Hallo, hiermit bitte ich um sinnvoll umzusetzende Vorschläge und konstruktive Kritik zur Verbesserung meines mit Target3001 selbstgemachten, und für die meisten durch seine unbedingte Einseitigkeit und geringe Größe einfach wirkendem Platinenlayouts, um Fehler und unschöne Dinge bei der Selbstproduktion zu vermeiden. Die Schaltung zeigt einen 4029-Zähler, der später extern mit etwa 1KHz maximal angesteuert werden soll, und einen 4543, der an einer 2.3" 7-Segment-Anzeige angeschlossen ist, deren Größe die Platine exakt haben sollte und beschränkt ist, da sie unter die Anzeige später montiert werden wird. Leider musste durch die ungünstige Reihenfolge der Pins an den Bauteilen eine gewisse Anzahl von Drahtbrücken erforderlich gemacht werden, was sicherlich noch zu optimieren ist, genauso wie die Anordnung der Bauteile. Die kleinen SMD-Teile auf der Unterseite sind Basiswiderstände für die Transistoren und Vorwiderstände für die Leuchtdioden, die größeren Dreibeiner NPN-Transistoren; unter dem oberen DIP-IC, dem 4029, befindet sich der Abblock-Kondensator für den Chip. Ich hoffe, dass durch die vorangegangenen vier Sätze alle wichtigen Informationen deutlich wurden, für den diesem entgegengesetzten Fall ist Nachfragen natürlich erlaubt, da dieser Beitrag sonst wenig Sinn ergeben würde.
Kannst du dein Layout nicht einstellen, wie andere auch? Platine=schwarz, 1. Layer=grün, 2. Layer=rot Bestückungsaufdruck weiß oder blau. Dazu dann noch ein Schaltplan. Das ganze jeweils als PNG!
Manche hatten in diesem Forum geschrieben, PDF sei einfacher als PNG. Gut. Siehe Anhang, Platinenfarbe: keine Ahnung
Kein masse - polygon? Mag elektrisch bei der schaltung nicht nötig sein, aber je weniger kupfer weggeätzt werden muss, umso besser beim selber-ätzen.. ;)
Welcher Schaltplan? Die Zeichnug ist eine nicht lesbare Zumutung.
schaltplan? schrieb: > Welcher Schaltplan? > Die Zeichnug ist eine nicht lesbare Zumutung. Full Ack! Wenn man 8 identische Treiberstufen hat malt man die auch identische. In einer Reihe, damit man das den ersten Blick sieht. Die Symbolde für die Versorgungsspannung (+ -) kann man auch mehrfach im Schaltplan verwenden. Wenn die für das Verständnis der Schaltung nicht so wichtig sind, muss man die dann nicht quer über das Blatt malen. In großen Teilen der Welt hat sich die Leserichtung "von links nach rechts" und "von oben nach unten" etabliert. Mal den Schaltplan so, dass das dem Signalfluss entspricht. Deine Ein- und Ausgänge gehören im Schaltplan beschriftet und gruppiert, so dass man nicht raten muss, was wofür gedacht ist. Und wenn man sehen will, wo die hingehen oder wo sie herkommen, kann es nicht sein, dass man erst ein Labyrinth lösen muss. Mechanisch bist du dir bei dem Aufbau sicher? Die ICs bzw. Pins tragen doch auf, passt dann die LED-Anzeige?
@"Schaltplan?": Du hast durchaus haben. So ist das jedoch, wenn man seine Pläne während der Planung 5x umwechselt. Prinzipiell ist der rechte Teil nur 8x das selbe: Ausgang 4543->9K1 Widerstand 0402->Basis Transistor, Emitter Transistor->Widerstand 680 Ohm Parrallel zu Widerstand 680 Ohm->GND, Segmentanzeigenpin->Collector Transistor @"dunno..": Auf der völlig durchkreuzten Platine noch irgentwas extra unterzubringen ist schwer möglich. Maximal noch die Fläche an beiden Seiten ausfüllen. Bearbeitungsgrund: Hatte einen Pfeil bei Emitter Transistor vergessen
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@"Tilo Renz": Habe deinen Beitrag erst nach dem Absenden des voherigen gesehen. Zum Schaltplan habe ich davor schon was geschrieben. Zur Verteilung hast du völlig recht, daher werde ich morgen den Schaltplan neu gezeichnet haben. Mechanisch her sollte das passen. Die Anzeigen kommen auf eine Stiftleiste, die ICs verschwinden darunter. Die Stiftleisten wollte ich als Drähte von hinten ausführen. SMD-Kram ist auf der Rückseite.
Das Forum hier bietet einen Artikel [1] mit Hinweisen zur korrekten Schaltplanerstellung. Weiterhin findest du dort [2] Beispiele. [1] https://www.mikrocontroller.net/articles/Schaltplan_richtig_zeichnen [2] https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/6/64/LED_Matrix_8x5.png
Vias würde ich grösser machen wenn der platz da ist damit nach dem bohren noch was da ist zum löten. Wenn Platz genug da ist 2,5mm außen und 0,6mm innen ist am angenehmsten.
Neuer Schaltplan! Die Leiterbahnen haben eine Breite von 0.42/0.3mm. Zwischen den IC-Beinen wird es teilweise doch recht eng. Beim oben links gelegenen SMD-Haufen kann aber tatsächlich noch etwas verdickt werden. Löcher können nur teilweise noch dicker ausgeführt werden, sind aber schon 1.2mm in Höhe und Breite, mein Bohrer hat 0.8mm im Durchmesser, bleiben noch 0.2mm/Seite.
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@Treiber: a) Wo willst du den noch auf der Platine hinpacken? b) Der kostet etwa gleich viel wie die Transis+Widerstände aus China c) Das SMD habe ich schon hier, den ULN müsste ich bestellen d) Die Hitzeverteilung ist mit Transistoren besser Das Hauptproblem ist aber "a)". @"Schaltplan?": Müsste, du bist doch hier der bessere in Schaltplänen :) Ich sehe da einen Draht.
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schon viel besser. Auf der linken Seite kann man schon noch was machen: Anschlüsse --> IC1 --> IC2 --> Treiber... Wenn du in der Breite den Platz nicht hast:
1 | Anschlüsse --> IC1 |
2 | | |
3 | V |
4 | IC2 --> Treiber |
Jetzt zu den Treibern: Die Schaltung so, wie du sie gemalt hast, d.h. mit den Widerständen im Emitterzweig ist eine mittelmäßige Konstantstromquelle. Ich vermute, du möchtest die Transistoren als Schalter benutzen. Dann gehören die Widerstände aber in den Kollektorzweig (zwischen Transistor-Kollektor und LED-Anzeige). Warum hast du 2 Widerstände parallel? Wenn ein Widerstand von der Verlustleistung nicht reicht und du deshalb 2 brauchst kannst du dir überlegen, statt der Parallelschaltung eine Reihenschaltung zu nehmen. Das lässt sich u.U. leichter routen. (Natürlich andere Werte)
Offene Eingänge und kurzgeschlossene Ausgänge nach Masse beim 4029 gehen ja mal gar nicht. Die Transistorenschaltungen eigenen sich für NF-Stufen, aber nicht als LED-Treiber, selbst wenn sie scheinbar funktionieren. Allerdings würde es mich nicht wundern wenn die Segmente unterschiedlich hell leuchten. Das macht man gewöhnlich anders. Das Layout der Transistoren ist ungeeignet, sowohl für die Selbstherstellung, wie auch für die industrielle Fertigung. Pads können alle die gleiche Größe wie bei den ICs haben. Leiterbahnen dicker.
@"Tilo Renz": Du hast recht, die Transistoren sollten als Schalter gebraucht werden. Du hast wieder recht mit dem Verschieben der Widerstände. Diese müssen etwa 1/4W aushalten, daher die Doppelung. Welcher der beiden Möglichkeiten für diese Schaltung besser ist lässt sich nicht so einfach entscheiden. Auf die Idee mit Reihenschaltung bin ich aber nicht gekommen. Das habe ich mir mal gemerkt, für dieses und zukünftige Projekte. @Inkognito: Wo sind da Ausgänge kurzgeschlossen? Q0 bis Q3 sind Eingänge, falls du die meinst. Transistorstufen hat Tilo schon vor dir gesagt, ich nehme an du meinst das gleiche. Deine Aussage "ist ungeeignet" ist für mich ungeeignet. Was genau kann besser gemacht werden, und wie?
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Paul S. schrieb: > Wo sind da Ausgänge kurzgeschlossen? Q0 bis Q3 sind Eingänge, falls du > die meinst. Dann liest mal das Datenblatt vom 4029 welche Pins Eingänge sind und welche Ausgänge. Q sind immer Ausgänge. > Transistorstufen hat Tilo schon vor dir gesagt, ich nehme an > du meinst das gleiche. Jupp. > Deine Aussage "ist ungeeignet" ist für mich ungeeignet. Was genau kann > besser gemacht werden, und wie? Lies den letzten Satz der auf meine Aussage folgt. Das ist die Antwort.
>Q0 bis Q3 sind Eingänge
"Buffered Outputs" (Datenblatt) als Eingänge zu übersetzen ist etwas
gewagt, nicht?
Paul S. schrieb: > @Treiber: > a) Wo willst du den noch auf der Platine hinpacken? > b) Der kostet etwa gleich viel wie die Transis+Widerstände aus China > c) Das SMD habe ich schon hier, den ULN müsste ich bestellen > d) Die Hitzeverteilung ist mit Transistoren besser Weniger Lötgefummel, evtl. einfacheres Layout. Die Transen gibt es auch zweifach: http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/MBT3904DW1T1-D.PDF
schaltplan? schrieb: > "Buffered Outputs" (Datenblatt) als Eingänge zu übersetzen ist etwas > gewagt, nicht? Das hab ich nicht mal als Anfänger falsch gemacht und das ist schon ewig her.
Sorry, da habe ich was verwechselt. Mein Fehler. Ich dachte, D und D muss zusammen, bleibt noch Q für dir Preset-Werte. Dann kann ich ja jetzt alles neu routen. Danke, dass ihr das bemerkt habt. Wie findet ihr eigentlich die Anordnung der Teile? Ist die vom Verlauf der Leiterbahnen gut so, oder wo sollten die Teile besser platziert werden?
Paul S. schrieb: > Siehe Anhang Deine Widerstände sind bei den Transistorn an der falschen Seite. Fällt natürlich bei dem Schaltplanverhau nicht auf, sondern erst bei diesem. Paul S. schrieb: > Neuer Schaltplan! Insgesamt würde ich mich ärgern, so viel löten zu müssen, oder lässt du es in China fertigbauen ? Da deine Transistoren bloss 20mA schalten müssen, wäre erste Linderung ein DRC2114, ein Transistor mit eingebautem passendem Vorwiderstand. Dann liegen die Anschlüsse beim SA23-12SRWA (Sicht von oben) und die Anschlüsse beim CD4543 (klebt unten auf Platine)
1 | |
2 | +--+ |
3 | | | |
4 | f g|o a b |
5 | || | | |
6 | ....................- || a | |
7 | . +-------------+ || | |
8 | . | | o || b-+ |
9 | . | +---+ | || |
10 | . | | | | o || c-----+ |
11 | - o 0 o - - 3 - | | || | |
12 | ............... | +-0 || d---+ | |
13 | . . | || | | |
14 | + o 2 - - 1 o o +---3 || e-+ | | |
15 | . | | || | | | |
16 | . | +---------1 |+--f | | | |
17 | . | | | | | |
18 | . +---------------2 +---g | | | |
19 | . | | | |
20 | . E + | | | |
21 | ............................. | | | |
22 | . +------+ | | |
23 | . | | | |
24 | . | +------+ | |
25 | . | | | |
26 | . | | +----+ |
27 | . | | | |
28 | . e d + c p |
29 | ....... |
Das passt selbst ohne die Zuhilfenahme von Transistoren und deren Widerstände als Jumperstellen ohne Brücken selbst mit Versorgungsspannung. Wer daraus keine brückenfreie einseitige Leiterplatte bekommt, der ist also Layouter ungeeignet.
