Hallo zusammen Ich habe den angehängten Schaltungsteil in einer bestehenden Schaltung. VCC ist 20VDC und T1A wird von einem uC gesteuert. Mein Ziel ist es, bei VANA 18V zu kriegen. Nun ist meine Frage, ob ich T1B mit einer Z-Diode beschalten kann, damit ich eine Spannungsstabilisierung von ca. 18V kriege? Ich weiss, dass man das normalerweise mit einem NPN löst, aber ist es auch mit diesem PNP möglich und mit der gegebenen inneren Beschaltung mit den zwei Widerständen? Eine Anpassung des Transistors ist nicht möglich da der gegeben ist, meine Schaltung hat sich so verändert, dass ich nun VCC = 20V anstelle von 18V habe und untendran ein 18V Kommunikationsbus sitzt. Daher mein Problem. Danke & Gruss Cédéric
Hallo, die Schaltung ist nicht vollständig. Wie sieht es denn unterhalb von D6 aus? Ansonsten würde ich sagen, füge vor oder hinter der D6 eine passende Zenerdiode ein um auf 18V bei VANA zu kommen. Aber die Schaltung ist wie gesagt noch unvollständig wiedergegeben. Was begrenzt denn den Strom durch D6 wenn durchgeschaltet ist? mfg klaus
@ Cédéric (Gast) >Ich habe den angehängten Schaltungsteil in einer bestehenden Schaltung. >VCC ist 20VDC und T1A wird von einem uC gesteuert. Mein Ziel ist es, bei >VANA 18V zu kriegen. Dann such dir einen Linearregler mit Enable-Eingang. >auch mit diesem PNP möglich und mit der gegebenen inneren Beschaltung >mit den zwei Widerständen? Das ist eine einfache Schaltstufe, kein Spannungsregler! >Eine Anpassung des Transistors ist nicht möglich da der gegeben ist, >meine Schaltung hat sich so verändert, dass ich nun VCC = 20V anstelle >von 18V habe und untendran ein 18V Kommunikationsbus sitzt. Daher mein >Problem. Wenn die 20V konstant sind, reichen 3 Dioden in Reihe zum Kollektor von T1B.
Der Signalname suggeriert, dass es sich bei VANA um eine vermutlich sehr niederfrequent geschaltete Stromversorgung handeln könnte. Dann bestünde eine sinnvolle Lösung darin, dafür einen separaten Spannungsregler mit Enable-Eingang zu verwenden. Man muss nur darauf achten, dass dieser high-aktiv ist.
Die ganze Schaltung sieht so aus, MP ist das Kommunikationssignal und wird in Rx & Tx aufgesplittet.
Cédéric schrieb: > Mein Ziel ist es, bei VANA 18V zu kriegen. Wenn deine 20V stabil genug sind, schalte einfach 2 Dioden in Leitrichtung in die Emitter oder Kollektorleitung von T1B. Wenn du die 20V als schwankend ansiehst und die 18V stabiler sein sollen, geht es ohne Regelung nur mit einem Emitterfolger, also NPN, der an seiner Basis 18.7V bekommen müsste. Falls die 20V aber unter diese 18.7V (etwas mehr, wegen Vorwiderstand, sagen wir 19.5V) fallen können, reicht dafür deine Betriebsspannung nicht aus, dann müsste man ganz andere Schaltungen benutzen, beispielsweise ein R2R OpAmp als Verstärker fixer Referenzspannung, je nach benötigter Schaltgeschwindigket und Ausgangsleistung,
@Cédéric (Gast) >Die ganze Schaltung sieht so aus, MP ist das Kommunikationssignal und >wird in Rx & Tx aufgesplittet. Ich behaupte mal, daß es dem Bus vollkommen egal ist, ob VCC 18V oder 20V sind ;-) Denn das Signal wird sowieso über R23, R24 und R33 stark herunter geteilt.
Falk B. schrieb: > Ich behaupte mal, daß es dem Bus vollkommen egal ist, ob VCC 18V oder > 20V sind ;-) Denn das Signal wird sowieso über R23, R24 und R33 stark > herunter geteilt. Falsch behauptet ;) 18.7V ist das maximum
Hi, wozu der ganze Aufwand mit Reglern und OpAmps? Ein Widerstand in Reihe mit T1 und eine Zener nach Masse. Wenn VANA die 20 V braucht oder viel Strom zieht, dann den R hinter dem VANA-Abgriff. Grüße
Lass es sein. Es lohnt nicht. Ein Spannungsregler ist da viel besser. Da hast Du einen Kurzschluss- und Temperaturschutz gleich dabei. Diese alten Z-Dioden-Transistor-Kombinationen sind Technik von vor 40 Jahren, als Spannungsregler noch selten waren.
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