Forum: PC Hard- und Software Windows: gemischtes 100 & 1000 MBit/s Netz: maximal 15 MBit/s


von Bernd K. (prof7bit)


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Ich brauch mal den Rat von Netzwerkspezialisten, ich suche den richtigen 
Suchbegriff für mein Problem, ich weiß nicht wonach ich googeln soll. 
Problem:

sowohl
1
PC(Win) ===GBit/s=== Fritz ===100MBit/s=== 100erSwitch ===100MBit/s=== PC(Linux)

als auch
1
PC(Win) ===GBit/s=== Fritz ===100MBit/s=== TV-Box(Android)

erlauben mit SMB nur mickrige 1.5MBytes/s Netto Transferrate,
mit SyncThing oder FTP oder ähnlichem jedoch bekomme ich annähernd die 
zu erwarteten 11 MBytes/s.

Drossle ich jedoch in der Fritzbox-Konfiguration den Port an dem der 
linke PC hängt auf 100 MBit/s so bekomme ich auch mit SMB wieder die 
erwarteten beinahe 10 MByte/s zwischen allen Geräten.

Frage: Nach welchen Stichworten muss ich googlen um zu verstehen was da 
vor sich geht, was das verursachen könnte?

von Max Muster (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> PC(Win) ===GBit/s=== Fritz ===100MBit/s=== TV-Box(Android)

Ist also nach der Fritz auf 100 Gedrosselt. Somit Mascht das eine 
Maximale Geschwindigkeit von 100Mbit.
100Mbit sind ~12MB'S
Allerdings schafft man selten das Optimum. 8MB's sind realistisch.
1,5 Allerdings etwas Lahm. Smb zwischen welchen Geräten?

von (prx) A. K. (prx)


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Max Muster schrieb:
> 100Mbit sind ~12MB'S
> Allerdings schafft man selten das Optimum.

Ab SMBv2 sind Raten an der Kante des Netzwerks durchaus realistisch.

von Kai (Gast)


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Dazu fehlen viele Informationen noch.
Was für Daten sind es (viele kleine oder große?), wie ist die Auslastung 
vom Switch und den PCs, Firewall/Virenscanner ?
DNS/IPs/Routing alles richtig eingestellt?
Hast du VPN am laufen? mehere Subnetzwerke?
MTU Werte verändert?

von Mountain (Gast)


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Immer wieder verlinke ich folgende Seite gerne:
http://www.nwlab.net/guide2na/netzwerkanalyse-probleme-2.html

Neben der Bandbreite ist ganz entscheidend die Latenz - insbesondere bei 
SMBv1 bei einer max. WindowSize von 64KByte.

Ich weiß nicht, wie oft ich die den Zusammenhang zwischen Latenz & 
Performance erklärt habe, aber es war einige Male ...

von L/ocal A/rea N/otwork (Gast)


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ist die 1GB/s wirklich stabil?
Oder wir nac a bisserl Verkehr wieder speed negotiation gemacht aka 
zeit vertrödelt?

sind Kabel + Stecker + Buchsen im 1GB/s Abschnitt wirklich gut und 
fit? (sosolala taugt eben nicht f. GE)

Kein scharfer knick im 1GB/s Kabel?

Anderes Kabel schon mal probiert?

von Bernd K. (prof7bit)


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L/ocal A/rea N/otwork schrieb:
> sind Kabel + Stecker + Buchsen im 1GB/s Abschnitt wirklich gut und
> fit? (sosolala taugt eben nicht f. GE)
>
> Kein scharfer knick im 1GB/s Kabel?

Erstaunlicherweise kann ich mit SyncThing zig Gigabyte in beide 
Richtungen syncen stundenlang und mit stabilen 11 MB/s (also 100M Bit 
ausgelastet bis an die Kante).

Das Problem tritt nur mit SMB auf. Es tritt nicht auf mit anderen 
Protokollen und auch die Verbindung vom/zum Internet (50MBit/s down) 
geht stabil an allen angeschlossenen Geräten.