Jeder ist mal Anfänger... Die Doppeltransistoren sind gut, die werde ich einbauen, zumindest wenn China die günstig hat. Wenn es nicht doch anders kommt. Platine ätze ich selber. Michael, dein genial wirkender Schaltplan hat einen kleinen Fehler: Zwei Anschlüsse des 4543 sind vertauacht, es ist abcdegf, nicht abcdefg. Das macht es aber nur einfacher. Toll!
Das mit der Verlustleistung an den Widerständen leuchtet mir jetzt nicht mehr so recht ein. Wie hoch ist deine Versorgungsspannung? Wie viel Strom soll durch ein LED-Segment fließen? Wenn ich das bauen würde wären das 12V und 20mA. Im Datenblatt des SA23-12SRWA kann man sehen, dass bei 20mA typ 7.4V an der LED hängen bleiben. Meine Widerstände müssten dann 20mA * (12V-7.4V) aushalten, 100mW. Bauform 0805 kann 125mW -> prima Bauform 0603 kann 100mW -> knapp Bauform 0402 wär mir eh zu fummelig und du brauchst 2. Ist dennoch knapp, Reserve ist da nicht mehr viel. Wenn ich SMD-Widerstände so knapp am Limit betreiben muss mache ich da viel Kupfer auf die Platine. Also auf jeden Fall breitere Leiterbahen, besser Kupferflächen. So kann sich die Wärme dann besser verteilen. (Ebenfalls: GND-Fläche am NPN-Emitter) Für die LED-Vorwiderstände kann man sich auch überlegen, bedrahtete Widerstände zu nehmen. Die können 1/4W und man kann sie in fast beliebiger Länge biegen. Oft kann man so zusätzliche Drahtbrücken einsparen.
Paul S. (mobil) schrieb: > Die Doppeltransistoren sind gut, die werde ich einbauen, zumindest wenn > China die günstig hat. Wenn es nicht doch anders kommt. www.tme.eu, für sowas braucht es keine Chinesen.
Es sollten etwa 30mA bei 9V sein. 0603 ist knapp, sollte aber sogar passen. Das ist gut. 7 Widerstände gespart! Platine ist neu gemacht, teilweise noch etwas eng. Einer der Stecker fehlt noch, sonst ist alles mit Leiterbahnen versehen und ohne Drahtbrücken gelöst. Die Bahnen könnten zum Teil noch dicker ausgeführt werden.
Paul S. schrieb: > Platine ist neu gemacht, Was soll denn der CD4029 in DIP? Der muss doch als SMD von unten geklebt werden. Und den Stecker bekommt man über den 4029, geht eine Leitung längs unter den 4543 dann kreuzungsfrei.
Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout" Hier sind die Verbindungen des 4029 so wie auf meinem Schaltplan dargestellt. Also passt der verwendete Baustein. Den Stecker über den 4029 meint auf dem Baustein drauf?
Bevor du nicht erst einen fehlerfreien Schaltplan präsentierst, brauchst du ans Layout gar nicht zu denken. Wenn du schon SMD einsetzt, kannst du den 4029 auch in SMD einbauen. Die Bauteile kann man gleichmäßiger platzieren. Bohrungen für die Befestigung der Platinen plant man vor dem Bauteilplatzieren ein.
Hier ist der Schaltplan. Bohrungen sind nicht nötig, das ganze wird auf die schon befestigte 7-Segment-Anzeige draufgesteckt. Außerdem den 4029 in SMD auszuführen wird schwierig von den Verbindungen, da diese, die jetzt zwischen den Beinen durchgeführt werden, da nicht mehr durchpassen würden.
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Paul S. schrieb: > da nicht mehr durchpassen würden. Klar passt das. Deine Leitung zwischen den Display-Pads sind ja auch eng und da gehts ja auch. Ansonsten machst du zwischen den Ovalpads einfach eine etwas dünnere Leiterbahn die du nach der Passage wieder auf Normalbreite bringst. Du solltest deine Leitungen stets auf den Halbmond deines Ovalpads legen und nicht so von der Seite zuführen. Da gibts sonst nachher nur Engpässe oder Kurzschlüsse. Einige Leitungen kannst du vom Verlauf mit anderen tauschen, siehe Beispiel. Dann kannst du die Verbindung 4-5 und 13-14 auch direkt kürzer verlegen. alt: +-------------+ o o o o +-----------+ neu: +-----------+ o o o o +-------------+
Verbessert. - Leitungen durch SMD-IC-Beine, aber kleiner - Leitungen von oben zuführen
Jetzt kann man noch optimieren und die Regeln, die ich empfohlen habe, konsequent anwenden, insbesondere was die Führung an den Halbmond der Ovalpads angeht. Außerdem sind da noch so einige Engstellen (ICs/Transistoren) und Leitungsverläufe die man verbessern kann. Mit Ascii-Grafik kann ich das leider nicht zeigen, aber das sollte auch so klar sein. Leitungen stets orthogonal oder in 45° Winkeln verlegen. Schrägen sehen lumpig aus. Ich vermisse noch Stiftanschlüsse für die Versorgung. Es ist vorteilhaft, dass man diese Leitungen doppelt so dick macht, wie die Signalleitungen. Wo es zu eng wird, macht man eben einen Kompromiss.
Mal ne ganz blöde Frage: wo soll die Spannungsversorgung angeschlossen werden?
@ Paul Ich habe mal im Schaltplan einige Stellen rot markiert. 1. Meistens solche, an denen unnötige Ecken vorhanden sind. Wenn man die beseitigt, dann wird der Plan optisch ruhiger und damit leichter zu lesen. 2. Stellen mit unnötigen Verbindungspunkten. Ihr Vorhandensein ist formal falsch, wenn keine dritte Verbindung davon weggeht. Aber es suggeriert auch, dass dort eine Verbindung möglicherweise versehentlich fehlt. Sonst wie 1. 3. Texte sollten sich weder untereinander noch mit Linien überschneiden. Es gibt da zwei auffällige Stellen, die ich rot umkreist habe. Es gibt noch weitere mögliche Verbesserungen, die abstrakter sind. Aber einmal weiß ich nicht, ob Du auf Kritik des Schaltplanes überhaupt positiv reagieren wirst und ob Du darüber hinaus weitere Kritik dazu (und zu weiterem) lesen willst. Sowas ist auch eine Herausforderung für den Selbstwert und nicht immer angenehm und man will sich dem nicht immer und zu jeder Zeit stellen. Zumindest fühle ich mich veranlasst, Dir die Wahl zu lassen. Offen gesagt habe ich es zwar begrüsst, dass Du nach Kritik beim Layout fragst, aber ich finde das Du an dreierlei Hinsicht Möglichkeiten zu einfachen und doch sehr wirksamen Verbesserungen hast. Wirksam, in dem Du einmal für Dich selbst etwas deutlich "schöneres" (im Sinne von Handwerk) machen kannst und das Du es viel später mal einfacher hast, Deine eigenen Dokumentationen zu lesen. Das eine betrifft Deine Texte. Die Grammatik, aber auch die Rechtschreibung sind in auffällig hohem Maße fehlerhaft. Das zweite, wie gesagt, den Schaltplan und das dritte das Layout, dass ich mir angesichts der ersten beiden Punkte gar nicht mehr angesehen habe. Da hast Du ja auch schon einige wertvolle Hinweise erhalten. Sorry. Aber mir ist auch unklar, ob Dein Enthusiasmus und Deine Fähigkeiten weiteren Aufwand wert sind. Zumindest auf Deine Probleme, Texte zu schreiben, vermute ich, müsste Dich doch jemand mal hingewiesen haben. Aber vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung für diesen Fall.
@Hanswurst: Zu 1 und 2: Ganz zu vermeiden sind diese Ecken nicht. Mein Programm verlegt die Leiterbahnen leider automatisch so gezackt, und ich bin zu faul, das jedes Mal wieder zu ändern. Da du und weitere hier aber sich Mühe mit ihren Beiträgen gemacht haben, werde ich das noch ändern und hier reinstellen. Für "private" Schaltplände lohnt sich das aber nach meiner Meinung nicht. Hanswurst schrieb: > 3. Texte sollten sich weder untereinander noch mit Linien überschneiden. > Es gibt da zwei auffällige Stellen, die ich rot umkreist habe. Bei der oberen habe ich selbst schuld, die untere ist im Programm so eingestellt. Hanswurst schrieb: > Es gibt noch weitere mögliche Verbesserungen, die abstrakter sind. Aber > einmal weiß ich nicht, ob Du auf Kritik des Schaltplanes überhaupt > positiv reagieren wirst und ob Du darüber hinaus weitere Kritik dazu > (und zu weiterem) lesen willst. Sowas ist auch eine Herausforderung für > den Selbstwert und nicht immer angenehm und man will sich dem nicht > immer und zu jeder Zeit stellen. Zumindest fühle ich mich veranlasst, > Dir die Wahl zu lassen. Es ist nett, dass du nachfragst. Du darfst ruhig weitere Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik äußern, solange es sachlich bleibt. Hanswurst schrieb: > Die Grammatik, aber auch die Rechtschreibung sind in auffällig hohem > Maße fehlerhaft. Was begründet das auffällig hohe Maß? Jeder macht Fehler, das ist normal. Ich sehe mich hier nicht viel schlechter im Vergleich zu vielen anderen hier im Forum. @Inkognito, Hanswurst: Zum Layout habe ich noch Hinweise erhalten (z.B. 18:00+ heute), das weiß ich schon. Ich hatte nur noch nicht ganz die Zeit, diese vernünftig einzuarbeiten. @Hanswurst: Hanswurst schrieb: > Sorry. Aber mir ist auch unklar, ob Dein Enthusiasmus und Deine > Fähigkeiten weiteren Aufwand wert sind. Zumindest auf Deine Probleme, > Texte zu schreiben, vermute ich, müsste Dich doch jemand mal hingewiesen > haben. Aber vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung für diesen > Fall. Eine plausible Erklärung ist das vielleicht nicht, aber mich hat noch keiner vor dir so darauf hingewiesen. Ich finde es gut, dass du es tust, möchte jetzt aber wissen, wie du zu dieser Meinung gekommen bist. Bearbeitungsgrund: Doppelpunkt vergessen
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Paul S. schrieb: > Mein Programm verlegt die Leiterbahnen leider automatisch so gezackt, und >>>ich bin zu faul, >das jedes Mal wieder zu ändern. Für "private" Schaltplände lohnt sich das >aber nach meiner Meinung nicht. zu faul!! aha Auch bei "privaten" Schaltplänen sollte man einen gewissen Ergeiz entwickeln, damit das Werk zum Schluss sauber aussieht. Hinweis zu Target: vermutlich werden deine Signale gezackt gezeichnet, da Du unter "Signal verlegen" die Voreinstellung verwendet hast. Spiel man mit den verschiedenen Möglichkeiten unter "Signal verlegen" rum. also: üben, üben, üben, ...
