Hi. Ich habe das bis gestern kostenlose Windows 10 Upgrade mitgenommen. Es wurde aber als Neuinstallation gemacht (Iso bei MS laden, bei der Installation Win7 Key eingeben), und nicht per Upgrade eines laufenden Systems. Die Neuinstallation war sehr bequem und alle HArdware wurde automatishc installiert. Kein "Treiber-Installations-Marathon" Ich würde trotzdem Windows 10 gerne wieder löschen, da mich die Zwangs Updates nerven und sich ältere Software erst gar nicht mehr installieren lässt, wegen angeblicher Inkompatibilität. Nun ist die Frage, ob der Windows 7 Key noch gültig ist für eine erneute Installation+Aktivierung von Windows 7.
Soweit ich das verstanden haben, nur bis 14Tage nach der Win10 Aktivierung.
So hast du dir jetzt zumindest schon die Windows 10 Lizenz gesichert und kannst auch erst nächstes Jahr komplett wechseln wenn du dich von deiner veralteten Software getrennt hast. Mir ist zumindest seit einem Jahr nichts untergekommen was nicht unter Windows 10 läuft
Teo D. schrieb: > Soweit ich das verstanden haben, nur bis 14Tage nach der Win10 > Aktivierung. Kann ich nicht bestätigen - ich habe inzwischen auf allen PCs W10 installiert und bin bei der Nutzung des vorherigen Windows (Vista und 7) noch auf kein Problem gestossen. Georg
Sven schrieb: > Ich würde trotzdem Windows 10 gerne wieder löschen, da mich die Zwangs > Updates nerven und sich ältere Software erst gar nicht mehr installieren > lässt, wegen angeblicher Inkompatibilität. Oh Gott, was für alter Kram ist denn dass, der sich auf win10 nicht installieren lässt, aber auf win7?
nicht"Gast" schrieb: > was für alter Kram ist denn dass, der sich auf win10 nicht installieren > lässt, aber auf win7? z.B. der F-Secure Virenscanner, angeblich nicht kompatibel. schon über 10 Stunden alt.
Guest schrieb: > z.B. der F-Secure Virenscanner es ist ja nun wirklich nicht so als ob es dafür keinen Ersatz gäbe, der unter W10 läuft. Mir ist doch auch nur wichtig, dass ich unter W10 PDFs erzeugen kann, und nicht dass mein uralter XP-PDF-Treiber noch genauso läuft wie vor 15 Jahren. Wenn man so garkeine Veränderungen mag, dann muss man halt alle Netzwerkstecker ziehen und die Jalousien herunterlassen und für immer und ewig genauso weiterarbeiten. Es erhebt sich dann nur die Frage, wieso nicht WfW3.11? Oder MSDOS? Ich habe jetzt etwa 10 Rechner umgestellt, und manchmal war es schon mühsam, aber letzlich ist nichts übriggeblieben, was unter W10 nicht geht. Ich logge mich mit meinem Fingerabdruck zwar jetzt mit völlig anderer Software ein als unter W7, aber das ist ja völlig unwichtig, es geht jetzt sogar besser, ich brauche keinen Spezialtreiber mehr von Lenovo, jetzt kann das W10 selber. Georg
Guest schrieb: > z.B. der F-Secure Virenscanner, angeblich nicht kompatibel. schon über > 10 Stunden alt. soso, angeblich. Auf deren Webseite steht aber, das der win10 kompatibel ist. Soll ich dir jetzt glauben oder deren Webseite. Du bist da sicher die bessere Quelle.
nicht"Gast" schrieb: > Oh Gott, > > was für alter Kram ist denn dass, der sich auf win10 nicht installieren > lässt, aber auf win7? CorelDraw in der günstigen Home&Student-Version bis X7, erst die neueste X8 soll gehen. Ältere laufen nur, wenn Win10 über ein bestehendes Windows installiert wird und Corel so nicht erst installiert werden muss...