Ich würde gerne den betreffenden Port an der Fritzbox nicht auf 
100MBit/s drosseln da noch ne USB-Platte in der Fritzbox steckt und die 
ist etwas schneller als 100MBit/s.

Jumbo-Frames sind aus. Flow control am PC-NIC ist an (auch kein 
Unterschied wenn ich es ausschalte).

Das Kabel kat keinen erkennbaren Schaden, das GBit-Segment ist auch nur 
2 Meter lang, ich vermute keinen Schaden auf der physikalischen Schicht, 
das muss entweder ein Protokoll-fsck-up sein (Microsoft?) oder zu kleine 
Buffer im Switch? aber warum gehen andere Protokolle?

von Mountain (Gast)


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Wie sind die Ping Zeiten in beiden Fällen ?
Welche WindowSize wird ausgehandelt ?

von Bernd K. (prof7bit)


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Mountain schrieb:
> Wie sind die Ping Zeiten in beiden Fällen ?

vom rechten PC aus gepingt (jupiter ist der linke)
Momentan steht der linke link auf 1GBit/s
1
$ ping jupiter.fritz.box
2
PING jupiter.fritz.box (10.0.1.0) 56(84) bytes of data.
3
64 bytes from Jupiter.fritz.box (10.0.1.0): icmp_seq=1 ttl=128 time=0.288 ms
4
64 bytes from Jupiter.fritz.box (10.0.1.0): icmp_seq=2 ttl=128 time=0.166 ms
5
64 bytes from Jupiter.fritz.box (10.0.1.0): icmp_seq=3 ttl=128 time=0.275 ms
6
64 bytes from Jupiter.fritz.box (10.0.1.0): icmp_seq=4 ttl=128 time=0.251 ms
7
64 bytes from Jupiter.fritz.box (10.0.1.0): icmp_seq=5 ttl=128 time=0.200 ms

> Welche WindowSize wird ausgehandelt ?

Wo seh ich das?

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Kai schrieb:
> Dazu fehlen viele Informationen noch.
> Was für Daten sind es (viele kleine oder große?), wie ist die Auslastung

Eine große Datei (mehrere Gigabyte)

> vom Switch und den PCs, Firewall/Virenscanner ?

Keine weitere Auslastung, alles idle.

> DNS/IPs/Routing alles richtig eingestellt?

Ja, selbstverständlich. Routing gibts nicht, ist alles ein einziges 
Netz. IPs und DNS von der Fritzbox via DHCP, alles einwandfrei.

> Hast du VPN am laufen? mehere Subnetzwerke?

Nein. nein.

> MTU Werte verändert?

Nein, alles auf Standardeinstellungen so wie es bei Windows 7 (links) 
und Ubuntu (rechts) eingestellt war.

Das Problem löst sich in Luft auf sobald ich an der Fritzbox den LAN1 
(und nur den!) auf 100MBit/s drossle, das ist der an dem der linke PC 
hängt.

Kein anderes Protokoll ist betroffen außer SMB.

: Bearbeitet durch User
von Bernd K. (prof7bit)


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Hab mal rechts (Ubuntu) auch nen SMB-Server aufgemacht,
jetzt hab ich mal alle 4 Kombinationen ausprobiert:
1
client (Windows 1Gb/s) <-> server (Ubuntu, 100MBits/s)
2
    rechts nach links ~10 MByte/s (OK)
3
    links nach rechts ~10 MByte/s (OK)
4
5
server (Windows 1Gb/s) <-> client (Ubuntu, 100MBits/s)
6
    rechts nach links ~10 MByte/s (OK)
7
    links nach rechts  <2 MByte/s (Nicht OK!)

Es tritt also nur auf wenn Windows den Server spielt und die Datei von 
links (GBit) nach rechts (100MBit) übertragen wird.