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Paul S. schrieb: > @Hanswurst: > Zu 1 und 2: > Ganz zu vermeiden sind diese Ecken nicht. Die sind durchaus zu vermeiden, in dem Du es unterlässt, dort eine Ecke zu setzen, bzw. nicht senkrechte oder waagerechte Linien zu zeichnen. > Mein Programm verlegt die > Leiterbahnen Welche Leiterbahnen? Ich rede vom Schaltplan. > leider automatisch so gezackt, und ich bin zu faul, > das > jedes Mal wieder zu ändern. Da du und weitere hier aber sich Mühe mit > ihren Beiträgen gemacht haben, werde ich das noch ändern und hier > reinstellen. Für "private" Schaltplände lohnt sich das aber nach meiner > Meinung nicht. Was meinst Du mit "Lohnen"? Ich meine, dass eine saubere und korrekte Arbeit an sich ein Lohn ist. Und das wirkt sich allgemein auf alle anderen Lebensbereiche (sprich aufs Layout und die Art sich auszudrücken) aus. Nicht, dass ich nicht auch ab und zu pfusche. Und z.B. unterlaufen auch mir Rechtschreibfehler. Das ist menschlich. Es mag sogar sein, dass meine eigene "Ordnung" und "Ästhetik" von anderen plausibel kritisiert werden kann. Das ist klar eine Frage der eigenen Bewertung. Ich will das hier nicht im Detail diskutieren. Es scheint mir aber auch wahr zu sein, dass sich gewisse Eigenschaften, unabhängig von meiner "Bewertung" aus der Sache selbst ergeben. Eine Linie ist eine Linie. Warum einen Knick hineinmachen, wenn sie ohne Knick auch die zwei Punkte verbindet? Und heisst, dennoch eine Knick machen, nicht doch irgendwie, die "natürliche Ästhetik" verletzen? Das sind letztlich keine definierbaren Begriffe sondern eine Frage des Gefühls. Wie siehst Du das? In einer professionellen Umgebung würde sowas klar als schlampig abgelehnt. Und warum schlampen, wenn es nicht nötig ist? Auch privat? Na, dann warte ich mal ab. > > Hanswurst schrieb: >> 3. Texte sollten sich weder untereinander noch mit Linien überschneiden. >> Es gibt da zwei auffällige Stellen, die ich rot umkreist habe. > > Bei der oberen habe ich selbst schuld, die untere ist im Programm so > eingestellt. Das hätte ich gerne mal im Detail begründet. Ist es in Target wirklich zwingend so, dass sich die Schriften überlagern müssen? Ich nehme es nicht an, aber es mag dennoch so sein. > > Hanswurst schrieb: >> Es gibt noch weitere mögliche Verbesserungen, die abstrakter sind. Aber >> einmal weiß ich nicht, ob Du auf Kritik des Schaltplanes überhaupt >> positiv reagieren wirst und ob Du darüber hinaus weitere Kritik dazu >> (und zu weiterem) lesen willst. Sowas ist auch eine Herausforderung für >> den Selbstwert und nicht immer angenehm und man will sich dem nicht >> immer und zu jeder Zeit stellen. Zumindest fühle ich mich veranlasst, >> Dir die Wahl zu lassen. > > Es ist nett, dass du nachfragst. Du darfst ruhig weitere > Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik äußern, solange es > sachlich bleibt. Sehr schön. > > Hanswurst schrieb: >> Die Grammatik, aber auch die Rechtschreibung sind in auffällig hohem >> Maße fehlerhaft. > > Was begründet das auffällig hohe Maß? Jeder macht Fehler, das ist > normal. Ich sehe mich hier nicht viel schlechter im Vergleich zu vielen > anderen hier im Forum. Das ist zuerst mein subjektiver Eindruck gewesen. Text, Schaltplan und Layout, also DREI Arbeiten von Dir haben objektiv feststellbare Mängel (ich meine nicht die Bewertung, ob diese Mängel hinzunehmen sind). Deine Beiträge in diesem Thread, wie ich jetzt mal grob nachgezählt habe, hat 5 Rechtschreibfehler, was ich nicht für soviel halte, dass es ernsthaft zu kritisieren wäre. Da ziehe ich meine Bewertung zurück. Was den Ausdruck und Grammatik betrifft, sehe ich mehrere Auffälligkeiten. Insgesamt 13 Stellen an denen ich stolpere, weil Satzbau resp. Grammatik fehlerhaft sind. Der Text ist holprig zu lesen, unangenehm. Und 13 Fälle sind schon viel im Vergleich. Selbst wenn das wenig ist, sind die meisten Fehler sehr auffällig. z.B. "Leider musste durch die ungünstige Reihenfolge der Pins an den Bauteilen eine gewisse Anzahl von Drahtbrücken erforderlich gemacht werden, ..." Du neigst, wie ich übrigens, zu Schachtelsätzen und da muss man sehr aufpassen. > > @Inkognito, Hanswurst: > Zum Layout habe ich noch Hinweise erhalten (z.B. 18:00+ heute), das weiß > ich schon. Ich hatte nur noch nicht ganz die Zeit, diese vernünftig > einzuarbeiten. > > @Hanswurst: > Hanswurst schrieb: >> Sorry. Aber mir ist auch unklar, ob Dein Enthusiasmus und Deine >> Fähigkeiten weiteren Aufwand wert sind. Zumindest auf Deine Probleme, >> Texte zu schreiben, vermute ich, müsste Dich doch jemand mal hingewiesen >> haben. Aber vielleicht gibt es ja eine plausible Erklärung für diesen >> Fall. > > Eine plausible Erklärung ist das vielleicht nicht, aber mich hat noch > keiner vor dir so darauf hingewiesen. Ich finde es gut, dass du es tust, > möchte jetzt aber wissen, wie du zu dieser Meinung gekommen bist. Das ist so ein Beispiel: Welche Meinung meinst Du? Die, das Dich mal jemand auf Deine Fehler beim Ausdruck hingewiesen haben sollte? Oder die, dass es für das Ausmaß und die Art Deiner Fehler eine plausible Erklärung geben könnte? Oder die, dass Fehler im Ausdruck bzw. der Grammatik vorliegen? Du drückst Dich an mehreren Stellen ähnlich unpräzise aus. In manchen Fällen lässt sich nicht entscheiden, ob das auf eine falsche Anwendung der Grammatik oder ihre Unkenntnis zurückzuführen ist. An sich sind auch Ausdrucks- und Grammatikfehler nicht wirklich zu kritisieren, vor allem wenn jemand nach Kritik seines Layouts fragt, aber ich bin allein im ersten Beitrag schon mehrfach gestolpert. Doppelter Anhang gleichen Inhalts. Bild sehr klein und PDF. Mehrfache Ausdrucksfehler. Dann, als ich weiter las: "krauser" Schaltplan. Eine für mich nicht nachvollziehbare Begründung für PDF. Das Wort "Transis". Jeder Punkt für sich, ist nicht entscheidend, aber die Summe hinterlässt dann doch einen berührenden Eindruck. Nun gut. Ich habe jetzt genug über Grammatik geschwafelt. Vielleicht noch der Hinweis, das die Verben "haben" und "sein" immer mit Vorsicht zu geniessen sind, wenn man Gefahr läuft Subjekt und Objekt fallen zu lassen. Ganz allgemein denke ich, dass das Bemühen um Präzision und Ästhetik in einem Bereich, auf alle anderen Bereiche Auswirkungen hat. Schreibst Du genau, dann denkst Du auch genau; und umgekehrt. Dann schreibst Du auch genau in einer Programmiersprache, wobei die Präzision des Ausdruck äusserst wichtig ist. Dann zeichnest Du auch genau, siehst genau. Und schliesslich: Du erhältst wertvolle Ergebnisse, auf die Du stolz sein kannst. Aber auch: Nicht übertreiben. Auch ich als Kritiker. Lässigkeit ist menschlich. Fehler sind es auch. Ganz klar. Und ein Anfänger macht richtig dumme Fehler. Soll so sein. Bei Dir ist mir das alles aber doch sehr "in's Auge gesprungen". Wenn Du den Schaltplan änderst und vielleicht dazu zu bewegen bist, auch für private Zwecke, einigermaßen sauber zu arbeiten, dann gönne ich mir ein Erdbeereis. :-)
... und auch in meinem Text wirst Du Fehler finden. Hoffentlich lassen sie Dich, beim lesen, nicht zu sehr stolpern. Tut mir leid. :-)
Ok, ich mach das mal kürzer. Sieh dir andere Layouts an und Deines (sorry, ein einziges Desaster). Es geht noch wesentlich besser. Poste doch mal die Original Dateien, dann kann man helfen.
@"wolle g.": wolle g. schrieb: > vermutlich werden deine Signale gezackt gezeichnet, da Du unter "Signal > verlegen" die Voreinstellung verwendet hast. > Spiel man mit den verschiedenen Möglichkeiten unter "Signal verlegen" > rum. An den Einstellungen habe ich noch nicht rumgespielt, da ich meistens bei solchen Aktionen nur sinnvolle Dinge zerstöre. Danke für den Tipp! @"Rene H.": Originaldateien sind angehangen. "SegmentSchaltplan.T3001" ist die Datei mit dem 4029 als DIP und einem schönem Schaltplan. "SegmentSchaltplan2.T3001" ist das Layout mit dem 4029 als SMD. @Hanswurst: (Achtung! Ist länger!) Hanswurst schrieb: > Welche Leiterbahnen? Ich rede vom Schaltplan. Ich meine die Verbindungen im Schaltplan, die als Symbol für die Leiterbahnen auf der Platine stehen. Hanswurst schrieb: > Das hätte ich gerne mal im Detail begründet. Ist es in Target wirklich > zwingend so, dass sich die Schriften überlagern müssen? Ich nehme es > nicht an, aber es mag dennoch so sein. In Target3001 gibt es eine Sammlung von vielen Bauteilen. Zu jedem Bauteil ist ein Symbol, eine Ätzvorlage sowie ein dreidimensional dargestelltes Gehäuse vorhanden. Wenn ich jetzt ein Bauteil im Projekt verwenden will, muss ich es auf den Schaltplan ziehen. Dort wird dann das Schaltplansymbol angezeigt. Auf der Platine werden die Löcher und Pads richtig gezeichnet und in der 3D-Ansicht das Gehäuse fast so dargestellt, wie es in echt aussehen würde. Die 3 Darstellungen gehören zusammen und sind unter dem Bauteilnamen mit einer Beschreibung zusammen in diese Datenbank eingetragen. Diese wird beim Installieren mitinstalliert. Man kann sich eigene Bauteile erstellen, dies ist aber aufwendig. Hanswurst schrieb: > Deine > Beiträge in diesem Thread, wie ich jetzt mal grob nachgezählt habe, hat > 5 Rechtschreibfehler, was ich nicht für soviel halte, dass es ernsthaft > zu kritisieren wäre. Da ziehe ich meine Bewertung zurück. In Ordnung. Hanswurst schrieb: > Du neigst, wie ich übrigens, zu Schachtelsätzen und da muss man sehr > aufpassen. Das ist richtig. Das fällt einem spätestens auf, wenn man in einer Hausarbeit o.ä. am PC eine Fragestellung in 3 Sätzen, die eine ganze Seite ausfüllen, beantwortet. Hanswurst schrieb: > Doppelter Anhang gleichen > Inhalts. Bild sehr klein und PDF. Die beiden PDFs im Anfangspost sind NICHT gleich. Die Größe der Vorschaubilder ist durch die Forensoftware gesetzt. Hättest du mal auf anzeigen geklickt, hättest du mit Strg. und + das ganze problemlos so vergrößern können, dass die Bildschirmbreite der Platinenbreite entspricht. Hanswurst schrieb: > Das Wort "Transis". Eine Abkürzung für "Transistoren". In Elektronikforen ist diese durchaus gebräuchlich. Genauso wie "R" für Widerstand, "C" für Kondensator. Hanswurst schrieb: > Ganz allgemein denke ich, dass das Bemühen um Präzision und Ästhetik in > einem Bereich, auf alle anderen Bereiche Auswirkungen hat. Schreibst Du > genau, dann denkst Du auch genau; und umgekehrt. Dann schreibst Du auch > genau in einer Programmiersprache, wobei die Präzision des Ausdruck > äusserst wichtig ist. Dann zeichnest Du auch genau, siehst genau. Und > schliesslich: Du erhältst wertvolle Ergebnisse, auf die Du stolz sein > kannst. Es ist eigentlich ein guter Vergleich mit Programmiersprachen. Man kann in Javascript "alert(0);alert(1);alert(2);alert(3);alert(4);/*...*/alert(100);" schreiben, oder "for(var i=0;i<100;i++){alert(i);};". Beides funktioniert, das zweite ist aber einfacher zu lesen und zu verändern/verbessern. Genauso kann man in einer Funktion "function a(){alert(i=0);}" schreiben, wobei man aber eine globale Variable i definiert. Es mag funktionieren, die nächste Funktion mag aber das gleiche machen und die erste damit Zerstören. Das ist ungefähr der erste Schaltplan. Der jetzige ist eher "function a(){var b=0;{var a=0;b=++a};alert(b);}". Lesbar, aber nicht schön. Der bessere ist dann eher "function a(){var b;{let a=0;b=++a};alert(b);}" oder sogar ideal geschrieben "function a(){alert(1);}". Hanswurst schrieb: > Und warum schlampen, wenn es nicht > nötig ist? Auch privat? > > Na, dann warte ich mal ab. Hättest du Lust, nur um einen schon durchaus lesbaren Schaltplan zu verbessern, dich eine Stunde extra damit rumzuärgern? Ich persönlich habe das normalerweise nicht. Hanswurst schrieb: > ... und auch in meinem Text wirst Du Fehler finden. > Hoffentlich lassen sie Dich, beim lesen, nicht zu sehr stolpern. > Tut mir leid. :-) Wenn man unbedingt will, kann man in geschätzten 80% aller Forenbeiträge, die aus mehr als drei Sätzen bestehen, Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler finden. Bei den meisten findet man jedoch noch heraus, welches Wort das mal gewesen sein könnte. Dein Text ist da noch harmlos :)
Paul S. schrieb: > Eine Abkürzung für "Transistoren". In Elektronikforen ist diese durchaus > gebräuchlich. Genauso wie "R" für Widerstand, "C" für Kondensator. Hallo Paul, mitnichten. R und C sind in der Elektrotechnik die genormten Bezeichnungen für Widerstand und Kapazität. "Transi" ist eine nicht übliche sehr vulgäre Abzkürzung. Ich mache seit über 30 Jahren Elektrotechnik beruflich und der Begriff läuft mir nur beim Christopher Street Day und bei der Elektor Comic Serie über den Weg. Und gelegentlich bei solchen Threads die aber definitiv weder normativen Character noch Anspruch auf Allgemeingültigekeit haben :) rgds
6a66 schrieb: > Paul S. schrieb: >> Eine Abkürzung für "Transistoren". In Elektronikforen ist diese durchaus >> gebräuchlich. Genauso wie "R" für Widerstand, "C" für Kondensator. > > Hallo Paul, Sorry - <OT> und </OT> vegessen. Zum Schaltplan: Ich werde mir kein Eagle/Target oder was auch immer runterladen um die Schaltpläne in dieem Format zu lesen. Macht meine Fertigung auch nicht. Die erwarten - wie auch die Vielzahl der Forenmitglieder - PDFs. rgds
Hanswurst schrieb: > Wenn Du den Schaltplan änderst und vielleicht dazu zu bewegen bist, auch > für private Zwecke, einigermaßen sauber zu arbeiten, dann gönne ich > mir ein Erdbeereis. :-) Hier, dein Eis :D Du hättest statt "änderst" besser 'verbesserst' schreiben sollen!
