Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Uniwahl - Ruf vs. Inhalt


von Hebebühne (Gast)


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Hallo Leute,

wenn ihr euch noch einmal für ein Studium entscheiden müsstet und die 
Wahl zwischen zwei Unis hättet, würdet ihr die Uni nehmen, die größer 
ist und einen bekannteren Ruf hat oder die TU, die zwar kleiner ist, 
dafür aber der Modulplan bei weitem besser zu sein scheint und wo man 
inhaltlich auch mehr erwarten kann. Es heißt ja, dass es in Deutschland 
eh keine echten Eliteunis gibt, egal was diese ganzen Unis von sich 
behaupten (TU9 = einfach nur TUs, die vor 1900 gegründet wurden, 
Exzellenzförderung etc. pp.).

Gucken Arbeitgeber darauf, ob man jetzt an der großen bekannten Uni war 
oder ist eine kleine, aber feine TU gleichwertig?

von D. I. (Gast)


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Das kann man nur mit einem eindeutigen "Kommt darauf an" beantworten. 
Gute und schlechte Leute kommen von beiden Sorten. Im Wesentlichen hängt 
es davon ab was du fachlich machen willst und wie es weitergehen soll.
Ich war mit Erlangen ganz zufrieden und würde es wieder so machen.

von Ursus P. (unwichtig)


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Hebebühne schrieb:
> Hallo Leute,
>
> wenn ihr euch noch einmal für ein Studium entscheiden müsstet und die
> Wahl zwischen zwei Unis hättet, würdet ihr die Uni nehmen, die größer
> ist und einen bekannteren Ruf hat oder die TU, die zwar kleiner ist,
> dafür aber der Modulplan bei weitem besser zu sein scheint und wo man
> inhaltlich auch mehr erwarten kann. Es heißt ja, dass es in Deutschland
> eh keine echten Eliteunis gibt, egal was diese ganzen Unis von sich
> behaupten (TU9 = einfach nur TUs, die vor 1900 gegründet wurden,
> Exzellenzförderung etc. pp.).
>
> Gucken Arbeitgeber darauf, ob man jetzt an der großen bekannten Uni war
> oder ist eine kleine, aber feine TU gleichwertig?

Inhalt, elite hin oder her, wenn du Pfeife bist nützt dir keine 
Elitenuni als Entwickler :-)

von Elitestudent (Gast)


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RWTH oder TUM ist irgendwelchen Wald-und-Wiesn-Unis in jeden Fall 
vorzuziehen. Tatsächlich sind viele Arbeitgeber schon beeindruckter, 
wenn man unter den oberen 5% einer dieser Hochschulen ist, als wenn es 
irgendwo in Kleinkleckersdorf war.

Außerdem bieten die großen Unis oft mehr Möglichkeiten bezüglich 
Abschlussarbeiten. Wenn du also nicht jetzt schon weiß, was du nachher 
exakt machen willst, ist die Chance in den großen Schuppen größer, etwas 
passendes zu finden.

Und Inhalte sind sowieso egal. Im Studium selber lernt man kaum was, was 
einem nachher was nutzt. Da bringt selbst angeeignetes Wissen wesentlich 
mehr aus irgendwelchen Freizeitprojekten etc. Letztendlich gibt die Uni 
nur die Lizenz zum Ingenieur, aber wer gut sein will, der hat nicht nur 
Wissen aus Unimodulen.

von N. N. (clancy688)


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Frank T. schrieb:
> Inhalt, elite hin oder her, wenn du Pfeife bist nützt dir keine
> Elitenuni als Entwickler :-)

Deswegen wollen die Absolventen von Eliteunis ja Manager werden (Im 
Ernst: Wer darauf Wert legt auf eine Eliteuni zu gehen, der strebt doch 
keine Karriere als Entwickler an) - frei nach dem Dilbert Prinzip, die 
Inkompetenten werden halt Manager, so fällt es nicht auf, wenn deren 
nicht vorhandene Arbeitskraft wegbefördert wird. :D

von Elitestudent (Gast)


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P.S. Wenn man sich anschaut, wo Ingenieure im Management oder in 
Aufsichtsräten herkommen, wird man auch verdammt oft beispielsweise die 
RWTH wiederfinden. Und nein, nicht nur weil da einfach die meisten 
herkommen.

von MaWin (Gast)


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Hebebühne schrieb:
> Gucken Arbeitgeber darauf

Nur dumme Personaler, die inhaltlich nichts wissen.

