe ist per Fernuni nicht machbar , "nur" ein FH und um die Wertigkeit eines FH Studiums einstufen zu können reichte es schlicht mal zu checken , wo ein FH-Ing an einer TU oder TH einsteigen durfte ... im 2. Semester .... Da Mathe schon 3 Sem dauert und hochwertige Fächer wie Thermodynamik usw erst dort anfangen ist bzgl der Qualität alles ausgesagt . Und , wenn du als Techniker ne Fernuni absolvierst , bist du auch kein Techniker mehr Was ich btw mit keine Bilduzngskosten meine ist die tatsache ,daß ein normaler Student 8-14 Semester studiert , also bestenfalls nen Nebenjob hat ,aber nicht wie ein na sagen wir jetzt Fabrikarbeiter gleich mit der Lehre schon Geld verdient . Diese mind. 4 Jahre sind offen gesagt nur bei karriere jenseits des Entwicklers ansatzweise reinholbar Zu deinem Nachsatz , du es ist derart, daß ich vielen , die mich fragen empfehle NICHT zu studieren und eben den Techniker zu machen . Denn der Streß etc eines Studiums lohnt sich nicht , man ist in der Firma drin usw . Man muß sich halt nur im klaren sein ,daß sowas wie Karriere in der Form nicht drin ist . Typischerweise muß man als Gruppenleiter mind. FH Ing sein oft ist sogar ein Dr. notwendig ... Nun wir wissen ja ,daß über Jahre hinweg fast alle Dipl.-Ing auf Dr machten um net der Arbeitslosigkeit anheim zu fallen -- ein Prozeß ,der ansichauchnet gutzuheißen ist.
"Ich sehe bzw überblicke sehr gut,was in weiten Teilen abläuft und wenn man so weiter schludert kommt das böse Erwachen schneller ab mancher denken kann ." Das denke ich nicht, denn sonst würdet du solche Aussagen bezüglich des Technikers nicht bringen. "nein, ich denke nicht, daß ich in der Zeit zurückgeblieben bin ... Solch ein Argument klingt ja schon im Sinne Alt , Alterstarre , Katharsis" Die Ansicht kommt auch recht altmodisch rüber. "Es ist eine Form von überheblicher Anmaßung ,wenn sich Techniker einbilden auf Ingenieursniveau zu sein . Sorry, ein Matlab Lehrgangsscheinchen hat insbesondere mit einer Universitätsausbildung nix zu tun . Heutzutage allerdings versucht man die Uni zum Schein zu verschulen, nur man merkt ja schon, daß dies ein massiver Irrtum ist." Du scheinst den Unterschied nicht verstanden zu haben. Die Grundausbildung ist und bleibt natürlich unterschiedlich, aber im Arbeitsleben können beide natürlich auf einer Augenhöhe zusammenarbeiten und sich im Job auf gleichem Niveau begeben. Das heißt nicht, dass die beiden Ausbildungen gleich sind. "Und , wenn du als Techniker ne Fernuni absolvierst , bist du auch kein Techniker mehr Was ich btw mit keine Bilduzngskosten meine ist die tatsache ,daß ein normaler Student 8-14 Semester studiert , also bestenfalls nen Nebenjob hat ,aber nicht wie ein na sagen wir jetzt Fabrikarbeiter gleich mit der Lehre schon Geld verdient . Diese mind. 4 Jahre sind offen gesagt nur bei karriere jenseits des Entwicklers ansatzweise reinholbar" Techniker bist du natürlich noch, den Abschluss nimmt dir ja keiner ;-) Der Techniker hat 4 Semester Verdienstausfall und muss unter Umständen auch Gebühren zahlen. Ich dachte du vergleichst Techniker Teilzeit mit Hochschule Vollzeit, diese Vergleiche hinken meist, denn beides ist sowehl Voll- oder Teilzeit machbar. "Zu deinem Nachsatz , du es ist derart, daß ich vielen , die mich fragen empfehle NICHT zu studieren und eben den Techniker zu machen . Denn der Streß etc eines Studiums lohnt sich nicht , man ist in der Firma drin usw . Man muß sich halt nur im klaren sein ,daß sowas wie Karriere in der Form nicht drin ist . Typischerweise muß man als Gruppenleiter mind. FH Ing sein oft ist sogar ein Dr. notwendig ..." Dass der Ingenieur die tiefere Ausbildung hat, in bestimmten BEreichen die besseren Chancen und Möglichkeiten ist unbestritten. Deswegen wäre es nicht richtig einem INteressenten vom Studium nur aus den oben genannten Gründen abzuraten. Wenn jemand an einem Hochschulstudium interessiert ist, sich es zutraut, dann soll er es probieren. Will er es nicht und eben weniger Theorie und eine nicht so tiefe, eher praxisrelevante Ausbildung, dann wäre die Fachschule besser. Auch damit hat man gute Chancen auf gute Jobs (auch z.B. Team-, Projekt-, oder Abteilungsleiter oder auch "nur" gute Sachbearbeiterjobs) aber manche Türen bleiben einem allerdings verschlossen weil hier nur Ingenieure eingesetzt werden und dieses Wissen und Verständnis vorausgesetzt wird.
Paul schrieb: > Hallo, das ist das typische Berufsbild eines Ingenieurs. Das wäre so, > als würdest Du dem Rechtsanwalt die Rechtsvertretung aberkennen. Ja natürlich, kla, und der Techniker ist dort völlig ausgeschlossen. So einfach ist das Pauls Weltbild. Wach endlich mal auf. > Das Wort Entwicklung in Deiner Liste kommt von der DAA, die ihr Haus > auch voll bekommen will. Das glaubst du. Entwicklung gehört zu den Aufgaben eines Technikers, da helfen dir deine Fantasien nicht weiter. Der beste Beweis sind die Techniker die hier gepostet haben. Deren Aufgabenbereich geht schon über die Entwicklugnsaufgaben drüber, Teamleitung, Projektleitung, Abteilungsleitung. Aber das willst du ja alles nicht wahr haben. LOL >>Z.B. Firmware für FPGA schreiben, ich musste genau so wie Dipl.-Ingis >>Lehrgänge dafür besuchen. > Selbststudium nicht Lehrgang, das ist der Unterschied. Das Lernen > lernen. Bitte was? Weißt du nicht was ein Lehrgang ist? Es sind ganz normale Lehrgänge für VHDL, für Labview und CAD-Tools die extern beim Anbieter gemacht werden, die Firma bezahlt. Da sind immer bis 40 leute dabei, überwiegend Ingenieure. Lehrgänge gehen manchmal über mehrere Tage. PS:So verbohrt und verbissen sein in seinem elitären Gehabe: das schreit schon gerade nach einer Therapie..
Moin mal kurz zu mir Alter 52 1973 mit 15 in den jetzigen Betrieb Lehre als Energie Anlagen Elektroniker 1996 Technikerabschluß Datentechnik Jetziges Tätigkeitsfeld ist die Leittechnik Betriebsgröße am Standort 1200 Gesamt 50000 37,5 Std Woche Überstunden bezahlt oder Freizeit wie gewollt. Firmenwagen Brutto 76k€
>Diese Verpraktisierung mit/auf effektivem lowlevel Niveau in Kombination >mit geschickter Mobbingtaktik gepaart mit z.T. entwaffnender Frechheit >aus Hauptschulszeiten ist bemerkenswert . Full ack. Habe ich auch oft so erlebt, v. a. mit der entwaffnenden Frechheit. >Falsch. Der Techniker ist eigenständig und dafür ausgebildet Aufgaben >und Problemstellungen im Ingenieurbereich zu bearbeiten/Lösen. Sollte man mal dem Kultusministerium mitteilen. All die Jahrzehnte wurde Geld verschleudert in 5 bzw. 4jährige Uni- oder FH-Ausbildungen, während man das auch in 2 Jahren an der Fachschule haben kann. Wäre doch riesiges Sparpotential. >Sorry, ein Matlab Lehrgangsscheinchen hat >insbesondere mit einer Universitätsausbildung nix zu tun . Ich kann Dir versichern, hat auch nichts mit der FH zu tun. DOrt heißt es höchstens: "Verifizieren Sie das Ergebnis mit Mathlab". Mit anderen Worten, soll sich der Student im Selbststudium Mathlab aneignen. Handbücher liegen in der Bibliothek aus, die Software findet man im Rechnerpool. >Fernstudium gabs auch schon vor 20 Jahren ,also das ist per se nix neues >Nur ein HOCHschulstudium wie ich es absolviert habe ist per Fernuni >nicht machbar , "nur" ein FH und um die Wertigkeit eines FH Studiums >einstufen zu können reichte es schlicht mal zu checken , wo ein FH-Ing an >einer TU oder TH einsteigen durfte ... im 2. Semester .... >Da Mathe schon 3 Sem dauert und hochwertige Fächer wie Thermodynamik usw >erst dort anfangen ist bzgl der Qualität alles ausgesagt . Na Faktenschreiber, jetzt gehen Dir aber die Fakten aus. Was ist die Fernuni Hagen?.Auch solltest Du mal lernen, daß die FH eine Hochschule und keine Subhochschule ist. Ansonsten hätte sich Deutschland das 1972er Bildungspapier sparen können. Um Dir auf die Sprünge zu helfen. Ein Fh-Ing. (der Echte) steigt an der Uni Bremen im 5. Semester ein. An der TU Dresden (TU9) im 7. Semester. Mathe/Mathematische Methoden geht auch an der FH 3 Semester. Thermodynamik hieß technische Wärme- und Strömungslehre (part. DGL, Strömungsfelder). Um Dich zu beruhigen: Ich will nicht behaupten, daß die Uni nicht weitergeht, aber so schlecht, wie Du über die FH berichtest, ist sie auch nicht. V. a. stimmten einige "Fakten" nicht.
"Sollte man mal dem Kultusministerium mitteilen. All die Jahrzehnte wurde Geld verschleudert in 5 bzw. 4jährige Uni- oder FH-Ausbildungen, während man das auch in 2 Jahren an der Fachschule haben kann. Wäre doch riesiges Sparpotential." Ach Paule, du verstehst das wieder nicht. Nur weil der Techniker Aufgaben aus dem Ingenieurbereich macht, heißt es doch nicht, dass die beiden Ausbildungen gleich sind und sie zu 100% das gleiche tun und für das gleiche ausgebildet wurden. Öffne doch bitte deinen Horizont. Es gibt mehrere Berufe bei denen sich die verschiedenen Qualifikationen und der spätere Einsatzbereich überschneidet. Trotzdem hat jede Ausbildung auch noch ihre speziellen Ausrichtungen, Ausbildungsziele usw. "Um Dich zu beruhigen: Ich will nicht behaupten, daß die Uni nicht weitergeht, aber so schlecht, wie Du über die FH berichtest, ist sie auch nicht. V. a. stimmten einige "Fakten" nicht." na da verstehen wir uns ;-)
>Ach Paule, du verstehst das wieder nicht. >Öffne doch bitte deinen Horizont. -> "entwaffnender Frechheit aus Hauptschulszeiten " >>"Um Dich zu beruhigen: Ich will nicht behaupten, daß die Uni nicht >>weitergeht, aber so schlecht, wie Du über die FH berichtest, ist sie >>auch nicht. V. a. stimmten einige "Fakten" nicht." >na da verstehen wir uns ;-) Damit Du mich verstehst. Es geht mir weder um Neid, Mißgunst oder irgendwen runterzumachen. Es geht darum, daß sich weder jemand per os nach oben oder andere nach unten "mogelt" Ein Techniker hat als Berufsbild nicht die Entwicklung, das ist typisch für den Ingenieur. Deshalb ist auch die Ausbildung anders zugeschnitten. Daß die DAA aus Selbstvermarktungsgründen das anders sieht, ist wohl klar. Wenn ein Techniker in der Entwicklung Fuß fassen konnte, hat das mit seiner persönlichen Leistung, der Autodiaktik, zu tun und nichts mit dem Ziel der Technikerausbildung. Genauso wehre ich mich aber auch, wenn Faktenschreiber nicht Fakten schreibt, sondern die Unwahrheit. Ein FHler begann noch nie im 2. Semsester. Vielleicht wird auch hier wieder die FH mit der Ingenieurschule verwechselt. Auch ist es Unsinn, die FH von der Hochschule zu isolieren, das ist gelinde widerlegbarer Stuß. Gleichwohl bin ich sicherlich nicht einer, der den Bildungsvorsprung der Uni gegenüber der FH egalisieren will, den gibt es. Aber bitte fair den Abstand nennen, nicht selbsterfundenes Zeug.
"Es geht darum, daß sich weder jemand per os nach oben oder andere nach unten "mogelt"" Ja und das hat auch keiner getan mit der Behauptung sich auf gleichem Niveau zu bewegen. "Ein Techniker hat als Berufsbild nicht die Entwicklung, das ist typisch für den Ingenieur. Deshalb ist auch die Ausbildung anders zugeschnitten. Daß die DAA aus Selbstvermarktungsgründen das anders sieht, ist wohl klar. Wenn ein Techniker in der Entwicklung Fuß fassen konnte, hat das mit seiner persönlichen Leistung, der Autodiaktik, zu tun und nichts mit dem Ziel der Technikerausbildung." Allerdings ist der Techniker so konzipiert, dass der Absolvent auch in der Entwicklung arbeiten kann, was nicht heißt dass er 100%ig genau das gleiche machen kann und die gleichen Kompetenzen hat. Du kannst aber beruhigt sein, dort wo ein INgenieur gebraucht wird, wird auch einer eingesetzt. Wenns um weniger komplexere Dinge gehtm, die bestimmtes Ingenieurwissen nicht zwinged erfordern, können eben beide eingesetzt werden.
Hallo @Paul bzgl Unwahrheit mit 2 Sem. : nein das ist keine Unwahrheit sondern Tatsache ,weil ich einen kenne ,der das unbedingt machen wollt und gemacht hat und einige , die sich das nicht antun wollten Es gibt natürlich Unterschiede bzgl des Uniniveaus ... Man wird wohl kaum die zb RWTH Aachen mit Uni Bremen vergleichen wollen . Das ist wie Bayern und Hessenabitur ;-) Was in Bremen frü 7 . recihet , reicht anderswo halt net mal fürs Vordiplom . Das war zumindets Stand letzes Jh wie es heute ist dazu kann ich natürlich nix sagen . bzgl FernuniHagen , klaro kenne ich die und wie dort der "Betrieb" abläuft. Mir geht es nicht um Generalpolarisierung und - polemisierung, mir geht es darum , daß gewisse Berufsfelder zusammengemixt werden und keine Meßlatte mehr vorhanden ist . Wenn dann noch genannte ausgelebte moderne Kommunikationsmethoden hizukommen wirds halt kritisch Natürlich kann ein Techniker in der Entwicklung arbeiten, als linke Hand - nur die "Anmaßung" die Inschenörlich flottmachen zu wollen ist ein Unding und färbt wie zu beobachten ist auch auf andere niedere Ebenen ab Kommt jetzt noch die typische BWLer Denke dazu , braucht man sich um den KnowHowverfall wirklich keine Sorgen zu machen .... Schaut doch nur bei Daimler, net mal E-cars kriegt man alleine hin und das ist ja nur ein Beispiel. Wenn bei Airbus die Kabel wegscheuern ,liegt das sicherlich am Techniker, denn andere dürfen das garnet montieren .... Geht mal auf Messen und führt mal konstruktive Gespräche , es ist schon erstaunlich ,wie schnell dort einigen die Argumente ausgehen .....
"Mir geht es nicht um Generalpolarisierung und - polemisierung, mir geht es darum , daß gewisse Berufsfelder zusammengemixt werden und keine Meßlatte mehr vorhanden ist ." Es ist eben so, dass es bezüglich der verschiedenen Ausbildungen und des späteren Einsatzes Überschneidungen gibt. Das ist aber nicht erst seit gestern so. Den Techniker als "linke" Hand zu bezeichen würde ich nicht so sehen, da er mehr als "nur" die linke Hand oder der Assistent des Ingenieurs ist. Er kann eigenständige Aufgaben im Ingenierubereich übernehmen, da er dafür ausgebildet wurde.