6a66 schrieb: > Die erwarten - wie auch die Vielzahl der > Forenmitglieder - PDFs. klausr schrieb: > Dazu dann noch ein Schaltplan. Das ganze jeweils als PNG! Rene H. schrieb: > Poste > doch mal die > Original Dateien, dann kann man helfen. PDF!=PNG!=Originaldatei aktuelles Layout: Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout" aktuelles Schaltplan: Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout" PDF-Schaltplan: b.pdf, Anhang PDF-Layout: c.pdf, Anhang Originaldateien: Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout"
Das Schaltbild is ne absolute Katastrophe... Das Layout ebenfalls... Hast du keinerlei ästhetisches Empfinden?
@"Ingo Less": Ingo L. schrieb: > Das Schaltbild is ne absolute Katastrophe... Das Layout > ebenfalls... Was glaubst du bringt mir dein Beitrag? Das Layout ist außerdem noch in der Überarbeitung... Siehe diese Beiträge: > Jetzt kann man noch optimieren und die Regeln, die ich empfohlen > habe, konsequent anwenden, insbesondere was die Führung an > den Halbmond der Ovalpads angeht. > Außerdem sind da noch so einige Engstellen (ICs/Transistoren) > und Leitungsverläufe die man verbessern kann. > Mit Ascii-Grafik kann ich das leider nicht zeigen, aber das > sollte auch so klar sein. > Leitungen stets orthogonal oder in 45° Winkeln verlegen. > Schrägen sehen lumpig aus. > Ich vermisse noch Stiftanschlüsse für die Versorgung. > Es ist vorteilhaft, dass man diese Leitungen doppelt so dick > macht, wie die Signalleitungen. Wo es zu eng wird, macht > man eben einen Kompromiss. > Mal ne ganz blöde Frage: wo soll die Spannungsversorgung angeschlossen > werden? > Leiterbahnen dick machen
Paul S. schrieb: > PDF!=PNG!=Originaldatei Hallo Paul, PDF ist weit verbreitet, lässt sich schön erzeugen. Von mir aus dann eben als PNG, kann ich auch ansehen. Ingo L. schrieb: > Das Schaltbild is ne absolute Katastrophe Dem muss ich mich leider anschließen: - Links Einänge, rechts Ausgänge! Stecker K2 ist demnach für mich Ausgang. Na ja ich verstehe schon dass der Eingang ist aber warum muss der dann unbedingt verdreht um 180Grad angeschlossen werden? - Lesbarkeit: Bauteilbezeichnungen überdecken sich, das kann man nicht lesen. Manche Informationen kann man sicher ausblenden. - Power-Symbole lassen sich sicher rotieren (und andere Bauteile auch) und anders darstellen. Für GND hat sich ein waagrechter Strich unten mit der Bezeichnung GND etabliert. Wenn due V- schreibst nehme ich an dass da irgendwo auch V+ und GND vorhanden ist (symmetrische Versorgungsspannung). Dann V- auch noch nach oben macht es sicher nicht lesbar. Positive Spannungen nach oben, neagtive nach unten. - Es hat sich auch eingebürgert, Verbindungen so zu legen, dass auf wenige Blicke klar ist wohin die Verbindung geht. Deine 8-fach Verbindung zu den Transistoren kann man durch mittige Legen des CD4543 so schön entzerren. Zum Layout: Wenn das mit Klebesymbolen gemacht wäre (vor 30 Jahren) könnte man das zur Not ls Anfängerarbeit eines Auszubildenden durchgehen lassen. - Warum muss auf allen Layouts ohne Not die Leiterbahnbreite immer so klein sein? Warum die Vias (hast Du nicht, oder?) so klein? - Warum machst Du unten rechts so große Bögen? Kurzschlüsse vorhanden, Netzstummel an manchen Leiterzügen vorhanden, Abblockkondensator falsch platziert, ... (Kommentare im PDF) Das ist jetzt der wievielte Beitrag? Nimm an jeder nimmt sich nur 10min Zeit um Dir zu helfen, wieviel Zeit ist dann aufgelaufen? Wieviel davon hast Du für Dich und Dein Projekt tatächlich genutzt? rgds
Paul S. schrieb: > Was glaubst du bringt mir dein Beitrag? Dir scheinbhar nicht, aber allen anderen ist klar. Schua dir mal deinen letzten Schaltplan h.PNG an. Da kommen Leitungen ABCDEFG aus dem 4543 und gehen in der derselben Reihenfolge abcdefg in die 7-Segment Anzeige, und du schaffst es, darin 6 Leiterbahnkreuzungen unterzubringen. Dann die Verbindung vom 4029 zu 4543. 4 Leitungen, alle von 0123 angeordnet, und du bekommst 6 Überkrezungen rein. K2 wird bei dir VON LINKS angeschlossen mdait die Leitungen nicht bloss erst mal eine Ehrenrund um das Bauteil machen, sondern sich auch noch mal kreuzen dürfen. Ähnlich schlimm sieht die Versorgungsspannugn aus. Wie soll dann erst eine Platine kreuzungsfrei werden ? Dann hast du die Transistoren jeweils mit einem nicht weiter verbundenen Massenaschluss gezeichnet. Damit machst du dir vielleicht die Arbeit einfach. Dann wurde dir die Verbinuung zwischen 4029 und 4543 kreuzungsfrei und ohne durch SMD Anschlusspads hindurchzugehen aufgezeichnet und du bist nicht in der Lage sie abzuzeichnen, sondern schreibst: Paul S. schrieb: > Das wird nichts mit 4029-SMD. Es fehlen 6 Leiterbahnen. Im Bild sieht man, daß man nicht nur in der Lage ist die Verbindung 4029/4543 kreuzungsfrei herzustellen, sondern auch alle Anschlüsse an eine Stiftleiste führen kann (statt 3) mit Masse (nd wahlweise auch +) da dran. Lediglich eine + Leitung kann nicht kreuzungsfrei verbunden werden ohne durch SMD Pads hindurchzugehen, dort kann ein aufgelöteter Widerstand als Brücke dienen, rosarot.
Der Beitrag von dir bringt mir etwas. Nur zu sagen "eine absolute Katastrophe" bringt nichts. MaWin schrieb: > Paul S. schrieb: >> Das wird nichts mit 4029-SMD. Es fehlen 6 Leiterbahnen. > > Im Bild sieht man, daß man nicht nur in der Lage ist die Verbindung > 4029/4543 kreuzungsfrei herzustellen, sondern auch alle Anschlüsse an > eine Stiftleiste führen kann (statt 3) mit Masse (nd wahlweise auch +) > da dran. > > Lediglich eine + Leitung kann nicht kreuzungsfrei verbunden werden ohne > durch SMD Pads hindurchzugehen, dort kann ein aufgelöteter Widerstand > als Brücke dienen, rosarot. Das habe ich inzwischen aktualisiert gehabt. Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout" MaWin schrieb: > Wie soll dann erst eine Platine kreuzungsfrei werden ? Das siehst du hier: Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout" MaWin schrieb: > Dann wurde dir die Verbinuung zwischen 4029 und 4543 kreuzungsfrei und > ohne durch SMD Anschlusspads hindurchzugehen aufgezeichnet und du bist > nicht in der Lage sie abzuzeichnen, sondern schreibst: > > Paul S. schrieb: >> Das wird nichts mit 4029-SMD. Es fehlen 6 Leiterbahnen. Das war, als ich dachte, dass keine Leiterbahn zwischen den SMD-Pads durchzuführen sei. Das habe ich geändert Inkognito schrieb: > Paul S. schrieb: >> da nicht mehr durchpassen würden. > > Klar passt das. Hier der entscheidende Beitrag. MaWin schrieb: > Dann hast du die Transistoren jeweils mit einem nicht weiter verbundenen > Massenaschluss gezeichnet. Damit machst du dir vielleicht die Arbeit > einfach. Alle Masseanschlüsse sind natürlich miteinander verbunden. Ist doch irgentwie logisch? Ist dir ein Draht zwischen allen lieber? MaWin, mindestens 30% deines Beitrags beziehen sich auf veraltete Informationen! Es scheint mir nicht so, als hättest du die Beiträge davor gründlich gelesen! 6a66 schrieb: > Warum muss auf allen Layouts ohne Not die Leiterbahnbreite immer so > klein sein? Weil ich sie noch nicht dicker gemacht habe? Siehe Beitrag über deinem: Paul S. schrieb: > Das Layout ist außerdem noch in der Überarbeitung... > Siehe diese Beiträge: > >> Jetzt kann man noch optimieren und die Regeln, die ich empfohlen >> habe, konsequent anwenden, insbesondere was die Führung an >> den Halbmond der Ovalpads angeht. >> Außerdem sind da noch so einige Engstellen (ICs/Transistoren) >> und Leitungsverläufe die man verbessern kann. >> Mit Ascii-Grafik kann ich das leider nicht zeigen, aber das >> sollte auch so klar sein. >> Leitungen stets orthogonal oder in 45° Winkeln verlegen. >> Schrägen sehen lumpig aus. >> Ich vermisse noch Stiftanschlüsse für die Versorgung. >> Es ist vorteilhaft, dass man diese Leitungen doppelt so dick >> macht, wie die Signalleitungen. Wo es zu eng wird, macht >> man eben einen Kompromiss. > >> Mal ne ganz blöde Frage: wo soll die Spannungsversorgung angeschlossen >> werden? > >> Leiterbahnen dick machen 6a66 schrieb: > - Warum machst Du unten rechts so große Bögen? Kurzschlüsse vorhanden, > Netzstummel an manchen Leiterzügen vorhanden, Abblockkondensator falsch > platziert, ... (Kommentare im PDF) Inkognito schrieb: > Jetzt kann man noch optimieren und die Regeln, die ich empfohlen > habe, konsequent anwenden, insbesondere was die Führung an > den Halbmond der Ovalpads angeht. > Außerdem sind da noch so einige Engstellen (ICs/Transistoren) > und Leitungsverläufe die man verbessern kann. > Mit Ascii-Grafik kann ich das leider nicht zeigen, aber das > sollte auch so klar sein. > Leitungen stets orthogonal oder in 45° Winkeln verlegen. > Schrägen sehen lumpig aus. > Ich vermisse noch Stiftanschlüsse für die Versorgung. > Es ist vorteilhaft, dass man diese Leitungen doppelt so dick > macht, wie die Signalleitungen. Wo es zu eng wird, macht > man eben einen Kompromiss. Tilo R. schrieb: > Mal ne ganz blöde Frage: wo soll die Spannungsversorgung > angeschlossen > werden? hupsel schrieb: > Leiterbahnen dick machen Layoutupdate: Kurzschluss ist behoben. Schiefe Leiterbahnen sind ersetzt Versorgungsanschluss ist dazugefügt (ja, hatte ich vergessen) Versorgungsleitungen sind dicker
Paul S. schrieb: > Layoutupdate: Und wo sind die anderen bemängelten Punkte geändert? Ich sehe da immer noch einen Kurzschluss (hast Du mal 'nen DRC gemacht?), immer noch nur ein Abblockkondensator und der immer noch am falschen Platz. Wenn ich das bei mir mache gibt es eine Änderungsliste. Da kommt alles rein, Punkt für Punkt, was geändert werden muss. Und dann arbeite ich die ab, Punkt für Punkt. Und erst wenn die abgearbeitet ist gibt es eine neue Ausgabe. Nennt man "Selbstkontrolle". Wenn Du fertig bist mit Ändern schaue ich gerne nochmal drauf. rgds
Paul S. schrieb: > Ingo L. schrieb: >> Das Schaltbild is ne absolute Katastrophe... Das Layout >> ebenfalls... > > Was glaubst du bringt mir dein Beitrag? Schonmal über deinen Betreff und meine Antwort nachgedacht? 6a66 schrieb: > Und wo sind die anderen bemängelten Punkte geändert? Scheint ihn alles wenig zu stören, Ratschläge nimmt er nicht an. > Das Layout ist außerdem noch in der Überarbeitung... Ja das mag sein, aber ein Layout fängt man erst an, wenn der Schaltplan steht. Also hast du diesen Krautsalat für fertig erachtet...
