Hallo Leute, ich will ein Problem lösen und weiß gar nicht ob das mit Phyton möglich ist. Deshalb habe ich auch noch kein Buch gelesen, werde es aber tun sobald ich weiß das es damit geht. Also ich will folgendes tun: 1) Einen Ordner Struktur (Ordner/Unterordner) auslesen und irgendwie visualisieren (Windows). 2) Die Ordnernamen untersuchen und Ordner die einen Gewissen string enthalten löschen. 3) Die Daten eines Altium Projektes einlesen (welche genau weiß ich noch nicht) und prfen welche libs eingebunden sind. 4) Über eine grafische Oberfläche dem Projekt libs (aus Punkt 1 und 2) hinzufügen oder entfernen. Kann mir jemand sagen ob das möglich ist.
Tom schrieb: > Kann mir jemand sagen ob das möglich ist. Phyton ist eine normale Programmiersprache damit kann man also auf jeden Fall dein Problem lösen. Ob es für dich das einfachste ist, musst du selber wissen. Ich würde es nicht mit Phyton machen, weil ich es nicht kenne und mit C# schneller zu Ziel kommen würden. Man kann es auch mit Perl machen wenn es zwingend eine Scriptsprache sein soll.
"Deshalb habe ich auch noch kein Buch gelesen" Etwas seltsame Argumentation, findest Du nicht? Ich habe ein Problem, aber bevor ich ein Buch lese, in dem die Lösung stehen könnte, will ich Lösung zuerst kennen. Nun gut. "Kann mir jemand sagen ob das möglich ist." Ja, das ist möglich mit Python (man beachte die korrekte Schreibweise). Und mit C. Und mit C++. Und mit Java. Und mit C#. Und mit Perl. Und mit Visual Basic (für die ganz Harten). Und und und. Was genau ist an Deinem problem so spezifisch, dass es nicht gehen sollte?
"Deshalb habe ich auch noch kein Buch gelesen" Ich weiß das diese Argumentation im ersten Moment etwas komisch klingt. Aber mir ist klar das es für dieses Problem sehr viele Lösungen gibt,bzw. das ich das Problem mit sehr vielen Sprachen lösen kann. Was ich nicht gemacht habe ist zu jeder möglichen Variante ein Buch gelesen um dann zu entscheiden damit mache ich es. Wie gesagt ich will nicht das mir jemand mein Problem löst, es wäre nur toll wenn jemand sagen könnte mit "Python ist es möglich". Oder sowas wie "mit C# geht es sehr viel einfacher".
Tom schrieb: > Oder sowas wie "mit C# geht es sehr viel einfacher". Am einfachsten geht es mit der Programmiersprache, die man am besten kann. MfG Klaus
Peter II schrieb: > Phyton ist eine normale Programmiersprache Phyton klingt wie eine rein pflanzliche Programmiersprache, sozusagen vegan. S. (Nicht jeder wird den Witz kapieren)
Tom schrieb: > Wie gesagt ich will nicht das mir jemand mein Problem löst, es wäre nur > toll wenn jemand sagen könnte mit "Python ist es möglich". Das wurde ja bereits in der ersten Antwort gesagt. Wenn du mit einem Altium-Projekt arbeiten willst, könnte es aber einfacher sein, das direkt darin mittels einer der dort verfügbaren Skriptsprachen zu machen. Siehe http://techdocs.altium.com/display/SCRT/Scripting
Tom schrieb: > Was ich nicht gemacht habe ist zu jeder möglichen Variante ein Buch > gelesen um dann zu entscheiden damit mache ich es. Schon klar. Du brauchst ja auch kein ganzen Manual komplett durchzulesen. Aber wenn Du Dich mit einer Sprache beschäftigst, wirst Du schnell merken, ob Du Dein Problem damit lösen kannst. Ich nehme an, dass Du Python-Anfänger bist. Daher könntest Du Dir mal eine Stunde oder zwei Zeit nehmen und in einem schlauen Buch blättern, ob man mit Python Dateioperationen machen kann, eine GUI programmieren kann, usw, eben alles was Du brauchst. ISBN-13: 978-3826694561 kann ich Dir sehr empfehlen. Um Deine Frage zu beantworten: Ja, das geht mit Python. Die Sprache ist so ungeheuer mächtig, dass Du damit fast alles machen kannst, solange Du keine große Performance brauchst und genügend Speicher zur Verfügung hast. Für neue Projekte wird allgemein Python3 empfohlen.