Hast du bestimmte eigene Interessen, und darin auch schon was gelernt ? 
"Ich will Tiefsee-Rotboter bauen" dann such dir die Uni an der die 
Koryphäe in dem Bereich als Professor lehrt.

Hast du kein Interesse und weisst noch nichts über das Fach? Wozu 
studierst du dann ?

von D. I. (Gast)


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Elitestudent schrieb:
> RWTH oder TUM ist irgendwelchen Wald-und-Wiesn-Unis in jeden Fall
> vorzuziehen. Tatsächlich sind viele Arbeitgeber schon beeindruckter,
> wenn man unter den oberen 5% einer dieser Hochschulen ist, als wenn es
> irgendwo in Kleinkleckersdorf war.

Natürlich hast du Zahlen die das belegen ;)

>
> Außerdem bieten die großen Unis oft mehr Möglichkeiten bezüglich
> Abschlussarbeiten. Wenn du also nicht jetzt schon weiß, was du nachher
> exakt machen willst, ist die Chance in den großen Schuppen größer, etwas
> passendes zu finden.

Das ist richtig. Das Portfolio ist größer, aber das konkrete Angebot 
muss nicht besser sein in spezifischen Bereichen, aber das hilft einem 
nur wenn man seine konkrete Fachrichtung schon weiß in die man will. An 
jeder größeren Uni gibts Krauter-Lehrstühle und renommierte Lehrstühle.

>
> Und Inhalte sind sowieso egal. Im Studium selber lernt man kaum was, was
> einem nachher was nutzt. Da bringt selbst angeeignetes Wissen wesentlich
> mehr aus irgendwelchen Freizeitprojekten etc. Letztendlich gibt die Uni
> nur die Lizenz zum Ingenieur, aber wer gut sein will, der hat nicht nur
> Wissen aus Unimodulen.

Dem stimme ich auch in großen Teilen zu. Viele "Soft-Skills" habe ich 
persönlich durch die Uni mitgenommen.

von Mike (Gast)


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Hallo,

ich habe an einer Wald und Wiesen FH studiert und trotzdem hatte ich 
Stellenangebote von Bosch, dSpace und arbeite heute bei ZF. Bei mir in 
der Abteilung sind auch Leute, die an deutlich bekannteren Unis studiert 
haben, aber deshalb verdienen die auch nicht mehr als ich.
Im Endeffekt zählt halt was man kann. Mit Sicherheit haben große Unis 
wie TUM oder RWTH bessere Kontakte in die Industrie und zu anderen 
Forschungseinrichtungen, aber

Frank T. schrieb:
> Inhalt, elite hin oder her, wenn du Pfeife bist nützt dir keine
> Elitenuni als Entwickler :-)

von Mark B. (markbrandis)


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Elitestudent schrieb:
> P.S. Wenn man sich anschaut, wo Ingenieure im Management oder in
> Aufsichtsräten herkommen, wird man auch verdammt oft beispielsweise die
> RWTH wiederfinden. Und nein, nicht nur weil da einfach die meisten
> herkommen.

Sicher hast Du dafür eine Quelle, die das belegt?

von Hebebühne (Gast)


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Was viele nicht verstehen, meiner Meinung nach, das man bei einer Uni 
zwischen Forschung und Lehre (!!!) trennen muss. Ausgezeichnet und 
gefördert wird die Forschung (Exzellenzförderung), aber nicht die Lehre. 
Die ist unabhängig von der Forschung und Vorlesungen werden meistens 
nicht von den renommierten Forschern/Profs gehalten, sondern von deren 
Doktoranden.

Die Forschung mag zwar gesondert gefördert werden, aber trotzdem kann 
die Lehre deutlich schlechter als an einer nicht geförderten Uni sein.

Zudem, was auch sehr erheblich ist, sind diese Förderungen vom Volumen 
ein Witz im Gegensatz zu den echten Eliteunis im internationalen 
Vergleich. Selbst die staatlichen Unis in den USA (Penn State z. B.) 
haben Milliarden (!) für sich selbst als Budget. Da kann und wird eine 
deutsche Uni niemals dran anknüpfen können. Diese paar Millionen aus dem 
Exzellenzcluster sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.

In Deutschland gibt es keine Elite-Unis.

von Elitestudent (Gast)


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Hebebühne schrieb:
> Vorlesungen werden meistens nicht von den renommierten Forschern/Profs
> gehalten, sondern von deren Doktoranden.