Paul S. schrieb: > Hättest du Lust, nur um einen schon durchaus lesbaren Schaltplan zu > verbessern, dich eine Stunde extra damit rumzuärgern? Ich persönlich > habe das normalerweise nicht. Also, wenn Du uns schon bittest, Dein Leiterbild zu beurteilen, dann sollte es schon der letzte und beste Entwurf sein. "durchaus lesbar" reicht dabei nicht. Da es hier auch nicht um eine HF-technische Beratung geht, würde ich Dir raten, zunächst Deine Entwürfe mal mit den Leiterkartenbildern "professioneller Leiterkarten“ zu vergleichen. Um zu guten Entwürfen zu kommen, sollte man: üben, üben, üben ... und das Leiterkartenprogramm erst einmal mit „allen“ Einstellmöglichkeiten testen (spielen könnte man auch sagen)
Ingo L. schrieb: >> Was glaubst du bringt mir dein Beitrag? > Schonmal über deinen Betreff und meine Antwort nachgedacht? Ja. Wie soll ich auf deinen Beitrag antworten, ohne ihn gelesen und verstanden haben, was Denken voraussetzt? Wie soll ich ohne Denken den Betreff geschrieben haben? Paul S. schrieb: > hiermit bitte ich um sinnvoll umzusetzende Vorschläge und konstruktive > Kritik zur Verbesserung Ingo L. schrieb: > Das Schaltbild is ne absolute Katastrophe... Das Layout ebenfalls... Zu sagen, es sei eine "absolute Katastrophe" trägt nichts zur Verbeserung bei. 6a66 schrieb: > Und wo sind die anderen bemängelten Punkte geändert? Noch nicht. Ich habe ja geschrieben, was ich schon verbessert habe. Es fehlen beim Layout noch: - Abblockkondensator - Kurzschluss (DRC machen) - Engstellen verbessern - rechts sind Leitungen zu weit geführt Ingo L. schrieb: >> Das Layout ist außerdem noch in der Überarbeitung... > Ja das mag sein, aber ein Layout fängt man erst an, wenn der Schaltplan > steht. Also hast du diesen Krautsalat für fertig erachtet... Den ersten mit einem Krautsalat zu vergleichen ist völlig richtig. Der jetzige ist aber im Vergleich deutlich besser und lesbarer. wolle g. schrieb: > Also, wenn Du uns schon bittest, Dein Leiterbild zu beurteilen, dann > sollte es schon der letzte und beste Entwurf sein Hatte ich. Jedoch hat sich dann der Ausgang/Eingang-Fehler am 4029 herausgestellt, sowie der doppelte Widerstand, worauf ich das nochmal neu machen musste. wolle g. schrieb: > würde ich Dir > raten, zunächst Deine Entwürfe mal mit den Leiterkartenbildern > "professioneller Leiterkarten" zu vergleichen. Google findet bei Suche nach dem Begriff nicht viel, was mir beim Layout weiterhilft. Kannst du hier mal ein Beispielbildlink posten?
Paul S. schrieb: > Der jetzige ist aber im Vergleich deutlich besser und lesbarer. Meinst du das hier? Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout" Der ist noch meilenweit davon entfernt gut zu sein. Target bietet im Gegensatz zu Eagle die Möglichkeit Bauteile on-the-fly zu ändern. K2 spiegeln oder drehen und schon wäre dieses Problem gelöst. Die Anbindung deiner Versorgung ist absolut Käse gezeichnet. An IC3a liegen zwei Leitungen so dicht bei einander das sie sich fast überlagern. Also hör auf mir sagen zu wollen es wäre schon gut. Als Anhang mal eine Target-Zeichnung von mir, wie man etwas Ordnung ins Chaos bringen kann.
Aus welchen Löchern kommen eigentlich solche Leute wie Paul herausgekrochen, von nichts eine Ahnung, dann nach Hilfe fragen, aber ja nicht kritisieren, weil sie ja sowieso alles besser wissen. Leider begegnen mir solche Typen auch öfter mal bei meiner Arbeit. Und wenn sie mal ihren Pups zum Laufen gebracht haben, und zwischendurch unnötig tausende von Euros verbraten haben, stellen sie sich hin, und meinen sie wären die Besten und Größten. Paul, mach verdammt nochmal einen anständigen Schaltplan, es gibt genug Anleitungen dazu im Netz, und dann das Platinen-Layout, und ja, das ist am Anfang eine langwierige Sache, die nicht einfach so vom Himmel fält. Ausdauer und Übung sind da angesagt, und wenn du das nicht hast, lass es bleiben, und such dier eine andere Beschäftigung. Das schont deine und unsere Nerven. Und wenn du dann bereit bist, auch Kritik anzunehmen und die nötige Vorarbeit geleistet hast, komm nochmal, und wir helfen dir gerne weiter.
6a66 schrieb: > Wenn due V- schreibst nehme ich an dass > da irgendwo auch V+ und GND vorhanden ist (symmetrische > Versorgungsspannung). Hier kommt scheinbar nur eine asymmetrische Spannung von 12V zum Einsatz. > Dann V- auch noch nach oben macht es sicher nicht > lesbar. Man muss ja nun nicht pingelig sein, auch wenn es stimmt. Ich kann es lesen und auch verstehen. > Positive Spannungen nach oben, neagtive nach unten. Nur das hier keine negative Spannung gebraucht wird. > - Es hat sich auch eingebürgert, Verbindungen so zu legen, dass auf > wenige Blicke klar ist wohin die Verbindung geht. Mit Einbürgerung hat das nichts zu tun, sondern mit Normen im technischen Zeichnen. Darüber kann man doch zu Anfang hinweg sehen. > Deine 8-fach > Verbindung zu den Transistoren kann man durch mittige Legen des CD4543 > so schön entzerren. Dann mal dem TO das doch vor, denn das dürfte sein erstes Projekt sein. 6a66 schrieb: > Zum Layout: > Wenn das mit Klebesymbolen gemacht wäre (vor 30 Jahren) könnte man das > zur Not ls Anfängerarbeit eines Auszubildenden durchgehen lassen. Man gut, das der TO hier nicht fachlich auf Eignung geprüft wird. Das ist auch hier gar nicht der Sinn der Sache. Ich vermute einen Schüler der Realschule, aber outen muss der TO sich nicht. > - Warum muss auf allen Layouts ohne Not die Leiterbahnbreite immer so > klein sein? Mit einer dünnen Leitung kann man erst mal zu 100% entflechten, also alle Verbindungen ohne Brücken oder andere Tricks hin zu bekommen. > Warum die Vias (hast Du nicht, oder?) so klein? Weil das gar keine Vias sind, sondern zu klein geratene Pads von SMD-Transistoren im Sot-23-Gehäuse. Tatsächlich sollten diese Spezifikationen eingehalten werden. https://learnpcbdesign.wordpress.com/ > - Warum machst Du unten rechts so große Bögen? Kurzschlüsse vorhanden, > Netzstummel an manchen Leiterzügen vorhanden, Abblockkondensator falsch > platziert, ... (Kommentare im PDF) Den TO jetzt nur mit Kommentaren zu überladen, die er nicht nachvollziehen kann, ist nicht sonderlich zielführend.
@"Ingo L.": Ingo L. schrieb: > Also hör > auf mir sagen zu wollen es wäre schon gut. Habe ich nicht getan. Ich habe nur behauptet, es sei besser als der hier: Beitrag "Re: Bitte kritisiert mein Platinenlayout". @Inkognito: Inkognito schrieb: > Hier kommt scheinbar nur eine asymmetrische Spannung von 12V > zum Einsatz. Wie kommst du auf 12V? Geplant waren bei mir 9. Ist aber vom Schaltplan her egal. Inkognito schrieb: > denn das dürfte sein erstes Projekt sein. Mein erstes "richtiges" Platinenprojekt, ja. Inkognito schrieb: > Weil das gar keine Vias sind, sondern zu klein geratene Pads von > SMD-Transistoren im Sot-23-Gehäuse. > Tatsächlich sollten diese Spezifikationen eingehalten werden. > https://learnpcbdesign.wordpress.com/ Ach das war damit gemeint ... habe ich gerade mal geändert. DRC findet jetzt keine Kurzschlüsse und schiefe Leiterbahnen mehr. Manche Leitungen habe ich noch verschoben, und einen Transistoren und einen Widerstand gedreht, um einen dort zuvor entstandenen Kurzschluss zu vermeiden.
Paul S. schrieb: > wolle g. schrieb: >> würde ich Dir >> raten, zunächst Deine Entwürfe mal mit den Leiterkartenbildern >> "professioneller Leiterkarten" zu vergleichen. > > Google findet bei Suche nach dem Begriff nicht viel, was mir beim Layout > weiterhilft. Kannst du hier mal ein Beispielbildlink posten? Hast Du noch nie elektronische Geräte geöffnet? Beispiele sind bei mir sogar gleich hier rechts und links auf der Mikrocontrollerseite zu sehen.
Das Platinenstück hier ist unleserlich und zeigt fast gar nichts, außer einem IC und viel zu enge Verbindungen an unbekannte Bauteile. wolle g. schrieb: > Hast Du noch nie elektronische Geräte geöffnet? Doch schon, habe sogar noch eine (Raspberry Pi 2B+)-Platine rumfliegen, ich kann da aber nur zufällig erscheinende SMD-Teile und wellenartig geführte Leiterbahnen erkennen. Soll ich die Leiterbahnen so führen?
