Hallo "Gemeinde" ich stecke ziemlich in Schwierigkeiten... Für die Schule müssen wir ein Abschlussprojekt im Bereich der Elektrotechnik machen. Ich hatte mit einem anderen Kollegen zusammen ein Thema ausgesucht, und zwar möchten wir in einen Stecker (Automobil-Industrie) eine LED-Beleuchtung ins Gehäuse einbauen, um den Steckkomfort in der dunkelheit zu erhöhen... Da wir jetzt nicht einfach nur eine LED und einen Taster/Schalter einbauen wollten, hatten wir uns ausgedacht, dass wir eine Erkennung der Annäherung an Metall/Plastik (Induktiv/Kappazitiv/o.ä.?) realisieren wollen, zur Vermeidung des unnutzen Aktivieren der Beleuchtung wollten wir noch einen Lichtsensor mit verbauen der das Aktivieren der LEDs erst ab einer gewissen Dämmerung zu lässt. Ebenso wollten wir einen Timer einbauen, dass bei aktivirung z.b. 20 Sek. die Beleuchtung zugeschaltet wird. Das Projekt war also geplant (im Kopf)und die Zeit bis zur Abgabe war noch lange hin, als ich dann langsam mal anfangen wollte, weil es ziemlich knapp wurde hat sich der Kollege von der Schule verabschiedet, sodass ich jetzt alleine mit dem Projekt da stehe! muss dazu sagen das ich in der Elektronik nicht so viel auf dem Kasten habe... Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht vernünftig starten kann, da ich nicht weiß wie die Bauteile bzw. die Funktionen in eine sinnvolle funktionierende Schaltung umsetzen kann. Den Rest wie Platine löten / Sensoren ins Steckergehäuse integrieren / alles präsentieren usw. wäre kein Ding aber die Hardcore-elektronik kann ich nicht. Die Projektbetreuung wollte z.B. auch Umfänge wie: Microcontroller oder traditionelle Schaltung nutzen? Vor- Nachteile usw. da bin ich voll überfragt. Ein anderes / neues Projekt anfangen kann ich nicht mehr (zeitlich zu knapp) es müsste vorher auch noch abgesegnet werden von der Projektbetreuung und die ist in den Sommerferien usw. geht leider nicht. Also: Wer kann mir bitte bitte helfen eine Schaltung aufzubauen: - Ein Sensor (welcher?) detektieret das annähern an Metall/Plastik in 30cm Entfernung. (Die Indukltiven/Kappazitiven die ich gefunden hatte müssten bei der Entfernung von 30cm etwa Tellergroß sein... das geht nicht, der "Maximaldurchmesser" sollte etwa den Durchmessers eines 50Cent Stück haben) - zusätzlich zum Sensor prüft ein Lichtsensor ob es dunkel genug ist damit die Beleuchtung nötig wird. - wenn beide Bedingungen "1" sind sollen eine oder besser zwei LEDs für eine Zeit x (z.B. 20 Sek. Timer) eingeschaltet werden. - Die Spannungsversorgung ist normales "Haushaltsnetz" 230V/50Hz was erst entsprechend auf 12VDC (oder weniger) runtertransformiert werden müsste, also müsste auf die Platine noch ein Trafo.. ich wäre für jede Hilfe Dankbar! Ihr würdet mir wirklich den A.. retten... Vielen Dank im Voraus! Ben
Benni B. schrieb: > Für die Schule müssen wir ein Abschlussprojekt im Bereich der > Elektrotechnik machen. Benni B. schrieb: > muss dazu sagen das ich in der Elektronik nicht so viel auf dem Kasten > habe... Benni B. schrieb: > da ich > nicht weiß wie die Bauteile bzw. die Funktionen in eine sinnvolle > funktionierende Schaltung umsetzen kann. Benni B. schrieb: > ich stecke ziemlich in Schwierigkeiten... Da sprichst Du ein wahres Wort gtelassen aus. Denn bisher hat sich Dein Wissen auf Theorie beschränkt und selbst die beherrscht Du nicht. Da würde ich sagen hast Du bei Selbstüberschätzung mindestens zweimal "hier" gerufen. Benni B. schrieb: > - Ein Sensor (welcher?) detektieret das annähern an Metall/Plastik in > 30cm Entfernung. (Die Indukltiven/Kappazitiven die ich gefunden hatte > müssten bei der Entfernung von 30cm etwa Tellergroß sein... das geht > nicht, der "Maximaldurchmesser" sollte etwa den Durchmessers eines > 50Cent Stück haben) Nicht bekannt dass das in dieser Entfernung mit so kleinen Objekten realistisch zuverlässig funktionieren könnte. Kann man aber mal mit 5cm Abstand und Handtellergröße oder Blechtasse als Nachweis der Funktion anfangen. Wenn Ihr das Projekt ganz und sauber umsetzt wird kein Lehrer daran Anstoß nehmen. Stichwort: kapazitiver oder