Warum fragst du überhaupt, wenn du eh alles besser weißt?

von Cyblord -. (cyblord)


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Elitestudent schrieb:
> Hebebühne schrieb:
>> Vorlesungen werden meistens nicht von den renommierten Forschern/Profs
>> gehalten, sondern von deren Doktoranden.
>
> Warum fragst du überhaupt, wenn du eh alles besser weißt?

Keine Ahnung hat der. Das sind alles Märchen. An ordentlichen Unis 
halten die Profs selber. Die sind im übrigen per AV dazu verpflichtet. 
Sicher wälzen die viele Aufgaben auf ihre Mitarbeitet und Hiwis ab, aber 
eine gewisse Zahl an Vorlesungen machen die selbst.

An komischen Dorf-FHs findet man heute doch sowieso nur noch Honorar 
Profs und Privatdozenten und so Zeug. Irgendwelche Leute die mal aus 
Spaß nebenher eine Vorlesung halten. DAS ist übel.

von Elitestudent (Gast)


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Mike schrieb:
> Im Endeffekt zählt halt was man kann.

Das stimmt schon, aber wenn man was kann, dann ist es auch nicht 
verkehrt, dass man das auch sieht, sprich in renommierten Buden im 
Vergleich sehr gute Noten hat. An irgendwelchen 
Wald-und-Wiesen-Hochschulen, wo im Bachelor ohnehin jeder eine 1 vor dem 
Komma hat, wird man dann nicht mehr wirklich feststellen können, ob 
jemand zumindest den Unistoff auch unter Stress drauf hat oder nicht.

von Hebebühne (Gast)


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Wikipedia:

Penn State Uni
4,25 Mrd. US$ Vermögen.

Jetzt guckt euch bitte mal an, was deutsche """"Eliteunis"""" haben. Und 
Penn State ist sogar eine staatliche Uni in den USA. Kein Harvard, kein 
Columbia etc.

Wie will Deutschland jemals Eliteunis haben, bei den Kleckerbeträgen, 
die wir haben?

von Mark B. (markbrandis)


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Hebebühne schrieb:
> Wie will Deutschland jemals Eliteunis haben, bei den Kleckerbeträgen,
> die wir haben?

Gar nicht. Ob Eliteunis nach amerikanischem Vorbild überhaupt sinnvoll 
sind, sei dahingestellt. Wenn vorrangig die Söhne und Töchter von 
reichen Eltern an diesen Eliteunis studieren können, dann hat das viel 
mit Geld und wenig mit Talent zu tun.

von Elitestudent (Gast)


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Hebebühne schrieb:
> Wie will Deutschland jemals Eliteunis haben, bei den Kleckerbeträgen,
> die wir haben?

Indem man nicht so verschwenderisch damit umgeht wie die Amis :P

Nein, im Ernst, das ist doch genau das was ich sage: die Lehre hier wird 
niemals so gut sein, wie an US-Hochschulen. Daher wird man vieles auch 
woanders her lernen müssen. Das einzige was die Uni einem bringt, ist 
die Eintrittskarte.
Während du an Wald-und-Wiesen-Hochschulen dich in der Schlange anstellen 
muss, haben die großen Unis einen Extraschalter für ihre Studenten. Ob 
du mit dieser Eintrittskarte aber was anfangen kannst, steht auf einem 
ganz anderen Blatt.
Leute die was drauf haben, kommen sicherlich von beiden Hochschulsorten, 
aber wenn man was drauf hat, warum soll man dann nicht die Möglichkeit 
ergreifen, sich nachher nur an der kürzeren Schlange anstellen müssen?!

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Ich wuerde dahin gehen, wo der Frauenanteil hoeher ist oder die 
Kneipendichte oder sonst irgendein Ausser-Ausbildungs-Feature. Fuer den 
Personaler im ersten Job nach dem Studium werden die Buzzwords der 
Abschlussarbeit wohl mehr Gewicht haben als der Studienort. Fuer jeden 
weiteren Job ist der Studienort eh' ziemlich irrelevant.

Gruss
WK

von Thomas F. (igel)


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Ich würde dahin gehen wo es mir am besten gefällt: Stadt, Landschaft, 
Menschen, Wohnungen.

von N. N. (clancy688)


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Wer vor dem Studium schon an die Berufschancen danach denkt macht eh was 
falsch.

von D. I. (Gast)


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Irgendwie scheinen hier wieder viele Blinde über Farben zu 
diskutieren...

von (prx) A. K. (prx)


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Lu R. schrieb:
> Wer vor dem Studium schon an die Berufschancen danach denkt macht eh was
> falsch.

