kennnt jemand dieses Netzteil? Weis jemand die Bestellnummer bei Conrad? ( müsste in einen Katalog so um 1980 zu finden sein ) Oder hat jemand zu diesem Gerät Schaltbilder oder gar Serviceunterlagen? Ich wollte bei Conrad anfragen, ob sie dazu noch Unterlagen haben, doch auf dem Gerät steht nichts drauf. Keine Typenbezeichnung, keine Bestellnummer, einfach nichts. Ralph Berres PS Ich weis nicht ob es in die Rubrik Markt gehört. Der Admin kann es ja hinschieben, wo es seiner Meinung nach besser passt.
Was sucht ein Lautsprecher in einem Netzteil? Bist Du sicher, dass das Teil nicht ein gut gemachter Eigenbau ist?
Moin. Vermutlich für ein CB-Funkgerät. MfG Micha
Hallo zusammen, diese Geräte wurden hauptsächlich für den CB- und Amateurfunk verkauft. Üblicherweise sind die in den Geräten eingebauten Lautsprecher sehr klein, weshalb oft in Netzteilen Lautsprecher verbaut sind/waren. 20 A ist der übliche Strom, wenn man 100 W-Transceiver betreiben will. Viele Grüße! Sven
Wolfgang, Netzteile mit eingebauten Lautsprechern sind im Funk nicht unüblich
Hallo nochmal, Das sind überlichweise recht einfache Schaltungen: LM723, dann ein BD-Irgendwas als Treiber und 4x3N2055 als Längsregler. 2- oder 4-Dioden Vollwellengleichrichtung, je nach verwendeten Trafo (mit Mittelanzapfung oder ohne), wenn aus italienischer Fertigung. Die ostdeutschen Teile sind anders konstruiert und hemmungslos überdimensioniert! ;) Kann aus italienischer oder ostdeutscher Fertigung stammen. Ein Foto von innen würde das klären.. Aufgrund der Schraubenköpfe tippe ich auf ostdeutsch (Tesla oder Statron). Viele Grüße! Sven
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Klar kann ich jetzt das Gerät öffnen die Leiterplatte rausbauen und daraus ein Schaltbild zeichnen. Das ist aber alles eine Menge Arbeit. Ich hatte aber gefragt , ob jemand das Gerät kennt, gegebenfalls die Bestellnummer von Conrad kennt, damit ich mit dieser Hilfe bei Conrad nachfragen kann, ob ein Schaltbild verfügbar ist. Oder ob alternativ hier jemand von dem Gerät ein Schaltbild hat. alles andere ist ultima Ratio. Übrigens das Gerät sieht innen sehr hausbacken aus. Schnittbandkerntrafo riesige Elcobatterie ein Netzschalter welches gefühlte 50 Newton Kraft benötigt, um es zu betätigen, und ein riesiger Kühlkörper. Aber weiter habe ich es noch nicht zerlegt, da es zur Zeit funktioniert. Das Schaltbild will ich verfügbar haben, damit ich im Fehlerfalle nicht erst tieftauchen muss, um die Schaltung zu verstehen. Ralph Berres
Hallo Ralph, dann ist das Ding aus ostdeutscher Produktion... Schau mal noch, ob Du irgendwo eine Platinenbezeichnung findest? - Ich tippe auf Glasfaserplatinen mit verzinnten Leiterzügen? Viele Grüße! Sven
eine Nachfrage mit obigen Foto im Anhang bei der Fa. Conrad verlief leider negativ. So wäre jetzt meine Hoffnung, das jemand genau dieses Gerät besitzt und die zugehörigen Unterlagen noch hat. Ralph Berres
so ich habe soeben das Schaltbild bekommen. Es sitzen laut Schaltbild 2 Stück KD501 in der Endstufe. maximal 40V 20Amp 150 W Temp 150° laut Datenblatt. Da wird es aber im Kurzschlussfalle schon arg eng für das Netzteil. Selbst wenn die Oberspanung nur 18V DC betragen sollte ( muss ich mal nachmessen ) sind das bei einen Kurzschlussstrom von 22Amp ( welche sich einstellt ) schon fast 200W pro Transistor. Das ist schon auf die Kante genäht. Ich werde mal nachschauen ob in dem Netzteil tatsächlich nur 2 Transistoren drin stecken. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > sind das bei einen Kurzschlussstrom von 22Amp ( welche sich > einstellt ) schon fast 200W pro Transistor. > > Das ist schon auf die Kante genäht. Es ist ja auch nicht für 22A RMS ausgelegt sondern für den im AFU Bereich üblichen Standard. Schau bitte mal in die diesbezügliche Literatur.