induktiver Näherungssensor. Gibts zu kaufen oder zum selbstzusammenbasteln. Benni B. schrieb: > - zusätzlich zum Sensor prüft ein Lichtsensor ob es dunkel genug ist > damit die Beleuchtung nötig wird. Musst Du unter LDR googeln. Benni B. schrieb: > - wenn beide Bedingungen "1" sind sollen eine oder besser zwei LEDs für > eine Zeit x (z.B. 20 Sek. Timer) eingeschaltet werden. Arduino. Einarbeiten und programmieren lernen. Wenn Du es dann kannst ein Klacks. Benni B. schrieb: > - Die Spannungsversorgung ist normales "Haushaltsnetz" 230V/50Hz was > erst entsprechend auf 12VDC (oder weniger) runtertransformiert werden > müsste, also müsste auf die Platine noch ein Trafo.. Nimm Steckernetzteil, ist also auch easy. Was Du machen musst ist lernen, einarbeiten, Informationen zusammenziehen aus dem Internet (das kann ja die junge Generation gut) und Zeit inverstieren. Das ist bei einem Projekt so. Aber keine Zeit inverstieren, fast nur abchillen wollen, Chicks anbaggern mit "wow was ich für'n Projekt mache" und dann Arsch geretten haben wollen ist nich. rgds
Das alles klingt einfach nur nach einem Bewegungsmelder aus dem Baumarkt. Da dreht man die Empfindlichkeit soweit runter, das er eben nur noch auf einen Meter reagiert und baut das Ganze in ein anderes Gehäuse, damit es nicht so offensichtlich ist, das es nur ein 5,95 Euro PIR Melder von der Resterampe ist.
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Benni B. schrieb: > dass wir eine Erkennung der > Annäherung an Metall/Plastik (Induktiv/Kappazitiv/o.ä.?) Klingt für mich nicht nach Bewegungsmelder :) rgds
Benni B. schrieb: > Da wir jetzt nicht einfach nur eine LED und einen Taster/Schalter > einbauen wollten, Das wäre aber eine einfache und zweckmäßige Lösung des Problems, wenn der Taster so montiert wird, das er sozusagen automatisch gedrückt wird, wenn man den Stecker zum Einstecken anfasst. Ein Bewegungsmelder, der das von Dir gewünschte leistet, ist dagegen vermutlich überhaupt nicht greifbar. Ein Grundsatz bei solchen Entwicklungen heisst auf neudeutsch: "Keep it simpel"
6a66 schrieb: > > Da sprichst Du ein wahres Wort gtelassen aus. Denn bisher hat sich Dein > Wissen auf Theorie beschränkt und selbst die beherrscht Du nicht. Da > würde ich sagen hast Du bei Selbstüberschätzung mindestens zweimal > "hier" gerufen. Ja, in der Theorie hat sich das cool und relativ einfach angehört, ich hätte mich um den praktischen Teil gekümmert also Umbau des Steckergehäuse für die Sensoren und die Box für die Platine und die Präsentation, der Kollege sollte die Schaltung erstellen und die Zeichnungen dafür, das klang gut und das Projekt wurde so eingereicht. Ich weiß das das nicht sehr schlau war aber es ist nun mal leider wie es ist und ich kann kein neues Projekt anfangen. Abgabe Dokumentation ist der 01.08. und Präsentation ist bis spätestens 16.09. sonst gibts ne 6 :( deshalb frage ich hier ob jemand mit mir eine logische und funktionierende Schaltung erstellen kann, damit ich die Platine anfertigen lassen kann und dann bestücken kann und Stecker umbauen usw. so das es doch noch zu einem Abschluss kommt. 6a66 schrieb: > Musst Du unter LDR googeln. Ok werde ich gleich mal schauen.. 6a66 schrieb: > Arduino. Einarbeiten und programmieren lernen. Wenn Du es dann kannst > ein Klacks. Habe mir sogar so ein Ding UNO R3 ? vor ein paar Tagen bestellt, allerdings wird das von der Größe her wohl zu groß, es muss eine Platine sein mit den Abmessungen von max. einer Schachtel Zigaretten 6a66 schrieb: > Was Du machen musst ist lernen, einarbeiten, Informationen > zusammenziehen aus dem Internet (das kann ja die junge Generation gut) > und Zeit inverstieren. Das ist bei einem Projekt so. Ist absolut richtig, aber mir sitzt die Zeit so sehr im Nacken, habe das ganze einfach unterschätzt und auf die leichte Schulter genommen.. 6a66 schrieb: > Aber keine Zeit inverstieren, fast nur abchillen wollen, Chicks > anbaggern mit "wow was ich für'n Projekt mache" und dann Arsch geretten > haben wollen ist nich. > > rgds Ist natürlich richtig wenn es so wäre, aber so bin ich nicht.