Naja. Wenn ich das alles so lese, dann hat es wohl keinen Sinn. Der Thread hätte eher "Wasch mich, aber mach mich nicht nass!" betitelt werden müssen. Besonders witzig ist das Beispiel für eine Aussage die ich zuvor gemacht habe, oder die ausführliche Erklärung wie ein Layoutprogramm strukturiert ist. Da habe ich doch glatt ein wenig gelächelt. Ich bin raus.
Paul S. schrieb: > Das Platinenstück hier ist unleserlich und zeigt fast gar nichts, > außer > einem IC und viel zu enge Verbindungen an unbekannte Bauteile. > > wolle g. schrieb: >> Hast Du noch nie elektronische Geräte geöffnet? > > Doch schon, habe sogar noch eine (Raspberry Pi 2B+)-Platine rumfliegen, > ich kann da aber nur zufällig erscheinende SMD-Teile und wellenartig > geführte Leiterbahnen erkennen. > Soll ich die Leiterbahnen so führen? Lass dir erst einmal Zeit, im zweifachen Sinn ;) Bis du sowas schnelles wie auf dem Bild machen kannst, vergehen wahrscheinlich noch ein par Jahre. Kann Target überhaupt Impedanz und Laufzeitoptimierte Leitungsführung? Und zudem wird diese Platine auch mehr als zwei Lagen haben. ;) ich glaub du bist ein Troll, oder einfach nur Merkbefreit. :)
Wahrscheinlich ist er kein Troll, - wohl auch nicht dumm -, aber empfindlich. Insbesondere der letzte Beitrag liest sich wie ein: "Geht mir mit Euren Ansprüchen nicht auf den Wecker. Aber wenn Ihr denn schon schlauer sein wollt, als ich, dann bin ich noch schlauer und zeige Euch mal Leiterbahnen, die sowas von exotisch sind, dass Euch da die Luft wegbleibt und Ihr garnicht mehr weiter wisst! So!"
mec schrieb: > Impedanz Ja. http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index.php?title=Impedanz-Kalkulator Laufzeitoptimierung: Vermutlich nicht, habe ich zumindest noch nicht gefunden, weder im Programm noch im Internet. mec schrieb: > Lass dir erst einmal Zeit, im zweifachen Sinn ;) Bis du sowas schnelles > wie auf dem Bild machen kannst, vergehen wahrscheinlich noch ein par > Jahre. Will ich ja gar nicht machen. Ich habe nur nachgefragt, ob eine wellenförmige Leiterbahnführung anzustreben ist, oder zumindest in manchen Fällen sinnvoll ist.
Hanswurst schrieb: > Wahrscheinlich ist er kein Troll, - wohl auch nicht dumm -, aber > empfindlich. Korrekt. Ich dachte, du wärst raus? Hosenmatz (Hanswurst) schrieb: > Ich bin raus. Hanswurst schrieb: > Insbesondere der letzte Beitrag liest sich wie ein: "Geht mir mit Euren > Ansprüchen nicht auf den Wecker. Aber wenn Ihr denn schon schlauer sein > wollt, als ich, dann bin ich noch schlauer und zeige Euch mal > Leiterbahnen, die sowas von exotisch sind, dass Euch da die Luft > wegbleibt und Ihr garnicht mehr weiter wisst! So!" Das ist deine persönliche Interpretation. Ich habe nur auf indirekte Aufforderung des voherigen Beitrags hin mir eine professionelle Platine angesehen. Dabei ist mir etwas für mich seltsames aufgefallen und nachgefragt, ob das gut sei. Auf die Aussage mit dem Design hier im Forum neben den Beiträgen bin ich ebenfalls eingegangen, selbst wenn die Antwort darauf durchaus subjektiv ist.
Hanswurst schrieb: > Ooops. Nicht Hosenmatz sondern Hanswurst. 'Tschuldigung. Verzettelt? Du weißt, dass das Posten unter mehreren Nicks ein grober Verstoß gegen die Foren-Nutzungsbedingungen ist? Man mag deinen Nick nicht sperren können, aber dir Hausverbot erteilen durch Sperrung deiner IP o.ä. wäre schon möglich. Paul S. schrieb: > Das Platinenstück hier ist unleserlich und zeigt fast gar nichts, außer > einem IC und viel zu enge Verbindungen an unbekannte Bauteile. Die Wellen sind z.Zt. Stand der Technik im Bereich High-Speed-Design. Davon bist du so weit entfernt, wie die Menschheit vom Mars. > Soll ich die Leiterbahnen so führen? Da brauchst du gar nicht erst dran zu denken. ;-b Paul S. schrieb: > DRC findet jetzt keine Kurzschlüsse und schiefe Leiterbahnen mehr. DRC prüft vieles, aber schiefe Leiterbahnen, wäre mir neu. Wenn keine Warnungen oder Fehler gemeldet werden, wird das Layout wohl fehlerfrei sein, sofern der Schaltplan fehlerfrei ist. Allerdings sehe ich da noch einen offenen Eingang vom 4029. Die Eingänge D1-4 hast du zwar verbunden, haben aber kein Potenzial, sind also auch offen. Daher wird der DRC-Check wohl nicht stimmen. Schon mal einen ERC mit dem Schaltplan gemacht? Ich könnte dir ja die Pin-Nummer nennen, aber dann würdest du vermutlich nichts draus lernen. Offene Eingänge legt man auf Vss (V+), oder GND (V-), wenn kein Signal angeschlossen wird. Pullup- und Pulldown-Widerstandsbeschaltung mal außen vor. Da muss man in die Wahrheitstabelle des 4029 schauen, welcher Logik-Pegel keine Wirkung auf die Schaltung hat. Wenn du schon die Pads der Transistoren vergrößert hast, kannst du auch die Pads der Widerstände anpassen. Da die Bauform hier nicht einheitlich ist, suche dir eine lieferbare nicht so kleine Größe beim Händler und ändere die Pads entsprechend. Die Größe dürfte die der Transistorpads oder größer entsprechen. Der Abstand der Pads kann sich auch ändern. Ohne dieses Wissen kann dir keiner etwas empfehlen. Noch ein Tipp: Bei der untersten Kontaktleiste des Displays ist eine Leitung die du zweimal zwischen die Pins geführt hast. Ist dir nicht aufgefallen, dass ein mal gereicht hätte, denn die betreffende (dicke) Leiterbahn ist barrierefrei direkt über den ersten Durchgang? Nebenbei gewinnst du Platz um die eine Leiterbahn die du etwas tiefer verdünnt hast, aufs Wunschmass breiter zu machen.
Inkognito schrieb: > Hanswurst schrieb: >> Ooops. Nicht Hosenmatz sondern Hanswurst. 'Tschuldigung. > > Verzettelt? > Du weißt, dass das Posten unter mehreren Nicks ein grober Verstoß > gegen die Foren-Nutzungsbedingungen ist? Das weiss ich nicht. In diesem Forum gilt die Regel: "Ebenso nicht erlaubt ist: [...] Beteiligung an einer Diskussion unter verschiedenen Namen". Mal ganz abgesehen von der offenen Frage, worauf meine falsche Verwendung eines Namens konkret zurückzuführen ist. Und dieses Versehen allein, wenn es denn von einer Korrektur gefolgt ist, ist zwar formal, aber dem Sinn und dem Zweck des Verbots nach, noch kein Verstoss dagegen. Im übrigen kann und mag ein Moderator vielleicht glaubwürdige Auskunft dazu geben, ob ich in diesem Thread bzw. in diesem Forum gegen das Verbot verstossen habe.
Paul S. schrieb: > ich kann da aber nur zufällig erscheinende SMD-Teile und wellenartig > geführte Leiterbahnen erkennen. > Soll ich die Leiterbahnen so führen? Ja, wenn es erforderlich ist. Such mal in Target danach und informier uns bitte, wo Du dies gefunden hast.
Inkognito schrieb: > Die Wellen sind z.Zt. Stand der Technik im Bereich High-Speed-Design. > Davon bist du so weit entfernt, wie die Menschheit vom Mars. Danke, jetzt weiß ich wenigstens, wozu das da ist. Von High-Speed ist meine Schaltung wirklich weit entfernt. Hanswurst schrieb: > Im übrigen kann und mag ein Moderator vielleicht glaubwürdige Auskunft > dazu geben, ob ich in diesem Thread bzw. in diesem Forum gegen das > Verbot verstossen habe. Das ist das einzig sinnvolle hier. Alle weiteren Diskussionen hier darüber sind in diesem Thread nur Offtopic, was wieder ein Verstoß gegen die Regeln ist. Inkognito schrieb: > Noch ein Tipp: Bei der untersten Kontaktleiste des Displays ist > eine Leitung die du zweimal zwischen die Pins geführt hast. > Ist dir nicht aufgefallen, dass ein mal gereicht hätte, denn die > betreffende (dicke) Leiterbahn ist barrierefrei direkt über den > ersten Durchgang? > Nebenbei gewinnst du Platz um die eine Leiterbahn die du etwas > tiefer verdünnt hast, aufs Wunschmass breiter zu machen. Das habe ich übersehen, obwohl es eigentlich unübersehbar wirkt. Besonders, da ich die kritischen Verbindungen zwischen den Pins mehrfach überprüft habe. Inkognito schrieb: > Wenn du schon die Pads der Transistoren vergrößert hast, kannst > du auch die Pads der Widerstände anpassen. Da die Bauform hier > nicht einheitlich ist, suche dir eine lieferbare nicht so kleine > Größe beim Händler und ändere die Pads entsprechend. > Die Größe dürfte die der Transistorpads oder größer entsprechen. > Der Abstand der Pads kann sich auch ändern. Ohne dieses Wissen > kann dir keiner etwas empfehlen. Generell kann ich ja kleinere SMD (0402) Widerstände auf größere Pads (0603) löten, sofern der Innenabstand für 0402 reicht und der Außenabstand für 0603 reicht, richtig? Wäre es dann schlimm/unvorteilhaft, für alle Widerstände solche Pads zu verwenden? Inkognito schrieb: > DRC prüft vieles, aber schiefe Leiterbahnen, wäre mir neu. Ist in Target3001 aber so. Siehe hier, was alles geprüft wird: http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index.php?title=DRC&redirect=no
Diese ständigen Beschimpfungen der Gast-Poster sind ziemlich unangenehm :-(
Meinst du Beschimpfungen der Gäste an die angemeldeten Nutzer oder die Beschimpfungen der Gäste von den angemeldeten Nutzern?
H-G S. schrieb: > Diese ständigen Beschimpfungen der Gast-Poster sind ziemlich unangenehm > :-( Kümmer du dich erst mal um dein eigenes (8051) Board. Erfahrungsaustausch ist zwar okay, aber zu dick würde ich noch nicht auftragen, oder glauben, dass bisschen reicht schon zum Mentor. Da brauchst viele Jahre und Projekte Erfahrung. Paul S. (mobil) schrieb: > Meinst du Beschimpfungen der Gäste an die angemeldeten Nutzer oder die > Beschimpfungen der Gäste von den angemeldeten Nutzern? Ignorieren und das Nützliche raus filtern. Mit Trollen muss man hier leider leben. Paul S. schrieb: > Ist in Target3001 aber so. > Siehe hier, was alles geprüft wird: 5.44? Na, so nützlich ist das aber nicht. Wers braucht? Da gibts sicher wichtigeres. Paul S. schrieb: > Wäre es dann > schlimm/unvorteilhaft, für alle Widerstände solche Pads zu verwenden? Wenn dein Footprint nicht in Ordnung ist, wirst du beim Löten unheimliche Erfahrungen machen. Schon mal was von Tombstone-Effekt gehört?