Justus S. schrieb: > CorelDraw in der günstigen Home&Student-Version bis X7 Das muss dann an der Homeversion liegen, wenn es denn stimmt - ich habe Coreldraw11 (2002) ohne Problem unter W10 installiert. Georg
Also bei Corel im Forum berichten auch einige dass es nicht geht, ein anderer hat aber keine Probleme mit X7 H&S Version 17.1.0.572 und hat auch einen Screenshot gemacht: https://community.coreldraw.com/cfs-file/__key/communityserver-discussions-components-files/810/cdrwX7onWin10Pro.jpg EDIT: @Justus, habe gerade folgenden Workaround gefunden, vielleicht gehts ja auch bei dir. Starte mal nicht X7 direkt, sondern wähle eine Datei aus (z.B. ein Bild) und öffne es mit "Öffnen mit..." und wähle dort das entsprechende Corel-Programm aus. Das hat wohl bei mehreren geklappt. Das Problem tritt wohl erst nach dem Sicherheitsupdate KB3132372 auf. Weitere berichten davon dass Corel wieder startet wenn man das Systemdatum wieder auf 2015 zurückdreht. Dann kann man unter "General Setting" das "Welcome setting to Open" auf new doc stellen. Danach kann man das Datum wieder auf 2016 stellen
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Timmo H. schrieb: > So hast du dir jetzt zumindest schon die Windows 10 Lizenz > gesichert und > kannst auch erst nächstes Jahr komplett wechseln wenn du dich von deiner > veralteten Software getrennt hast. Mir ist zumindest seit einem Jahr > nichts untergekommen was nicht unter Windows 10 läuft Mir ist im letzten Jahr fast nur "Zeugs" untergekommen, das nicht unter Win10 läuft. Praktisch JEDE Designsoftware, Layoutprogramme und anders mehr, hatten und haben Probleme mit Windows 10. Sicher sind das alles Programmierfehler der Hersteller, die auch irgendwann behoben sein werden, aber es gibt auch Programme, die in der Version, in der wie sie haben, NICHT weiterentwickelt werden. Lösung: Die Rechner bleiben auf Windows 7. Neue Rechner fürs Office meinetwegen mit Win10 vorinstalliert. Es gibt auch viele PCs, die 2 Jahre alt sind und die irgendwelche Leute mitsamt einem Win7 oder Win8 aufgekauft haben, um sie kostenlos schnell mit Win10 zu bestücken. Die kann man auch nehmen. Aber alte Rechner umrüsten und Win7 aufgeben: Niemals! Kommt mal in die SW Gruppen und lest mal was die alles für Probleme haben.
Edi M. schrieb: > Kommt mal in die SW Gruppen und lest mal was die alles für Probleme > haben. Es behauptet ja niemand, dass es keine Probleme gibt, im Gegenteil. Aber mit einiger Mühe konnte ich für alle benötigten Programme, und das sind eine Menge, die Probleme lösen mit 2 Ausnahmen (Fritzfax und Ventura Publisher). Häufig hat mich W10 dabei positiv überrascht, z.B. läuft mein uralter Laserdrucker Okipage 14ex an einem USB-Parallel-Adapter, obwohl das nach allen Auskünften im Netz ausgeschlossen ist. Zugegebenermassen braucht man dafür einigen Ehrgeiz und viel Knowhow, der Drucker hat mich 2 Tage gekostet. Der Trick war, soweit noch nachvollziehbar, die Software von der Original-Diskette von 2001 2mal zu installieren. Alle Tricks und neueren Treiber aus dem Internet haben zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Ebenso: ein Upgrade eines Lenovo-Notebooks installierte überhaupt nichts für den Fingerabdruck-Sensor, und hunderte Posts im Netz und die Lenovo-Website ergaben nur, dass es dafür eben keine W10 Treiber gibt, basta. Aber, oh Wunder, nach einer Installation from the cratch statt Upgrade funktioniert der Fingerprintsensor wunderbar mit W10-Software. Was stimmt ist, dass der Aufwand teilweise unzumutbar hoch ist und für einen durchschnittlichen Anwender garnicht realisierbar. Mich hat da auch der Ehrgeiz angetrieben und die Tatsache, dass W10 angeblich für die Ewigkeit gültig ist. Sollten bei Updates neue Probleme auftreten werde ich auch das meiste auf Linux umstellen. Was leider auch stimmt ist dass alle Rechner nach einem Upgrade auf W10 höchstens noch halb so schnell sind, bei Neuinstallation sieht das etwas besser aus. Georg
Georg schrieb: > z.B. läuft > mein uralter Laserdrucker Okipage 14ex an einem USB-Parallel-Adapter, > obwohl das nach allen Auskünften im Netz ausgeschlossen ist. > > Zugegebenermassen braucht man dafür einigen Ehrgeiz und viel Knowhow, > der Drucker hat mich 2 Tage gekostet. Der Trick war, soweit noch > nachvollziehbar, die Software von der Original-Diskette von 2001 2mal zu > installieren. Alle Tricks und neueren Treiber aus dem Internet haben zu > keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Hallo Georg .. hab auch das Problem .... das System sagt immer kann auf dem Drucker nicht Drucken .... Im system Drucker erkannt ... alles schein Okay .... was ein Mist ... kannst du mir irgendwie helfen unter XP und 7 lief alles gut Danke im Voraus TOM
Georg schrieb: > Was leider auch stimmt ist dass alle Rechner nach einem Upgrade auf W10 > höchstens noch halb so schnell sind, bei Neuinstallation sieht das etwas > besser aus. DAS war schon immer so, wenn alte Fehler mitgeschleppt wurden. TOM schrieb: > das System sagt immer kann auf dem Drucker nicht Drucken .... > Im system Drucker erkannt ... alles schein Okay .... was ein Mist ... > kannst du mir irgendwie helfen unter XP und 7 lief alles gut Drucker an alten PC anstecken und auf altem XP/w7 freigeben? Evtl. holt er sich den fehlenden Treiber mit etwas Glück?