Tom schrieb: > Deshalb habe ich auch noch kein Buch gelesen, werde es aber tun sobald > ich weiß das es damit geht. Ja, geht damit und ist auch eine gute Wahl. Also los geht's!
Python wäre als Programmiersprache für solche Aufgaben sehr gut geeignet. Der eigentliche Stolperstein besteht jedoch darin, von außerhalb auf ein Altium-Projekt zuzugreifen. Einige der Dateien (*.PrjPcb, *.Harness, usw.) sind zwar in Klartextformaten, die man mit erträglichem Aufwand auch verstehen und ggf. modifizieren könnte, aber bei *.SchDoc und *.PcbDoc und den Bibliotheken wird es da schon problematisch. Altium hatte zwar auch für diese Dateien irgendwann einmal ein alternatives Klartextformat eingeführt, aber das hat sich wohl nicht durchgesetzt und besitzt wohl kaum Relevanz. Vermutlich muss das ganze dann wohl eher als Skript oder Plugin innerhalb von Altium Designer gelöst werden. AD selbst in in Delphi geschrieben, welches somit auch die erste Wahl für selbstgeschriebene Erweiterungen wäre. Oder gibt es irgendwie bzw. irgendwo APIs, mit denen man AD-Funktionalität in eigene Programme integrieren kann? Oder entsprechende Funktionsbibliotheken von Drittanbietern, insbesondere Open Source? Hat hier jemand Zugang zum DXP Developer Program?
>Deshalb habe ich auch noch kein Buch gelesen, werde es aber tun sobald
ich weiß das es damit geht.
Nee. Das macht so keinen Sinn. Um ein Problem zu Loesen verwendet man
ein Tool, das man kennt. Dann ist das Problem in einer endlichen Zeit
geloest.
Lies das Buch trotzdem.
So. Vielen Dank für die vielen Antworten. Bin auch schon fleissig am lesen. Bis jetzt funktionieren meine kleinen Progrämmchen auch ohne Probleme. Aktuell stellt sich mir eine andere Frage: Ich kann in keiner Datei die Info finden welche Libs eingebunden sind. Ist das Projekt bezogen oder für meine gesamte Installation?
Peter II schrieb: > Phyton ist eine normale Programmiersprache damit kann man also auf jeden > Fall dein Problem lösen. Natürlich; für Operationen auf Ordnerstrukturen hat Python eigens die Funktionen os.walk() und os.path.walk() aus der Standardbibliothek. > Ich würde es nicht mit Phyton machen, weil ich es nicht > kenne und mit C# schneller zu Ziel kommen würden. Ach Du liebes... Vermutlich wäre es sogar schneller, wenn Du zuerst Python lernen und dann das Programm in Python schreiben würdest.
Sheeva P. schrieb: >> Ich würde es nicht mit Phyton machen, weil ich es nicht >> kenne und mit C# schneller zu Ziel kommen würden. > > Ach Du liebes... Vermutlich wäre es sogar schneller, wenn Du zuerst > Python lernen und dann das Programm in Python schreiben würdest. Mit Sicherheit nicht, wenn man C# schon beherrscht. Ersetze C# durch $Beliebige_Programmiersprache und die Aussage ist immer noch richtig.