Paul schrieb: > Was in Bremen frü 7 . recihet , reicht > anderswo halt net mal fürs Vordiplom . > Das war zumindets Stand letzes Jh wie es heute ist dazu kann ich > natürlich nix sagen . Unabhängig vom Inhalt ist dieser Beitrag eine echte Zumutung für alle, die ihn lesen! Ich meine nicht Legasthenie, ich meine Schludrigkeit und Gleichgültigkeit ... das ist anmaßend und nicht ernstzunehmen. Zum K****n.
Paul schrieb: > Ein Techniker hat als Berufsbild nicht die Entwicklung, das ist typisch > für den Ingenieur. Ich glaube dass Problem ist eher dein Neid und dass du das dem Techniker nicht gönnst und Torschlußpanik hast dass offensichtlich weniger Ausgebildete deine Aufgaben übernehmen können. Viele Techniker arbeiten in der Entwicklung und speziell DAA richtet Techniker auf Entwicklung aus. Dass du das nicht wahr haben willst interessiert eigentlich niemanden. Niemand will hier den Techniker dem Ingenieur gleich setzen und jeder Techniker so wie ich gibt zu dass Ingenieur mehr an wissenschaftlichen Hintergrund mitbringt was allerdings nicht heißt dass Techniker Ingenieuraufgaben nicht machen kann, das widerspricht schon der Realität.
>Es gibt natürlich Unterschiede bzgl des Uniniveaus ... Man wird wohl >kaum die zb RWTH Aachen mit Uni Bremen vergleichen wollen . Das ist wie >Bayern und Hessenabitur ;-) Was in Bremen frü 7 . recihet , reicht >anderswo halt net mal fürs Vordiplom . >Das war zumindets Stand letzes Jh wie es heute ist dazu kann ich >natürlich nix sagen . Ach weißt Du, das bestätigt doch nur die Willkür. Natürlich weiß ich, daß die Uni Bremen in den Ingenieurwissenschaften eher rote Laterne ist, die RWTH Aachen mit ganz vorne spielt. Aber genauso hat die TU Dresden eine super Reputattion in ET. Sie wechselt die Plätze 1 und 2 mit der TU München. Die schlechte Uni Bremen übernimmt den FHler also ins 5. Semester, die TU Dresden, die einen wesentlich höheren Ruf zu verlieren hat, ins 7. Semester. Und als Sahnehäubchen erlaubt sie sogar den FH-Abgängern (Diplom) von der benachbarten HTW Dresden eine kooperative Promotion? Ich glaube, Du solltest gründlicher hinter die Kulissen schauen, ob derjenige, der an der RWTH Aachen weiterstudieren wollte, wirklich ein echter FHler (also Fachabi + 8 Sem.) war oder aber ein ehemaliger Ing. grad., der jetzt sich Dipl.-Ing. (FH) nennt. Denn obwohl beide den gleichen Titel tragen, haben sich hochschulrechtlich völlig andere Rechte. Im Schreiben der Fernuni Hagen heißt es beispielsweise: "Eine Nachdiplomierung ändert nichts an der Art der Hochschulzugangsberechtigung". Mit andere Worten: Der Ing. grad. (auf dem Papier auch Dipl.-Ing. (FH)!) erhält die Rechte der fachgebundenen Hochschulreife. Der Dipl.-Ing. (FH) von der FH ist berechtigt, ein Masterstudium aufzunehmen (Einstieg ins 7. Fachsemester). So war das auch schon vor Bologna an der TUD geregelt. Also stelle mal die FH nicht als gleichwertig 1 Semester Uni hin. So niedrig ist deren Qualifikation nämlich nicht, auch wenn es manchem (Uralt)Professor an der Uni nicht so paßt und die die massiven Änderungen seit Abschaffung der Ingenieurschulen einfach mal übersehen wollen, während bei ihnen jede SWS vergoldet wird. >Paul schrieb: >> Was in Bremen frü 7 . recihet , reicht >> anderswo halt net mal fürs Vordiplom . >> Das war zumindets Stand letzes Jh wie es heute ist dazu kann ich >> natürlich nix sagen . >Unabhängig vom Inhalt ist dieser Beitrag eine echte Zumutung für alle, >die ihn lesen! Mit der Ausnahme, daß ich diesen Text gar nicht geschrieben habe, Olli! >Ich glaube dass Problem ist eher dein Neid und dass du das dem Techniker >nicht gönnst und Torschlußpanik hast dass offensichtlich weniger >Ausgebildete deine Aufgaben übernehmen können. Ach, ich dachte die Bedeutung des Wortes Neid wäre nun endlich mal geklärt. Kein Mensch der Welt ist neidig auf jemanden, der weniger hat (hier: Qualifikation, Wertigkeit des Abschlusses). Zur Torschlußpanik: Meine Kenntnisse reichten bisher gut aus, daß ich meinen Job nicht an einen Techniker verlor. Bisher konnt mit anderen Worten ein Techniker den Chef nicht davon überzeugen, mich wegzutauschen, auch wenn der Techniker etwas billiger wäre. Also so überzeugt hat ihr also nicht.
"Kein Mensch der Welt ist neidig auf jemanden, der weniger hat (hier: Qualifikation, Wertigkeit des Abschlusses)." neidisch ;-) "Unter Neid versteht man das ethisch vorwerfbare, gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer." Danach würde Neid zutreffen. Missgunst wäre es aber wohl eher. Hatten wir ja schonmal. :-)
>gefühlsmäßige (emotionale) Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer."
-Quelle: Wiki (selbst geschrieben) ;-)
- Mach doch einfach mal Deinen Kopf auf. Auf wen bist Du neidisch? Auf
den Ungelernten von Nebenan, wenn Du eine Berufsausbildung hast. Auf
den, der ein rostiges Fahrrad hat, wenn Du über ein Auto verfügst? Neid
geht immer in die Richtung nach oben, wenn jemand was hat, was man
selber gerne hätte. Glaubst Du, daß ich als Ingenieur gerne den
Technikertitel hätte, daß ich, der 11 Jahre in der Entwicklung arbeite,
Neid gegenüber jemanden verspürt, der dort erst mal hinwill?
Zum Wort Besserstellung: Besserstellung kann auch was mit
Ungerechtigkeit zu tun haben. Oberflächlich wird das mit Mißgunst
verwechselt. Mißgunst ist das, wenn ich jemanden eine wohl verdiente
Leistung nicht gönne. Ungerechtigkeit ist es dann, wenn die Leistung
nicht verdient wurde, sondern durch krumme Machenschaften erschwindelt
wurde.
Zu guter Letzt: Lies meine Beiträge. Von Mißgunst, geschweige denn Neid
kannst Du gar nicht reden, denn ich streite dem Techniker nicht ab, in
der Enwicklung zu arbeiten. Meine Aussage war, daß dieser Techniker
durch Eigenleistung zu diesen Kenntnissen gekommen ist und nicht, weil
per default der Sinn der Technikerausbildung die Entwicklung ist.
PS.: Ich warte schon auf einen Rechtschreibefehler von Dir, um ihn dann
mit einem ;-) versehen zum Gegenstand des nächsten Beitrages zu machen.
Etwas armselig von Dir, aber wenn die Argumente ausgehen...
"Mach doch einfach mal Deinen Kopf auf. Auf wen bist Du neidisch? Auf den Ungelernten von Nebenan, wenn Du eine Berufsausbildung hast. Auf den, der ein rostiges Fahrrad hat, wenn Du über ein Auto verfügst? Neid geht immer in die Richtung nach oben, wenn jemand was hat, was man selber gerne hätte. Glaubst Du, daß ich als Ingenieur gerne den Technikertitel hätte, daß ich, der 11 Jahre in der Entwicklung arbeite, Neid gegenüber jemanden verspürt, der dort erst mal hinwill?" Wenn der ungelernte erfolgreicher im Job ist und mehr Geld hat als ich mit Ausbildung, dann kann ich neidisch sein. Wenn derjenige mit dem rostigen Fahrrad das Mädel abschleppt das ich haben will, dann kann ich neidisch sein. Es geht nicht um den Titel, es gehnt darum, dass jemand mit niedriger Qualifikation das gleiche oder mehr machen und erreichen kann. "Meine Aussage war, daß dieser Techniker durch Eigenleistung zu diesen Kenntnissen gekommen ist und nicht, weil per default der Sinn der Technikerausbildung die Entwicklung ist." Eigenleistung gehört auch dazu, das ist klar. Aber der Techniker wird so qualifiziert um auch in der Entwicklung arbeiten zu können. "PS.: Ich warte schon auf einen Rechtschreibefehler von Dir, um ihn dann mit einem ;-) versehen zum Gegenstand des nächsten Beitrages zu machen. Etwas armselig von Dir, aber wenn die Argumente ausgehen..." Armselig ist es eher jetzt darafu einzuhacken nur weil ich zum zweiten Mal schon angemerkt habe, dass es neidisch heißen müsste. Ich habe und wollte dich damit nicht beleidigen oder in deiner Ehre verletzen. Auf Fehler darfst du mich gerne aufmerksam machen...kommt aber drauf an wie.
>Wenn der ungelernte erfolgreicher im Job ist und mehr Geld hat als ich >mit Ausbildung, dann kann ich neidisch sein. Wenn er wirklich was kann, habe ich damit kein Problem. Und die Frage des Geldes für gleiche Arbeit darf einen Ostdeutschen schon lange nicht mehr stören, sonst ist man morgen reif für die Klapsmühle. >Wenn derjenige mit dem rostigen Fahrrad das Mädel abschleppt das ich >haben will, dann kann ich neidisch sein. Bei diesem Beispiel ist das Wort Neid wirklich angebracht. Mir ging es aber nicht um die Verknupfung von 2 Ereignissen (Fahrrad, Mädel), sondern um den 1:1-Vergleich. >Es geht nicht um den Titel, es gehnt darum, dass jemand mit niedriger >Qualifikation das gleiche oder mehr machen und erreichen kann. Wenn dahinter wirklich Leistung steht, habe ich nichts dagegen. Was mich ankotzt sind Leute, die auf "verschlungenen" unlauteren Pfaden Titel absahnen oder aber trotz Nichtleistung Posten besetzen. Das ist weder Neid, noch Mißgunst, sondern Unrecht. >Aber der Techniker wird so >qualifiziert um auch in der Entwicklung arbeiten zu können. Das widerum halt ich für Selbstwerbung der Technikerschulen, das aber nicht zutrifft. >darafu :-) >Aber der Techniker wird so >qualifiziert um auch in der Entwicklung arbeiten zu können. Fehlt das Komma. Will nur sagen, daß solche Herumreiterei auf Rechtschreibschwächen eigentlich kindisch ist in so einer Diskussion. In (fast) jedem Beitrag fvon Jedem (je nach Annahme der Aussagelogik wird das groß/klein geschrieben)findet man was.
"Wenn dahinter wirklich Leistung steht, habe ich nichts dagegen. Was mich ankotzt sind Leute, die auf "verschlungenen" unlauteren Pfaden Titel absahnen oder aber trotz Nichtleistung Posten besetzen." Da gebe ich dir natürlich recht, einfach so soll ja keiner etwas bekommen. Darum ging es ja auch nicht. "Will nur sagen, daß solche Herumreiterei auf Rechtschreibschwächen eigentlich kindisch ist in so einer Diskussion. In (fast) jedem Beitrag fvon Jedem (je nach Annahme der Aussagelogik wird das groß/klein geschrieben)findet man was." Es war auch kein Vorwurf, sondern ein Aufmerksam machen, was du als positiven Hinweis aufnehmen hättest können. Wenn es dich allerdings so sehr stört auf etwas in netter Absicht hingeweisen zu werden, dann werde ich dies unterlassen. "Das widerum halt ich für Selbstwerbung der Technikerschulen, das aber nicht zutrifft." Weißt du woher? Komisch, dass es in der Praxis genug Gegenbeispiele gibt, die dies widerlegen.
>Komisch, dass es in der Praxis genug Gegenbeispiele gibt, die dies >widerlegen. Das habe ich nie bezweifelt. Diese Techniker haben aber sich ihre Fähigkeiten in der Entwicklung in Eigenleistung angeeignet.
"Diese Techniker haben aber sich ihre Fähigkeiten in der Entwicklung in Eigenleistung angeeignet." Eigenleistung gehört sicherlich auch dazu. Grundlagen werden aber schon vorher an der Fachschule geschaffen.
WT schrieb: > Wenn der ungelernte erfolgreicher im Job ist und mehr Geld hat als ich > mit Ausbildung, dann kann ich neidisch sein. Hmm, dann stellt sich aber die Frage, unter welchen Annahmen Du Deine Ausbildung gemacht hast. Man kann es nicht oft genug wiederholen: ein Abschluss in was auch immer garantiert kein hohes Einkommen, nicht einmal einen Arbeitsplatz. Entscheidend ist nur eine Sache: Gibt es für Deine Fähigkeiten jemanden, der bereit ist, dafür zu bezahlen? Wenn der Bedarf an Ingenieuren geringer wird und keiner mehr einen möchte, dann hat man einfach auf's falsche Pferd gesetzt. Und wenn der Handwerker dringend einen Menschen benötigt, der zwar nicht einmal seinen Namen schreiben, dafür aber wie ein Wahnsinniger Wände aufstemmen kann, dann wird derjenige eben mehr verdienen. Das ist Marktwirtschaft. Leute, Neid ist nicht gut. Bündelt Eure Energie für eigene Pläne. Am schnellsten kommt man immer noch zu Ergebnissen, wenn man auf sich selber schaut. > Wenn derjenige mit dem rostigen Fahrrad das Mädel abschleppt das ich > haben will, dann kann ich neidisch sein. > Es geht nicht um den Titel, es gehnt darum, dass jemand mit niedriger > Qualifikation das gleiche oder mehr machen und erreichen kann. Je nach Markt ist das überhaupt kein Problem - siehe oben. > "Meine Aussage war, daß dieser Techniker > durch Eigenleistung zu diesen Kenntnissen gekommen ist und nicht, weil > per default der Sinn der Technikerausbildung die Entwicklung ist." > Eigenleistung gehört auch dazu, das ist klar. Aber der Techniker wird so > qualifiziert um auch in der Entwicklung arbeiten zu können. Ich denke, es kommt immer darauf an, was man entwickelt. Viele Entwicklungen kann sicherlich auch ein durchschnittlicher Techniker durchführen - und wenn er gerne dazulernt, sehe ich kein Problem darin, dass er nicht auch "höhere Weihen" empfängt. Der Ingenieur ist da per se erstmal nicht im Vorteil. Denn eines lernt man im Studium sicher nicht: Entwicklungsarbeit. Man hat einfach nur einen erhöhten theoretischen Hintergrund. Aber wie wir alle wissen: 80% des Gelernten benötigt man später nicht mehr. Ein Techniker mit eventuell mehr praktischer Erfahrung kann da durchaus auch Vorteile haben. Ich bin auch "nur" Dipl.-Inf. mit Schwerpunkt ET - unsere Arbeit hier würde ich aber als klassische Entwicklungsarbeit eines Ings bezeichnen. Also: das geht alles :-) > "PS.: Ich warte schon auf einen Rechtschreibefehler von Dir, um ihn dann > mit einem ;-) versehen zum Gegenstand des nächsten Beitrages zu machen. > Etwas armselig von Dir, aber wenn die Argumente ausgehen..." > > Armselig ist es eher jetzt darafu einzuhacken nur weil ich zum zweiten > Mal schon angemerkt habe, dass es neidisch heißen müsste. Ich habe und > wollte dich damit nicht beleidigen oder in deiner Ehre verletzen. > Auf Fehler darfst du mich gerne aufmerksam machen...kommt aber drauf an > wie. Ich glaube, ich kann das "neidig" nachvollziehen. Mir passiert Ähnliches manchmal bei Wörtern wie "Teich" ... da ich gebürtiger Ostwestfale bin, versuche ich manchmal, die Endungen nicht so zu "schleifen": "Guden Tachhh!", "Ich frach mal nach dem Weeech" .... und unbewusst wird dann manchmal der Teich (See) zum "Teig" :-) Ansonsten finde ich freundliche Hinweise schon ok, gerade wenn es sich nicht um Allerweltswörter handelt. Ich lerne jedenfalls gern dazu :-) Also: locker bleiben! Chris D.