Paul S. schrieb: > Für "private" Schaltplände lohnt sich das aber nach meiner > Meinung nicht. Falsch! Ordentliches arbeiten lohnt immer. Das fängt beim Konzept an, geht weiter über den Schaltungsentwurf und endet vorerst beim Zeichnen des Schaltplanes. Diese 3 Dinge sind erst mal die Grundlage, um eine vernünftige Platine zu erstellen und dies ist wiederum Voraussetzung für ein ordentliches Endprodukt. Dein Schaltplan ist einfach eine Zumutung. Um so erstaunlicher ist es, das es hier eine Menge Leute gibt Dir trotzdem versuchen zu helfen. Du möchtest das Dir geholfen wird, dann solltest Du auch so fair sein und einen ordentlichen Schaltplan zeichnen, auch wenn Du der Meinung bist, das dies nicht nötig ist. Und verstecke Dich nicht hinter dem Layoutprogramm. Ich benutze zwar nicht Target, aber ich glaube nicht, das es von alleine derartige Ecken rein zeichnet. Ich denke mal das Problem sitz hier vor dem Monitor. Zeno
Paul S. schrieb: > Hier, dein Eis :D Na der ist doch halbwegs lesbar - es geht doch. Warum nicht gleich so? Zeno
Paul S. schrieb: > Das Platinenstück hier ist unleserlich und zeigt fast gar nichts, außer > einem IC und viel zu enge Verbindungen an unbekannte Bauteile. Ups jetzt hast Du Dich aber abgeschossen. Ich denke mal Du kommst nicht aus der der Branche. Könnte es sein das Dein Projekt so ne Art Hausarbeit ist und der Abgabetermin naht. Zeno
Zeno schrieb: > Paul S. schrieb: >> Hier, dein Eis :D > > Na der ist doch halbwegs lesbar - es geht doch. Warum nicht gleich so? > > Zeno Naja. So halbwegs. Wie ich oben schon schrieb war das ohnehin nur das gröbste in Bezug auf die Ecken. Da gibt es noch einiges mehr. 1. Die Wertangaben bei den Widerständen R18, R2, R4, R6, R8, R10 und R12 fehlen. 2. Die Ecke zwischen R8 und IC3a ist immer noch da. 3. Die Benennungen der Transistoren und der Widerstände z.B. T4-R1 sollten der Klarheit wegen weiter auseinander rücken. (Darüber könnte man vielleicht streiten, aber es ist klar unschön). 4. Bei sämtlichen Transistoren ragt das an die Emitter angeschlossene Ground-Symbol in die Typangabe der Transistoren hinein. 5. Die dreifache Stiftleiste unter der Stiftleiste K3 (ich kann nicht mal die Benennung angeben, weil sie von der Typangabe von K3 verdeckt wird), sollte entweder weiter herunter verschoben werden, damit die Verbindung zu SEN von IC1 nicht durch die Typangabe von IC1 durchgeht. Oder sie sollte etwas nach rechts oben verschoben werden, weil sie ohnehin von Q1 und Q3 weggeht und daher die kürzere Verbindung ergibt. 6. Die senkrechten Verbindungsteile zwischen IC3a und den Widerständen R6 und R8 sollten vertauscht werden. Das verringert die Kreuzungspunkte. Ebenso die Verbindung von R10 zu IC3a. Die Reihenfolge der Anschlüsse von IC3a zu X1 ist identisch. Da sind Kreuzungspunkte völlig überflüssig. 7. Die Abstände zwischen Linien sollten, falls das ohne Not möglich ist, gleich sein. Die Verbindung IC3a Pin I3 zu IC1 Pin Q3 weicht mit ihrem Abstand zu der Verbindung IC3a Pins LD, Phase und BI davon ab. 8. Verwendung von VCC bzw. Ground-Symbole als konstante Steuersignale sollte strikt von der Verwendung als Stromversorgung getrennt werden. Dazu: a) Die Anschlüsse LD, Phase und BI an ein eigenes V- Symbol anschliessen. b) Ebenso für die Anschlüsse an IC1 Pin B/D 9. Komplementär zu der Regel unter PUnkt 8. sollten: a) das zusätzliche zweite Ground Symbol entfallen. b) Ebenso die ohnehin redundante Verbindung zwischen den beiden Ground-Symbolen über C1 und den Stromversorgungsanschlüssen von IC1 IC3a c) Um die Stromversorgung hier völlig eindeutig, einfach und klar darzustellen reichen die Anschlussymbole von IC1, IC3a und C1 (senkrecht stellen) sowie ein Plus und ein Ground-Symbol. Mit dem Rest der Schaltung wird keine ausdrückliche Verbindung hergestellt. 10. K2 um die senkrechte spiegeln. Dann brauchts da auch keine Ecken. DANN wird es vielleicht gut zu nennen sein. Bis jetzt ist das immer noch Pfusch.
Ach eines habe ich noch vergessen. Ist aber auf dem Bild markiert. 11. Die Verbindungspunkte der Verbindungen zwischen IC1 Pins D0 bis D3 mit der Verbindung zu dem Ground Symbol fehlen.
Und mir fallen immer noch Punkte auf. 12. Die Reihenfolge der Verbindungen von IC1 Pins Q0 bis Q3 ist ebenso wie in dem Fall des Punktes 6. identisch. Auch da sind Kreuzungen überflüssig. (Nicht im Bild markiert). 13. Das "Schweineschwänzchen" an IC1p (ist im Bild markiert).
Paul S. schrieb: > mec schrieb: >> Impedanz > > Ja. > http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index... > Laufzeitoptimierung: Vermutlich nicht, habe ich zumindest noch nicht > gefunden, weder im Programm noch im Internet. Vielleicht hätte ich noch "koplanare Microstreifenleitung für differentielle Signale" ergänzen sollen ;) > mec schrieb: >> Lass dir erst einmal Zeit, im zweifachen Sinn ;) Bis du sowas schnelles >> wie auf dem Bild machen kannst, vergehen wahrscheinlich noch ein par >> Jahre. > > Will ich ja gar nicht machen. Ich habe nur nachgefragt, ob eine > wellenförmige Leiterbahnführung anzustreben ist, oder zumindest in > manchen Fällen sinnvoll ist. Mit welcher Flankensteilheit und Frequenz/Signalrate ist den in deiner Schaltung zu rechnen? Dann siehst du dir deine Leiterbahnlängen an, und rechnest die Werte aus welche für dich sinnvoll sind. ;)
Inkognito schrieb: > 5.44? Na, so nützlich ist das aber nicht. Wers braucht? > Da gibts sicher wichtigeres. Vorhin war ja als Kritikpunkt aufgeführt, dass Leiterbahnen vorhanden waren, die nicht orthogonal oder im 45°-Winkel verlaufen. Damit konnte ich das definitiv ausschließen. @Zeno: Zeno schrieb: > Und verstecke Dich nicht hinter dem > Layoutprogramm. Ich benutze zwar nicht Target, aber ich glaube nicht, > das es von alleine derartige Ecken rein zeichnet. Ich denke mal das > Problem sitz hier vor dem Monitor. wolle g. schrieb: > vermutlich werden deine Signale gezackt gezeichnet, da Du unter "Signal > verlegen" die Voreinstellung verwendet hast. Also ein dummer Standardwert. Zeno schrieb: > Könnte es sein das > Dein Projekt so ne Art Hausarbeit ist und der Abgabetermin naht. Es könnte schon so sein, ist es aber nicht. [Mod: Zitate von Troll gelöscht] @Hanswurst: Mit solchen Listen kann ich was anfangen. Das arbeite ich gerade ein. Trotzdem gibt es zur bisherigen Version komplett unterschiedliche Meinungen. Zeno schrieb: > Na der ist doch halbwegs lesbar - es geht doch. Warum nicht gleich so? Hanswurst schrieb: > Naja. So halbwegs. Wie ich oben schon schrieb war das ohnehin nur das > gröbste in Bezug auf die Ecken. Da gibt es noch einiges mehr. Inkognito schrieb: > Ich kann es lesen und auch verstehen. @Inkognito: Inkognito schrieb: > Wenn dein Footprint nicht in Ordnung ist, wirst du beim Löten > unheimliche Erfahrungen machen. Schon mal was von Tombstone-Effekt > gehört? Vor deinem Beitrag nein, nach Befragung von Google, ja. Sieht lustig aus :D Ich werde das aber vermutlich doch nicht machen, siehe den Beitrag hier: Beitrag "Re: [F] Padgeometrie und Tombstone Effekt"
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@mec: mec schrieb: > Mit welcher Flankensteilheit und Frequenz/Signalrate ist den in deiner > Schaltung zu rechnen? Dann siehst du dir deine Leiterbahnlängen an, und > rechnest die Werte aus welche für dich sinnvoll sind. ;) Frequenz ist zwischen 0 und 1 KHz, Digitalsignal. Leiterbahnlängen sind maximal 114.151358mm lang (V+). Nur wie berechne ich das daraus? Ich glaube, der Aufwand lohnt sich da wirklich nicht. mec schrieb: > Vielleicht hätte ich noch "koplanare Microstreifenleitung für > differentielle Signale" ergänzen sollen ;) Was ist das? Selbst Google findet dazu kaum was.
[Mod: Zitate von Troll gelöscht] @Hanswurst: Ich habe deine Verbesserungsvorschläge zum großen Teil umgesetzt. Es fehlt noch: 7. 8a konnte ich nicht so umsetzen, weil LD an + gehört.
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Paul S. schrieb: > Frequenz ist zwischen 0 und 1 KHz, Digitalsignal. Leiterbahnlängen sind > maximal 114.151358mm lang (V+). "114.151358mm lang" glaub ich nicht; vermutlich eher 114.151355mm
Das Programm hat nachgemessen, das sollte stimmen, zumindest ist in Google kein Fehler darüber bekannt. @Moderator: Danke - den sind wir los.
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Ich haette den Schaltplan so wie im Anhang gemalt (ist mit Kicad gemacht, aber das Programm ist ja nicht so wichtig...), aber Deine letzte Version ist auch schon viel besser ;-) Eine Frage: Kann es sein, dass Du den Fottprint fuer die 7-Segmentanzeige im Layout auf der gleichen Seite platziert hast wie restlichen Bauteile? Ich haette gedacht, dass die Anzeige auf die andere seite muesste, dass sie nicht mit den anderen Bauteilen ins Gehege kommt, vielleicht einfach mal testen, Target kann ja bestimmt auch eine 3d-Ansicht... Gruesse, Tschaebe
Target kann 3D, und es ist Absicht, weil auf der jetzigen Seite der Anzeige keine Bauteile sind. Auf der Rückseite sind die SMD-Teile. Die Steckverbinder werden außerdem nicht bestückt, sondern der entsprechende Draht direkt eingelötet. Dein Schaltplan ist schön. Wie lange hast du dafür etwa gebraucht?
Paul S. schrieb: > Dein Schaltplan ist schön. Trotzdem ist da immer noch ein offener Eingang und bei CMOS ist das gar nicht gut.
wolle g. schrieb: > Paul S. schrieb: >> Frequenz ist zwischen 0 und 1 KHz, Digitalsignal. Leiterbahnlängen sind >> maximal 114.151358mm lang (V+). > > "114.151358mm lang" glaub ich nicht; vermutlich eher 114.151355mm Paul S. schrieb: > Das Programm hat nachgemessen, das sollte stimmen, zumindest ist in > Google kein Fehler darüber bekannt. Was hat das mit google zu tun? Wie heißt es so schön? Der Kopf ist nicht nur für die Haare da. Erklär mir mal bitte, wie Dein Fertigungsprozess auf 0,00001mm ablaufen soll. Eine Stelle nach dem Komma wird schon sportlich genug sein.