Mark B. schrieb: > Ersetze C# durch $Beliebige_Programmiersprache und die Aussage ist immer > noch richtig. Auch für Beliebige_Programmiersprache = Malbolge? SCNR ;-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Yalu X. schrieb: > Auch für Beliebige_Programmiersprache = Malbolge? > > SCNR ;-) Okay, also: Beliebige nicht-esoterische Programmiersprache :-)
Mark B. schrieb: > Okay, also: Beliebige nicht-esoterische Programmiersprache :-) Dann zählt Java2k auch nicht? Da würde man er zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit funktionieren. ;-)
Mark B. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >>> Ich würde es nicht mit Phyton machen, weil ich es nicht >>> kenne und mit C# schneller zu Ziel kommen würden. >> >> Ach Du liebes... Vermutlich wäre es sogar schneller, wenn Du zuerst >> Python lernen und dann das Programm in Python schreiben würdest. > > Mit Sicherheit nicht, wenn man C# schon beherrscht. > > Ersetze C# durch $Beliebige_Programmiersprache und die Aussage ist immer > noch richtig. Da wäre ich normalerweise ganz bei Dir, aber wenn ich mir Microsofts Beispiele [1] dazu anschaue, ... Außerdem muß man dafür nicht nur C#, sondern wohl vor allem das .NET-Framework beherrschen, oder? Nur mit reinem C# kommt man da nicht sehr weit, fürchte ich, lasse mich aber natürlich gerne eines Besseren belehren. ;-) Python ist besonders leicht und schnell zu erlernen, und die ersten beiden Aufgaben sind nun wirklich etwas, das ein Anfänger in kurzer Zeit kann:
1 | import os, sys |
2 | for dirpath, dirnames, filenames in os.walk(sys.argv[1]): |
3 | print dirpath |
4 | for filename in filenames: |
5 | print ' '*len(dirpath.split(os.sep)), '-', filename |
bzw:
1 | import os, sys, shutil |
2 | delete_this = raw_input('which folders shall I delete? ') |
3 | for dirpath, dirnames, filenames in os.walk(sys.argv[1]): |
4 | if delete_this in dirpath: |
5 | if raw_input("delete %s (yN)?"%(dirpath)).lower() in 'yj': |
6 | shutil.rmtree(dirpath, ignore_errors=True) |
Ob und wie das mit den Altium-Dateien unter Python funktioniert, weiß ich allerdings nicht; Parser scheint es allerdings zu geben [2,3]. Für C# hab ich da nichts gefunden, so daß man den Parser dort dann wohl höchstselbst entwickeln müßte... [1] https://msdn.microsoft.com/de-de/library/bb513869.aspx [2] https://github.com/upverter/schematic-file-converter/blob/master/upconvert/parser/altium.py [3] https://github.com/vadmium/python-altium
Sheeva P. schrieb: > Python ist besonders leicht und schnell zu erlernen Die Meinung teile ich nicht. Vielleicht bin ich aber auch zu sehr an die Syntax von C, C++, Java gewöhnt als dass mir Python noch leicht fallen würde.
:
Bearbeitet durch User
Sheeva P. schrieb: > Da wäre ich normalerweise ganz bei Dir, aber wenn ich mir Microsofts > Beispiele [1] dazu anschaue, ... Ich mag zwar Python auch ganz gerne, aber der Vergleich ist Quark ... Im verlinkten Beispiel wird gezeigt, wie man ohne "GetDirectories" auskommt, einmal rekursiv und einmal mit Hilfe eines expliziten Stacks. Du benutzt eben einfach "os.walk". Außerdem wird dort gezeigt, wie man auf Fehler testet, was du nicht einmal ansatzweise machst. Ohne Fehlerprüfung und mit GetDirectories oder EnumerateDirectories sowie LINQ wäre der Code in C# auch nicht viel länger. > Außerdem muß man dafür nicht nur C#, sondern wohl vor allem das > .NET-Framework beherrschen, oder? Nur mit reinem C# kommt man da nicht > sehr weit, fürchte ich, lasse mich aber natürlich gerne eines Besseren > belehren. ;-) Und shutil.rmtree, os.walk etc. sind dir im Schlaf zugeflogen? Die Diskussion ist aber ohnehin eine theoretische, da Tom ja weder C# noch Python kann, so wie ich das verstanden habe.