> Entscheidend ist nur eine Sache: Gibt es für Deine Fähigkeiten jemanden, > der bereit ist, dafür zu bezahlen? Stimmt nicht so ganz - entscheidend ist Deine Selbstvermarktungskompetenz. Diesbezüglich schneiden Techniker oder noch krasseres Beispiel BWLer deutlich besser ab wegen der kürzeren Ausbildungsdauer. Es ist schon ziemlich absurd, daß für eine leichtere Tätigkeit mehr bzw. genausoviel bezahlt (Techniker) wird als für eine schwierigere (Ing.), aber okay bleiben wir mal bei Deiner Marktwirtschaft. Deine Theorie der Marktwirtschaft ist nicht mehr gegeben, da es hierzulande einen ausgeprägten Job-Protektionismus gekoppelt mit vielen anderen Einstellungshemmnissen gibt. Das hat überhaupt nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, wenn ich z.B. nochmal komplett neu studieren muß, um als Lehrer anzufangen - nur um mal ein Beispiel von vielen zu bringen.
smoerre schrieb: >Das hat überhaupt nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, wenn >ich z.B. nochmal komplett neu studieren muß, um als Lehrer >anzufangen - nur um mal ein Beispiel von vielen zu bringen. Das kann man sogar so weit treiben, daß ich als Etechnik-Ing. nochmals Etechnik studieren müßte, aber einen anderen Schwerpunkt. Stichwort Anforderungsprofile. Da ist mehr als nur Protektionismus. Hier suchen sie gelegentlich auch nach Berufsschullehrern in Technik, halten dich aber mit einem 10 Meter lang ausgestreckten Arm von sich fern.
"Es ist schon ziemlich absurd, daß für eine leichtere Tätigkeit mehr bzw. genausoviel bezahlt (Techniker) wird als für eine schwierigere (Ing.)," Die schwierigkeit der Tätigkeit hängt jetzt nicht unbedingt mit dem Abschluss zusammen. ;-) Aber komplexere und verantwortungsvollere Aufgaben werden schon in der Regel höher vergütet. Hat der der Ingenieur eine solche soll er mehr bekommen, hat diese ein Techniker soll er auch mehr bekommen. "Das hat überhaupt nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, wenn ich z.B. nochmal komplett neu studieren muß, um als Lehrer anzufangen - nur um mal ein Beispiel von vielen zu bringen." Wobei, wenn du Glück hast, kannst du auch als nicht ausgebildeter Lehrer eine Stelle haben wenn es einen extremen Mangel gibt.
Paul schrieb: > Sollte man mal dem Kultusministerium mitteilen. All die Jahrzehnte wurde > Geld verschleudert in 5 bzw. 4jährige Uni- oder FH-Ausbildungen, während > man das auch in 2 Jahren an der Fachschule haben kann. Wäre doch > riesiges Sparpotential. Lieber Paul, du solltest vielleicht richtig lesen was ich schreibe. Du fühlst dich nur noch auf den Schlips getreten mit deiner Hochschulausbildung. Ingenieur ist nicht unbedingt ein Entwickler, er kann als Entwickler arbeiten und er hat bessere Ein- und Aufstiegschancen als Techniker. Wer mehr Klausuren über noch abstraktere Sachen geschrieben hat, ist nicht unbedingt ein Entwickler. Du in deiner kleinen Welt setzt Techniker einem Ungelernten gleich weil du keine Ahunung vom Lehrstoff eines Technikers hast. Du hast schon mal geschrieben dass Techniker nur irgendwelche Vorschriften lernt, was eigentlich Blödsinn ist. Wenn man den Vorteil des Technikers berücksichtigt dass die Theorie die er lernt auch zur Antwendung kommt, und noch die Theorie vom Ingenieur abzient die er nie wieder brauchen wird, sind sie gar nicht so unterschiedlich. Real gedacht, natürlich. Für dich mit deinem Diplom ist dieses Beispiel ein Horror. PS: Übrigens, dem Kultusministerium wurde das Problem mit Techniker und seiner fehlenden Anerkennung schon mitgeteilt und die Sache ist schon lange im Gespräch.
smoerre schrieb: >> Entscheidend ist nur eine Sache: Gibt es für Deine Fähigkeiten jemanden, >> der bereit ist, dafür zu bezahlen? > Stimmt nicht so ganz - entscheidend ist Deine > Selbstvermarktungskompetenz. Die natürlich auch. Aber es ging ja jetzt um die Art der Ausbildung und den Irrglauben, eine schwierigere Ausbildung würde ein höheres Salär bedeuten. > Diesbezüglich schneiden Techniker oder noch krasseres Beispiel BWLer > deutlich besser ab wegen der kürzeren Ausbildungsdauer. Hmm, wieso hat die kürzere Ausbildungszeit etwas mit Selbstvermarkung zu tun? > Es ist schon ziemlich absurd, daß für eine leichtere Tätigkeit mehr bzw. > genausoviel bezahlt (Techniker) wird als für eine schwierigere (Ing.), Das ist nicht absurd, das ist genau der angesprochene Markt. Absurd sind nur die Ansprüche mancher Absolventen, die meinen, ein Titel führe ganz automatisch zu mehr Gehalt. > aber okay bleiben wir mal bei Deiner Marktwirtschaft. > Deine Theorie der Marktwirtschaft ist nicht mehr gegeben, da es > hierzulande einen ausgeprägten Job-Protektionismus gekoppelt mit vielen > anderen Einstellungshemmnissen gibt. Nicht wirklich. Es war noch nie so einfach, Mitarbeiter zu entlassen und einzustellen. Hemmnisse gibt es praktisch nicht mehr. Für uns Arbeitgeber kann es kaum besser laufen (und darüber bin ich nicht wirklich glücklich). > Das hat überhaupt nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, wenn ich z.B. > nochmal komplett neu studieren muß, um als Lehrer anzufangen - nur um > mal ein Beispiel von vielen zu bringen. Wenn ich sehe, dass der eingeschlagene Weg nichts taugt, dann muss ich Konsequenzen ziehen. Dein Beispiel hat genausoviel mit Marktwirtschaft zu tun, wie das beispiel, dass ein neues Unternehmen über fünf Jahre ein Produkt entwickelt hat, das dann niemand will. Der Unternehmer hat dann einfach Pech gehabt und fängt dann auch nochmal bei Null an (um eine Erfahrung reicher). Wenn jemand sich Fähigkeiten aneignet, die nicht gefragt sind, dann wird ihn niemand einstellen. Und sei die Ausbildung auch noch so schwierig ... Chris D.
"Diesbezüglich schneiden Techniker oder noch krasseres Beispiel BWLer
> deutlich besser ab wegen der kürzeren Ausbildungsdauer."
Warum haben BWLer eine kürzere Ausbildungsdauer?
BWLer der Fachschule oder IHK ja, aber von der FH?
@ Gästchen: >Lieber Paul,.... diese ganze Textblase mit dem Grobinhalt, der Techniker lernt das Wichtige auch, das Unwichtige des Ingenieurstudiums wird sowieso nicht mehr gebraucht, läßt mich nur meine Aussage wiederholen: Teil das dem Kultusministerium mit, die sind recht offen für Einsparungspotential. Alle Ausbildungsqualitäten oberhalb des Technikers sind zu 99% nach Deiner Meinung überflüssig. >Ingenieur ist nicht unbedingt ein Entwickler, er >kann als Entwickler arbeiten und er hat bessere Ein- und >Aufstiegschancen als Techniker Er kann als Entwickler arbeiten, da er dazu ausgebildet wurde. Daß es viele nicht tun, ist eine andere Sache. Ein Techniker ist für den Service ausgebildet. Wenn er in die Entwicklung will, muß er durch Eigenleistung die Defizite abbauen. > weil du keine >Ahunung vom Lehrstoff eines Technikers hast. Ich erschaudere vor dem Stoff des Technikers. Trigonometrische Gleichungen, Infintesimalrechnung. Vektoren (aber nur angeschnitten) und dann auch noch komplexe Zahlen (ähnlich Vektoren), eine Matrix, ach Gott. Das ist Teilabi-/FOS-Stoff! Du hast keine Ahnung von einer Hochschule, dort wird das vorausgesetzt. Wie willst Du z. B. einen Gradienten berechnen, wenn Du nicht Ableiten kannst oder Vektorrechnung beherrschst. Das ist Stoff 1. Semester! Der Kommentar in der Klausur: " Kenntnisse der Integral- und Differentialrechnung werden als bekannt vorausgesetzt" >PS: Übrigens, dem Kultusministerium wurde das Problem mit Techniker und >seiner fehlenden Anerkennung schon mitgeteilt und die Sache ist schon >lange im Gespräch. Meinst Du die heroischen Schreiben des VDT, vor denen man sich fremdschämen muß? Dieser Truppe trauen doch schon selbst die Techniker nicht mehr über den Weg. Beiträge kassieren, das war's. Dann gibt es den dreisten Versuch der IHK aus dem Techniker einen Master prof. zu machen. Nur war die HRK nicht blöde genug, die Trittbrettfahrerei nicht zu durchschauen. Fangt erst mal an, Euch in der Öffentlichkeit nicht mehr Techniker, sondern staatl. gepr. Techniker zu nennen. Da ist schon ein riesiger Schritt getan! >> Das Studium lohnt sich nicht. Mach lieber den Techniker ! >Ich denke dass die Anmeldepflicht in diesem Forum sich lohnen würde, da >erfahrungsgemäß Blödkommentare wie von Geisterhand verschwinden. Und ich denke, C.T. hat den Inhalt Deines Posts in einen Satz gefaßt. Dein Problem dabei ist, daß er es ironisch gemeint hat.
Lieber Paul! Du scheinst etwas verständnisprobleme zu haben: "Wenn man den Vorteil des Technikers berücksichtigt dass die Theorie die er lernt auch zur Antwendung kommt, und noch die Theorie vom Ingenieur abzient die er nie wieder brauchen wird, sind sie gar nicht so unterschiedlich." Das wurde gesagt. "Teil das dem Kultusministerium mit, die sind recht offen für Einsparungspotential. Alle Ausbildungsqualitäten oberhalb des Technikers sind zu 99% nach Deiner Meinung überflüssig." Das interpretierst du. Eine Überflüssigkeit wird mit er beschreibung "gar nicht so unterschiedlich" nicht ausgedrückt. "Ein Techniker ist für den Service ausgebildet. Wenn er in die Entwicklung will, muß er durch Eigenleistung die Defizite abbauen." Für den Service ausgebildet. Daran merkt man mal wie wenig Ahnung du eigentlich hast, aber hauptsache Behauptungen aufstellen. Informiere doch doch erstmal was ein Techniker macht, lernt und wofür er ausgebildet wird. Service ist ein Einsatzbereich, ja da hast du recht. Einer von vielen. Ebenso wie es einer für Ingenieure ist. "Ich erschaudere vor dem Stoff des Technikers. Trigonometrische Gleichungen, Infintesimalrechnung. Vektoren (aber nur angeschnitten) und dann auch noch komplexe Zahlen (ähnlich Vektoren), eine Matrix, ach Gott. Das ist Teilabi-/FOS-Stoff! Du hast keine Ahnung von einer Hochschule, dort wird das vorausgesetzt. Wie willst Du z. B. einen Gradienten berechnen, wenn Du nicht Ableiten kannst oder Vektorrechnung beherrschst. Das ist Stoff 1. Semester! Der Kommentar in der Klausur: " Kenntnisse der Integral- und Differentialrechnung werden als bekannt vorausgesetzt"" Ach Pauli, ist aber schön, dass du dich auf ein Fach beschränkst um Behauptungen aufzustellen und Wertigkeitsurteile auzustellen.
>Eine Überflüssigkeit wird mit er beschreibung "gar nicht so >unterschiedlich" nicht ausgedrückt. Deshalb schrieb ich auch zu 99%! >Ach Pauli, ist aber schön, dass du dich auf ein Fach beschränkst um >Behauptungen aufzustellen und Wertigkeitsurteile auzustellen. Auf diesem Kenntnisniveau laufen auch die anderen Lehrveranstaltungen oder denkst Du, Elektrotechnik wird das E-Feld plötzlich mit Vektoranalysis behandelt, obwohl man in Mathe über zaghafte Bereiche der Vektorrechnung nicht rauskam? Die ganze Technikerschule läuft auf dem Niveau, die die Werkzeuge der FOS-Mathe zulassen. Deshalb gibt es die FHR und nicht mehr. WT, ich weiß nicht, ob Du ein Gym besucht hast oder eine FOS. Wenn man mit dem Wissen eines Abiturienten die Matheanforderungen in der Technikerschule betrachtet, kann man nichts erkennen, was ein Abiturient nicht auch hatte. Mit diesem Wissen schaue ich in Lehrbücher für Techniker, tut mir leid, ich kann dort kein Hochschultypischen Stoff erkennen, der aber für einen Ingenieur typische ist. Der Techniker ist ein Fachschulberuf mit dem Erwerb der FHR, nicht mehr, nicht weniger. Irgendwas verkannt wurde da sicher nicht. >Einer von vielen. Ebenso wie es einer für Ingenieure ist. Nach unten geht immer! Deshalb ist das Argument mit der besseren Vermittlung wegen kürzerer Ausbildungszeit auch nonsens. Wenn ein Arbeitgeber zum gleichen Preis einen Techniker ofer Ingenieur bekommen kann, wird der den Ingenieur nehmen. Denn der kann die Aufgaben des Technikers, aber auch noch Anderes. Oder würdest Du das Sonderangebot im Laden liegen lassen?
"Deshalb schrieb ich auch zu 99%!" Und das ist deine eigene Interpretation. Damit drücksst du auch im gewissen Maße eine Art Unsicherheit aus in dem du dich dabei gleich angegriffen fühlst. Zudem auch eine Inakzeptanz die durch die eigene Interpretation eine Art Unterstellung mit sich bringt. "Auf diesem Kenntnisniveau laufen auch die anderen Lehrveranstaltungen oder denkst Du, Elektrotechnik wird das E-Feld plötzlich mit Vektoranalysis behandelt, obwohl man in Mathe über zaghafte Bereiche der Vektorrechnung nicht rauskam? Die ganze Technikerschule läuft auf dem Niveau, die die Werkzeuge der FOS-Mathe zulassen. Deshalb gibt es die FHR und nicht mehr." Hatten wir schon. Es gibt den Abschluss Staatl. gepr. Techniker. Die FHR ist ein Bonus den es entweder mit dazu gibt oder der durch eine Zusatzprüfung erworben werden kann. Dass die anderen fachspezifischen Fächer auf einem höheren Niveau sind solltest du aber mittlerweile auch verstanden haben. Sowas wie Deutsch und Englisch, da gebe ich dir natüröich recht. Aber es ist auch nicht vorrangiig das Ziel einer Fachschule die FHR zu vergeben, sondern Leute auszubilden die hinterher Aufgaben im Ingenieurbereich lösen können z.B. in den Bereichen Konstruktion, Service, Vertrieb, Produktion, Entwicklung. "WT, ich weiß nicht, ob Du ein Gym besucht hast oder eine FOS. Wenn man mit dem Wissen eines Abiturienten die Matheanforderungen in der Technikerschule betrachtet, kann man nichts erkennen, was ein Abiturient nicht auch hatte. Mit diesem Wissen schaue ich in Lehrbücher für Techniker, tut mir leid, ich kann dort kein Hochschultypischen Stoff erkennen, der aber für einen Ingenieur typische ist. Der Techniker ist ein Fachschulberuf mit dem Erwerb der FHR, nicht mehr, nicht weniger. Irgendwas verkannt wurde da sicher nicht." Ich hab ein paar Lehrbücher da in denen steht sogar vorne drinnen "für den Unterricht an Fachschulen und Fachhochschulen" oder "für Fachschulen und die Anfangssemster an Fachhochschulen" oder "für die Techniker und Ingenieurausbildung geeignet". Das der Techniker kein Fachschulberuf ist hat kein Mensch abgestritten. Dass es stoffliche Überschneidungen gibt sollte mittlerweile auch zu dir vordrungen sein und dir zum Verständnis gebracht worden sein. Wenn du dies immernoch nicht eingesehen hast, dann tust du mir leid, dann hast du wirklich ein akzeptanz "Wenn ein Arbeitgeber zum gleichen Preis einen Techniker ofer Ingenieur bekommen kann, wird der den Ingenieur nehmen. Denn der kann die Aufgaben des Technikers, aber auch noch Anderes. Oder würdest Du das Sonderangebot im Laden liegen lassen?" Was ist das denn bitte für eine Logik. Man merkt wie wenig Ahnung du hast. Dass der Ing. genau die Aufgaben des Technikers machen kann kann man auch nicht pauschal sagen. Da der Techniker in der Regel einen vorherigen Beruf gelernt hat und somit auch andere Kenntnisse besitzt. Auch wenn einige FH Absolventen eine vorherige Ausbildung gemacht haben, so ist dies nicht die Regel. Zudem kommen die persönlichen Aspekte hinzu und eventuelle Zusätz die der BEwerber mit sich bringt. Der Abschluss entscheidet nicht alleine.