Benni B. schrieb: > Abgabe Dokumentation ist > der 01.08. und Präsentation ist bis spätestens 16.09. sonst gibts ne 6 > :( Nachdem hier wieder mal viel nutzloses gepostet wurde, wäre meine Frage gewesen, wie der Zeitplan aussieht. Zwei Wochen sind zu wenig bei deinem Kenntnisstand und dem Projektumfang. Benni B. schrieb: > 12VDC (oder weniger) runtertransformiert DC kann man z.B. nicht "transformieren". Das ein Mitschüler abgesprungen ist, ist ja nicht dein Verschulden. Daher kann man dir da nicht so eine Note geben. Da wäre ich bei Uneinsichtigkeit der Lehrkraft aber ganz schnell beim Rektor/Dekan und würde mich beschweren. Im ungünstigsten Fall bleibt einem ja noch der gelbe Schein vom Doc. Versuche höchstens mal nicht alles auf ein mal, sondern versuche es höchstens mit einem kleinen Teil vom Ganzen, sonst stehst du nachher mit Nichts da.
finde dich endlich mit der 6 ab. Es wird nicht besser auch wenn du in 100 Foren postest.
Inkognito schrieb: > Zwei Wochen sind zu wenig bei deinem Kenntnisstand und dem > Projektumfang. Für einen im Stecker eingebauten Taster sollte die Zeit gerade noch so reichen. :-) Zu einer sinnvollen Problemlösung sollte auch gehören, ursprüglich angedache Lösungen zu verwerfen, wenn es sich herausstellt, das sie nicht sinnvoll sind.
Matthias S. schrieb: > Das alles klingt einfach nur nach einem Bewegungsmelder aus dem > Baumarkt. Da dreht man die Empfindlichkeit soweit runter, das er eben > nur noch auf einen Meter reagiert und baut das Ganze in ein anderes > Gehäuse, damit es nicht so offensichtlich ist, das es nur ein 5,95 Euro > PIR Melder von der Resterampe ist. Ich habe mich eigentlich schon (fast) auf einen Distanz-Sensor festgelegt (SHARP GP2-0430) der kan bis 30cm sicher erkennen und wäre eine gute lösung und er kostet auch nur um die 10€ die induktiven und kappazitiven sind bei 30 cm Abstand zum Objekt einfach zu groß, mit refelktieren (reflexlichtschranke) geht auch nicht, da ich ja Plastik und Metall habe (wie bei einem Tankeiunfüllstutzen) und ich nicht sicher weiß ob die Reflektion ausreicht..
Frank L. schrieb: > finde dich endlich mit der 6 ab. Es wird nicht besser auch wenn du in > 100 Foren postest. Ich möchte es aber dennoch versuchen... und wenn es nur zu 70-80% fertig ist dann ist das ebend so! aber "nichts" will ich nicht abgeben!
6a66 schrieb: > Klingt für mich nicht nach Bewegungsmelder :) Der Stecker schwebt ja sicher nicht da hin. Also wird der PIR schon funktionieren und wenn er so einen kleinen aus China nimmt, dann klappt das auch, den unauffällig zu integrieren. @Matthias Du bist mal wieder der Beste!:-)
Benni, was genau ist das für eine Schule und in welchem Jahr bist du?