Wenn ich den Thread so lese, dann bestärkt mich dies bei Win7 zu bleiben. MS bekommt es einfach nicht auf die Reihe einen OS Wechsel reibungslos durchzuführen. Immer wieder muß man mit Tricks arbeiten, damit das System dann halbwegs rund läuft. Zeno
Zeno schrieb: > MS bekommt es einfach nicht auf die Reihe einen OS Wechsel > reibungslos durchzuführen. Ich habe gerade einen PC upgedatet auf Ubuntu 16.04 LTS, und es läuft nichts mehr von dem was ich eingerichtet habe, VMWare nicht mehr und alle Skripte sind verloren oder funktionieren nicht. Da mich das unbeschreiblich ankotzt werde ich wahrscheinlich den PC in Zukunft mit Windows10 betreiben. Ein Wechsel von Windows auf Linux bringt also nichts, die können es auch nicht. Georg
Georg schrieb: > Ich habe gerade einen PC upgedatet auf Ubuntu 16.04 LTS, und es läuft > nichts mehr von dem was ich eingerichtet habe, VMWare nicht mehr und > alle Skripte sind verloren oder funktionieren nicht. Ich habe neulich einen PC von 12.04 - 14.04 - 16.04 aktualisiert, remote über SSH. Kein Problem, nichts verloren, alles funktioniert. Noch ein paar PPAs wieder hinzugefügt, eigene Software neu gelinkt, fertig. Wo hast du deine Scripte gespeichert, die verloren gegangen sind, im /tmp? Oder hattest du /etc/init.d-Scripte geändert? Als dich der updater gefragt hat, ob du deine Version löschen willst, hast du mit "Ja" geantwortet? Wenn du ein OS suchst, dass dich aktiv vor solchen Dummheiten bewahrt, versuch vielleicht MacOS X oder Android, denn Windows schützt dich vor sowas auch nicht, auch wenn entsprechende Nachfrage-Fenster vor dramatisch abgedunkeltem Bildschirm präsentiert werden.
oszi40 schrieb: > TOM schrieb: >> das System sagt immer kann auf dem Drucker nicht Drucken .... >> Im system Drucker erkannt ... alles schein Okay .... was ein Mist ... >> kannst du mir irgendwie helfen unter XP und 7 lief alles gut > > Drucker an alten PC anstecken und auf altem XP/w7 freigeben? Evtl. holt > er sich den fehlenden Treiber mit etwas Glück? ??? Ich hab den Rechner auf win 10 geupdatet ?? Wie soll ich den auf altem xp/7 anstecken ?? meine Anmerkung sollte heissen das der Drucker (Okipage14ex)früher unter XP und Win7 Problemlos Lief !!!! TOM schrieb: > Georg schrieb: >> z.B. läuft >> mein uralter Laserdrucker Okipage 14ex an einem USB-Parallel-Adapter, >> obwohl das nach allen Auskünften im Netz ausgeschlossen ist. >> >> Zugegebenermassen braucht man dafür einigen Ehrgeiz und viel Knowhow, >> der Drucker hat mich 2 Tage gekostet. Der Trick war, soweit noch >> nachvollziehbar, die Software von der Original-Diskette von 2001 2mal zu >> installieren. Alle Tricks und neueren Treiber aus dem Internet haben zu >> keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Nochmal die Frage an den USER Georg ... ????Wie haben sie das Gemacht ????... H I L F E !!!!
