Hallo zusammen, in meiner Schaltung möchte ich ein Sinussignalüberwachen. Wenn dieses einen bestimmten Wert unterschreitet soll die Frequenz eines Dreieckgenerators verändert werden. Überschreitet das Sinussignal den Wert wieder soll der Dreieckgenerator wieder mit der ursprünglichen Frequenz arbeiten. Ich habe schon mit einer bv-Quelle und einem Frequenzsweep herumprobiert komme aber nicht wirklich zu dem Ergebnis das ich mir wünsche. Schon mal Danke für eure Hilfe X
Einfach einen Tiefpass respektive F-U-Wandler, dann ein Komparator, der auf die entsprechende Schwelle eingestellt ist und dann ein Analogmultiplexer. Zum Beispiel aus 4000er Reihe, die sind günstig und leicht aufzutreiben. Ansonsten tust du gut daran, genauere Angaben zu Genauigkeit, den Frequenzen der Signale und der Amplituden zu machen, damit dir besser geholfen werden kann.
X-Men schrieb: > Wenn dieses > einen bestimmten Wert unterschreitet soll die Frequenz eines > Dreieckgenerators verändert werden. Wenn was an dem Sinussignal einen bestimmten Wert unterschreitet? Die Frequenz des Sinussignals? Oder die Amplitude? Oder der Momentanwert?
Nein. Also folgendes: Sinus-Signal->F-U-Wandler(->Filter) ergibt eine Gleichspannung entsprechend der Frequenz des Eingangssignals. Wenn nun die Frequenz und die damit verbundene Spannung am Ausgang des Wandlers unter einem gewissen Wert ist, werden eben die Ausgänge umgeschaltet.
Stefan S. schrieb: > Ansonsten tust du gut daran, genauere Angaben zu Genauigkeit, den > Frequenzen der Signale und der Amplituden zu machen, damit dir besser > geholfen werden kann. Ich bleibe übrigens dabei.
Stefan S. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Ansonsten tust du gut daran, genauere Angaben zu Genauigkeit, den >> Frequenzen der Signale und der Amplituden zu machen, damit dir >> besser geholfen werden kann. > > Ich bleibe übrigens dabei. Warum auch nicht? ;-) Beste Forumspraxis, so. @X-Men [...übrigens: Du bist laut Deinem Nick also eine ganze Gruppe von - ob Mutant(en) oder auch nicht - Personen??? "Men" ist ja Plural... Wowwwie, Du! ;-) ] : Man sollte grundsätzlich in der Beschreibung die gesamte Problemstellung ausführen. Was allein in der Überschrift steht, wird oft nicht als wichtiger Bestandteil wahrgenommen. Es wird "Übersehen", oder wegen vieler früherer Threads, oft mit der Beschreibung sogar widersprechender, unverständlicher, oder ... (etc.) -er Überschrift, einfach bewußt gar nicht mehr automatisch in Konjunktion mit der ausführlichen Beschreibung gebracht/betrachtet. Es ist also von Achim S. kein "böses Foul", Deine Infos in der Überschrift (scheinbar, oder echt, ist egal) "übersehen" zu haben, sondern diese gehören am besten einfach zur Beschreibung dazu geschrieben - zur Not halt zwei mal schreiben... sei doch bitte so nett, zukünftig.
Homo Habilis schrieb: > einfach bewußt gar nicht mehr automatisch in > Konjunktion mit der ausführlichen Beschreibung gebracht/betrachtet Blöd formuliert. Schlechte ÜS (früherer Themen) provozieren teils zum allg. Ignorieren des genauen Informationsgehalts, so meine ich das.
Homo Habilis schrieb: > chlechte ÜS (früherer Themen) provozieren teils zum > allg. Ignorieren des genauen Informationsgehalts, so meine ich das. Tja, der andere Diskussionteilnehmer Stefan hat den Informationsgehalt schon mal anders aufgefasst als du. Er macht nämlich Schaltungsvorschläge, mit denen sich die Frequenz des Sinus überwachen lässt. (Nicht seine Amplitude, und auch nicht sein Momentanwert, die beide mit dem Begriff "Spannung" in der Überschrift gemeint sein könnten.) Da ist doch eine klärende Nachfrage, was denn wirklich erreicht werden soll, gar nicht so unpassend.
Oh ich sehe gerade, dass ich gestern nach der langen Nachtschicht wohl nicht mehr ganz geistig fit war. Man braucht keinen FU - Wandler sondern ein Gleichrichter. Der Rest bleibt der selbe. Gleichrichten, vergleichen, umschalten. Zack, fertig ist die Laube. Ob da nun einfach ein paar simple 1n4148 und ein 4000er ausreichend sind oder es sündhaft teure Bauteile von Analog Devices sein müssen hängt von den Spezifikationen ab...
@Y-Women Habt Ihr euch immer noch nicht überlegt, ob über die Frequenz, oder die Amplitude gesprochen werden soll? Muss aber nicht sein... Den meisten hier ist das nicht egal. Meine Glaskugel behauptet steif und fest: Nebel.
Achim S. schrieb: > gar nicht so unpassend "Mehr als das!" (Zitat: Bruce Willis, "Last Boy Scout") Sebastian S. schrieb: > Meine Glaskugel behauptet steif und fest: Nebel. Na gut, mit ein paar "Schemen imiterenden dunkleren Schlieren". Ob wir da wohl bald mal noch schlauer werden? :) Ist eigentlich immer schade, wenn leicht lösbare Probleme wegen Nichtigkeiten - egal welcher Art - ungelöst bleiben.
Mir ist noch nicht mal klar, wobei der TE jetzt Hilfe will. Will er einen Schaltungsvorschlag? Oder will er einen Hinweis, wie er in LTspice seine variable Quelle simulieren kann?
Axel S. schrieb: > wobei der TE jetzt Hilfe will ...weiß keiner so genau. Trotz verschiedener Herangehensweisen und Ideen, Feststellungen und teils neuen Erkenntnissen über die Mangelhaftigkeit der Beschreibung (eine weitere halt von Dir) kommt man hier ohne den TO nicht weiter. Und eine Aufreihung aller möglichen Lösungen für alle hier denkbaren Probleme wird es nicht geben... (...dazu sind wir uns mit Recht zu schade - da dann 999999 von 1000000 Lösungen umsonst wären. Ich möchte hiermit den TO mal explizit ---darauf--- hinweisen. (!) )
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