Mark B. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Python ist besonders leicht und schnell zu erlernen > > Die Meinung teile ich nicht. Vielleicht bin ich aber auch zu sehr an die > Syntax von C, C++, Java gewöhnt als dass mir Python noch leicht fallen > würde. Als ich vor vielen Jahren mit Python angefangen habe, waren meine Herkunft (C, C++, Perl) und meine Bedenken ziemlich genau dieselben. Allerdings hatte ich Algorithmen und kompliziertere Abläufe schon vorher gerne in Pseudocode formuliert, so daß der Einstieg letztlich viel einfacher war schneller ging, als ich es zunächst befürchtet hatte. Der bewußte Verzicht auf syntaktischen Zucker führt zu einer sehr einfachen und konsistenten Syntax, an die ich -- YMMV -- mich sehr schnell gewöhnen konnte, nachdem ich einmal den Entschluß gefaßt hatte. Binnen weniger Stunden konnte ich dann bereits meine ersten nützlichen Progrämmchen schreiben; das fand ich damals -- und finde es bis heute -- ziemlich bemerkenswert.
Plopp schrieb: > Ich mag zwar Python auch ganz gerne, aber der Vergleich ist Quark ... Natürlich, aber der Vergleich war ja nicht von mir. ;-) Ich hatte mich nur ein wenig daran gestoßen, daß einer ausdrücklich nach den Fähigkeiten von Python fragt und jemand anders darauf mit C# antwortet -- welches erstens keine Skriptsprache ist, zweitens kaum ohne ihr riesiges Framework .NET verwendet werden kann, und drittens auf Gedeih und Verderb an genau einen einzigen Softwarehersteller geschweißt ist. Davon abgesehen bleibt aber immer noch die Angelegenheit mit dem Parser. Den scheint es für Python bereits zu geben und für C# wohl nicht. Meiner Meinung nach ist die Entwicklung eines Parsers für ein unbekanntes, proprietäres und binäres Dateiformat eine ausgesprochen undankbare Aufgabe, deren Aufwand das Erlernen einer besonders einfachen Skriptsprache IMHO weit übersteigt.
Stefan schrieb: > Peter II schrieb: >> Phyton ist eine normale Programmiersprache > > Phyton klingt wie eine rein pflanzliche Programmiersprache, sozusagen > vegan. > S. > > (Nicht jeder wird den Witz kapieren) Danke, ich hatte den Namen auch eher als "Python" in Erinnerung. Aktuell benutze ich P. eher als Taschenrechner, weil ich mit c/c++/asm und csh+sed sonst alles hinbekomme, ich glaube aber es lohnt sich das irgendwann mal genauer anzusehen ;)
Sheeva P. schrieb: > Natürlich, aber der Vergleich war ja nicht von mir. ;-) Ich hatte mich > nur ein wenig daran gestoßen, daß einer ausdrücklich nach den > Fähigkeiten von Python fragt und jemand anders darauf mit C# antwortet > -- welches erstens keine Skriptsprache ist, zweitens kaum ohne ihr > riesiges Framework .NET verwendet werden kann, und drittens auf Gedeih > und Verderb an genau einen einzigen Softwarehersteller geschweißt ist. Da musst du dich nicht wundern. Dieser Benutzer ist hier ein bekannter MS-Troll und schlägt bei jeder Programmierfrage erstmal C# vor.