Wolfgang R. schrieb: > Was sucht ein Lautsprecher in einem Netzteil? Damit macht sich das Netzteil bei Überlast durch Unmutsbekundungen und saftige Flüche bemerkbar. :) MfG Paul
Paul B. schrieb: >> Was sucht ein Lautsprecher in einem Netzteil? > > Damit macht sich das Netzteil bei Überlast durch Unmutsbekundungen und > saftige Flüche bemerkbar. steht auf der todo Liste -:) Ralph Berres
Paul B. schrieb: >> Was sucht ein Lautsprecher in einem Netzteil? > > Damit macht sich das Netzteil bei Überlast durch Unmutsbekundungen und > saftige Flüche bemerkbar. steht auf der todo Liste -:) Ralph Berres Andrew T. schrieb: > Schau bitte mal in die diesbezügliche > Literatur. Naja es gibt Funkamateure die machen auf Kurzwelle RTTY mit voller Ausgangsleistung. Das sind dann 100W Dauerstrichleistung über mehrere Minuten. ( Manche Endstufen der TRX halten das offensichtlich aus ). Bei den üblichen Wirkungsgraden der Endstufe von nicht mal 50% mitunter nur 30% kommen da 20 Amp schnell zusammen. Sowas sollte das Netzteil aushalten, zumal in diesem Falle nicht mal ein Schutz gegen Überspannung am Ausgang vorgesehen ist. Das heißt. Legiert der Längstransistor durch, dann hat sich das mit dem angeschlossene TRX auch erledigt. Von Kurzschluss am Ausgang rede ich erst gar nicht. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Naja es gibt Funkamateure die machen auf Kurzwelle RTTY mit voller > Ausgangsleistung. Das sind dann 100W Dauerstrichleistung über mehrere > Minuten. ( Manche Endstufen der TRX halten das offensichtlich aus ). Bei > den üblichen Wirkungsgraden der Endstufe von nicht mal 50% mitunter nur > 30% kommen da 20 Amp schnell zusammen. Erfahrene kluge Funkamateure die derartigen Betrieb fahren nutzen dafür ein 45A Supply. Diejenigen, die meinen das da ein 20A Netzteil reicht, haben einfach keine Ahnung.
Andrew T. schrieb: > Erfahrene kluge Funkamateure die derartigen Betrieb fahren nutzen dafür > ein 45A Supply. Nee dies lesen die Bedienungsanleitung des TRX. Da steht nämlich oft drin, das man bei RTTY nur die halbe Leistung nutzen darf. Aber wie das so bei den so erfahrenen DXern ist hält sich da keiner dran. Die selben Leute steuern ihre 1KW Endstufe ja auch bis zur Halskrause aus, in der Meinung besser gehört zu werden. Dabei macht eine Leistungsreduzierung auf die Hälfte nur 1/2 S-Stufe aus und das Signal wird dann sauberer, da weniger Intermodulationsprodukte. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Das heißt. Legiert der Längstransistor durch, dann hat sich das mit dem > angeschlossene TRX auch erledigt. Naja, eine Crowbar an den Ausgang des Netzteils zu hängen, sollte für Dich doch kein grösseres Problem darstellen.
Harald W. schrieb: > Naja, eine Crowbar an den Ausgang des Netzteils zu hängen, sollte > für Dich doch kein grösseres Problem darstellen. Nein ist es auch nicht. Aber das erste was ich machen werde, die beiden KD501 durch 4 Stück Transistoren zu ersetzen die 300W Ptot können. Im Originalzustand würde ich diesem Gerät maximal 10Amp entlocken wollen, und bei Kurzschluss sofort abschalten wollen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Übrigens das Gerät sieht innen sehr hausbacken aus. Schnittbandkerntrafo > riesige Elcobatterie ein Netzschalter welches gefühlte 50 Newton Kraft > benötigt, um es zu betätigen, und ein riesiger Kühlkörper. Ein paar Bilder davon wären schon Geil :-) Ralph B. schrieb: > Aber das erste was ich machen werde, die beiden KD501 durch 4 Stück > Transistoren zu ersetzen die 300W Ptot können. Aber bitte nur stilecht durch KD501. Es gibt auch fast nichts robusteres mehr. Notfalls schick ich Dir ein paar zu :-) Davon abgesehen gibt es die KD501 noch recht häufig und günstig, da diese nicht so spannungsfest und damit begehrt sind wie KD503.