Benni B. schrieb: > Die Spannungsversorgung ist normales "Haushaltsnetz" 230V/50Hz was > erst entsprechend auf 12VDC (oder weniger) runtertransformiert werden > müsste, also müsste auf die Platine noch ein Trafo.. Warum? Ist doch für KFZ vogesehen. (Steckverbindung KFZ -> Anhänger?) Nimm ein Steckernetzteil. Bau ganz einfach ein Berürungssensor gekoppelt mit einem Lichtsensor ein. Wenn der Stecker in die Hand genommen wird, geht das Licht an. Eine Zeitverzögerung brauchst du nicht zwingend. Sobald du den Stecker los lässt löscht die LED. Wenn der Stecker eingesteckt ist, brauchst du das Licht nicht sowieso mehr. Es ist sehr wenig Platz im Stecker. Eine Batterie muss auch noch rein. Oder hängt ein kleines Gehäuse am Kabel?
F. F. schrieb: > Benni, was genau ist das für eine Schule und in welchem Jahr bist du? Eine Technik-Fachschule, bin im letzten Jahr im Oktober ist die Schule vorbei, möchte keine 6 in dem Projekt haben. Kannst du bei der Schaltung helfen?
Der beste Vorschlag kam von Matthias. Das mit dem PIR war schon gut. Mit solchen Modulen kannst du anfangen: http://www.ebay.de/itm/1pc-IR-Pyroelectric-Infrared-PIR-Motion-Sensor-Detector-Module-HC-SR501-CY-/191760234485?hash=item2ca5ccf7f5:g:dwIAAOSwSHZWb2fn oder http://www.ebay.de/itm/HC-SR505-Mini-Infrared-PIR-Motion-Sensor-Precise-Infrared-Detector-Module/371608016606?_trksid=p2045573.c100507.m3226&_trkparms=aid%3D555014%26algo%3DPL.DEFAULT%26ao%3D1%26asc%3D35379%26meid%3Da1197b5a8a29449484fe09128007389a%26pid%3D100507%26rk%3D1%26rkt%3D1%26 Wenn du dann noch was mit einem µC machen willst, dann mache das mit dem Arduino. Da kannst du dich schnell einarbeiten und kriegst das in einigen Tagen fertig. Jetzt völlig wertfrei: Aber bist du dir sicher, dass du überhaupt in diesem Bereich bleiben willst? Ich meine, selbst wenn man nur in der Schule gesessen hätte und mit nur etwas Interesse, da hätte man das nötige Wissen zusammen. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn du da verkackst, denn dann machst du vielleicht ja noch mal was ganz anderes und nicht dein Leben lang etwas, was dir wohl keinen Spaß macht und dir auch nicht liegt. Überlege mal, du musst das dann 50 Jahre lang machen.
Achtung Crossposting. http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic145561_f34_bxtopic_timexDESC_by0_bz0_bs0.html
Kurt A. schrieb: > Achtung Crossposting. > > http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic145561_f34_bxtopic_timexDESC_by0_bz0_bs0.html Was ist daran so verwerflich? ja, ich habe das auch noch in einem 2. Forum gepostet, um die Chance auf kompetente Hilfe zu erhöhen, da ich ja nicht mehr all so viel Zeit habe... auch in dem anderen Forum regen sich Mitglieder darüber auf, aber warum? Wenn es im Selben Forum in mehreren Unterforen wäre könnte ich das verstehen, aber auf zwei komplett anderen Seiten?
F. F. schrieb: > Mit solchen Modulen kannst du anfangen: > Ebay-Artikel Nr. 191760234485 > oder > Ebay-Artikel Nr. 371608016606 > Wenn du dann noch was mit einem µC machen willst, dann mache das mit dem > Arduino. Da kannst du dich schnell einarbeiten und kriegst das in > einigen Tagen fertig. Na, solche Versprechungen liebe ich. Wenn die angegebene Lieferzeit verbindlich ist, wird das Material erst nach dem Abgabetermin geliefert. Nette Idee, aber nicht zu Ende gedacht.
Benni B. schrieb: > Kurt A. schrieb: >> Achtung Crossposting. >> >> > http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic145... > > Was ist daran so verwerflich? Gar nichts; einige Leute sind bloß geistig im Usenet stecken geblieben. Irgendein Schlaubi meinte eben irgendwann, den Begriff "Crossposting" könnte man doch auf Webforen anwenden, dann gäbe es gleich mehr Möglichkeiten zum Stänkern. In exzessiven Fällen kann man die Kritik natürlich verstehen, aber hier ist es einfach nur Blödsinn.