Planlos schrieb: > Als dich der updater > gefragt hat, ob du deine Version löschen willst, hast du mit "Ja" > geantwortet? Natürlich nicht, er sollte alle Scripte behalten. Der PC sollte eine VMware-VM starten mit einem windows2000-Server und für Backupzwecke Speicherplatz zur Verfügung stellen, mehr nicht. Linux als Fileserver benutze ich schon viele Jahre, trotz der Ungereimtheiten in Samba, aber der automatische Programmstart ist in Windows unendlich besser handhabbar und geht nicht bei jedem Update verloren. Daher jetzt wahrscheinlich Windows 10. Habe ich noch nicht durchgeführt, aber es besteht ja wohl kein Zweifel dass es da funktioniert. Georg
Georg schrieb: > Linux als Fileserver benutze ich schon viele Jahre, trotz der > Ungereimtheiten in Samba, aber der automatische Programmstart ist in > Windows unendlich besser handhabbar und geht nicht bei jedem Update > verloren. Daher jetzt wahrscheinlich Windows 10. Habe ich noch nicht > durchgeführt, aber es besteht ja wohl kein Zweifel dass es da > funktioniert. Auch wenn es viele nicht mögen, mit SystemD wird das Starten auch unter Linux einfacher (und einheitlicher).
TOM schrieb: > Nochmal die Frage an den USER Georg ... > > ????Wie haben sie das Gemacht ????... H I L F E !!!! Es ist vorbei. Jetzt ist man beim Loben von Linux angekommen. Deine Frage wird von Niemandem mehr wahrgenommen.
TOM schrieb: > Nochmal die Frage an den USER Georg ... > > ????Wie haben sie das Gemacht ????... H I L F E !!!! Das kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, aber anbei das Ergebnis (Windows Testdruck). Ich füge auch meine Original-Installations-Dateien bei, die habe ich als Setup verwendet, aber die im Testdruck aufgeführten Dateien sind nicht diese - die muss sich W10 hinter meinem Rücken irgendwoher besorgt haben. Völlig undurchsichtig. Georg
Peter II schrieb: > Georg schrieb: >> Linux als Fileserver benutze ich schon viele Jahre, trotz der >> Ungereimtheiten in Samba, aber der automatische Programmstart ist in >> Windows unendlich besser handhabbar und geht nicht bei jedem Update >> verloren. Daher jetzt wahrscheinlich Windows 10. Habe ich noch nicht >> durchgeführt, aber es besteht ja wohl kein Zweifel dass es da >> funktioniert. > > Auch wenn es viele nicht mögen, mit SystemD wird das Starten auch unter > Linux einfacher (und einheitlicher). Das muss wohl Ironisch gemeint sein. Seit Systemd zwrbrachen updates ständig meine Comfigurationen. Jetzt bin ich von debian auf devuan gewechselt, und hatte noch nie ein Problem damit. Ich bin mir zu 50% Sicher das Peters Problem irgendwie mit ner systemd änderung zusammenhängt, denn gute normale systemdfreie unixoide zerstören soetwas nicht einfachso. Bei systemd auch ganz lustig ist, wenn scripts bei updates überschrieben werden ohne das apt nachfragt. Hab ich schon 2 mal erlebt. Deshalb habe ich systemd verbannt, und mein Leben ist einfacher geworden. Jede Aufgabe übernimt jetzt der Service meiner wahl, statt systemd. Ich habe wieder echte logfiles, nurnoch ein Mount für cgoups, etc. Es ist wunderbar.
Daniel A. schrieb: > Bei systemd auch ganz lustig ist, wenn scripts bei updates überschrieben > werden ohne das apt nachfragt. das hat aber nichts mit systemd zu tun, der fehler liegt dann beim apt. > Hab ich schon 2 mal erlebt. ich nicht. > Deshalb > habe ich systemd verbannt, und mein Leben ist einfacher geworden. ich stelle zu systemd um, weil ich dann sicher sein kann das bei einem Programmfehler auch das Programm automatisch neu gestartet wird ohne das ich spezielle Scripte schreiben muss. Ich kann sogar davon ausgehen das beim beenden eines Dienstes er auch beendet ist und ich nicht danach noch mit ps nach Resten suchen muss. > Ich habe wieder echte logfiles darin sehe ich kein wirklichen Vorteil. > nurnoch ein Mount für cgoups, etc. Es ist > wunderbar. wenn du damit zu frieden bist, gut so.