Pythonistas programmieren schon an optimierungen, Während andere noch klammern. ;-)
Sheeva P. schrieb: > Natürlich, aber der Vergleich war ja nicht von mir. ;-) Ich hatte mich > nur ein wenig daran gestoßen, daß einer ausdrücklich nach den > Fähigkeiten von Python fragt und jemand anders darauf mit C# antwortet > -- welches erstens keine Skriptsprache ist, zweitens kaum ohne ihr > riesiges Framework .NET verwendet werden kann, und drittens auf Gedeih > und Verderb an genau einen einzigen Softwarehersteller geschweißt ist. scheinbar hast du überhaupt keine Ahnung von C#. Und wo ist man auf MS angewiesen? Schon mal was von Mono gehört? Und wo habe ich mit C# geanwortet? Ich habe es nicht empfohlen sondern geschrieben, das ICH es damit machen würde. .net ist bei Windows schon mit dabei, damit Python extra installiert werden und braucht damit schon mal mehr platz. [code] import os, sys for dirpath, dirnames, filenames in os.walk(sys.argv[1]): print dirpath for filename in filenames: print ' '*len(dirpath.split(os.sep)), '-', filename [code] [code] class Program { static void Main(string[] args) { foreach( string s in System.IO.Directory.EnumerateFiles(args[0],"*.*",System.IO.SearchOption. AllDirectories)) { System.Console.WriteLine(s); } } } [code] > Da musst du dich nicht wundern. Dieser Benutzer ist hier ein bekannter > MS-Troll und schlägt bei jeder Programmierfrage erstmal C# vor. weil sich damit die meisten Problem einfach lösen lassen? Klar wenn man alles ablehnt was von MS kommt kennt man es nicht. Am OpenSource kann es ja nicht liegen, C# gibt es auch als OpenSource.
Peter II schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Natürlich, aber der Vergleich war ja nicht von mir. ;-) Ich hatte mich >> nur ein wenig daran gestoßen, daß einer ausdrücklich nach den >> Fähigkeiten von Python fragt und jemand anders darauf mit C# antwortet >> -- welches erstens keine Skriptsprache ist, zweitens kaum ohne ihr >> riesiges Framework .NET verwendet werden kann, und drittens auf Gedeih >> und Verderb an genau einen einzigen Softwarehersteller geschweißt ist. > > scheinbar hast du überhaupt keine Ahnung von C#. Willst Du mir erzählen, C# sei eine Skriptsprache oder ohne .NjET sinnvoll benutzbar? > Und wo ist man auf MS > angewiesen? Schon mal was von Mono gehört? Ja, ich habe schon mal was von Mono gehört. Das ist von Xamarin, und wem gehört Xamarin? Ganz genau, MSFT. > Und wo habe ich mit C# geanwortet? Ich habe es nicht empfohlen sondern > geschrieben, das ICH es damit machen würde. Was natürlich keine Empfehlung sein soll, ... nee, ist klar. > .net ist bei Windows schon mit dabei, damit Python extra installiert > werden und braucht damit schon mal mehr platz. Trotzdem hat der OP ausdrücklich nach Python gefragt und dürfte bereits wissen, daß man den Python-Interpreter extra installieren muß. Weißt Du, möglicherweise sind nicht alle Menschen so allwissend und weise wie Du, aber sie sind auch nicht alle dumm. > [code] > import os, sys > for dirpath, dirnames, filenames in os.walk(sys.argv[1]): > print dirpath > for filename in filenames: > print ' '*len(dirpath.split(os.sep)), '-', filename > > [code] > > > [code] > class Program > { > static void Main(string[] args) > { > foreach( string s in > System.IO.Directory.EnumerateFiles(args[0],"*.*",System.IO.SearchOption. AllDirectories)) > { > System.Console.WriteLine(s); > } > } > } > [code] Dein Code macht etwas anderes als meiner. Mein Code gibt die kompletten relativen Pfade des Verzeichnisses aus, zeigt dann die Dateien in dem Verzeichnis an und rückt die Ausgabe der Dateinamen dabei entsprechend ihrer Verzeichnistiefe korrekt ein. Dein Glob matcht außerdem keine Dateien ohne Dateinamenerweiterung. >> Da musst du dich nicht wundern. Dieser Benutzer ist hier ein bekannter >> MS-Troll und schlägt bei jeder Programmierfrage erstmal C# vor. > weil sich damit die meisten Problem einfach lösen lassen? Klar wenn man > alles ablehnt was von MS kommt kennt man es nicht. Am OpenSource kann es > ja nicht liegen, C# gibt es auch als OpenSource. Jaja, genau, wir haben alle keine Ahnung, nur Du bist der große, unendlich weise Bescheidwisser. Wozu gibt es eigentlich interpretierte und dynamisch typisierte Skriptsprachen und wann und warum bevorzugt man sie gegenüber kompilierten, typsicheren Sprachen?