: Bearbeitet durch User
von ToNo (Gast)


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Bitte mal auf der Windows Pc Seite sniffern ...
man muß sich das genau ansehen und die beiden Zustände vergleichen ...
wahrscheinlich geht das etwas schief und es treten retransmits auf ... 
glaskugel aus ....

von Klaus (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Es tritt also nur auf wenn Windows den Server spielt

Windows konnte SMB/CIFS noch nie richtig verarbeiten. Damit wirst du 
also leben müssen.

von (prx) A. K. (prx)


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SMBv1 oder SMBv2? Samba kann ab ca. V3.6 SMBv2, aber nicht unbedingt per 
Voreinstellung. Eine bestehende Verbindungsdefinition in v1 bleibt bei 
v1, muss also komplett entfernt und neu angelegt werden.

von c.m. (Gast)


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vielleicht hat die fritzbox zu wenig puffer um ankommende 1gbs packete 
zwischen zu speichern.

probier mal nur zum spass
1
          Fritz ===100MBit/s===
2
                              |
3
PC(Win) ===100MBit/s=== 100erSwitch ===100MBit/s === PC(Linux)

von Dennis R. (dennis_r93)


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Ich tippe ganz stark darauf, dass auf der fritzbox die packete verloren 
gehen weil sie mit >100mbits ankommen aber nur mit weniger als 100mbits 
weitergeleitet werden.
Es kommt zu paketverlusten und zum warten vor dem neuversenden.

Vermutlich hat MS ein nettgemeintes feature implementiert, wenn beide 
Geräte im selben subnetz sind wird von Anfang an mit der vollen NIC 
Geschwindigkeit kommuniziert.
Mit den aufkommenden paketverlusten kommt dann das Programm nicht 
zurecht.

von Bernd K. (prof7bit)


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c.m. schrieb:
> vielleicht hat die fritzbox zu wenig puffer um ankommende 1gbs packete
> zwischen zu speichern.

Ja, sowas in der Art vermute ich auch

>
> probier mal nur zum spass          Fritz ===100MBit/s===
>                               |
> PC(Win) ===100MBit/s=== 100erSwitch ===100MBit/s === PC(Linux)

Diese Konfiguration kenn ich nicht auf die Schnelle einrichten denn der 
Link zum 100er-Switch geht ans andere Ende der Wohnung und der 100er 
Switch samt Ubuntu-PC steht hinten im Arbeitszimmer.

Was ich testen konnte war den 1GBit/s-Link zwangsweise auf 100MBit/s zu 
setzen, dann existieren im gesamten Netz nur noch 100MBit/s, dann tritt 
kein Problem mehr auf.

Und ich vermute wenn ich den Switch im Arbeitszimmer gegen einen GBit 
austausche (Kabel ist bereits Cat5e) dann können zumindest die beiden 
PCs wieder vernünftig miteinander.

Aber es werden dann immer noch 100MBit/s-Geräte (und WLAN-Geräte) an der 
Fritzbox hängen. Zuerst aufgefallen ist mir das übrigens als ich 
feststellte daß meine Kodi-Box keine 1080p-Filme per SMB vom Windows-PC 
streamen konnte (weder über WLAN noch über Kabel), sehr wohl aber 
problemlos solche von der Fritz-USB-Platte).

von Lucky (Gast)


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Die Rechenleistung der Teilnehmer spielt auch eine große Rolle. Ein 
moderner PC schafft bei mir 117MB/s an einem uralten GB-Switch unter 
SAMBA und Windows, und 12MB bei Fast Ethernet. Mit einer Klapperkiste 
bin ich über 20MB/s nicht rausgekommen. Ein Raspberry 2 schafft immerhin 
27MB mit USB-"Netwerkkarte".

von oszi40 (Gast)


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Abgesehen von möglichen Fehleinstellungen würde ich mal zur Gegenprobe 
die Geräte mit einem anderen, langen Patchkabel miteineander verbinden. 
Evtl. ist schon unterwegs was faul oder Paare falsch?

von bluppdidupp (Gast)


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A. K. schrieb:
> SMBv1 oder SMBv2? Samba kann ab ca. V3.6 SMBv2, aber nicht unbedingt per
> Voreinstellung. Eine bestehende Verbindungsdefinition in v1 bleibt bei
> v1, muss also komplett entfernt und neu angelegt werden.