Benni B. schrieb: > Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht vernünftig starten kann, da ich > nicht weiß wie die Bauteile bzw. die Funktionen in eine sinnvolle > funktionierende Schaltung umsetzen kann. Und das soll ein Projekt sein?
Benni B. schrieb: > Kurt A. schrieb: >> Achtung Crossposting. >> >> > http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic145561_f34_bxtopic_timexDESC_by0_bz0_bs0.html > > Was ist daran so verwerflich? ja, ich habe das auch noch in einem 2. > Forum gepostet, um die Chance auf kompetente Hilfe zu erhöhen, da ich ja > nicht mehr all so viel Zeit habe... auch in dem anderen Forum regen sich > Mitglieder darüber auf, aber warum? Wenn es im Selben Forum in mehreren > Unterforen wäre könnte ich das verstehen, aber auf zwei komplett anderen > Seiten? Es ist nicht verwerflich. Nur hast du dort mehr Infos über dein Projekt veröffentlicht als in diesem Forum. Oder hast du dir gedacht ich poste unabhängig in zwei verschieden Foren, damit du mehr Ideen bekommst? Da für dein Projekt nur noch wenig Zeit übrig bleit, solltest möglichst viele Personen zusammenarbeiten lassen. Es wäre sicher von Vorteil gewesen, die beiden Beiträge zu verlinken. Ist für dich auch einfacher zu verwalten. Ich hätte vielleicht schreiben sollen: "Hier gibt es mehr Infos" Wünsche dir trotzdem viel Erfolg bei deinem Projekt.
Benni B. schrieb: >> Achtung Crossposting. >> >> > http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic145561_f34_bxtopic_timexDESC_by0_bz0_bs0.html > > Was ist daran so verwerflich? ja, ich habe das auch noch in einem 2. > Forum gepostet, um die Chance auf kompetente Hilfe zu erhöhen, da ich ja > nicht mehr all so viel Zeit habe... auch in dem anderen Forum regen sich > Mitglieder darüber auf, aber warum? Wenn es im Selben Forum in mehreren > Unterforen wäre könnte ich das verstehen, aber auf zwei komplett anderen > Seiten? Es ist unhöflich gegenüber den "Antwortern", die viel Zeit und Mühe für eine Antwort vergeuden, die es gerade in dem anderen Forum schon gab. Crossposting ist in Ordnung, wenn Du sagst, wo Deine Frage sonst noch steht.
Benni B. schrieb: > - Ein Sensor (welcher?) detektieret das annähern an Metall/Plastik in > 30cm Entfernung. Dreh die Spezifikation um und sag: wenn das Ding in die Hand genommen wird, geht das Licht an. Und dann würde ich einfach einen kapazitiven Q-Touch Sensor nehmen und den die LED anschalten lassen... http://www.atmel.com/Images/Atmel-9541-AT42-QTouch-BSW-AT42QT1010_Datasheet.pdf Dahinter noch ein Dämmerungsschalter vom Bausatzhändler und einen kleinen Timer mit dem NE555 am Besten auch als Bausatz und fertig ist die Laube. > hatten wir uns ausgedacht Daran solltest du arbeiten: nicht das "Wünschen" ist das Problem, sondern das "Erfüllen"...
Habe das ganze jetzt mal einfach mit ein paar Bausätzen (Timer / Lichtsensor) aufgebaut und habe ein paar Fragen dazu: 1. bei den LEDs reicht ein einfacher Widerstand von 420Ohm um von 12V auf 3,6V zu kommen, oder? (LEDS: Betriebsspannung 3,60V; Betriebsstrom 20mA; Verlustleistung 110mW) 2. der Distanzsensor benötigt 4,5 bis 5,5V (also 5V sollte passen), allerdings ist der Strom dort unterschiedlich 33-50mA (je nach dem wie die Distanz ist,) da brauche ich dann einen Spannungsregler oder? (wenn ja, wie würde er denn aufgebaut sein?) oder geht das auch über einen Vorwiderstand? 3. die große Unbekannte = Bauteil X, was könnte man da nutzen? Der Distanzsensor gibt je nach Distanz eine Spannung von 0,25V-0,55V aus, ich brauche jetzt ein Bauteil das eine Veränderung erkennt und dann auf logisch "1" geht oder vilt dann selbst eine Spannung ausgibt damit der CMOS schaltet und der Timer dann ablaufen kann (bei keiner Änderung der Distanz halt soll er keine Spannung oder "0" ausgeben). hatte an einen Vergleicher gedacht, allerdings kann er ja nichts vergleichen oder kann man auch nur einen Eingang zum vergleichen nehmen? Weitere Tipps/Hilfe/Anregungen sind willkommen.. (und ja, ^^das habe ich auch in das andere Forum gepostet) ich hoffe das ist in Ordnung das ich das Bild der Zeichnung als JPEG hochlade.. ist ja auch nur ein Screenshot.