Nur weil sich stofflich Dinge zwischen den verschiedenen Ausbildungsformen überschneiden, macht es die Ausbildungen noch nicht einheitlich. Diesen UNterschied solltest du verstehen.
> Hmm, wieso hat die kürzere Ausbildungszeit etwas mit Selbstvermarkung zu > tun? Wir sind hier nicht in USA, sondern in Deutschland - da spielt das Alter eine jobentscheidende Rolle bei der Einstellung bei gleicher oder ähnlicher Qualifikation aufgrund des ganzen Lohnsystems. Eine Altersdiskriminierung liegt ja schon bei der Bewerbung vor, wo Du (anders als in USA) Dein Alter angeben mußt, um überhaupt die Vorauswahl zu überstehen. > Das ist nicht absurd, das ist genau der angesprochene Markt. > Absurd sind nur die Ansprüche mancher Absolventen, die meinen, ein Titel > führe ganz automatisch zu mehr Gehalt. Das sehe ich anders - transferieren wir das mal auf einen normalen Ausbildungsberuf, dann würde das bedeuten, daß ein Geselle mehr als ein Meister verdient, so was empfinde ich als absurd. Und wer dagagen aufmuckt, wird auch noch als Idiot oder unflexibel diskreditiert. Aber Du sagst es, die Zeiten haben sich geändert und schnell, doof und Blendertum sind gefragt - die Ergebnisse sieht man ja dann. > Nicht wirklich. Es war noch nie so einfach, Mitarbeiter zu entlassen und > einzustellen. Hemmnisse gibt es praktisch nicht mehr. Ich habe eigentlich auf was anderes angespielt, nämlich die Tatsache, daß es Dir schwer gemacht wird, das Metier auch nur ansatzweise zu wechseln! Deshalb gibt es u.a. ja auch so viele arbeitslose Akademiker. Mal ganz abgesehen davon, daß Dir ein Berufswechsel vom Arbeitgeber auch noch negativ angekreidet werden kann bzw. ein existenzielles Risiko darstellen kann. > Wenn ich sehe, dass der eingeschlagene Weg nichts taugt, dann muss ich > Konsequenzen ziehen Das ist richtig - und ebenso darf ich hier Fehlentwicklungen des Gesetzgebers kritisieren und aufzeigen. Diese Fehlentwicklungen häufen sich ja, Umqualifizierung wird unnötig erschwert, schwachsinnige Antidiskriminierungsgesetze, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen, usw. > Dein Beispiel hat genausoviel mit Marktwirtschaft zu tun, wie das > beispiel, dass ein neues Unternehmen über fünf Jahre ein Produkt > entwickelt hat, das dann niemand will. Ich habe ein sehr gutes Beispiel für die Unflexibilität und diese sogenannte Marktwirtschaft gebracht. Gegen einen ausgebildeten Lehrer kann ich nicht konkurrieren, da dieser aufgrund seiner Ausbildung und diverser Gesetze protektioniert ist. Die Chance eines Quereinstiegs wird Dir aufgrund der jeweiligen Bundesland-Gesetzgebung extrem erschwert, völlig egal ob Mangel herrscht, völlig egal ob Du möglicherweise besser qualifiziert bist. Gut, Lehrer ist vielleicht ein Sonderbereich, aber auch in anderen Bereichen sieht es nicht viel besser aus - das Preis-/Leistungsverhältnis spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, weil die eierlegende Wollmichsau auf Schmalspurniveau (billig, willig und Fachidiot) um jeden Preis gesucht wird (und im Pool gibt es ja eine Unmenge von frustrierten Talenten) anstatt mal auf die Leute einzugehen - deswegen krankt der Staat hier ja auch.
>Und das ist deine eigene Interpretation. Damit drücksst du auch im >gewissen Maße eine Art Unsicherheit aus in dem du dich dabei gleich >angegriffen fühlst. Das ist Lebenserfahrung. Nichts ist im Leben 100ig, außer der Tod. Mit wieviel Prozent weißt Du oder ich, ob wir beide heute 20.00 Uhr noch am Leben sind? Ich werde niemals eine Aussage mit 100% bewerten, weil ich schon zuviele Pferde vor der Apotheke habe kotz... sehen. >Dass die anderen fachspezifischen Fächer auf einem höheren Niveau sind >solltest du aber mittlerweile auch verstanden haben. Wie soll das gehen? EIn Beispiel nannte ich schon. Du kannst z. B. die Maxwellgleichung nicht mit der FOS-Mathe erschlagend behandeln. Oder hattest Du Gauss-/ Stokessatz, Ring-, Volumenintegral, Nablaoperator, grad, div, rot an der Fachschule?. Das ist aber die TET einer FH. Die Uni leitet darüber hinaus noch die einzelnen Formen der Maxwellgleichungen her und beweist sie. In ET an der Fachschule wird das weggelassen oder auf dem Niveau erklärt, welches das mathematische Rüstzeug der FOS zuläßt. >Ich hab ein paar Lehrbücher da in denen steht sogar vorne drinnen "für >den Unterricht an Fachschulen und Fachhochschulen" oder "für Fachschulen >und die Anfangssemster an Fachhochschulen" So jetzt zitiere ich mal meinen RST-Prof., der für den Vogel-Verlag ein Lehrbuch für die Fachschule geschrieben hat: "Ich bitte, mein neues Buch zu beachten. Nur sollten sie wissen, daß es für die Fachschule geschrieben ist. Als grober Überblick reicht das, aber es wurde eben zum größten Teil die Mathe weggelassen". Geh in einen Buchhandel und suche die "Bibeln der Hochschulausbildungen" (Stingl, Lunze, Recknagel, Simonei, Bronstein, Philipow, Tietze Schenk) raus. Das ist der Standard der Ingenieurausbildung und nicht irgendein Vogel-Buch, das auch an den Ingenieur gebracht werden soll. >Da der Techniker in der Regel einen >vorherigen Beruf gelernt hat und somit auch andere Kenntnisse besitzt. >Auch wenn einige FH Absolventen eine vorherige Ausbildung gemacht haben, >so ist dies nicht die Regel. Ein Techniker hat von der Technikerarbeit nach der Technikerschule genauso 0% Berufserfahrung wie ein Absolvent einer Hochschule. Ansonsten hieße das, daß der Techniker nach der Schule wieder auf altem Niveau arbeitet. Und! Auch ein Ingenieur erlangt Berufserfahrung. PS.: Eine Bitte WT, laß solche Sprüche wie, "Das zeigt, daß DU keine Ahnung hast" oder "Du begreifst es immer noch nicht". Wir beide vertreten unterschiedliche Meinung. Du stellst Dich aber auf das Podest, als wäre Deine richitg und die anderen nur doof. Man kann darüber diskutieren, aber bitte auf einer niveauvollen Ebene, das andere wäre die " entwaffnende Frechheit aus Hauptschulszeiten", wie oben mal jemand schrieb.
smoerre schrieb: >> Hmm, wieso hat die kürzere Ausbildungszeit etwas mit Selbstvermarkung zu >> tun? > Wir sind hier nicht in USA, sondern in Deutschland - da spielt das Alter > eine jobentscheidende Rolle bei der Einstellung bei gleicher oder > ähnlicher Qualifikation aufgrund des ganzen Lohnsystems. > Eine Altersdiskriminierung liegt ja schon bei der Bewerbung vor, wo Du > (anders als in USA) Dein Alter angeben mußt, um überhaupt die Vorauswahl > zu überstehen. Ah, ok, das meintest Du. Ich ging jetzt von der persönlichen Fähigkeit der Selbstvermarkung aus - da hapert es bei vielen Ingenieuren nämlich stark ;-) Ja, das Alter ist leider noch ein Nachteil bei vielen Unternehmen. Wobei sich das glücklicherweise langsam ändert. Erfahrung ist wieder deutlich gefragter und mittlerweile haben die schlauen Chefs (dazu zähl ich einfach mal auch mich ;-) erkannt, dass der Großteil der technologie eines Unternehmens nicht in Papierform vorliegt, sondern in den Köpfen steckt. Davon abgesehen wird uns aufgrund der Altersstruktur gar nichts anderes übrigbleiben. >> Das ist nicht absurd, das ist genau der angesprochene Markt. >> Absurd sind nur die Ansprüche mancher Absolventen, die meinen, ein Titel >> führe ganz automatisch zu mehr Gehalt. > Das sehe ich anders - transferieren wir das mal auf einen normalen > Ausbildungsberuf, dann würde das bedeuten, daß ein Geselle mehr als ein > Meister verdient, so was empfinde ich als absurd. Wenn beide im selben Metier arbeiten, wäre das zumindest unverständlich. Wenn aber ein Techniker mit praktischer Erfahrung gesucht wird (ich gehe da einfach mal von einer Ausbildung zuvor aus) und kein praxisfremder Ing direkt vond er Uni, dann wird der Techniker die Stelle erhalten, nicht der Ingenieur. Du musst Dich einfach von dem Titeldenken lösen. Eine Ausbildung macht man doch hauptsächlich für sich selbst. Das Erlernte nimmt einem niemand mehr weg. Aber man darf daraus keine Ansprüche an das Gehalt ableiten. Das entscheiden letztendlich der Markt/die Kunden. Analog dazu könnten wir sehr aufwändige, komplizierte und langwierige Entwicklungen vermarkten, die sonst nur wenige zustandebringen. Wenn die keiner will, dann werde ich die nicht verkauft bekommen. > Und wer dagagen aufmuckt, wird auch noch als Idiot oder unflexibel > diskreditiert. Nicht von mir :-) Aber Du gelangst dann auf einen gefährlichen Weg: "Wieso verdient der mehr als ich?" hat noch keinem weitergeholfen. Neid frisst sich nur in den Charakter und blockiert einen für Positives. Wie soll jemand, der sich immerzu ärgert, dass sein Kollege mehr hat, vernünftige Arbeit abliefern? Ich habe mir beigebracht, nur auf mich selbst zu schauen, mich auf meine Ziele zu konzentrieren. Ich hatte anfangs auch sehr wenig Geld zur Verfügung und mein Nachbar mit Minimalausbildung ein gutes Auskommen. Das hat mich einfach nicht interessiert: ich war und bin ganz auf mein Unternehmen, mein Fortkommen fixiert und versuche alles, was negativ sein könnte, aus meinem Kopf zu werfen. Man hat nur begrenzte Energie - die sollte man schlauerweise auf der positiven Seite einsetzen :-) > Aber Du sagst es, die Zeiten haben sich geändert und schnell, doof und > Blendertum sind gefragt - die Ergebnisse sieht man ja dann. Ach, solche Leute gab es schon immer :-) Aber das ist dann auch ein Problem der oben erwähnten Selbstdarstellung. Viele Leute mit technischer Ausbildung vermarkten sich einfach unglaublich schlecht. Da nehme ich mich gar nicht aus - aber auch das kann man lernen :-) >> Nicht wirklich. Es war noch nie so einfach, Mitarbeiter zu entlassen und >> einzustellen. Hemmnisse gibt es praktisch nicht mehr. > Ich habe eigentlich auf was anderes angespielt, nämlich die Tatsache, > daß es Dir schwer gemacht wird, das Metier auch nur ansatzweise zu > wechseln! > Deshalb gibt es u.a. ja auch so viele arbeitslose Akademiker. > Mal ganz abgesehen davon, daß Dir ein Berufswechsel vom Arbeitgeber auch > noch negativ angekreidet werden kann bzw. ein existenzielles Risiko > darstellen kann. Das mag sein - allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass, wenn man das vernünftig begründen kann, es einem durchaus auch positiv angerechnet wird. Ich habe z.B. Info studiert, bin dann aber mehr und mehr auf die E-Technikschiene "abgedriftet" und bin jetzt bei chemischen Prozessen gelandet, wobei E-Technik nur noch "Hilfswissenschaft" ist. Zumindest bei Kunden kommt dieser Werdegang sehr gut an - und, wie ich schon an anderer Stelle schrieb: es ist den Kunden egal, welche Ausbildung ich mal gemacht habe (ich hab nicht mal mein Dipl.-Inf. auf den Visitenkarten/unserer Site) - die wollen eigentlich nur eines: die Lösung ihres Problems. Probleme sind heutzutage häufig fachübergreifende Aufgaben. >> Wenn ich sehe, dass der eingeschlagene Weg nichts taugt, dann muss ich >> Konsequenzen ziehen > Das ist richtig - und ebenso darf ich hier Fehlentwicklungen des > Gesetzgebers kritisieren und aufzeigen. Natürlich :-) > Diese Fehlentwicklungen häufen > sich ja, Umqualifizierung wird unnötig erschwert, schwachsinnige > Antidiskriminierungsgesetze, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie > stehen, usw. Ok, das sind wieder andere Baustellen. Aber der Gesetzgeber bestimmt keine Gehälter - das tut - ganz am Ende - der Kunde/Markt. >> Dein Beispiel hat genausoviel mit Marktwirtschaft zu tun, wie das >> beispiel, dass ein neues Unternehmen über fünf Jahre ein Produkt >> entwickelt hat, das dann niemand will. > Ich habe ein sehr gutes Beispiel für die Unflexibilität und diese > sogenannte Marktwirtschaft gebracht. > Gegen einen ausgebildeten Lehrer kann ich nicht konkurrieren, da dieser > aufgrund seiner Ausbildung und diverser Gesetze protektioniert ist. > Die Chance eines Quereinstiegs wird Dir aufgrund der jeweiligen > Bundesland-Gesetzgebung extrem erschwert, völlig egal ob Mangel > herrscht, völlig egal ob Du möglicherweise besser qualifiziert bist. Ja? Also, ich weiss aus RP, dass gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern Ingenieure als Lehrkräfte gesucht werden. Die machen dann eine Art Umschulung (ich meine, 12 Monate) und dürfen dann als Lehrer arbeiten. Das ist doch schonmal eine gute Sache und zeigt doch eine gewisse Flexibilität. Ich weiss das, weil die mich damals sogar angerufen haben, ob ich nicht Lust hätte ... Nebenher würde ich das sogar gerne und vermutlich kostenlos machen - ich hab mein Wissen immer schon gerne weitergegeben und konnte es gerade mit Jugendlichen immer gut. Und das gibt einem auch persönlich viel. Außerdem ist es wie bei der Nachhilfe: der das meiste lernt, ist der, der Nachhilfe gibt ;-) > Gut, Lehrer ist vielleicht ein Sonderbereich, aber auch in anderen > Bereichen sieht es nicht viel besser aus - das > Preis-/Leistungsverhältnis spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, > weil die eierlegende Wollmichsau auf Schmalspurniveau (billig, willig > und Fachidiot) um jeden Preis gesucht wird (und im Pool gibt es ja eine > Unmenge von frustrierten Talenten) anstatt mal auf die Leute einzugehen > - deswegen krankt der Staat hier ja auch. Das hört sich nach viel Frust an. Du kannst das aber nicht ändern: es wird immer Leute geben, die viel verdienen, obwohl sie dumm wie Brot sind. Das war schon vor tausend Jahren so. Nochmal mein dringender, wirklich gut gemeinter Rat and Dich: Tu Dir selbst den Gefallen und schaue nicht auf andere, sondern auf Dich und Deine Ziele. Das erspart viel Frust und sorgt für ungeahnte Energie :-) Und dann wird auch der Tag kommen, an dem Du mehr verdienst, als alle, die über Dich gelächelt haben (wobei bei mir das Geld nie wichtig war). BTDT ;-) Chris D.