Ich würde auch sagen, das man das unbedingt zuerst prüfen sollte.
SMBv2 und neuer kann Verbindungen deutlich besser auslasten.

von Andy P. (Gast)


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Schon seltsam, daß gerade Windows mit dem Windows-eigenen Protokoll 
solche Späne macht.
knipps mal den Arbeitsstationsdienst probeweise aus, (Das geschwätzige 
"hallo in bin Jupiter, ein Windows-PC mit folgenden Shares... und wer 
seit ihr?" hört dann (an der eth-act-LED sichtbar) auf).
alternativ sieh zu, das beide in der Arbeitsgruppe WORKGROUP sind.
(im Gegensatz zu den eigenen gesetzten Standards arbeitet Windows 
inzwischen mit der eingestellten + der fixen WORKGROUP- Arbeitsgruppe. 
du glaubst gar nicht wie geschwätzig der Kram wird.
Auch alle DNS-Dienste mal an der windose deaktivieren. (der ist client, 
kein Server).

Und vor allem wichtig: die Broadcastadresse (und demzufolge auch die 
Netzwerkmaske) muß bei allen korrekt sein.
Für eine Standard-fritzbox wäre das also
IP=192.168.178.x
Netmask=255.255.255.0
Broadcast=192.168.178.255

Ansonsten wären noch Dinge wie "Netbios over TCPIP = aktiv"  oder 
"Computername sollte == Hostname sein" zu nennen.

wenn du auf ~50% der FTP-Geschwindigkeit kommst, hast du dein Ziel 
erreicht.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

ich weiß nicht, ob ich völlig daneben liege, aber bei Windows ist 
verzögertes Ack bei TCP generell an.
Ich hatte da mal ein ähnliches Problem, dabei fiel auf, daß einige 
Protokolle diese Einstellung offenbar ignorieren und es abschalten. Bei 
denen stimmte dann die Geschwindigkeit.
Kann man in der Registry abschalten, gibt es auch einen KB-Eintrag.

Vielleicht mal probieren.

Gruß aus Berlin
Michael

von 1N 4. (1n4148)


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Welcher Ethernet-Chip steckt im Windows-Rechner?

von Karl M. (Gast)


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Hallo,

ich installiere mir immer eine LMHost-Datei auf der "Ubuntu (Linux) 
Seite" und stelle zum Test die Windows Verschlüsslung auf 56Bit.
Klar mit einem WINS Dienst wäre das nicht nötig. Braucht man ja sonst 
nur zum Routen.

Hast Du das mal getestet ?

von Georg A. (georga)


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Was für eine Fritzbox eigentlich? Die 7390 hat einen üblen Bug im 
internen Switch.

von Bernd (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Was für eine Fritzbox eigentlich? Die 7390 hat einen üblen Bug im
> internen Switch.

7360 SL

von Bernd (Gast)


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1N 4. schrieb:
> Welcher Ethernet-Chip steckt im Windows-Rechner?

Qualcomm Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (NDIS 6.20)

von 1N 4. (1n4148)


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Probier mal einen anderen, ggf. älteren Treiber, und spiel bisschen mit 
den Optionen (Offloading disable). Sieht stark danach aus, dass der 
Windows-Treiber ein Problem mit der Flow Control hat.

Hatte mal ein Asus-Board mit nem Atheros L1 on Board, da war's auch 
spannend den richtigen, funktionierenden Treiber zu finden.

: Bearbeitet durch User
von Jupp (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Was für eine Fritzbox eigentlich? Die 7390 hat einen üblen Bug im
> internen Switch.

Erzähl mehr.

von Georg A. (georga)


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> Erzähl mehr.

Gern doch, hat uns Anfang 2014 einige nervige Monate beschert, weil das 
Problem so seltsam ist, dass wir uns erstmal gar keinen Reim drauf 
machen konnten.