F. F. schrieb: > Es waren Beispiele. Und was ändert das an meiner Aussage? Benni B. schrieb: > Eine Technik-Fachschule, Wenn ich mir den Schaltplan so ansehe, der sich nicht an die grundsächlisten Normen fürs technisches Zeichnen hält, glaube ich eher du verkohlst uns. Mit Elektrotechnik hat deine Schule kaum was zu tun, sonst könntest du das auch zeigen. Benni B. schrieb: > 1. bei den LEDs reicht ein einfacher Widerstand von 420Ohm um von 12V > auf 3,6V zu kommen, oder? (LEDS: Betriebsspannung 3,60V; Betriebsstrom > 20mA; Verlustleistung 110mW) Das ist ja nicht so schwer und erst vor kurzem hier in einem anderen Thread mal wieder durch gekaut worden. Im Foren-Wiki und Wikipedia gibts dazu auch Infos. Man muss dazu natürlich etwas suchen, aber findbar ist es und lesen kannst du ja. > 2. der Distanzsensor benötigt 4,5 bis 5,5V (also 5V sollte passen), > allerdings ist der Strom dort unterschiedlich 33-50mA (je nach dem wie > die Distanz ist,) da brauche ich dann einen Spannungsregler oder? (wenn > ja, wie würde er denn aufgebaut sein?) oder geht das auch über einen > Vorwiderstand? Nimm einen Regler, aber wie willst du das Signaloutput vom Sensor dann weiter bearbeiten? Im Moment sehe ich erst mal das Problem eines soliden Plans, sowie der Auswahl und Beschaffung. Dafür reicht die Zeit nie wenn du nicht einen Laden wie Conrad bei dir um die Ecke hast. Zumindest hätte man dann eine Beschaffungsbasis. > 3. die große Unbekannte = Bauteil X, was könnte man da nutzen? Woher soll wir denn wissen was dieses Bauteil denn machen soll? > Der Distanzsensor gibt je nach Distanz eine Spannung von 0,25V-0,55V > aus, ich brauche jetzt ein Bauteil das eine Veränderung erkennt und dann > auf logisch "1" geht oder vilt dann selbst eine Spannung ausgibt damit > der CMOS schaltet und der Timer dann ablaufen kann (bei keiner Änderung > der Distanz halt soll er keine Spannung oder "0" ausgeben). hatte an > einen Vergleicher gedacht, allerdings kann er ja nichts vergleichen oder > kann man auch nur einen Eingang zum vergleichen nehmen? Zum Vergleichen braucht man immer zwei Größen. Eine Variable und eine Referenz. Oft ist es damit nicht getan, wenn sich die Variable im Wert ständig ändert, muss man noch ein Hysterese einbauen. Wenn CMOS als Schaltungsfolge eingesetzt werden soll, muss das Distanzsignal später evtl. auf den CMOS-Level verstärkt werden. Schmitt-Trigger könnten auch reichen, aber bei dem Infostand kann man dir da nichts wirklich empfehlen, vor allem nicht weil du nicht strukturiert planst. > Weitere Tipps/Hilfe/Anregungen sind willkommen.. Die Inspiration muss erst mal von dir kommen, aber da hast du noch nichts solides zu beigetragen. Mit so Aussagen wie das und das Teil könnte gehen, kommst du überhaupt nicht weiter und eine Kaufempfehlung ist auch nicht so einfach. > (und ja, ^^das habe ich auch in das andere Forum gepostet) > Das ist ja auch nicht verboten und du hast dir sogar die Mühe gemacht hübsche Bilder einzustellen. Warum nicht hier auch? Dann kann man nämlich Bezug drauf nehmen. Crossposting macht nicht jeder mit. > ich hoffe das ist in Ordnung das ich das Bild der Zeichnung als JPEG > hochlade.. ist ja auch nur ein Screenshot. Mach es lieber in PNG. Ist üblicher. Bisher ist immer noch nicht klar, was du bauen willst. Gewöhnlich erstellt man ein Lastenheft mit einem Blockschaltbild, das man dann entsprechend kommentiert. Es muss kein Roman sein, aber man muss schon den Gedankengang erkennen können, was du willst. Wenn du nicht verstehst was ich meine, nutze Google-Bilder und schau dir unter dem Begriff Blockschaltbild, was Google findet.