Sheeva P. schrieb: > Willst Du mir erzählen, C# sei eine Skriptsprache oder ohne .NjET > sinnvoll benutzbar? nein C# ist .net - deine Aussage ist damit ziemlich sinnlos. > > Und wo habe ich mit C# geanwortet? Ich habe es nicht empfohlen sondern > > geschrieben, das ICH es damit machen würde. > Was natürlich keine Empfehlung sein soll, ... nee, ist klar. war es auch nicht, wenn du etwas anders rausliest kann ich nichts dafür. > Trotzdem hat der OP ausdrücklich nach Python gefragt und dürfte bereits > wissen, daß man den Python-Interpreter extra installieren muß. Die Frage war: > ich will ein Problem lösen und weiß gar nicht ob das mit Phyton möglich > ist. diese habe ich beantwortet. Ja es ist möglich. Dazu aber noch den Heinweis gegeben, das es mit jeder anderen Programmiersprache auch möglich ist. > Jaja, genau, wir haben alle keine Ahnung, nur Du bist der große, > unendlich weise Bescheidwisser. lesen ist scheinbar nicht deine Stärke, ich habe meine Meinung geschrieben. Wenn du eine andere hast dann schreibe sie und nerve nicht andere Nutzer.
Peter II schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> > Und wo habe ich mit C# geanwortet? Ich habe es nicht empfohlen sondern >> > geschrieben, das ICH es damit machen würde. >> Was natürlich keine Empfehlung sein soll, ... nee, ist klar. > > war es auch nicht, wenn du etwas anders rausliest kann ich nichts dafür. Was sonst wäre denn der Sinn Deines Beitrages gewesen? Die Aussage daß Du Python weder kennst noch kannst hat einen Informationsgehalt gleich null. Und weil Du Python weder kennst noch kannst hättest Du in einem Thread in dem es ausdrücklich ausdrücklich um Python geht auch einfach mal nichts sagen können. Das hast Du aber nicht sondern dem TO einen überflüssigen Hinweis auf C# aufgezwungen. Deswegen stellt sich nun die Frage warum Du Dich meldest wo nach dem Dir unbekannten Python gefragt wurde und warum Du dabei geradezu zwanghaft gleich auch noch C# anbringen mußt. > Die Frage war: >> ich will ein Problem lösen und weiß gar nicht ob das mit Phyton möglich >> ist. Genau das war die Frage. > diese habe ich beantwortet. Ja es ist möglich. Wie willst Du das wissen wenn Du Python doch gar nicht kennst? Und warum konntest Du es nicht mit dieser Antwort bewenden lassen sondern mußtest unbedingt noch auf C# hinweisen? > Dazu aber noch den Heinweis gegeben, das es mit jeder anderen > Programmiersprache auch möglich ist. Danach war aber nicht gefragt. Insofern hättest Du dem TO, Dir und allen anderen TN Deinen überflüssigen Hinweis einfach mal ersparen können.
Karl Käfer schrieb: > Da Du Python weder kennst noch kannst [...] hättest Du in einem > Thread in dem es ausdrücklich ausdrücklich um Python geht auch einfach > mal nichts sagen können. Dadurch das wir das aber immer wieder thematisieren füttern wir den Troll doch nur. Aber solange er nichts über Amateurfunker sagt wird der Schrott auch nicht gelöscht. :-P Um zum Thema zurückzufinden: Wenn der TE Python nicht so gut kann und wie erschreibt dieses Tool auf Windows laufen soll, wäre es wirklich eine Überlegung wert ob man mit powershell die Dateioperationen und die GUI mit c#/vb.net macht. Da kommt bestimmt auch schneller ein Ergebnis bei raus.
Chris F. schrieb: > und die GUI mit c#/vb.net macht Obacht, in diesem Forum darfst Du keine Microsoft-nahen Produkte und Technologien erwähnen (außer in einem negativen Kontext natürlich)!