Chris D. schrieb: > Davon abgesehen wird uns aufgrund der Altersstruktur gar nichts anderes > übrigbleiben. Aber sicher gibt es eine Alternative: Vermehrte Zuwanderung aus Osteuropa und Asien. Auf Arbeitgeberseite lassen sich gewiss eine Menge Leute finden, die dies befürworten und von der Politik auch so fordern. (siehe z.B. Bitkom) > Ja? Also, ich weiss aus RP, dass gerade in den naturwissenschaftlichen > Fächern Ingenieure als Lehrkräfte gesucht werden. Die machen dann eine > Art Umschulung (ich meine, 12 Monate) und dürfen dann als Lehrer > arbeiten. Mit Sicherheit doch nur wenn sie ein Uni-Diplom oder einen Master haben, für die Berücksichtigung von Ingenieuren mit Bachelor/FH-Diplom/BA-Diplom und Berufserfahrung wird es wohl kaum reichen, da wäre bei den Herren Kultusministerialbeamten echte Flexibilität gefragt und die besitzen sie nun mal nicht.
Mark Brandis schrieb: >>Ja? Also, ich weiss aus RP, dass gerade in den naturwissenschaftlichen >>Fächern Ingenieure als Lehrkräfte gesucht werden. Die machen dann eine >>Art Umschulung (ich meine, 12 Monate) und dürfen dann als Lehrer >>arbeiten. >Mit Sicherheit doch nur wenn sie ein Uni-Diplom oder einen >Master haben, für die Berücksichtigung von Ingenieuren mit >Bachelor/FH-Diplom/BA-Diplom und Berufserfahrung wird es wohl >kaum reichen, da wäre bei den Herren Kultusministerialbeamten >echte Flexibilität gefragt und die besitzen sie nun mal nicht. Ja, so ist es. Habs mit FH-Diplom in RP auch schon öfters versucht. Die Gegenfrage war immer: Haben sie ein Uni-Diplom? Und dann waren die Gespräche beendet. Vielleicht wird das mit dem Master mal besser, ist aber für mich zu spät.
Mark Brandis schrieb: > Chris D. schrieb: > >> Davon abgesehen wird uns aufgrund der Altersstruktur gar nichts anderes >> übrigbleiben. > > Aber sicher gibt es eine Alternative: Vermehrte Zuwanderung aus > Osteuropa und Asien. Auf Arbeitgeberseite lassen sich gewiss eine Menge > Leute finden, die dies befürworten und von der Politik auch so fordern. > (siehe z.B. Bitkom) Dafür müssten erstmal gute Angebote da sein. Mit den bisherigen Angeboten (erinnert sich noch jemand an die Greencard?) bekommt man niemanden hierhin. Um seine Heimat zu verlassen, muss man schon ein Angebot vorlegen, das deutlich über dem im Heimatland liegt. Dazu kommt noch das Sprachproblem und die Möglichkeit, sich Wirtschaftsspione ins Unternehmen zu holen usw. Gute Fachkräfte wissen auch in China/Indien längst, was sie wert sind. Das sehe ich nicht so kritisch. >> Ja? Also, ich weiss aus RP, dass gerade in den naturwissenschaftlichen >> Fächern Ingenieure als Lehrkräfte gesucht werden. Die machen dann eine >> Art Umschulung (ich meine, 12 Monate) und dürfen dann als Lehrer >> arbeiten. > > Mit Sicherheit doch nur wenn sie ein Uni-Diplom oder einen Master haben, > für die Berücksichtigung von Ingenieuren mit > Bachelor/FH-Diplom/BA-Diplom und Berufserfahrung wird es wohl kaum > reichen, da wäre bei den Herren Kultusministerialbeamten echte > Flexibilität gefragt und die besitzen sie nun mal nicht. Hmm, das weiss ich nicht. Aber wenn Wilhelm sagt, dass sie nur Uni-Leute nehmen, wird das wohl stimmen. Mich hat gewundert, dass sie überhaupt so etwas anbieten. Chris D.
Chris D. schrieb: >Dafür müssten erstmal gute Angebote da sein. Mit den >bisherigen Angeboten (erinnert sich noch jemand an die >Greencard?) bekommt man niemanden hierhin. Um seine Heimat >zu verlassen, muss man schon ein Angebot vorlegen, das >deutlich über dem im Heimatland liegt. Die Greencard, ja, das war so ein großes aber sehr dunkles Thema hier im Lande. Ich ließ mich an anderen Stellen schon mal dazu aus. Z.B. über eine TV-Doku über einen Chinesen, der an der RWTH Aachen mit 1,0 promovierte. Der Mann behauptete, wieder zurück nach China zu gehen, da er sich hier in D nie was leisten können wird, weder Wohneigentum noch Auto. Ich selbst persönlich kenne einen Vietnamesen mit FH-Studium in D. Der bekam selbst bei großen Mittelständlern immer nur Jobs in der Größenordnung 25k€/a. Hat auch die Schnauze voll. >Hmm, das weiss ich nicht. Aber wenn Wilhelm sagt, dass sie nur >Uni-Leute nehmen, wird das wohl stimmen. >Mich hat gewundert, dass sie überhaupt so etwas anbieten. Durch den Vietnamesen bin ich darauf gekommen, bei den Behörden immer mal wieder nachzufragen. Der Mann gibt Nachhilfe für schlechte Berufsschüler in einem Förderverein, und hat etwas Kontakte. Hat bisher nicht geholfen.
@ Chris D. trotz des Frusts bin ich zuversichtlich geblieben, da ich mir Zeit bei der Verwirklichung meiner Ziele lasse und ggf. auch immer Ausweichziele parat habe. Mit dieser Strategie bin ich immer gut gefahren. In Bezug auf die Neid-Debatte liegst Du allerdings absolut falsch bei mir. Ich neide niemanden was - allerdings habe ich was gegen berufliche Abschottung oder Manifestierung im eigenen Land, die Chance vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen oder auch den umgekehrten Weg möchte ich und ich nehme mal an auch andere hier haben und nicht nur in USA, wo das möglich ist. USA ist nicht mein Traumland. Hier werden Dir ja Mühlsteine in den Weg gelegt, die absolut überflüssig sind. Da wird immer großartig von Flexibilität, etc. geredet und dann die Realitäten, die hier vorherrschen völlig vergessen. Das kann es auch nicht sein.
smoerre schrieb: >die Chance vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen oder >auch den umgekehrten Weg möchte ich und ich nehme mal an auch >andere hier haben und nicht nur in USA, wo das möglich ist Den Weg vom Millionär zum Tellerwäscher gibt es in den USA wohl genau so oft, aber der ist nicht publikumswirksam. Auch gibt es dort Jobber, die Samstags nachts noch um 24 Uhr für 5 Dollar die Stunde in Villenvororten die Hecken schneiden gehen. Und riesige Zeltlager von Obdachlosen, ehrenamtliche Ärzte, die in Turnhallen Bedürftige ohne Versicherung behandeln... usw.... Nee, da brauchen wir hier nicht zu tauschen, aber es wird noch hier rüber schwappen, wie alles bisher vom großen Bruder. Aber nur das, was schlecht ist. Beim großen Bruder ist aber auch längst nicht alles so vermauert wie hier in D. Da geht dann immer noch was. D.h., eine Entlassung ist nicht gleich ein Kopfschuß.
"Das ist Lebenserfahrung. Nichts ist im Leben 100ig, außer der Tod. Mit wieviel Prozent weißt Du oder ich, ob wir beide heute 20.00 Uhr noch am Leben sind? Ich werde niemals eine Aussage mit 100% bewerten, weil ich schon zuviele Pferde vor der Apotheke habe kotz... sehen." Mit dieser Antwort bestätigst du dich wieder selbst. "Wie soll das gehen?" Nun Paul, dann frage ich dich wie es denn möglich ist, dass z.B. Semester oder einzelne Fächer angerechnet wurden? Zudem, dass sogar die Berufsfachschule im jeweiliegn Fachbereich tiefer gehen kann? Eine Berufsfachschule ist von der Wertigkeit eine Stufe unter der Fachschule. "Ein Techniker hat von der Technikerarbeit nach der Technikerschule genauso 0% Berufserfahrung wie ein Absolvent einer Hochschule. Ansonsten hieße das, daß der Techniker nach der Schule wieder auf altem Niveau arbeitet. Und! Auch ein Ingenieur erlangt Berufserfahrung." Wenn du nicht einmal das verstehst, dann tuts mir leid. Willst du nur das verstehen was du verstehen willst oder legst du die Aussagen so, dass sie automatisch nicht in dein eigenes Bild passen? Denn das was du hier aufgefasst hast, hab ich nicht so gesagt. Das war meine Aussage: Da der Techniker in der Regel einen vorherigen Beruf gelernt hat und somit auch andere Kenntnisse besitzt. Den Rest hast du interpretiert sso interpretiert was nicht gesagt wurde und zeigt deine Diskussionsweise und deine Scheuklappensichtweise sehr gut. " Eine Bitte WT, laß solche Sprüche wie, "Das zeigt, daß DU keine Ahnung hast" oder "Du begreifst es immer noch nicht". Wir beide vertreten unterschiedliche Meinung. Du stellst Dich aber auf das Podest, als wäre Deine richitg und die anderen nur doof. Man kann darüber diskutieren, aber bitte auf einer niveauvollen Ebene, das andere wäre die " entwaffnende Frechheit aus Hauptschulszeiten", wie oben mal jemand schrieb." Entschuldige, aber wenn du etwas falsches behauptest, zudem Fakten nicht anerkennst, immerwieder mit den gleichen Argumenten kommst die so nicht richtig sind, hat das nichts damit zu tun unsachlich oder auf einer nicht niveauvollen Ebene zu diskutieren. Fass dich an die eigene Nase. Beispiele wurden schon zu genüge angebracht, ebenso wie entsprechende Links. Wenn du dem immernoch keinen Glauben schenkst und weiterhin Dinge behauptest die so nicht richtig sind macht es wenig Sinn mit dir ernsthaft zu schreiben. Und das was du denkst oder interporetierst wurde so auch nicht behauptet, was wie gesagt einerseits deine Angst zeigt und auch in gewisser Weise eine Unterstellung darstellt.
smoerre schrieb: > @ Chris D. > trotz des Frusts bin ich zuversichtlich geblieben, da ich mir Zeit bei > der Verwirklichung meiner Ziele lasse und ggf. auch immer Ausweichziele > parat habe. Mit dieser Strategie bin ich immer gut gefahren. > In Bezug auf die Neid-Debatte liegst Du allerdings absolut falsch bei > mir. Schön :-) Es ist halt immer schwer, Texte richtig zu interpretieren - und viele "Kriege" hier haben ihre Ursache wohl darin. > Ich neide niemanden was - allerdings habe ich was gegen berufliche > Abschottung oder Manifestierung im eigenen Land, die Chance vom > Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen oder auch den umgekehrten Weg > möchte ich und ich nehme mal an auch andere hier haben und nicht nur in > USA, wo das möglich ist. USA ist nicht mein Traumland. > Hier werden Dir ja Mühlsteine in den Weg gelegt, die absolut überflüssig > sind. Das kann ich so zumindest für die Zeit meiner Selbstständigeit nicht unterschreiben. Das waren auch für Einzelkämpfer alles Dinge, die problemlos zu bewältigen waren. Und: auch in den USA muss sich der Tellerwäscher selbstständig machen und Risiken (in den USA sogar deutlich höhere) eingehen, um Millionär zu werden (oder er verklagt geschickt). Das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist immer grüner als das eigene - bis man es probiert :-) > Da wird immer großartig von Flexibilität, etc. geredet und dann die > Realitäten, die hier vorherrschen völlig vergessen. > Das kann es auch nicht sein. Zumindest dürften die Unternehmen der Flexibilität der Arbeitnehmer durchaus auch mal Flexibilität bei der Personaleinstellung entgegensetzen. Als Unternehmer übernimmt man auch sozial eine deutlich höhere Verantwortung. Leider kommen der nur die kleineren Unternehmen nach. Chris D.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Den Weg vom Millionär zum Tellerwäscher gibt es in den USA wohl genau so > oft, aber der ist nicht publikumswirksam. Auch gibt es dort Jobber, die > Samstags nachts noch um 24 Uhr für 5 Dollar die Stunde in Villenvororten > die Hecken schneiden gehen. Und riesige Zeltlager von Obdachlosen, > ehrenamtliche Ärzte, die in Turnhallen Bedürftige ohne Versicherung > behandeln... usw.... Nee, da brauchen wir hier nicht zu tauschen, aber > es wird noch hier rüber schwappen, wie alles bisher vom großen Bruder. > Aber nur das, was schlecht ist. Wobei die Amis ja auch lernfähig sind und jetzt zumindest eine Art GKV haben. Die USA sind meiner Meinung nach ein denkbar schlechtes Vorbild für uns. Immerhin kapseln wir uns gaaaaanz langsam davon ab. Glücklicherweise wird hier zumindest halbwegs gespart - was unserem transatlantischen Partner nun gar nicht schmeckt ;-) > Beim großen Bruder ist aber auch längst nicht alles so vermauert wie > hier in D. Da geht dann immer noch was. D.h., eine Entlassung ist nicht > gleich ein Kopfschuß. Im Moment schon. Wenn ich mir die rasant wachsenden Zeltstädte dort ansehe, dann ist das alles andere als lustig: das sind Slums, nichts anderes. Bei allen Problemen hier in DE: zumindest hat man ein festes Dach über dem Kopf, etwas zu beißen und kann zum Arzt gehen. Chris D.
>Nun Paul, dann frage ich dich wie es denn möglich ist, dass z.B. >Semester oder einzelne Fächer angerechnet wurden? Wo? An den FHen in Sachsen kann das nicht gewesen sein. Da mußt der Techniker sogar noch eine Zusatzprüfung ablegen, um an der FH anzufangen. Verrechnet (außer dem 16wöchigen Vorpraktikum) wird da auch nichts. >Das war meine Aussage: Da der Techniker in der Regel einen >vorherigen Beruf gelernt hat und somit auch andere Kenntnisse besitzt. Kenntnisse als Facharbeiter! Als Techniker 0! Will ein fertiger Techniker nun als Techniker arbeiten oder wieder als Facharbeiter? Und nun mal Butter bei die Fische: Welche Qualifikation hast Du eigentlich, WT? (Obwohl diese Frage in einem Forum von Wahrheit bis Münchhausen alles herausfordert)
"Wo? An den FHen in Sachsen kann das nicht gewesen sein. Da mußt der Techniker sogar noch eine Zusatzprüfung ablegen, um an der FH anzufangen. Verrechnet (außer dem 16wöchigen Vorpraktikum) wird da auch nichts." Ich habe dir schon genug Links geschickt. Du kannst aber auch selbst googeln. "Kenntnisse als Facharbeiter! Als Techniker 0! Will ein fertiger Techniker nun als Techniker arbeiten oder wieder als Facharbeiter?" Ich glaube du hast den grundlegenden Hintergrund nicht verstanden. Also informiere dich doch bitte erst, bevor du hier urteilst. Deine Meinung kannst du natürlich gerne schreiben, allerdingst zeigt diese Defizite zu dieser Thematik, weswegen es dich nicht wundern braucht wenn deine Meinung nicht als richtig angesehen wird.
Natürlich hat der Techniker keine Erfahrung als Techniker. Aber Erfahrung als Facharbeiter/Handwerker was ihm andere praktische Hintergründe bereitet als einem vom Gymnasium oder der FOS/BOS kommenden. Was jetzt kein Urteil hinsichtlich der Wertung sein soll, aber was Unterschiede darstellen und Vorteile eines Technikers sind, Dinge von der praktischen Seite zu kennen und zu sehen.
Paul schrieb: > Ein Techniker ist für den Service ausgebildet. Wenn er in die > Entwicklung will, muß er durch Eigenleistung die Defizite abbauen. Tolle Leistung, mein Beifall, Paul. Mehr brauchst du über Techniker nicht zu schreiben. Noch inkompetenter kann man sich nicht zeigen. Offensichtlich hindert dein Diplom dich nicht daran solche unqualifizierte Aussagen zu machen. Daran sieht man wirklich dass die Hochschulbildung nicht mit Intelligenz zu tun hat.