Автомат К. schrieb: > Aber bitte nur stilecht durch KD501. Es gibt auch fast nichts robusteres > mehr. Ich denke an 4 Stück 2N5686 aber original von Motorola Bei den Chinesen weis man ja nie was wirklich drin steckt. Damit befinde ich mich glaube ich auf der deutlich sicheren Seite als mit den KD501 welche ja nur 150W aushalten. Aber zunächst muss ich mal rausfinden, was für einen thermischen Widerstand der Kühlkörper hat. Ralph Berres
Автомат К. schrieb: > da > diese nicht so spannungsfest und damit begehrt sind wie KD503. Der KD503 ist aber, bedingt durch die rote Chilysoße das schärfere Gerät. :) MfG Paul
Ralph B. schrieb: > Aber das erste was ich machen werde, die beiden KD501 durch 4 Stück > Transistoren zu ersetzen die 300W Ptot können. Ich habe auch ein solches 20A-Netzteil. Da sind 4 parallele 2N3055 drin. Allerdings parallel ohne irgendwelche Symmetrie- Widerstände. Die Dropspannung lag nach meiner Erinnerung um die 5V.
Harald W. schrieb: > Da sind 4 parallele > 2N3055 drin. Allerdings parallel ohne irgendwelche Symmetrie- > Widerstände. Auweia! Wenn das MaWin liest, beißt der Dir die Transistoren vom Kühlkörper -ohne Senf und Butterbrot dazu. :) MfG Paul
Paul B. schrieb: >> Da sind 4 parallele >> 2N3055 drin. Allerdings parallel ohne irgendwelche Symmetrie- >> Widerstände. > > Auweia! Wenn das MaWin liest, beißt der Dir die Transistoren vom > Kühlkörper -ohne Senf und Butterbrot dazu. Möglicherweise wurden die vorher ja passend zueinander ausgemessen.
Harald W. schrieb: > Möglicherweise wurden die vorher ja passend zueinander ausgemessen. oder die Emitter-Anschlussleitungen der Transistorn sind einzeln zur Steuerplaatine geführt, sind gleichlang und haben einen genügend hohen Widerstand, um als Ausgleichswiderstände zu dienen. Ralph Berres
Ich habe das Netzteil jetzt mal geöffnet. Hersteller ist offenbar Tesla. Es sind 2 Stück KD501 drin. Sie sitzen direkt ohne Isolierscheibe auf dem Kühlkörper, Es passen insgesamt 4 TO3 Transistoren rein. Der Kühlkörper ist isoliert befestigt. Auf ihr liegt die Oberspannung, welche bei 230V Netzspannung im Leerlauf 24V und im Kurzschlussfalle 19V beträgt. Es werden also im Kurzschlussfalle 418 Watt verbraten. Die Transistoren sind aber nur für zusammen 300 Watt ausgelegt. Unter Vollast sind es immer noch 50 Watt pro Transistor. Das ganze Teil ist sehr hausbacken aufgebaut. Die ca. 6*6cm große Platine besteht aus Pertinax und sitzt vorne links direkt seitlich hinter der Frontplatte. Fotos konnte ich zur Zeit keine machen. Also ich werde bei Gelegenheit 4 Transistoren 2N5686 reinsetzen. Ich hoffe das ich dann auch im Kurzschlussfalle auf der sicheren Seite bin. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Also ich werde bei Gelegenheit 4 Transistoren 2N5686 reinsetzen. Wo bekommt man denn solche Transistoren, und was kosten die? Anscheinend sind deren Kenndaten ja deutlich besser als die des 2N3055.