Georg schrieb: > Das kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, aber anbei das Ergebnis > (Windows Testdruck). Dem kann man ein vermutlich wichtiges Detail entnehmen: Das ist eine 32-Bit-Windows-Installation.
Peter II schrieb: > Daniel A. schrieb: >> Bei systemd auch ganz lustig ist, wenn scripts bei updates überschrieben >> werden ohne das apt nachfragt. > das hat aber nichts mit systemd zu tun, der fehler liegt dann beim apt. Nein, apt warnt mich sonst immer. Da müssen die systemd'ler was in den post-install Skripten überschrieben haben, um das zu umgehen. >> Hab ich schon 2 mal erlebt. > ich nicht. > >> Deshalb >> habe ich systemd verbannt, und mein Leben ist einfacher geworden. > ich stelle zu systemd um, weil ich dann sicher sein kann das bei einem > Programmfehler auch das Programm automatisch neu gestartet wird ohne das > ich spezielle Scripte schreiben muss. Ich kann sogar davon ausgehen das > beim beenden eines Dienstes er auch beendet ist und ich nicht danach > noch mit ps nach Resten suchen muss. Das hatte ich alles auch schon. Systemd ist keine Magie, die service Files müssen weiterhin richtig eingestellt sein, etc. Am Ende muss man trotzdem kontrollierbaren, ob nicht irgendein geforkter Prozess den Fater gewechselt hat. Andere init Systeme, wie z.B. shepherd, unterstützen das automatische neustarten auch, und sind dabei weniger Invasiv. Ansonsten will ich einen abgestürzten Service garnicht neu starten lassen. Ich will zuerst nachsehen, was im Logfile steht, ob es einen coredump gibt, warum es gecrasht ist, etc. Linux Services stürzen nicht ab, das ist nicht wie bei Windows. >> Ich habe wieder echte logfiles > darin sehe ich kein wirklichen Vorteil. 1) Die Textdateien sind praktisch unverwüstbar und lassen sich mit allen standart unix tools (less, head, tail, sed, awk, ...) wie jedes andere File auch anschauen. 2) Ich nutze nun rsyslog statt journalctl, alle Logfiles sind auf einem separaten server. 2.1) Der Log-Server geht selbst mit meinem Drucker. 2.2) Ich habe keinen ungetesteten HTTP Server in meinem Log-Server eingebaut >> nurnoch ein Mount für cgoups, etc. Es ist >> wunderbar. > wenn du damit zu frieden bist, gut so. Ich mounte es über fstab weil ich es brauche, ich könnte es schon überverkomplizieren und mehrere mounts machen, falls du darauf hinaus willst ;) Du hast sicher viele cgroup mounts, aber verwendest du sie auch?