>Ich glaube du hast den grundlegenden Hintergrund nicht verstanden. und >Aber Erfahrung als Facharbeiter/Handwerker was ihm andere praktische >Hintergründe bereitet als einem vom Gymnasium oder der FOS/BOS >kommenden. Jemand, der an der BOS eine FHR macht, hat auch vorher eine Berufsausbildung! Die Erfahrung als Facharbeiter oder Handwerker nützen dem Ingenieur, wenn er dort eingesetzt wird, wozu er ausgebildet wurde, herzlich wenig. Bisher dachte ich auch, daß der Techniker sich von der Handwerks-/Facharbeiterschiene durch seine Fachschulausbildung entfernt hat. Offensichtlich ist es nicht so, wie DU mir ja (mit gelegentlichen Ausrutschern im Umgangstton) beibringen willst. Die Antwort auf meine Frage bleibst Du immer nocht schuldig.
>Tolle Leistung, mein Beifall, Paul. Danke für die Anerkennung. >Mehr brauchst du über Techniker nicht zu schreiben. Sehe ich auch so, mehr ist nicht nötig. >Noch inkompetenter kann man sich nicht zeigen. Inkompetenz habe ich bisher eher von Technikern erlebt, die was sein wollten, wozu sie nicht befähigt waren. In der Entwicklung verweilte kein Einziger länger als 6 Monate. >Offensichtlich hindert dein Diplom dich nicht daran solche >unqualifizierte Aussagen zu machen. Tja, manche haben nicht mal ein Diplom, hätten aber gerne eins. ;-) > Daran sieht man wirklich dass die >Hochschulbildung nicht mit Intelligenz zu tun hat. Warum macht ihr dann den Techniker, wenn es angeblich jeder ohne Intelligenz zum Diplom schafft? An der tollen Reputation des Technikers kann es nicht liegen, wie das Gejammere über die mangelnde Anerkennung verlauten läßt. Gästchen, was hast Du für einen Abschluß (aber bitte ehrlich)?
Hallo, nette Postings in der letzten Zeit ... Paul hat btw recht ! Bzgl eines Kritikers an mir .. ich schreibe hier direkt ,also nicht über die Rechtschreibkorrektur via Word .... Gewisse Malheurs wie Buchstabenverdreher , aslo swoas wei dsa hier als Kompetenzbeweis beizuziehen ist geradezu lächerlich und zeigt deutlich auf, wer ggfs wirklich kein sachliches Argument beisteuern kann bzw wes geistig Kind er ist. Es ist halt heute wirklich ein Problem dass wandelndes geistiges Defizit mit praktischen Argumentationsstrukturen ausreicht, um kognitive Kompetenz nebst strategischer Intelligenz "platt" zu machen . Es verwundert auch nicht , daß man zu oft einen Dr-Titel braucht , um eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit zu haben ... Nur ein Dr ist seit Jahren ein Zeichen ,daß der Kandidat in der Wirtschaft direkt keinen Job gefunden hat . Somit ist der Gesamtprozeß an Erodierung in der Wirtschaft schleichend aber auffällig und im Grunde unumkehrbar , weil die Anderen zu schnell sind und wenn die Ing hierzulande keine Kinder zeugen ,auch das mittelständische Fundament schon jetzt wegbebrochen ist Der effektiv gute Dipl.Ing wird von unten und oben weggebissen, was bleibt ist über weite Strecken überdeutlich sichtbar . Man sucht erstklassige ,stellt letztlich zweitklassige bestenfalls ein die dirtklassige Arbeit nur noch abliefern ,weil sich meist mit Vierklassigen rumschlagend bzgl Kompetenz use letztlich mit erstklasigen gar keine Kommunikation aufbauen können und wollen ( weil die auch noch Ihren Stuhl gefährden könnten )
"Jemand, der an der BOS eine FHR macht, hat auch vorher eine Berufsausbildung!" O.K., sorry, war mein Fehler. Natürlich, da hat der Ingenieur der den Weg über die BOS gegangen ist natürlich auch seine Vorzüge, ganz klar. "Die Erfahrung als Facharbeiter oder Handwerker nützen dem Ingenieur, wenn er dort eingesetzt wird, wozu er ausgebildet wurde, herzlich wenig." Wozu wurde er denn ausgebildet? Les mal nach ;-) "Bisher dachte ich auch, daß der Techniker sich von der Handwerks-/Facharbeiterschiene durch seine Fachschulausbildung entfernt hat. Offensichtlich ist es nicht so, wie DU mir ja (mit gelegentlichen Ausrutschern im Umgangstton) beibringen willst." Nein das versuche ich nicht. Lass gut sein, entweder willst du nicht oder ja. "Inkompetenz habe ich bisher eher von Technikern erlebt, die was sein wollten, wozu sie nicht befähigt waren. In der Entwicklung verweilte kein Einziger länger als 6 Monate." Ach und deswegen meinst du du kannst darauf auf alle schließen. "Warum macht ihr dann den Techniker, wenn es angeblich jeder ohne Intelligenz zum Diplom schafft?" Auch wieder eine Interpretation. Das wurde so nicht gesagt. Paul wie gesagt, entweder du tust nur so und provozierst oder es geht wirklich nicht in deinen Kopf hinein. Du interpretierst Dinge die nicht gesagt wurden, zudem erkennst du keine Unterschiede bei Tatsachen und Aussagen.
>Inkompetenz habe ich bisher eher von Technikern erlebt, die was sein >wollten, wozu sie nicht befähigt waren. In der Entwicklung verweilte >kein Einziger länger als 6 Monate. Das hättest du wohl gerne. Jeder kennt im Forum dein ewiges Dauerthema: ich wette du machst als Ingenieur einen lustigen Facharbeiterjob. Anders kann ich mir deine Technikerhetze/Komplexe nicht erklären. Ich habe ebenfalls genug inkompetente Ingenieure gesehen. Ich kenne da viele lustige Geschichte die ich mit ihnen erlebt habe: du brauchst mich nur zu fragen und ich poste hier alles: die Tipp-Mühe wird es mir wert sein. Wenn jemand mehr Klausuren geschrieben hat, macht ihn das nicht zum Entwickler. Von deinen Posts sehe ich dass du nicht mal weiß was Entwickler ist. Ich erkläre es dir kurz. Entwickler ist eine menschliche Eigenschaft. Entwickeln heißt Mitdenken und Mitentscheiden. Wenn ein Entwickler etwas nicht weiß, wird es sich das Wissen aneignen. Was glaubst du wie viele Ingenieure ich schon gesehen habe die das nicht können? Sie fristen ihr Dasein als Tipproboter oder einfache Sachbearbeiter da. Sie arbeiten eben nur auf Vorgabe. Jetzt zum Techniker. Um als Techniker als Entwickler zu arbeiten MUSS MAN besser sein als ein durchschnittlicher Ingenieur. Anders hat ein Techniker z.B. bei Bewerberauswahl keine Chance. Den Techniker die als Entwickler arbeiten können die meisten Ingenieure nicht mal das Wasser reichen. So sieht die Sache im realen Leben aus. In meiner ersten Firma mit 300 Mitarbeitern (Elektrobranche) setzt die Entwicklung aus 10 Man nur noch auf St. Gepr. Techniker. Abteilungsleiter der Entwicklung ist ein Techniker, der davor 6 Jahre Entwickler war. Die meisten Entwickler sind Techniker und die Firma ist erfolgreich. In vielen Firmen wird mit Technikern gute Erfahrung gemacht was z.B. Einarbeitungszeit oder Eigeninitiative angeht. Was oft bei Ingenieuren fehlt, die sich nach FH/Uni erst auf Berufswelt umstellen müssen. >Gästchen, was hast Du für einen Abschluß (aber bitte ehrlich)? Soll ich dir vielleicht noch erklären wie man im Forum sucht? Ah Paulchen, du bist doch so intelligent mit deinem Diplom, so etwas muss ich dir doch nicht erklären.
>Wozu wurde er denn ausgebildet? >Les mal nach ;-) Zum Löten, in Betriebnehmen von Baugruppen, Verdrahten von Schaltschränken? //war Ironie >Ach und deswegen meinst du du kannst darauf auf alle schließen. Ich habe wie gesagt keinen erlebt. Daß es andere gibt, habe ich nicht ausgeschlossen. Lediglich gesagt, daß es dann Eigenleistung ist und nicht Primat der Fachschulausbildung. >>"Warum macht ihr dann den Techniker, wenn es angeblich jeder ohne >>Intelligenz zum Diplom schafft?" >Auch wieder eine Interpretation. Das wurde so nicht gesagt. Das war die Antwort auf eine dummdreiste Unterstellung. Ich finde es sehr interessant, mit welcher Selbstherrlichkeit von den Facharbeitern und Technikern Leistungen anderer abgewertet werden und dann wird rumgeheult, wenn man selber eine drüber bekommt. Immer wieder wird kein Versuch ausgelassen, den Gymnasiasten oder FOSle (ohne Berufsausbildung) als nicht ernst zunehmenden "Spinner" hinzustellen, während man seine Fachschulausbildung als (teilweise) hochschulverrechnungsfähig sieht. Nochmal: Zwischen Abitur/FOS und der Technikerausbildung besteht prinzipiell auf der Leiter der kognitiven Anforderung kaum ein Unterschied. Der Gymnasiast/FOSler wurde auf dem Niveau der Oberstufe in den generalistischen Fächern ausgebildet, dafür nicht in berufsbildenden Fächern. Der Techniker wurde in Mathe/Physik/Deutsch usw. auf dem Niveau eines FOSlers ausgebildet, die Ausbildungen in berufsrelevanten Fächern ging soweit, wie es die "Werkzeuge" der Mathe/Physik aus dem FOS-Bereich zulassen. Im Gegensatz zum Gymn, wurde dafür die generalistische Bildung zugunsten der beruflichen Bildung weggelassen. Vom Gesamtniveau bewegen sich beide Ausbildungsformen aber auf ähnlicher Ebene. Nur ihr gesteht Euch den "Olymp" zu, während der Abiturient/FOSler als nicht ernst zunehmender Snob dargestellt wird. Kein Abiturient oder FOSler käme auf die Idee, an der Hochschule was verrechnen zu wollen, aber ihr. Komisch, wie verschoben man seinen Abschluß sehen kann.
@Paul hält sich ein Techniker wirklich 6 Monate in der Entwicklung? Unsere waren immer schneller wieder weg ;-) Gibs auf, denen was erklären zu wollen: Es sind Techniker ;-) @Gästchen Die Qualität der Produkte möchte ich sehen, wo die Entwicklung komplett aus Technikern besteht. Euch fehlt anscheinend der Vergleich, ihr müßt mal unter Menschen. Für die täglichen Aufgaben der Produktionsbetreung und im Endtest sind die Techniker zu gebrauchen, aber wehe es ist mal ein Fehler zu suchen der in kein Schema reinpasst... Der WT hat immer noch nicht gesagt, ob er es bis zum Dipl. geschafft hat oder auf der Technikerschule hängen geblieben ist.
>ich wette du machst als Ingenieur einen lustigen Facharbeiterjob. Anders >kann ich mir deine Technikerhetze/Komplexe nicht erklären. Wette verloren. Ist keine Hetze, sondern der Versuch Euch wieder auf den Boden des Ausbildungsstandes zu bringen. >Wenn jemand mehr Klausuren geschrieben hat, macht ihn das nicht zum >Entwickler. Auf den Inhalt und das Niveau kommt es an, eben! >Von deinen Posts sehe ich dass du nicht mal weiß was >Entwickler ist. Ich erkläre es dir kurz. Gut dann werde ich jetzt meinen Mitarbeiterschlüssel im Unternehmen ändern lassen, da Du mir eben beigebracht hast, daß ich 11 Jahre was anderes gemacht habe, als was sich hinter "Entwicklung" versteckt. Werde gleich das Lohnsteuerbüro anrufen. LOL! >Um als Techniker als Entwickler zu arbeiten MUSS MAN besser sein als ein >durchschnittlicher Ingenieur. Zur Anforderung im Beruf: Nein, man sollte das können wie ein normaler Ingenieur. Man braucht diese Eigenschaft allerdings nur auf dem beschränkten Themengebiet, was in der Firma bearbeitet wird. Den Rest der Ingenieurausbildung braucht sich der Techniker nicht beizubringen, schließlich soll er ja keine Hochschulhauptprüfung bestehen. Als Ergebnis gibt's dann aber auch keinen anderen Titel. >Anders hat ein Techniker z.B. bei >Bewerberauswahl keine Chance. Zur Einladung zur Vorstellung : Das hat einen guten Grund. AUfgrund der Kenntnisse über den Lehrinhalt und das Lehrziel an den Technikerschulen wird der Personaler im 1. Blick den Techniker nicht als qualifiziert für den Entwicklerjob ansehen, also einladen. Erst wenn eine gewisse Eigenleistung nachgewiesen wurde, wird der Techniker interessant. Also wieder: Selbststudium nach der Technikerschule. >Den Techniker die als Entwickler arbeiten können die meisten Ingenieure >nicht mal das Wasser reichen. So sieht die Sache im realen Leben aus. Dann habe ich bisher nicht im realen Leben gelebt ;-) >In vielen Firmen wird mit Technikern gute Erfahrung gemacht was z.B. >Einarbeitungszeit oder Eigeninitiative angeht. Was oft bei Ingenieuren >fehlt, die sich nach FH/Uni erst auf Berufswelt umstellen müssen. Da hast Du aber einen sehr dünnen Punkt angesprochen. Ein Abiturient wird schon im Gym darauf gezüchtet innerhalb kürzester Zeit und in Eigeninitiative sich Wissen anzueigenen. Deshalb auch die Umstellung auf Kurssysteme. An einer Hochschule versteht man die Vorlesung als Angebot des Profs. einen Überblick über den durchzuarbeitenden Stoff zu sehen. Das Seminar als Hilfestellung (Tutorium) im Selbststudium. Dort gibt es keinen Frontalunterricht wie in der Schule (auch an der FH nicht). Es ist dem Studenten selbst überlassen, wie er das Ziel erreicht. Man braucht nicht einen Tag eine Vorlesung/Seminar zu besuchen, das interessiert niemanden. Und dann plötzlich soll es dieser Truppe, die 6 Jahre (FH) oder 7 bzw. 8 Jahre (Uni) slbständiges Aneignen von Fähigkeiten innerhalb kürzester Zeit trainiert hat, nicht gelingen, sich in die Berufswelt einzufinden? >Soll ich dir vielleicht noch erklären wie man im Forum sucht? Mußt Du Deinen Abschluß so hinter der Suchfunktion verstecken?
"Zum Löten, in Betriebnehmen von Baugruppen, Verdrahten von Schaltschränken? //war Ironie" O.K. mal ohne Ironie eine kurze Beispielbeschreibung: Maschinenbauingenieure und -ingenieurinnen entwickeln und konstruieren Maschinen und Anlagen aller Art und optimieren die damit verbundenen Arbeits- bzw. Herstellungsprozesse. Die Fertigung, die Wartung und der Betrieb von Maschinen und Anlagen sind weitere Aufgabengebiete. Außerdem können sie im Kundenservice, in der Anwendungsberatung und im technischen Vertrieb tätig sein. "Das war die Antwort auf eine dummdreiste Unterstellung." Nein, diese Unterstellung ist nicht so unwahr. Du hast es allerdings etwas anders interpretiert und pauschalisiert. "Ich finde es sehr interessant, mit welcher Selbstherrlichkeit von den Facharbeitern und Technikern Leistungen anderer abgewertet werden und dann wird rumgeheult, wenn man selber eine drüber bekommt. Immer wieder wird kein Versuch ausgelassen, den Gymnasiasten oder FOSle (ohne Berufsausbildung) als nicht ernst zunehmenden "Spinner" hinzustellen, während man seine Fachschulausbildung als (teilweise) hochschulverrechnungsfähig sieht." Langsam machst du dich lächerlich Paul. Beweise wurden schon gebracht. Wenn du es immernoch nicht glaubst oder verstehst, dann lass es bitte dagegen zu hetzen. Auch das jeman Leistungen abwertet ist ein Gedankengang deinerseit den niemand anderes vollzogen hat indem er wahrheitsgemäße Angaben über Fakten unnd Erfahrungen gemaccht hat. Es wurden werder Gymnasiasten und FOSler als Spinner oder nicht ernstzunehmend bezeichnet noch dem Ingenieur irgendwelche Leistungen aberkannt. Allerdings hast du wohl Anerkennungsprobleme, sonst würdest du den Tatsachen ins Auge sehen. Ein kleines Beispiel: Bei der Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondet, kann das erste Jahr mit Abi erlassen werden. Das zweite oder dritte muss gemacht werden weil neue Dinge dabei sind, die am Gymnasium nicht dran kamen. Das erste Jahr dazu Leute unterschiedlichen Abschusses auf ein Niveu zu bringen um dann darauf aufzubauen. Nach deiner Beschreibung müssste der Gymnasiast im Spaziergang da durch gehen, weil er ja schon alles kann. Zwecks Anrechnungen, ich brachte dir ein Beispiel bei dem auch der Abschluss des CTA anerkannt wurde, es musste zwar die FHR vorliegen, dennoch wurde ein komplettes JAhr anerkannt weil sich der Stoff überschneidet und bereits durchgenommen wurde. Weiter Beispiele gabs auch schon und auch genügend Artikel bezüglich Anrechnungen. Schau selber nach, aber hör auf zu Hetzen. Ich erkenne keinem irgenwelche Leistungen ab indem ich zu der Tatsache stehe, dass es nunmal Überschneidungen der verschiedenen Ausbildungen gibt. Und diese Tatsache ist nicht erst seit gestern so.