http://www.ebay.de/itm/1-MOTOROLA-2N5686-50A-80V-NPN-HI-POWER-BIPOLAR-AMPLIFIER-SWITCHING-TRANSISTOR-/322036772650?hash=item4afae32f2a:g:dRAAAOSwxp9W4xN8 http://www.ebay.de/itm/2N5686-NPN-Power-AMP-Transistors-300W-TO-3-MOTOROLA-/161190141825?hash=item2587ae5f81:g:6ysAAOxyXDhSmLo- Ich habe China Lieferanten und Produkte zweifelhafter Herkunft extra weg gelassen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > http://www.ebay.de/itm/1-MOTOROLA-2N5686-50A-80V-NPN-HI-POWER-BIPOLAR-AMPLIFIER-SWITCHING-TRANSISTOR-/322036772650?hash=item4afae32f2a:g:dRAAAOSwxp9W4xN8 > > http://www.ebay.de/itm/2N5686-NPN-Power-AMP-Transistors-300W-TO-3-MOTOROLA-/161190141825?hash=item2587ae5f81:g:6ysAAOxyXDhSmLo- > > Ich habe China Lieferanten und Produkte zweifelhafter Herkunft extra weg > gelassen. Ja, eigentlich sollte man, bevor man andere fragt, gleich bei ebay suchen. :-)
Ralph B. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 322036772650 > > Ebay-Artikel Nr. 161190141825 > > Ich habe China Lieferanten und Produkte zweifelhafter Herkunft extra weg > gelassen. > > Ralph Berres Dann solltest Du die beiden ebay-Links besser auch weg lassen. Die "chinesischen Originale" werden dadurch nicht besser dass diese über die Staaten verkauft werden - höchstens im Versand teurer.
Автомат К. schrieb: > Dann solltest Du die beiden ebay-Links besser auch weg lassen. Die > "chinesischen Originale" werden dadurch nicht besser dass diese über die > Staaten verkauft werden - höchstens im Versand teurer. Wer sagt dir denn das es chinesische Fälschungen sind? Oder anders gefragt woran machst du fest das die Motorola Logos auf den Transistoren nicht echt sind? Ich würde mal behaupten das man aus Amerika weit bessere Chancen hat, original-Ware zu bekommen als aus China. Dafür bin ich gerne bereit mehr Geld in die Hand zu nehmen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Wer sagt dir denn das es chinesische Fälschungen sind? > Oder anders gefragt woran machst du fest das die Motorola Logos auf den > Transistoren nicht echt sind? Bereits die Bildersuche nach dem Transistor führt zu dem Ergebnis. Die chinesischen Originale sehen genauso aus und haben ähnliche Datecodes. Bei der zweiten Auktion verraten zudem Bewertungen das auch Fälschungen von Bauteilen verkauft wurden. > Ich würde mal behaupten das man aus Amerika weit bessere Chancen hat, > original-Ware zu bekommen als aus China. Das ist gut möglich. Aber nicht bei Anbietern die den Transistor als neu in großen Stückzahlen und dann noch zu einem günstigen Preis anbieten. Der Transistor wird offensichtlich seit geraumer Zeit nicht mehr von Motorola hergestellt. Findest Du es nicht auch merkwürdig, wo auf einmal die ganzen neuen Transistoren herkommen sollen? Zudem wird die Ware bei beiden Auktionen weder als „original“ noch als „NOS“ angeboten. Wenn es denn tatsächlich NOS-Ware wäre, so würde dies mit Sicherheit als solches gekennzeichnet, da extrem verkaufsfördernd bei diesen alten Schätzchen. > Dafür bin ich gerne bereit mehr Geld in die Hand zu nehmen. Dann solltest Du Dich nach Originalen auf die Suche machen. Ggf. noch auf den 2N5686G von ONSEMI ausweichen (Mouser, Digikey, RS). BTW: Was auffällig ist, dass der ON 2N5686G das gleiche Gehäuse zu haben scheint (vergleiche z.B. http://de.rs-online.com/web/p/transistoren-bipolar/8624893/ zur ersten ebay-Auktion 322036772650). Möglicherweise stammen alle aktuellen 2N5686 aus der gleichen FAB, egal ob ON, Motorola oder MULTICOMP gelabelt.
Ich habe gestern 6 Stück von den http://www.ebay.de/itm/161190141825?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT geordert. Sobald ich diese habe , werde ich eines testen. Dann kann ich ja hier schreiben, ob es eine Fälschung war, oder ob die Datenblattangaben eingehalten werden. Bei Farnell habe ich auch geschaut. Aber misstrauisch wurde ich das überhaupt keine Stempelung auf dem Transistor zu sehen war. Weis der Teufel was sich hinter Multicomp verbirgt. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Sobald ich diese habe , werde ich eines testen. Dann kann ich ja hier > schreiben, ob es eine Fälschung war, oder ob die Datenblattangaben > eingehalten werden. Anschliessend noch den Deckel abzumachen wäre nich uninteressant...