Inkognito schrieb: > Und was ändert das an meiner Aussage? Das er so was auch aus Deutschland (für etwas mehr Geld) geliefert bekommen kann.
Inkognito schrieb: > Wenn ich mir den Schaltplan so ansehe, der sich nicht an die > grundsächlisten Normen fürs technisches Zeichnen hält, glaube > ich eher du verkohlst uns. Mit Elektrotechnik hat deine Schule > kaum was zu tun, sonst könntest du das auch zeigen. die Schaltung war jetzt einfach für mich da "hingekritzelt" als erster Versuch, nix offizielles... und ja wir haben sehr wenig E-Technik unterricht gehabt (in dem ich auch nicht gut war), war halt auch Mechanik usw. mit bei. Inkognito schrieb: > Das ist ja nicht so schwer und erst vor kurzem hier in einem anderen > Thread mal wieder durch gekaut worden. Im Foren-Wiki und Wikipedia > gibts dazu auch Infos. Man muss dazu natürlich etwas suchen, aber > findbar ist es und lesen kannst du ja. danke, ein einfaches "ja" hätte mir auch gerreicht ;) wollte nur sicher gehen das das ausreicht.. aber danke. Inkognito schrieb: > Nimm einen Regler, aber wie willst du das Signaloutput vom Sensor > dann weiter bearbeiten? Im Moment sehe ich erst mal das Problem > eines soliden Plans, sowie der Auswahl und Beschaffung. Dafür reicht > die Zeit nie wenn du nicht einen Laden wie Conrad bei dir um die > Ecke hast. Zumindest hätte man dann eine Beschaffungsbasis. ok, danke, ich werd mich über den Regler schlau machen, ich möchte das Signal des Sensors mit dem "Bauteil X" auswerten. eine Conrad-Filiale ist hier in der Nähe.. Inkognito schrieb: > Woher soll wir denn wissen was dieses Bauteil denn machen soll? ich dachte anhand dem was ich geschrieben habe, wüsste jemand was ich da für ein Bauteil nehmen kann. also das Signal vom Distanzsensor liegt zwischen 0,25 und 0,55V (verändert sich je nach Distanz). Das Bauteil X soll nun permanent gucken und erkennen, dass sich die Spannung geändert hat immer dann bei einer Änderung der Spannung selber eine konstante Spannung auf den zweiten Eingang (E2) des &-Baustein im CMOS schalten, damit der &-Baustein durchschaltet und dann Spannung auf den Timer gibt, der wiederum Ausschaltverzögert die LEDs einige Sekunden einschaltet. Inkognito schrieb: > Zum Vergleichen braucht man immer zwei Größen. Eine Variable und eine > Referenz. Oft ist es damit nicht getan, wenn sich die Variable im > Wert ständig ändert, muss man noch ein Hysterese einbauen. > Wenn CMOS als Schaltungsfolge eingesetzt werden soll, muss das > Distanzsignal später evtl. auf den CMOS-Level verstärkt werden. > Schmitt-Trigger könnten auch reichen, aber bei dem Infostand kann > man dir da nichts wirklich empfehlen, vor allem nicht weil du nicht > strukturiert planst. Ok, dann fällt ein Vergleicher raus.. vilt. gibt es doch noch einen Weg mir zu zeigen was ich da einbauen muss? damit ich das sich ändernde Signal auswerten kann und an den CMOS-Eingang schicke? Inkognito schrieb: > Die Inspiration muss erst mal von dir kommen, aber da hast du > noch nichts solides zu beigetragen. Mit so Aussagen wie das und > das Teil könnte gehen, kommst du überhaupt nicht weiter und eine > Kaufempfehlung ist auch nicht so einfach. das musste ich auch fest stellen, aber meine Kenntnisse sind da nicht tief genug.. Wir hatten uns das damals wirklich viel viel einfacher vorgestellt. Inkognito schrieb: > Das ist ja auch nicht verboten und du hast dir sogar die Mühe gemacht > hübsche Bilder einzustellen. Warum nicht hier auch? Dann kann man > nämlich Bezug drauf nehmen. Crossposting macht nicht jeder mit. Ok, ich dachte die Optik sei jetzt nicht soo wichtig für die Erstellung der Schaltung.. ich werde die Idee eines Forumsmitglied annehmen und eine Box mit meiner Schaltung drin bauen und dann den Stecker mit Kabel als Dummy (nicht Stromführend) auch aus meiner Box rausführen, denn die spätere Vorführung gilt ja nur der Erkennung der Annäherung an das Fahrzeug und dem Einschalten der LEDs so ist die Geschichte einfacher und sicherer für alle. Inkognito schrieb: > Bisher ist immer noch nicht klar, was du bauen willst. sorry, ich dachte das war bekannt.. Also: wenn man den Ladestecker bei Dämmerung/Dunkelheit ins Auto stecken möchte ist das (bei einigen Herstellern - da sie keine Beleuchtung in der Ladedose haben) ein ziemliches gefummel, denn der Stecker ist codiert d.h. das er nur in einer exakten Position zu stecken geht. Wir hatten uns gedacht eine Beleuchtung im Stecker zu realisieren um den Steckvorgang zu vereinfachen. Da ein einfacher Schalter und 2 LEDs der Projektbetreuung zu wenig waren (sind wir wohl etwas durchgedreht) und haben das mit der Außenhelligkeitserkennung und der Annäherungserkennung mit rein genommen..
Hallo nochmal, könnte man für "Bauteil X" einen Operationsverstärker nehmen? (Wenn ja, welchen?) Bedingungen/Vorgabern für das Bauteil: Es soll eine Änderung der an einem Eingang angeschlossenen Spannung (0,25V-0,55V)erkennen und dann bei erkannter Änderung eine konstante 12V-Spannung an einem anderen Ausgang für eine gewisse Zeit (Hysterese / Timer ??) schalten. Wäre schön wenn noch jemand was weiß. Danke.
OpAmp mit Hysterese ist ein Schmitt Trigger. Und klar kannst du dafür einen OpAmp nehmen; so ziemlich jeden.
F. F. schrieb: > OpAmp mit Hysterese ist ein Schmitt Trigger. > Und klar kannst du dafür einen OpAmp nehmen; so ziemlich jeden. Ein Komparator-IC wäre aber besser geeignet. Auch wenn hier ein OPV (nicht jeder) vermutlich ausreichen würde.
So "ziemlich" jeden, heißt ja auch nicht jeder. Von der Funktion her meinte ich auch eher damit. Aber da der TO ja schon mal was von OpAmps gehört hat, wird er sich jetzt wohl ins Thema einlesen. Er will doch ne Hysterese, dann soll es doch wohl eher ein "Schmittchen Schleicher" sein oder nicht?
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F. F. schrieb: > Er will doch ne Hysterese, Ich glaube, bei Ihm gibts inzwischen eher Hysterie aufgrund des näher rückenden Abgabetermins. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das sich der Näherungssensor so verhält, wie es der TE erwartet, aber wir werden sehen...
Harald, ich kann mir das auch nicht vorstellen. Ich glaube nicht mal, dass er das überhaupt zusammen bekommt.
Ich füge mal ein Bild der aktuellen Schaltung bei... ich habe zum testen jetzt erstmal den Timer und den Dämmerungschalter weg gelassen und anstatt dem Relais K1 eine LED an den Collector des Transistors gebaut, um zu gucken ob der Transistor schaltet wenn der Schmitt-Trigger 12V an die Basis schaltet - leider funktioniert das mit dem Durchschalten des Transistor nicht richtig, die LED leuchtet dauernd, egal ob der Schmitt-Trigger schaltet. kann mir jemand helfen? danke
hat sich erledigt, hab gemerkt das ich einen falschen Transistor (NPN / PNP) genutzt habe.
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