Rufus Τ. F. schrieb: > Dem kann man ein vermutlich wichtiges Detail entnehmen: Das ist eine > 32-Bit-Windows-Installation. Das und die Kompatibilitätseinstellungen sind auch die erste Empfehlung, um altes Zeug zum Laufen zu bringen. Ich habe auch oft die Installationsdateien nicht von meinem Installations-Server aus aufgerufen, sondern erst auf die lokale Festplatte kopiert und in den Eigenschaften Kompatibilität z.B. zu XP eingestellt, hilft auch oft. Georg
Georg schrieb: > Das kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, aber anbei das Ergebnis > (Windows Testdruck). Ich füge auch meine Original-Installations-Dateien > bei, die habe ich als Setup verwendet, aber die im Testdruck > aufgeführten Dateien sind nicht diese - die muss sich W10 hinter meinem > Rücken irgendwoher besorgt haben. Völlig undurchsichtig. > > Georg Hallo Georg ........ wäre ja schön wenn ich soweit kommen würde ... um eine Testseite zu Drucken ..... klappt aber nicht .. kommt immer ... schwarzer Balken unten rechts ... konnte nicht gedruckt werden ........... Heul .... tom
Planlos schrieb: > versuch vielleicht MacOS X Kann ich nur bestätigen - bei denen funktioniert es. Aber auch für MAC gilt : Muß man mögen und es ist auch nicht mängelfrei, aber die Summe der Mängel ist nach meinem Verständnis am geringsten - wurde mir heute auch von einem Sysadmin bestätigt und dieser wird Gründe für diese Aussage haben. Zeno
Georg schrieb: > aber der automatische Programmstart ...... Kann ich so nicht sagen. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten dies zu realisieren - rc.local - init Script - Eintrag in Crontab (@boot ....) Letzteres wird beim Update definitiv nicht überschrieben. Zeno
Zeno schrieb: > Kann ich so nicht sagen. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten dies zu > realisieren Ist ja nicht das einzige Problem, VMWare startet ja auch nicht mehr, womit die Linux-Installation im wesentlichen ihren Sinn verloren hat. Für einen Linux-User ist es natürlich absolut selbstverständlich, bei einem Update alle Anwendungssoftware neu installieren zu müssen, aber als Windows-User ist man das nicht gewöhnt, und ich ziehe es natürlich vor, wenn beim Updaten die wesentlichen Funktionen des Rechners erhalten bleiben. Da leben Linux- und Windows-User in völlig verschiedenen Welten, darüber kann es niemals Einigkeit geben. Ich sehe garnicht ein, warum ich jetzt wieder mit endlosen Kommandozeilenbefehlen bei Null anfangen soll. Da lasse ich mich halt beschimpfen dass ich für Linux einfach zu blöd wäre, wie das so üblich ist (ist ja auch sehr hilfreich). Georg
Georg schrieb: > Ist ja nicht das einzige Problem, VMWare startet ja auch nicht mehr, > womit die Linux-Installation im wesentlichen ihren Sinn verloren hat. > Für einen Linux-User ist es natürlich absolut selbstverständlich, bei > einem Update alle Anwendungssoftware neu installieren zu müssen, Anwendungssoftware installiert man über den Paketmanager, der updated dann alles. Sonst muss man bei jedem breaking change jeder library, von der ein Programm abhängt, das Programm mit der neuen verlinkt neu installieren. VMWare ist closed source mit eigenem Installer,da ist sowas praktisch unvermeidlich. VirualBox war "tainted with crap" (die kernel devs mögen dessen treiber nicht) https://www.virtualbox.org/ticket/10742. Deshalb verwende ich libvirt mit qemu, kvm & lxc. Es gibt eine Lösungen für diese VMWare & updates geschichte, man installiert es in einem Container (docker oder lxc) oder chroot. Das chroot environment ist dann nicht vom update betroffen. Aber das ist für normalanwender zu komplex so einzurichten, und auf die Schnelle habe ich kein derartiges docker image gesehen. Wenn das aber sowiso der einzige Zweck der Linux installation war, dafür gibt es fertige Distributionen.
Mur ist noch immer nicht klar, warum sich Menschen stundenlang abmühen Drucker zum arbeiten zu bewegen, warum an vorhandener Software herumgetrickst wird, warum man Hardware austauscht (s.unten) und und und nur um ein umgeswitchtes Windows8 als 10 auf dem dadurch lahmen Rechner zu haben. Mein Werkstattnotebook läuft mit Win7-64 1a, leider habe ich mir zu Anfang auch den Win10-Virus eingefangen (blöderweise auf Update geklickt). Danach ging absolut nichts mehr, win10 blieb jmmer im Startbilschirm hängen. Nach diversen Versuchen stellte sich heraus, dass die verbaute WLAN-Karte nicht kompatibel ist. Ausgebaut, eine ältere andere rein, geht. Die kann aber nur bis 100MBit, also die originate wieder rein und Format C: ;-) Win7 läuft wieder prima, einiger Schrott ist dank Neuinstallation auch weg, alles gut. Und Ja, selbstverständlich habe ich den Key von Win7 wieder verwandt. Bisher kann ich keinen wirklichen Vorteil der aufgebohrten 8 (=10) sehen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Bisher kann ich keinen wirklichen Vorteil der aufgebohrten 8 (=10) > sehen. Es geht eigentlich nicht um einen Vorteil von Win10, sondern um einen Nachteil von Win7: dass es in absehbarer Zeit nicht mehr mit Sicheheitsupdates versorgt wird. Nicht jeder kann auf einen Internetanschluss vollkommen verzichten. Old P. schrieb: > Win10-Virus eingefangen (blöderweise auf Update > geklickt) Die Erfahrung habe ich auch gemacht, ein Update eines Lenovo-Notebooks war völlig unbrauchbar und stürzte regelmässig ab, Hardware wie der Fingerprintsensor wurde garnicht erst übernommen. Eine Neuinstallation von Win10 auf leerer Platte dagegen funktionierte fast perfekt. Fazit: Win10 ist nur brauchbar, wenn man es from the scratch installiert und sich die nötige Software neu einrichtet, womit es Linux sehr ähnlich geworden ist. Georg
Georg schrieb: > Es geht eigentlich nicht um einen Vorteil von Win10, sondern um einen > Nachteil von Win7: dass es in absehbarer Zeit nicht mehr mit > Sicheheitsupdates versorgt wird. Der Nachteil beginnt aber erst in vier Jahren.