Zuerst bemerktes Symptom: Einige Geräte, die über WLAN der 7390 
dranhängen, kommen nicht oder nur sehr zäh ins Netz, und das trotz gutem 
Pegel. Per tcpdump mitgespannt kommen die Pakete aus dem WLAN gar nicht 
auf der LAN-Seite raus. FB-Reset hilft kurzzeitig (so 30min bis ein paar 
Stunden). Wenn es aber mal ein Gerät trifft, ist es immer so, unabhängig 
vom Typ (Mobiltelefon, Notebook, etc.) und auch nach WLAN Ab/Anmeldung. 
D.h. es ist kein Problem eines bestimmten WLAN-Clients/Chips.

Die WLAN-Anmeldung an sich ist auch nie ein Problem, das "taube" Gerät 
taucht auf der Geräte-Übersicht der 7390 auf.

Das Verhalten konnte mit 7 Stück 7390 in zwei Netzumgebungen 
nachgestellt werden, also kein Montagsproblem. Aktuelle FW, auch 
Beta-FW, Wechsel der WLAN-Kanäle, Konfigurationsresets etc. halfen 
nichts.

Anfrage bei AVM, die wussten aber von nix.

Da die FBs in der Anwendung auch als DECT-Stationen benutzt werden, 
haben wir "richtige" APs (TP-Link C7 ) gekauft, die der Einfachheit an 
den FB-Switch angeschlossen und das FB-WLAN abgeschaltet.

Oh Wunder, immer noch dieselben Probleme ausser zur Web-GUI der C7... 
Bestimmte Geräte (MACs?) kommen "nicht raus".

Da hats dann endlich Klick gemacht: Der Switch in der FB ist einfach 
Schrott. Hat evtl. was mit der internen MAC-Tabelle und der Anzahl der 
MACs im Netz zu tun, jedenfalls verwirft er ab einem gewissen Zeitpunkt 
dann alle Pakete eines Geräts oder leitet sie an den falschen Port 
weiter.

Jetzt hängen die FBs am Switch der C7 und damit geht das WLAN 
problemlos.

Offensichtlich scheint das Problem nicht besonders bekannt zu sein. 
Vermutlich tritt es bei Mini-Heimnetzen (Handy+PC+Notebook) aufgrund der 
beschränkten MAC-Anzahl einfach nicht auf. Bei uns sind es halt 
potentiell am Tag einige 100 verschiedene Geräte.

Allerdings gibt es durchaus andere Posts, die verdächtig nach "unserem" 
Problem klingen:

http://www.teltarif.de/fritz-box-internet-zugang-probleme-smartphone/news/64808.html

Mit einer 7490 konnten wir den Effekt auch nicht mehr beobachten.

: Bearbeitet durch User
von Sascha W. (sascha-w)


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ja das Problem kenne ich auch, per WLAN angebundener Mediaplayer hat 
Internetzugang und auch alle anderen Geräte im WLAN können darauf 
zugreifen aber ins LAN ist keine Verbindung möglich. Ein Ping geht 
meistens dann nix mehr. Man kann dann durchaus noch weitere WLAN Geräte 
anmelden die problemlos gehen. Nach einem Neustart der FB geht dann das 
vorher betroffene Gerät aber der Fehler tritt dann plötzlich bei einem 
anderen auf.
Von AVM auch keine Hilfreiche Antwort erhalten.

Sascha

von Jupp (Gast)


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Ich hätte da noch einen Gedanken. Ausgangslage:

- Die Fritten filtern SMB nach draussen.
- LAN 1 lässt sich zum WAN-Port umkonfigurieren.

Da das Umkonfigurieren zwischen LAN und WAN wohl kaum durch echtes 
Umschalten der Leitungen erfolgt, wird's via netfilter/iptables gemacht. 
Wenn da ein Bug lauert...

@OP: Schon einen anderen LAN-Port probiert?


Ansonsten gebe ich 1N4148 recht, habe da auch so meine "spassigen" 
Erinnerungen mit div. Atheros.

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