Chris F. schrieb: > Um zum Thema zurückzufinden: Wenn der TE Python nicht so gut kann und > wie erschreibt dieses Tool auf Windows laufen soll, wäre es wirklich > eine Überlegung wert ob man mit powershell die Dateioperationen und die > GUI mit c#/vb.net macht. Da kommt bestimmt auch schneller ein Ergebnis > bei raus. Da hast Du allerdings Recht.
Boris P. schrieb: > Chris F. schrieb: >> und die GUI mit c#/vb.net macht > > Obacht, in diesem Forum darfst Du keine Microsoft-nahen Produkte und > Technologien erwähnen (außer in einem negativen Kontext natürlich)! Ach Gottchen... abgesehen davon daß 99% der Microsoft-Produkte von anderen abgekupfert sind hat sich MSFT die negative Konnotation mit seinen kunden- und nutzerfeindlichen Geschäftsgebahren zweifellos selbst zuzuschreiben. Und solange es die MVP-Programme gibt schwingt auch immer der Verdacht mit daß es sich bei den Fänbois um bezahlte Meinungsmache handelt.
Tom schrieb: > es wäre nur toll wenn jemand sagen könnte mit "Python ist es möglich". > Oder sowas wie "mit C# geht es sehr viel einfacher". Genau genommen müsste man mehr wissen, z.B. ob der TO (*) später auch komplexere Projekte - evtl. mit aufwendiger GUI - in Angriff nehmen will. Dann würde ich persönlich eher zu etwas mit statischer Typisierung und (unter Windows) guter GUI-Anbindung tendieren; ansonsten ist gegen Python überhaupt nichts einzuwenden. Gerade für solche "Tools" verwende ich es gerne (und sowohl unter Linux als auch unter Windows lieber als Bash/CMD/PowerShell-Skripte, wenn im Einzelfall möglich). Man sollte sich aber auch mal den Beitrag von Andreas Schweigstill ansehen. (*) Ich spreche ihn nicht direkt an, weil er offenbar gar nicht mehr am Thread teilnimmt. Karl Käfer schrieb: > Und solange es die MVP-Programme gibt schwingt auch immer > der Verdacht mit daß es sich bei den Fänbois um bezahlte Meinungsmache > handelt. Anonym in diesem Forum? Bezahlt? Das liegt jetzt hoffentlich nur an der Hitze ... Ach ja: Ich bin zwar überwiegend unter Linux unterwegs, finde C# aber auch ganz gut. Witzigerweise hat der gute Horst sogar mich schon beschimpft, weil ich es ein Mal (!) gewagt habe, C# vorzuschlagen. Ich habe da auch eine Empfehlung (wenn zum Glück auch nicht aus erster Hand): http://www.onmeda.de/Wirkstoffe/Risperidon.html
Plopp schrieb: > Karl Käfer schrieb: >> Und solange es die MVP-Programme gibt schwingt auch immer >> der Verdacht mit daß es sich bei den Fänbois um bezahlte Meinungsmache >> handelt. > > Anonym in diesem Forum? Bezahlt? Das liegt jetzt hoffentlich nur an der > Hitze ... Was genau meinst Du?
Plopp schrieb: > Witzigerweise hat der gute Horst sogar mich schon > beschimpft, weil ich es ein Mal (!) gewagt habe, C# vorzuschlagen. > Ich habe da auch eine Empfehlung (wenn zum Glück auch nicht aus erster > Hand): > http://www.onmeda.de/Wirkstoffe/Risperidon.html Ach du kleiner Troll. Hier gibt es viele Horst, genauso wie die zahlreichen Stefan, Joe, Ralf, usw.