michael_ schrieb: > Georg schrieb: >> Es geht eigentlich nicht um einen Vorteil von Win10, sondern um einen >> Nachteil von Win7: dass es in absehbarer Zeit nicht mehr mit >> Sicheheitsupdates versorgt wird. > > Der Nachteil beginnt aber erst in vier Jahren. Eher wohl in vierzehn Jahren. Selbst das abgekündigte WinXP wird noch immer mit wichtigen Updates versorgt (gerade erst vor Wochen so erlebt) Old-Papa
Backup zurückspielen? Du wirst ja wohl nicht ohne einfach neu installiert haben... Gruß J
Georg schrieb: > sondern um einen > Nachteil von Win7: dass es in absehbarer Zeit nicht mehr mit > Sicheheitsupdates versorgt wird. Die Frage ist ob die Sicherheitsupdates im Privatbereich wirklich relevant sind. Solange auf dem System eine ordentliche Securitysoftware läuft sollte doch alles OK sein. Auf die Updates bezüglich Sicherheit würde ich mich eh nicht auf MS verlassen. Im Privatbereich arbeite ich nach wie vor vorwiegend mit XP und das ist immer noch bei weitem ausreichend. Den ganzen Schickschnack der neuen Systeme brauche ich nicht. Ich habe ab und an sogar noch einen PC mit Win98 am Laufen (für eine spezielle Software). Zeno
Zeno schrieb: > Solange auf dem System eine ordentliche Securitysoftware läuft sollte > doch alles OK sein. Das meiste wird nicht erkannt. Entweder weil es zu neu ist, oder weil zu neu. Im durchschnit gibt es mindestens 5 neue Malwares pro Sekunde. Gehe davon aus, das das Antivirus im Durchschnitt 20% der Malware erkannt hat. http://labs.lastline.com/lastline-labs-av-isnt-dead-it-just-cant-keep-up http://www.forbes.com/sites/ciocentral/2014/05/21/duck-test-antivirus-software-wont-detect-advanced-malware/#23ac32a37222
Nun, selbst Win10 steht ja zu Recht im Verdacht Malware zu sein ;-) Old-Papa
Georg schrieb: >> Nochmal die Frage an den USER Georg ... >> >> ????Wie haben sie das Gemacht ????... H I L F E !!!! > > Das kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, aber anbei das Ergebnis > (Windows Testdruck). Ich füge auch meine Original-Installations-Dateien > bei, die habe ich als Setup verwendet, aber die im Testdruck > aufgeführten Dateien sind nicht diese - die muss sich W10 hinter meinem > Rücken irgendwoher besorgt haben. Völlig undurchsichtig. > > Georg Hallo Georg ... Die wundersammen Wege der SELBSTHEILUNG .... Hab den Treiber instaliert.... er wollte nicht .... und jetzt warum auch immer nach 2 Neustarts ... HURRA er geht ..... Danke für die Tips .. Gruß TOM
TOM schrieb: > HURRA er geht ..... So ähnlich war es bei mir auch - Theorie: eine Einstellung, die das alte Setup macht, zusammen mit Treiberdateien, die sich W10 von Windows Update oder sonstwoher beschafft, bringt den Drucker zum Laufen. Aber so genau will ich das garnicht wissen. Möglicherweise haben wir beide jetzt die einzigen Okidata 14 ex weltweit, die unter W10 laufen. Sonst müsste man ja im Internet was dazu finden, ist mir nicht gelungen. Georg
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