Автомат К. schrieb: > Anschliessend noch den Deckel abzumachen wäre nich uninteressant... Ja aber nur wenn der Transistor gestorben ist. Ralph Berres
Автомат К. schrieb: > Anschliessend noch den Deckel abzumachen wäre nich uninteressant... Dann kannst Du ihn immer noch als Fototransistor nehmen. MfG Paul
Ralph B. schrieb: > Sobald ich diese habe , werde ich eines testen. Kannst Du irgendwie den Wärmewiderstand testen? Das wäre m.E. der wichtigste Unterschied gegen- über Fälschungen (mit zu kleinem Chip).
Harald W. schrieb: > Kannst Du irgendwie den Wärmewiderstand testen? > Das wäre m.E. der wichtigste Unterschied gegen- > über Fälschungen (mit zu kleinem Chip). Hmm mal überlegen Transistor auf einen Kühlkörper ohne Isolierscheibe montieren. 10V 1A abfallen lassen. Warten bis sich Temperatur nicht weiter erhöht. Temperatur an Kühlkörper und an der Transistorgrundplatte messen. ( Genau geht das nicht, weil man nicht an die Mitte der Grundplatte kommt ). Aus der Differenz der beiden Temperaturen und den 10 W die am Transistor abfallen müsste man den thermischen Widerstand errechnen können. Das kann ich mal probieren. Wobei mein Thermometer nur auf 0,1° auflöst. Ralph Berres
Hallo MJ 11016 eine alternative ?? möchte mir auch ein Netzteil dieser Art bauen.. die Ausgangsspannung möchte ich noch erhöhen 30 - 40V macht die Schaltung das mit? Trafo 25V 500VA vorhanden
Elko *. schrieb: > MJ 11016 eine alternative ?? das ist ein Darlingtontransistor. Der hat wesentlich mehr Verstärkung. Man muss die Schaltung anpassen. Elko *. schrieb: > die Ausgangsspannung möchte ich noch erhöhen 30 - 40V macht die > Schaltung das mit? > Trafo 25V 500VA vorhanden Aus 25 V AC kannst du keine 40V DC machen. Ich weis auch nicht was der LM723 zu 40V Betriebsspannung meint. Die Kühlkörper sind für mehr Verlustleistung auch nicht ausgelegt. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > ( Genau geht das nicht, weil man nicht an die Mitte der Grundplatte > kommt ). Kleines Loch in den Kühlkörper bohren, welches in der Mitte des Transistors endet. Dort z.B. ein Thermoelement reinstecken.
Motorola stellt seit ca. 2000 keine Leistungstransistoren mehr her. Diese Sparte ist an ONSemi gegangen/ausgegliedert worden. Die Weiterentwicklungen der Motorola-Halbleiter laufen dann unter MJx. Dass Motorola Pwr-Datecodes nach 2000 sicher Fälschungen, sind hat man auch im fernen Osten inzwischen begriffen und stempelt entsprechend. Die Seite bei Elliott kennst du: http://sound.westhost.com/counterfeit.htm Arno
Ich weis jetzt nicht ob das 0413 April 2013 bedeuten soll. Ansonsten könnte es ja auch alte Lagerware sein. Aber ich werde ja sehen wenn ich die Transistoren habe, und getestet habe. Leider kann man ja heute selbst bei renomierten Distributoren nicht mehr sicher sein, eine Fälschung zu bekommen. Ich habe 6 Stück bestellt. Einen kann ich testweise opfern, um zu sehen was Sache ist, ehe ich 4 Stück in das Netzteil versenke. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Ich weis jetzt nicht ob das 0413 April 2013 bedeuten soll. Wennschon dann eher KW04/2013. Und selbst wenn es KW13/2004 (üblicher) sein sollte, dann wäre das ebenfalls zu spät.
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Ich habe eben die Transistoren bekommen Sind massive Metallgehäuse und als Code steht drauf 0613 was auch immer diese Code bedeuten mag. Ralph Berres
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