Paul S. schrieb: > [Mod: Zitate von Troll gelöscht] > > > @Hanswurst: > Ich habe deine Verbesserungsvorschläge zum großen Teil umgesetzt. Es > fehlt noch: 7. 8a konnte ich nicht so umsetzen, weil LD an + gehört. Schon deutlich besser. Meinst Du nicht auch? 8a war tatsächlich eine falsche "Korrektur" von mir. Da hast Du recht. Allerdings: Es klingt billig, aber ich halte mir zugute, dass u.a. an der Stelle tatsächlich ein Gewusel geherrscht hat. Das ist ein gutes Beispiel, warum man möglichst "ordentlich" zeichnet. Dann setze bitte den Rest auch noch um. Leider sind bei Deinen Korrekturen neue Fehler hinzugekommen. Nur kurz (und möglicherweise unvollständig): 1. Das V+ Symbol an D0-D3 von IC1 ist nun fälschlich D0 beschriftet. 2. Leiterbahnen an K2 gehen an zwei Stellen durch den Text. Siehe 3. 3. Das spiegeln von K2 hätte genügt. Das herumführen der Verbindungen ist recht lobenswert, weil Du Kreuzungen vermeiden wolltest. Aber die Regel mit den zu vermeidenden Kreuzungen ist nicht absolut. Sie ist ohnehin nicht grundsätzlich einzuhalten. Jedenfalls ist sie hier nicht anzuwenden. Das die Verbindungen um K2 herumgingen, weil die Anschlüsse nicht zum IC zeigten ist das Hauptproblem gewesen. Auch jetzt geht die Verbindung wieder um K2 herum. Im übrigen könntest Du K2 auch nochmal um eine horizontale Achse spiegeln. 4. Position der Bauteile, der Beschriftungen, der Leiterbahnen und der V- Symbole an den Transistoren sollten möglichst identisch sein. Das gibt graphisch wieder was der Sinn ist: Alle diese Teilstrukturen sind gleich. Der visuelle Unterschied deutet aber einen inhaltlichen Unterschied an. Das sollte man nicht tun, wenn es nicht tatsächlich so ist. 5. Oben bei dem Stromversorgungsteil ragen Bauteile bzw. Beschriftungen in der Mitte übereinander. Ziehe das vertikal auseinander, damit Platz für jede der Beschriftungen ist. 6. Ebenso dort: setze die beiden Stromversorgungssymbole übereinander. Die gehören dem Sinn nach zusammen. Aber soweit: Noch nicht wirklich OK, aber es sind merkliche Verbesserungen zu sehen. Gut so.
Inkognito schrieb: > Paul S. schrieb: >> Dein Schaltplan ist schön. > > Trotzdem ist da immer noch ein offener Eingang und bei CMOS ist > das gar nicht gut. Ich habe bis jetzt bloss den existierenden Schaltplan kopiert ;-) Zusaetzlich zu definierten Eingaengen wuerde ich machen: * Abblockkondensator fuer jedes IC (ist noch einer zu wenig) * Verpolschutzdiode zwischen vdd und GND * Pin 3 der 7-Segmentanzeige anschliessen? * Vielleicht die statischen vcc und gnds ueber einen 0-Ohm-Widerstand (aenderungsfreundlicher, aber bei so einem kleinen Platinchen...)
wolle g. schrieb: > Was hat das mit google zu tun? > Wie heißt es so schön? > Der Kopf ist nicht nur für die Haare da. > Erklär mir mal bitte, wie Dein Fertigungsprozess auf 0,00001mm ablaufen > soll. > Eine Stelle nach dem Komma wird schon sportlich genug sein. Mit Google habe ich geprüft, ob die Berechnung im Programm evtl. falsch ist und damit das Ergebnis falsch sein könnte. Die genannte Zahl entspricht der theoretischen Länge, die tatsächliche Zahl wird davon abweichen. Tschaebe schrieb: > Verpolschutzdiode zwischen vdd und GND Gut gedacht, aber nein, da die Verpolschaltung extern schon vorhanden ist. Tschaebe schrieb: > Pin 3 der 7-Segmentanzeige anschliessen? Pin 3 ist mit Pin 8 in der Anzeige verbunden. Tschaebe schrieb: > Vielleicht die statischen vcc und gnds ueber einen 0-Ohm-Widerstand > (aenderungsfreundlicher, aber bei so einem kleinen Platinchen...) Was genau meinst du? Was bringt mir ein 0-Ohm-Widerstand? Der ist doch nur ein Stück Draht in Widerstandsform? Tschaebe schrieb: > Abblockkondensator fuer jedes IC (ist noch einer zu wenig) Stimmt. Hanswurst schrieb: > Allerdings: Es klingt billig, aber ich halte mir zugute, dass u.a. an > der Stelle tatsächlich ein Gewusel geherrscht hat. Das stimmt und es ist nicht weiter schlimm, ich wollte dich nur darauf hinweisen. Ich habe außerdem deine Änderungsvorschläge gelesen und werde morgen eine verbesserte Version posten. Mit dem offenen Eingang ist sicher Pin 5 gemeint. Der muss auf GND, damit der Zähler zählt. Die Leitung dafür ist schon daneben. Lay-Outer schrieb: > Guck Dir mal das hier an: > Beitrag "Seminar zum optimierten Layout mit EAGLE" Dein Beitrag verweist auf einen Beitrag, der einen Link zu einer Seite enthält, bei der ich einen Kurs für 480€ buchen kann. Soll das Werbung sein? Und falls nicht: Ich bin nicht bereit, dafür so viel Geld auszugeben.
Paul S. schrieb: > Mit Google habe ich geprüft, ob die Berechnung im Programm evtl. falsch > ist und damit das Ergebnis falsch sein könnte. Darum ging es hier nicht. Du solltest Dir grundsätzlich Gedanken machen, wie viel Stellen, egal, ob vor oder nach dem Komma, sinnvoll sind. Oder rechnest Du z.B. immer pi=3,141592653589793238462643383279502884197169399375105820974944592...
Hanswurst schrieb: > DANN wird es vielleicht gut zu nennen sein. Bis jetzt ist das immer noch > Pfusch. Na ja über die Beschriftungen kann man ja zu not mal hinweg sehen, wenn der Rest ordentlich gezeichnet. Man muß es ja auch erst mal lernen, daß man die Beschriftung vom Schaltungssymbol trennen und damit frei positionieren kann. Hat bei mir auch ne Weile gedauert. Man kann ja die Beschriftung für den Anfang auch erst mal auf das wesentliche beschränken und z.B. die konkreten Bauelementewerte ausblenden, zumindest wenn es wie hier um das Layout geht. Für's Layout ist es ja erst mal wurscht ob der Widerstand 2k oder 10k hat. Weniger erhöht hier erst mal die Lesbarkeit. Das alles entbindet aber nicht vom ordentlichen Zeichnen der Schaltung. Das gehört einfach dazu, insbesondere dann wenn man möchte das einem geholfen wird. Zeno
Paul S. schrieb: > Also ein dummer Standardwert. Ne beim Zeichnen des Schaltplanes bestimmt der der vorm Monitor sitzt wie die Verbindungen gezeichnet werden. Man muß halt auch mal zwischendurch einen Stützpunkt setzen, dann geht es schon. Ach ja und auch beim Routen bestimmt der vorm Monitor wie die Leiterzüge verlaufen. Es sei denn man benutzt den Autorouter. Wenn ich mir Dein Layout so ansehe, dann wär's wahrscheinlich besser, wenn Du selbigen benutzen würdest. Allerdings setzt er schon einen korrekten Schaltplan voraus. Zeno
Paul S. schrieb: > Dein Schaltplan ist schön. Wie lange hast du dafür etwa gebraucht? Bestimmt nicht länger wie Du für Dein vergurktes Ding.
Paul S. schrieb: > Tschaebe schrieb: >> Verpolschutzdiode zwischen vdd und GND > > Gut gedacht, aber nein, da die Verpolschaltung extern schon vorhanden > ist. OK > Tschaebe schrieb: >> Pin 3 der 7-Segmentanzeige anschliessen? > > Pin 3 ist mit Pin 8 in der Anzeige verbunden. auch OK (da war ich mir nicht sicher) > Tschaebe schrieb: >> Vielleicht die statischen vcc und gnds ueber einen 0-Ohm-Widerstand >> (aenderungsfreundlicher, aber bei so einem kleinen Platinchen...) > > Was genau meinst du? Was bringt mir ein 0-Ohm-Widerstand? Der ist doch > nur ein Stück Draht in Widerstandsform? wie gesagt, bei der Platine kein Problem, aber wenn's aufwendiger ist habe ich gerne ein paar Optionen: Nimm zum Beispiel die Masseverbingen an den D-Eingaengen und PE (den du hoffentlich inzwischen eingefuegt hast). Wenn es sich spaeter herausstellt, dass es doch geschickt waere, wenn der PE vervwendet werden koennte, dann hast du es einfacher zu patchen, wenn du ein Pad hast (von dem Widerstand (Bruecke), den du dann entfernst). Wenn du dann eine feste Masseverbindung hast, musst du einweder eine neue Platine machen, oder Pins des ICs anheben, was immer ein groesseres Gefrickel ist... Es lohnt sich also teilweise, beim Entwickeln ein bisschen weiter zu denken. Gruss, Tschaebe
Zeno schrieb: > Bestimmt nicht länger wie Du für Dein vergurktes Ding. Kann nicht lange gewesen sein, denn die Schaltung ist ja erst seid Dienstag abend 20:16 hier bekannt. Zieht man dann die Zeit für den nötigen Nachtschlaf von sagen wir mal acht Stunden täglich und Schule oder Arbeit von ebenfalls acht Stunden ab, wird da nicht mehr viel übrig bleiben. Mit Kenntnis und Erfahrung würde ich mal eine Stunde schätzen.
Inkognito schrieb: > Trotzdem ist da immer noch ein offener Eingang und bei CMOS ist > das gar nicht gut. Pin 5: Auf GND, damit der Zähler zählt. Ist korrigiert, danke für den Hinweis. Hanswurst schrieb: > 3. Das spiegeln von K2 hätte genügt. Das herumführen der Verbindungen > ist recht lobenswert, weil Du Kreuzungen vermeiden wolltest. Aber die > Regel mit den zu vermeidenden Kreuzungen ist nicht absolut. Sie ist > ohnehin nicht grundsätzlich einzuhalten. Jedenfalls ist sie hier nicht > anzuwenden. Das die Verbindungen um K2 herumgingen, weil die Anschlüsse > nicht zum IC zeigten ist das Hauptproblem gewesen. Auch jetzt geht die > Verbindung wieder um K2 herum. Im übrigen könntest Du K2 auch nochmal um > eine horizontale Achse spiegeln. Das zu spiegeln ist irgendwie nicht so einfach ... ich werde es aber noch herausfinden. > 6. Ebenso dort: setze die beiden Stromversorgungssymbole übereinander. > Die gehören dem Sinn nach zusammen. Übereinander meint nebeneinander und nicht aufeinander? Tschaebe schrieb: > Abblockkondensator fuer jedes IC (ist noch einer zu wenig) Ist jetzt drin. Inkognito schrieb: > Dienstag abend 20:16 Zur dieser Zeit gab es keinen Beitrag hier...
Paul S. schrieb: > Zur dieser Zeit gab es keinen Beitrag hier... Stimmt, da hatte ich doch irrtümlich das Jahr als Uhrzeit zitiert. Richtig war 18:54 (Vierter Beitrag in diesem Thread). Warum machst du denn die Widerstandspads nicht größer?
Inkognito schrieb: > Stimmt, da hatte ich doch irrtümlich das Jahr als Uhrzeit zitiert. Hatte ich mir schon gedacht. > Richtig war 18:54 (Vierter Beitrag in diesem Thread). > Warum machst du denn die Widerstandspads nicht größer? Die sollten so passen. 0402 SMD hat ziemlich genau dieselbe Breite, und der Abstand zwischen zwei Pads von einem Widerstand ist so, dass noch 1mm Platz bleibt, was reichen sollte (Ringe im 2.54-Maß auf Lochraster sind nicht größer).
Paul S. schrieb: > 0402 SMD Glaubst du, dass du dieses Hühnerfutter verarbeiten kannst? Beim ersten Projekt würde ich etwas handlichere Größen nehmen.
Im Löten von SMD habe ich mehr Erfahrung als im Platinen- und Schaltplandesign. Außerdem ist das die günstigste Größe, und damit für mich als Schüler gut geeignet.
Paul S. schrieb: > als Schüler Hatte ich ja schon im Beitrag 14.07.2016 15:55 vermutet. Die dünne Leitung ganz unten bei den Display-Pins hättest du noch breiter machen und verschieben können. Der Platz sollte reichen.
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