Horst schrieb: > Hier gibt es viele Horst, [...] Das stimmt. Mir ist hier sogar schon der eine oder andere Vollhorst begegnet. SCNR. ;-)
Peter II schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Peter II schrieb: >>> Sheeva P. schrieb: >>>> Natürlich, aber der Vergleich war ja nicht von mir. ;-) Ich hatte mich >>>> nur ein wenig daran gestoßen, daß einer ausdrücklich nach den >>>> Fähigkeiten von Python fragt und jemand anders darauf mit C# antwortet >>>> -- welches erstens keine Skriptsprache ist, zweitens kaum ohne ihr >>>> riesiges Framework .NET verwendet werden kann, und drittens auf Gedeih >>>> und Verderb an genau einen einzigen Softwarehersteller geschweißt ist. >>> >>> scheinbar hast du überhaupt keine Ahnung von C#. >> >> Willst Du mir erzählen, C# sei eine Skriptsprache oder ohne .NjET >> sinnvoll benutzbar? > > nein > > C# ist .net - deine Aussage ist damit ziemlich sinnlos. Herrlich, dann sind wir diesbezüglich ja einig. Was genau möchtest Du mir dann und in diesem Kontext mit "scheinbar hast du überhaupt keine Ahnung von C#" sagen? Offensichtlich sind ja alle drei von mir genannten Punkte vollkommen korrekt: 1. keine Skriptsprache, 2. nur mit .NjET, 3. auf Gedeih und Verderb an Microsoft gebunden. Ich weiß also mindestens diese drei Dinge über C#, das ist wohl etwas mehr als "keine Ahnung". Ganz abgesehen von dem Overkill, für solcherlei nicht einmal zeit- oder ressourcenkritischen Kleinstaufgaben einen Kompiler anwerfen zu wollen. Auf diese Lösung kommt wohl nur jemand, der keine andere kennt. > Die Frage war: >> ich will ein Problem lösen und weiß gar nicht ob das mit Phyton möglich >> ist. > diese habe ich beantwortet. Ja es ist möglich. Damit wäre die Frage schon beantwortet gewesen, aber Du hast... > Dazu aber noch den Heinweis gegeben, das es mit jeder anderen > Programmiersprache auch möglich ist. Eben nicht. Du hast darauf heingewiesen, daß DU das mit C# machen würdest. Von "jeder anderen Programmiersprache" war keine Rede und dann hätte ich auch nichts gesagt. Aber bei jedem Programmierproblem, und sei es noch so popelig, poppt einer auf und macht Werbung für C# -- egal, ob nun danach gefragt wurde oder nicht. Was soll das? Das ist genauso nervig wie die Jünger des heiligen C, die C++- und OOP-Thread stören. > Wenn du eine andere hast dann schreibe sie und nerve nicht > andere Nutzer. Wie süß, jetzt möchtest Du mir auch noch den Mund verbieten... dabei habe ich doch nur meine Meinung geschrieben, daß die Werbung für C# hier nicht gefragt, und darum komplett überflüssig war.
Plopp schrieb: > Genau genommen müsste man mehr wissen, z.B. ob der TO (*) später auch > komplexere Projekte - evtl. mit aufwendiger GUI - in Angriff nehmen > will. Dann würde ich persönlich eher zu etwas mit statischer Typisierung > und (unter Windows) guter GUI-Anbindung tendieren; ansonsten ist gegen > Python überhaupt nichts einzuwenden. Gerade für solche "Tools" verwende > ich es gerne (und sowohl unter Linux als auch unter Windows lieber als > Bash/CMD/PowerShell-Skripte, wenn im Einzelfall möglich). Mit Python kann man auch GUI-Programme schreiben, wenngleich die eingebauten Bibliotheken Tkinter und Tix eher keine Augenweide sind und unter Windows eher an das Look'n'Feel von Win9x erinnern. Andererseits kann man aber auch sehr schöne GUI-Frameworks wie Qt, GTK und WxWidgets benutzen, wenn man die Plattformunabhängigkeit erhalten will, oder unter IronPython natürlich auch das .NjET-Framework einsetzen. Mit all diesen Frameworks kann man mit Python ansehnliche, schnelle und auch aufwändige GUI-Applikationen entwickeln. > Man sollte sich aber auch mal den Beitrag von Andreas Schweigstill > ansehen. Unbedingt, das ist vermutlich der vernünftigste Beitrag in diesem Thread, und da nehme ich meine eigenen nicht einmal aus. Wobei ich angelegentlich noch einmal darauf hinweisen möchte, daß offenbar mindestens zwei Python-Parser für die Binärformate von Altium existieren.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.