>Wette verloren. Ist keine Hetze, sondern der Versuch Euch wieder auf den >Boden des Ausbildungsstandes zu bringen. Deine 10000 Beiträge gegen Techniker sind keine Hetze. Auch Kühe können fliegen, oder? >Auf den Inhalt und das Niveau kommt es an, eben! Hier irrst du dich gewaltig. Es ist ziemlich egal welches Niveau deine Klausuren haben, es bleiben nur Klausuren. Arbeiten als Entwickler ist nicht Klausuren schreiben. Arbeitswelt und Schule, die gar sehr abstrakte Sachen vermittelt die man im Beruf danach nie wieder braucht haben nichts gemeinsam. >Gut dann werde ich jetzt meinen Mitarbeiterschlüssel im Unternehmen >ändern lassen, da Du mir eben beigebracht hast, daß ich 11 Jahre was >anderes gemacht habe, als was sich hinter "Entwicklung" versteckt. Werde >gleich das Lohnsteuerbüro anrufen. LOL! 11 Jahre als Entwickler und als Ingenieur? Ebenfalls LOL! Da muss in deinem Werdegang was gewaltig schief gehen, aber es in 11 Jahren nicht zu merken? LOL! >Nein, man sollte das können wie ein normaler Ingenieur. Nein, das ist falsch. Auf den Techniker wird ein Personaler nur dann aufmerksam wenn er deutliche Erfolge vorweisen kann und grundsätzlich besser als durchschnittlicher Ingi ist. >Das hat einen guten Grund. AUfgrund der Kenntnisse über den Lehrinhalt >und das Lehrziel an den Technikerschulen wird der Personaler im 1. Blick >den Techniker nicht als qualifiziert für den Entwicklerjob ansehen, also >einladen. Ebenfalls falsch. Für den Personaler heute ist die Berufserfahrung ausschlaggebend oder z.B. Arbeitszeugnisse. Ein Absolvent ohne Berufserfahrung hat heute keine Chance, und es hat ebenfalls einen guten Grund. >Da hast Du aber einen sehr dünnen Punkt angesprochen. Ein Abiturient >wird schon im Gym darauf gezüchtet innerhalb kürzester Zeit und in >Eigeninitiative sich Wissen anzueignen anzueigenen….Profs…..Tutorium……Vorlesung… Dein dünner Punkt ist noch dünner als du denkst. Stell dir vor, ein Entwickler muss sich das Wissen angeignen ohne Profs, ohne Tutorium und ohne Vorlesung. Schon oberpeinlich für jemanden der behauptet 11 Jahre lang Entwickler zu sein. >Mußt Du Deinen Abschluß so hinter der Suchfunktion verstecken? Ich verstecke nichts sondern amüsiere mich darüber wie dich die Suchfunktion im Forum überfordert. Und das als einen Super-Duper-Mega-Fettdiplom-Ingenieur.
> Es ist ziemlich egal welches Niveau deine >Klausuren haben, es bleiben nur Klausuren. Können ja mal Klausurtausch machen... >Arbeiten als Entwickler ist nicht Klausuren schreiben. Ezählt der, der seinen Abschluß hinter der Suchfunktion versteckt dem, der 11 Jahre in der Entwicklung ist... >Arbeitswelt und Schule, die gar sehr >abstrakte Sachen vermittelt die man im Beruf danach nie wieder braucht >haben nichts gemeinsam. Wenn ich eine Schule besuche, die aufs Fliegen vorbereitet, nützt mir das bei der Marine aber wenig. So ist das mit Technikerschule und Entwicklung. An der FH und erst recht an der Uni ist das Matching hingegen perfekt. Die FH/Uni ist d i e Entwickler- (FH/Uni) bzw. Forscherschule (Uni). >Da muss in deinem Werdegang was gewaltig schief gehen, aber es in 11 Jahren >nicht zu merken? LOL Soll ich Dein Post jetzt an den Chef weiterleiten, damit auch er merkt, daß er mich seit 8 Jahren für was bezahlt, was ich gar nicht mache? >Ein Absolvent ohne >Berufserfahrung hat heute keine Chance, und es hat ebenfalls einen guten >Grund. Ist natürlich beim Techniker anders, gelle? ;-) >Stell dir vor, ein >Entwickler muss sich das Wissen angeignen ohne Profs, ohne Tutorium und >ohne Vorlesung. Schon oberpeinlich für jemanden der behauptet 11 Jahre >lang Entwickler zu sein. Das mußte er schon während des Studiums, man nennt das Selbststudium. Die Vorlesung ist nur eine Anregung, was zu lernen ist und umfaßt nicht alles, was später geprüft wird. Es gibt keine Anwesenheitspflicht und keinen bidirektionalen Frontalunterricht wie an der Fachschule. >Schon oberpeinlich für jemanden der behauptet 11 Jahre >lang Entwickler zu sein. Im Gegensatz zu Dir behaupte ich es nicht bzw. möchte es sein, sondern ich bin es. >Ich verstecke nichts sondern amüsiere mich darüber wie dich die >Suchfunktion im Forum überfordert. Und das als einen >Super-Duper-Mega-Fettdiplom-Ingenieur. 3 Sätze geschrieben mit eine Blutdruck von 210/180 mit RR 140. Es hätte ein Satz genügt, um die Antwort zu geben. "Super-Duper-Mega-Fettdiplom-Ingenieur" fasse ich mal als Mißgunst auf. Wie heißt es so schön: " Viel Feind, viel Ehr' " PS.: Ich wiege 68 kg bei 1,75 m, von Fett- (auch in Wortverbindung) kann keine Rede sein. ;-)
>"Super-Duper-Mega-Fettdiplom-Ingenieur"
Ach ja, noch vergessen. Also Dipl.-Ing. von der Uni oder FH bist Du also
schon mal nicht.
Würd auch mal gern sehen, wie ein Techniker an eine Klausur in Regelungstechnik oder Systemtheorie geht ;-) Aber mal im Ernst. Natürlich gibts auch bei fertigen Ingenieuren welche, die wenig bis gar nix können und denen manch ein Hobbybastler überlegen ist. Meiner Meinung nach kann man aber auch Studium und Technikerschule nicht miteinander vergleichen, da die Lehrinhalte vom Niveau her total anders sind ( auch wenn es die gleichen Gebiete sind ). Natürlich wird ein Studierter in erster Linie einem Techniker vorgezogen, da man im Studium beweisen muss, dass man sich in kurzer Zeit in komplexe Themen einarbeiten kann.
>Ein kleines Beispiel: >Bei der Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondet, kann das erste Jahr >mit Abi erlassen werden. Das zweite oder dritte muss gemacht werden weil >neue Dinge dabei sind, die am Gymnasium nicht dran kamen. Das erste Jahr >dazu Leute unterschiedlichen Abschusses auf ein Niveu zu bringen um dann >darauf aufzubauen. >Nach deiner Beschreibung müssste der Gymnasiast im Spaziergang da durch >gehen, weil er ja schon alles kann. Mal auf den Techniker vs. Abi bezogen (ohne auf's i-Tüpfel zu schauen): Einem Abiturienten kann in der Technikerschule der schulische Stoff (Ma, Physik, Fremdsprache, Deutsch usw,) erlassen werden. Das wäre Wiederholung. Die beruflich relevanten Dinge hat er abzuleisten. Dem Techniker hingegen kann man am Gym die Fächer wie Ma/Deu, Fremdsprache, usw. erlassen, weil Wiederholung. Fächer wie: Altsprache, Musik, Ge, Bio, Che, Kunst usw. müßte der Techniker nachholen. Kognitiv sind beide Ausbildungen aber ähnlich. Was aber nicht geht, ist die Fächer des Abis an einer Hochschule, als auch die des Technikers anzurechnen, weil es eine andere Niveaustufe ist. >Weiter Beispiele gabs auch schon und auch genügend Artikel bezüglich >Anrechnungen. Schau ins Technikerforum, geschrieben von Technikern, die solche Anrechnungsversuche bereits gemacht haben. Aussage: Außer dem Vorpraktikum wird i. d. R. nichts angerechnet. In Sachsen... - aber das hatten wir schon. >Allerdings hast du wohl Anerkennungsprobleme, sonst würdest du den >Tatsachen ins Auge sehen. Halte die Regeln der Diskussionsfairnis ein - aber auch das hatten wir schon mal.
LOL, das ist ja witzig. Wie schlecht muss denn Paul im Berufsleben gehen dass er in diesem Forum so viel Hetze aus 1000 Beiträgen gegen Techniker nötig hat? So viel Arrangement entsteht gewöhnlich durch Neid; anscheinend sind seine Techniker-Kollegen viel weiter im Leben gekommen. Die nicht erstzunehmende Konkurrenz wäre nie diese Mühe wert die er hier im Forum betreibt, seine Ängste sind dadurch begründet. Was soll hier noch spekuliert werden wenn sein Traumberuf 11 Jahre lang Entwickler wäre, und das noch als Ingenieur? So viel Halbwissen und Inkompetenz würde ich eher einem Studenten zumuten aber kaum einem Ingenieur der im Berufsleben steht. Wahrscheinlich liegt ist die Vermutung nahe dass es sich um einen Studenten handelt der langsam Perspektivängste bekommt wenn er auf den Arbeitsmarkt schaut. Schon erstaunlich dass anscheinend viele Techniker ein viel zufriedenes Arbeitsleben führen als er mit seinem Diplom: es scheint so als haben sie weniger falsch gemacht als Paul. Lieber Paul, mach lieber Ausbildung mit der du zufrieden wirst. Von deinem Getippe hier könnte ich dir Politik vorschlagen: du wäres der tollste Lobbyist aller Zeiten geworden.
Ich find es interessant wie Paul sachlich argumentiert, Gästchen und WD darauf aber mit Beleidigung seiner Persönlichkeit antworten.
Entwickler schrieb: > Ich find es interessant wie Paul sachlich argumentiert, Gästchen und WD > darauf aber mit Beleidigung seiner Persönlichkeit antworten. Was hat eine Hetze gegen Andere mit sachlichen Argumenten zu tun? Jemand der das nötig hat muss Probleme im Hintergrund haben: so ist das Leben.
Entwickler schrieb: > Ich find es interessant wie Paul sachlich argumentiert, Gästchen und WD > darauf aber mit Beleidigung seiner Persönlichkeit antworten. Richtig Entwickler!
Gästchen schrieb: > Was hat eine Hetze gegen Andere mit sachlichen Argumenten zu tun? Wo lese ich in den Beiträgen etwas von Hetze? Gästchen schrieb: > Jemand der das nötig hat muss Probleme im Hintergrund haben: so ist das Leben. quod erat demonstrandum
Entwickler schrieb: > Wo lese ich in den Beiträgen etwas von Hetze? Wo kannst du das nicht lesen? Paul postet seine Hetze nahezu in jedem Thread und ist sehr gut bekannt mit seinem Dauerthema. Eigentlich wäre er der erste Ingenieur der das nötig hat, deshalb meine Vermutung dass es sich um Studenten handelt. Das würde auch seine inkompetente Aussagen über Techniker erklären die man hier zusammenfassen sollte.
Ich will mal die "Hetze" zusammenfassen. Das Problem was wir hier haben, ist, daß sich ein Techniker zumindest teilweise auf dem Niveau eines Hochschulstudiums wähnt. Das Problem ist also, daß man das Niveau der Leistungsanforderung an der Technikerschule nicht richtig einschätzt. Also nochmal: Die kognitiven Ansprüche der Technikerschule (cave: nicht die Inhalte) sind dieselben wie an einer Oberschule (Gym, FOS). Deshalb ist es schon vermessen, wenn nicht lächerlich, wenn man sich in der Riege der Hochschulberufe sieht. Das ist man nicht nach einer Fachschule, sonst hieße es Hochschule. PS.: Nach meinem Abitur habe ich auch nicht die Idee gehabt, irgendwas sei schon Hochschullevel, verrechenbar und ich könnte jemandem das Wasser reichen, der studiert hat. Also Arroganz kann mir da keiner unterstellen. Über die beleidigenden, unsachlichen Ausschweifungen der letzten Posts schaue ich mal drüber weg und gehe auch nicht drauf ein. Ich bitte auch den Admin diese Beiträge nicht zu löschen, da sie sehr viel über die schreibende Person aussagen.
Paul schrieb: > An einer Hochschule versteht man die Vorlesung als Angebot > des Profs. einen Überblick über den durchzuarbeitenden Stoff zu sehen. > Das Seminar als Hilfestellung (Tutorium) im Selbststudium. Dort gibt es > keinen Frontalunterricht wie in der Schule (auch an der FH nicht). Es > ist dem Studenten selbst überlassen, wie er das Ziel erreicht. Man > braucht nicht einen Tag eine Vorlesung/Seminar zu besuchen, das > interessiert niemanden. Und dann plötzlich soll es dieser Truppe, die 6 > Jahre (FH) oder 7 bzw. 8 Jahre (Uni) slbständiges Aneignen von > Fähigkeiten innerhalb kürzester Zeit trainiert hat, nicht gelingen, sich > in die Berufswelt einzufinden? Da hat wohl jemand Bologna nicht bemerkt. Durch die neuen Studienstrukturen soll der Abschluss schneller erreicht werden. Das Faulenzertum der früheren Jahre ist vorbei. ein FHler
Paul schrieb: > "Super-Duper-Mega-Fettdiplom-Ingenieur" fasse ich mal als Mißgunst auf. > Wie heißt es so schön: " Viel Feind, viel Ehr' " Neid muss man sich verdienen. ;-)
>Durch die neuen Studienstrukturen soll der Abschluss schneller erreicht >werden. Die Frage ist, welcher Abschluß. Für's Diplom braucht man immer noch 5 Jahre an der Uni und 4 Jahre an der FH. >Das Faulenzertum der früheren Jahre ist vorbei. Zumindest an meiner FH gibt es auch im Bachelor keine Anwesenheitspflicht. Wenn man nicht zur Vorlesung geht, aber die Prüfung trotzdem schafft, ist das mit Faulenzer auch obsolet. Entweder hat man sich die Kenntnisse selbst angeeignet oder gehört zu dem Promillebereich der absoluten Überflieger.
"Ezählt der, der seinen Abschluß hinter der Suchfunktion versteckt dem, der 11 Jahre in der Entwicklung ist..." Vielleicht ist genau das der Grund...11 Jahre... "Meiner Meinung nach kann man aber auch Studium und Technikerschule nicht miteinander vergleichen, da die Lehrinhalte vom Niveau her total anders sind ( auch wenn es die gleichen Gebiete sind ). Natürlich wird ein Studierter in erster Linie einem Techniker vorgezogen, da man im Studium beweisen muss, dass man sich in kurzer Zeit in komplexe Themen einarbeiten kann." Man kanns nicht gelichsetzen, das stimmt. Macht auch keiner. Dass es aber von den Lerninhalten Überschneidungen gibt ist auch unbestritten. Wie gesagt, nicht umsonst sind Anrechnungen möglich. Das ein Studierter immer vorgezogen wird stimmt auch nicht so ganz denn es kommt a) auf den Job an und b) auf die Person. "Schau ins Technikerforum, geschrieben von Technikern, die solche Anrechnungsversuche bereits gemacht haben. Aussage: Außer dem Vorpraktikum wird i. d. R. nichts angerechnet. In Sachsen... - aber das hatten wir schon." Hab ich schon des öfteren, aber du suchst auch nur das, was du sehen willst. Es gibt keine pauschalen Anrechnungen, aber hier und da wurden entweder einzelne Scheine Angerechnet oder auch komplette Fächer. Dann such mal. :-)) "Halte die Regeln der Diskussionsfairnis ein - aber auch das hatten wir schon mal." Ich weiß nicht was an diesem Satz nicht fair war. Dass du irgendein Problem hast und gegen nichtakademische Ausbildugen, in diesem Fall Techniker hetzt, ist kein Geheimnis. Dass du ein Problem mit der Anerkennung von Leistungen und der Überschneidung von Inhalten der verschiedenen Ausbildungseinrichtungen hast, ist auch kein Geheimnis. Sonst wärst du nicht so verbohrt darauf dies nicht zu akzeotieren und immer wieder die gleiche Leier zu bringen. "Ich find es interessant wie Paul sachlich argumentiert, Gästchen und WD darauf aber mit Beleidigung seiner Persönlichkeit antworten." Ist ja lustig. Aber wenn jemand Fakten und Tatsachen nicht anerkennt, im Gegenzug immer wieder die gleichen Argumente bringt die in der Form nicht stimmen, dazu noch Leuten Dinge unterstellt die sie so nie gesagt haben dann halte ich das nicht für Sachlich. Ihn dann auf ein persönliches Problem anzusprechen ist eine Reaktion seiner Diskussionsweise und keine Beleidigung. Vielleicht wurde aber mit diesem Problem ins Schwarze getroffen was somit als Beleidigung rüberkommt. "Das Problem was wir hier haben, ist, daß sich ein Techniker zumindest teilweise auf dem Niveau eines Hochschulstudiums wähnt. Das Problem ist also, daß man das Niveau der Leistungsanforderung an der Technikerschule nicht richtig einschätzt. Also nochmal: Die kognitiven Ansprüche der Technikerschule (cave: nicht die Inhalte) sind dieselben wie an einer Oberschule (Gym, FOS). Deshalb ist es schon vermessen, wenn nicht lächerlich, wenn man sich in der Riege der Hochschulberufe sieht. Das ist man nicht nach einer Fachschule, sonst hieße es Hochschule." Lieber Paule. Mit der Behauptung, dass Manche Inhalte auf einem ähnlichen Niveau sind wird keine Gleichsetzuung betrieben und keine Aufwertung zur Hochschule. Verstehst du diesen Unterschied nicht? Es wurden nun schon genügende Beispiele gezeigt, dass z.B. auch manche Ausbildungen an Berufsfachschulen tiefer gehen und ein höheres Niveau besitzen als das entsprechende Fach am Gymnasium. Das es auch hier von Berufsfachschule zur Hochschule Überschneidungen bezügleich der Inhalte und einem ähnlichen Niveau geben kann wurde auch schon öfters an Hand von Beispielen belegt. Auch, Beispiele von Anrechnungen wurden schon belegt. Ein anderes Beispiel eines Verrechnungsmodells: Der Bilanzbuchhalter hatte in manchen Fächern (wieviele es waren weiß ich nicht mehr, kann auch nur eins gewesen sein) ein höheres Niveau als das entsprechende Fach an der FH. Damit entspricht er keinem Hochschulstudium, weil dies umfangreicher ist. In diesen Fachern lag das Nieveau aber nah zusammen oder darüber. Eine Aufwertung der Ausbildung als eine Hochschule erfolgt dennoch nicht.
>Es wurden nun schon genügende Beispiele gezeigt, dass z.B. auch manche >Ausbildungen an Berufsfachschulen tiefer gehen und ein höheres Niveau >besitzen als das entsprechende Fach am Gymnasium. Welche meinst Du? Ich kann mich nicht erinnern, daß ich am Gym Fächer der Berufsfachschulen hatte. Wenn Du Mathe, Deutsch, Physik usw. meinst, vergiß es! Weiteres morgen.
Ach eins noch (Anerkennung von Leistungen) In der Bolognasatzung steht drin, daß ECTS der Module tatsächlich erbracht werden müssen, wenn sie angerechnet werden sollen. Ohne Prüfung wird das schwer möglich sein. Keine akrreditierte Punktzahl - keine Anrechnung. Mir wäre neu, daß es an der Fachschule ECTS gibt. Im Endeffekt fehlen zum Bachelor dann Punkte.
Kleine Gute-Nacht-Lektüre in Bezug auf die Anerkennung: WT, du bist weiter, als es der v-dt bisher glaubte. http://www.v-dt.de/html/index_news050304.html
"Ich kann mich nicht erinnern, daß ich am Gym Fächer der Berufsfachschulen hatte. Wenn Du Mathe, Deutsch, Physik usw. meinst, vergiß es!" Fremdsprachen, Bio, Musik,... Entsprechende Berufsfachschulen gibt es. Eine Berufsfachschule für Musik z.B. geht in den meisten Fächern wesentlich tiefer als der der Musik LK. Das Niveau geht heran an die Grundlagen der Hochschule. Das Beispiel mit den Fremdsprachen hatte ich dir schon sagt und für den BTA gabs sogar eine Anrechnung zum Bachelorstudium, wenn die FHR vorlag. "Kleine Gute-Nacht-Lektüre in Bezug auf die Anerkennung: WT, du bist weiter, als es der v-dt bisher glaubte." Ich weiß jetzt nicht worauf du wieder anspielst, weil ich nie etwas von einer pauschalen Anrechnung gesagt habe. Die Fälle bei denen etwas angerechnet wurde sind Einzelfälle, unter anderem im Technikerforum nachzulesen auf das du gerne hinweist. Wie gesagt ich will keinem irgendwelche Leistungen aberkennen oder aufwerten und sagen Fachschule, Berufsfachschule und Hochschule is doch e alles das gleiche. Schmarrn.
Paul schrieb: > Zumindest an meiner FH gibt es auch im Bachelor keine > Anwesenheitspflicht. Wenn man nicht zur Vorlesung geht, aber die Prüfung > trotzdem schafft, ist das mit Faulenzer auch obsolet. Entweder hat man > sich die Kenntnisse selbst angeeignet oder gehört zu dem Promillebereich > der absoluten Überflieger. Also an vielen Fhs wird mindestens 80% Anwesenheit und die Leistungsnachweise verlangt. Nur dann gibt es den Schein.
Paul schrieb: > Kleine Gute-Nacht-Lektüre in Bezug auf die Anerkennung: WT, du bist > weiter, als es der v-dt bisher glaubte. > > http://www.v-dt.de/html/index_news050304.html Erstmal hat dieser Verabnd nichtmal Rückhalt bei den Technikern und dann ist die Seite schon alt. Über die Inhalte brauchen wir ja nicht reden, denn der Bachelor oder ein FH-Diplom ist schon etwas umfangreicher und anspruchsvoller als die Technikerweiterbildung. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Meine Fresse, was für agressiver Text - hab alles mal gelesen und bin etwas erstaunt. Also ich bin ein echter Entwickler - testet es ruhig! Aber nur mal so ganz nebenbei - die ganzen 'echten' Entwickler die ich so kenne, sind eigentlich recht entspannt und wissen das sie nicht viel wissen aber wissen wie man herausfinden kann ob man was richtig macht oder auf dem Holzweg ist. Die Profis erkennt man an der Herangehensweise an ein Problem. Für die Lösung eines Problems kann nichts schädlicher sein als sich über 'irgendwas' aufzuregen. Nur durch nüchternes nachdenken kommt man Schritt für Schritt der Lösung näher - Leute die sich 'aufregen' disqualifizieren sich selbst - da ihr Weltbild nicht mit der Realtität übereinstimmt.
Paul schrieb: > Welche meinst Du? > > Ich kann mich nicht erinnern, daß ich am Gym Fächer der > Berufsfachschulen hatte. Wenn Du Mathe, Deutsch, Physik usw. meinst, > vergiß es! > > Weiteres morgen. Nagut, aber es gibt schon weiterbildungen, die in der Tiefe mehr bieten als ein Fach im Studiengang. Wenn der Bilanzbuchhalter (Ebene Fachwirt) schon im Rechnungswesen bei Bilanzen usw. mehr bringt, ist das gut. Nur kommt sowas selten vor.
Paul schrieb: > Ein Techniker ist für den Service ausgebildet. Informiere dich doch erst mal. Auch Ingenieur ist für Service ausgebildet. >www.fh-studiengang.de >Elektroingenieur, Jobfelder: >- Forschung und Entwicklung >- Wartung / Instandhaltung elektrischer Systeme >- Herstellung elektrischer Bauteile, Geräte oder Systeme Und auch Techniker ist für Entwicklung ausgebildet. >www.daa-technikum.de >Planung elektrischer Geräte, Systeme und Anlagen >Entwicklung, Dokumentation und Präsentation >Projektmanagement >Qualitätsmanagement >Inbetriebnahme und Funktionsprüfung >Störungsmanagement und Wartung >Arbeits- und Betriebsorganisation >Teambuilding und Mitarbeiterführung >Kundenberatung und Schulung
"Über die Inhalte brauchen wir ja nicht reden, denn der Bachelor oder ein FH-Diplom ist schon etwas umfangreicher und anspruchsvoller als die Technikerweiterbildung. Daran gibt es nichts zu rütteln." Stimmt natürlich, anderes wurde auch nicht behauptet...nur falsch verstanden... ;-) "Nagut, aber es gibt schon weiterbildungen, die in der Tiefe mehr bieten als ein Fach im Studiengang. Wenn der Bilanzbuchhalter (Ebene Fachwirt) schon im Rechnungswesen bei Bilanzen usw. mehr bringt, ist das gut. Nur kommt sowas selten vor." Und darum ging es ja unter Anderem auch. Dass es Überschneidungen der Inhalte und beim Niveau bezüglich der einzelnen Ausbildungsgängen gibt. Oder auch beim Beispiel eines CTAs, CTs, einer Musikfachschule oder Industrietechnologen. Um eine Gleichstellung der verschiedenen Ausbildungen will ja keiner. ;-) Wird aber gerne so dargestellt und verstanden weil es eben strikte Stoff- und Niveautrennung geben muss wenn es unterschiedliche Ausbildungen sind. ;-)
Ich frage mich nur wie man nur diesen Stuß posten kann: Techniker können selbstständig keine Probleme lösen. Ich habe zwei Azubis die mir Schaltungen aufbauen, völlig selbstständig, sie suchen passende Logikbausteine selbst beim Hersteller aus, beseitigen Laufzeitprobleme in der Logic usw. Dabei haben sie nicht mal eine Berufsausbildung abgeschlossen. Schon lustig. So etwas kann nur von jemanden kommen der selbst eine absolute Null ist: weder Fachkompetenz noch Berufserfahrung. Der Trieb andere nach unten zu treten ruft nicht unbedingt rationale Denkweise hervor.
Gästchen schrieb: > Ich habe zwei Azubis die mir > Schaltungen aufbauen, völlig selbstständig, sie suchen passende > Logikbausteine selbst beim Hersteller aus, beseitigen Laufzeitprobleme > in der Logic usw. Kann man die irgendwie abwerben? Oder haben die Geschwister? Pünktlich zur Arbeit kommen und ein wenig Eigenverantwortung würde auch schon für den Anfang reichen, den Rest kann man ihnen beibringen... Grüße Nicolas
Chris D. schrieb: > Kann es sein, dass manche hier einfach zu viel Zeit haben? Wenn's auch mich gemünzt ist: Ja. (Sommergrippe) Grüße Nicolas
Nicolas S. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Kann es sein, dass manche hier einfach zu viel Zeit haben? > > Wenn's auch mich gemünzt ist: Ja. (Sommergrippe) Ich denke, Du gehörst hier zu den harmloseren Fällen ;-) Also, fünf bis zehn Beiträge pro Tag lass ich mir ja noch gefallen - aber dann sind es kurze und auch eher als Zeitvertreib. Aber manche schreiben hier ja ganze Romane - die müssen Stunden in µC.net abhängen. Vor allem erschreckt mich die Verbissenheit, mit der Meinungen vertreten werden. Was hat man davon? So, und Du gehörst ins Bett - ohne Laptop ;-) Schnapp Dir ein gutes Buch oder ein Klemmbrett und entwickele gute Ideen, die sich vermarkten lassen ... Chris D.
>Auch Ingenieur ist für Service ausgebildet. >>www.fh-studiengang.de >>Elektroingenieur, Jobfelder: >>- Forschung und Entwicklung >>- Wartung / Instandhaltung elektrischer Systeme >>- Herstellung elektrischer Bauteile, Geräte oder Systeme ;, >Und auch Techniker ist für Entwicklung ausgebildet. >>www.daa-technikum.de >>Planung elektrischer Geräte, Systeme und Anlagen >>Entwicklung, Dokumentation und Präsentation >>Projektmanagement >>Qualitätsmanagement >>Inbetriebnahme und Funktionsprüfung >>Störungsmanagement und Wartung >>Arbeits- und Betriebsorganisation >>Teambuilding und Mitarbeiterführung Man beachte, für wieviel mehr ein Techniker qualifiziert, als ein FHler! DAA Du bist schon Spitze ;-) >Kundenberatung und Schulung
Guten Abend, also ich habe jetzt nicht alles gelesen muss ich zugeben, habe aber definitiv bei dem Satz "nur ein Techniker der sich nicht lange hält" aufgehört. Im Allgemeinen ist es eher so, dass frisch gebackene Studienabgänger im Bereich Elektrotechnik erst mal keine Ahnung von irgendwas haben. Im Gegensatz zu Technikern welche zumindest zu meiner Zeit mindestens 6 Jahre Berufserfahrung hatten, lernen diese Frischlinge ihr Handwerk gerade in der Entwicklung bei ihrem Arbeitgeber. Ich möchte auf keinen Fall einen fähigen Ingenieur angreifen und keine Brücken für einen schlechten Techniker schlagen. Die Verallgemeinerung man wäre etwas besseres oder der Andere sei schlechter ist aber fachlich nicht haltbar. Ich habe bei mir im Bekanntenkreis mehrfach Beispiele das im Allgemeinen so manche Aussage nicht stimmt. Ich habe 1998 die Lehre als Kommunikationselektroniker Fachrichtung Funktechnik abgeschlossen und wurde danach in die Entwicklung übernommen. Im Jahr 2003 habe ich dann den Techniker Fachrichtung Datenverarbeitungstechnik gemacht. Danach habe ich in einem anderem Betrieb auch in der Entwicklung (New Technology) weiter gemacht, während viele Andere noch weiter zum studieren sind. Ich habe nun sechs oder sogar acht weitere Jahre gut gearbeitet und nun kommt ein frischer Ingenieur und möchte natürlich sofort mehr verdienen und besser gestellt sein als nur der Technik. Das Einstiegsgehalt dürfte mit Sicherheit besser sein ... gegen die Unterstellungen so mancher Ingenieurskollegen kann ich aber nur lachen.
Trexx schrieb: > Im Allgemeinen ist es eher so, dass frisch gebackene Studienabgänger im > > Bereich Elektrotechnik erst mal keine Ahnung von irgendwas haben. Im Lol > Gegensatz zu Technikern welche zumindest zu meiner Zeit mindestens 6 Wenn ich mich nicht Irre, Z-Sau, oder was? > Jahre Berufserfahrung hatten, lernen diese Frischlinge ihr Handwerk > gerade in der Entwicklung bei ihrem Arbeitgeber. Grunz,Grunz,Grunz, mehr sog I ned!
Trexx schrieb: > Guten Abend, By the way, der thread ist seit zwei jahren ne Mumie. Versteh echt ned was so "sexie" ist ne Munie zu reanimieren!
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