Wer überhaupt nicht daran denkt, der auch.

von Elitestudent (Gast)


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Lu R. schrieb:
> Wer vor dem Studium schon an die Berufschancen danach denkt macht eh was
> falsch

Tut mir Leid für dich, das mit deinem Germanistikstudium...

von (prx) A. K. (prx)


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Dergute W. schrieb:
> Ich wuerde dahin gehen, wo der Frauenanteil hoeher ist

Kommt drauf an wo. Hoher Frauenanteil beim Lehrpersonal vom MINT Fach 
bedeutet, dass die Quote als Hauptkriterium über allem steht.

von Mark B. (markbrandis)


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A. K. schrieb:
> Hoher Frauenanteil beim Lehrpersonal vom MINT Fach

...gibt es den überhaupt irgendwo?

von Dipl.- G. (hipot)


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Cyblord -. schrieb:

> Privatdozenten und so Zeug. Irgendwelche Leute die mal aus
> Spaß nebenher eine Vorlesung halten. DAS ist übel.

Der ungebildete Kotzknüppel Cyberlord zieht wiedermal vom Leder.
"Privatdozent" ist das akademisch Höchste, was man erreichen kann, ohne 
eine vollwertige Professur sein Eigen zu nennen.
Mit anderen Worten: habilitierte Doktoren. Da wo Du also nie hinkommst 
Cyberlordchen.

von EcmSpy (Gast)


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Dergute W. schrieb:
> Ich wuerde dahin gehen, wo der Frauenanteil hoeher ist oder die
> Kneipendichte oder sonst irgendein Ausser-Ausbildungs-Feature. Fuer den
> Personaler im ersten Job nach dem Studium werden die Buzzwords der
> Abschlussarbeit wohl mehr Gewicht haben als der Studienort. Fuer jeden
> weiteren Job ist der Studienort eh' ziemlich irrelevant.

Definitiv die einzig ernstzunehmende Empfehlung. Keine Sau interessiert 
für die Hochschule, sondern höchstens dafür, ob man seine Projekte 
ordentlich gestemmt hat. Für's Leben lernt man sowieso nicht an der 
Uni/FH, sondern höchtens im StuWo und beim Blick unter den Rock und über 
den Tellerrand. Das gilt erst recht für die viel gepriesenen soft 
skills.

von Nakamura (Gast)


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Dass es nicht zählt, wo man studiert hat, wird hier insbesondere von den 
Leuten geschrieben, die entweder nie studiert haben oder an einer FH 
waren. Und unter diese Kategorie fallen hier leider die meisten, also 
kannst du die Aussagen hier auch nicht ernst nehmen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Elitestudent schrieb:
> TUM ist irgendwelchen Wald-und-Wiesn-Unis in jeden Fall vorzuziehen
Wobei gerade die TUM die Wiesn UNI schlechthin ist...

Nakamura schrieb:
> also kannst du die Aussagen hier auch nicht ernst nehmen.
Ist der jetzt rekursiv?

> Dass es nicht zählt, wo man studiert hat, wird hier insbesondere von den
> Leuten geschrieben
Insbesondere du solltest mal in der Bedienungsanleitung zum Forum den 
Abschnitt "Nur 1 Name pro Thread!" lesen...

: Bearbeitet durch Moderator
von Cyblord -. (cyblord)


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Dipl.- G. schrieb:

> "Privatdozent" ist das akademisch Höchste, was man erreichen kann, ohne
> eine vollwertige Professur sein Eigen zu nennen.

Tja darum an ne richtige Uni und da hast du vollwertige Professoren. 
Aber was weißt du schon davon. Hast ja höchstens mal davon gehört.

von Mark B. (markbrandis)


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Nakamura schrieb:
> Dass es nicht zählt, wo man studiert hat

...ist Tatsache.

In einem realen Industrieprojekt fragt keine Sau danach, wer wo seinen 
Abschluss gemacht hat. Es ist schlicht und ergreifend irrelevant.

Relevant ist, ob jemand seinen Job richtig macht. Das kann man nicht 
anhand eines Diploms, Zertifikats oder sonst eines Papiers ablesen.

von Ordner (Gast)


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Hebebühne schrieb:
> wenn ihr euch noch einmal für ein Studium entscheiden müsstet und die
> Wahl zwischen zwei Unis hättet, würdet ihr die Uni nehmen, die größer
> ist und einen bekannteren Ruf hat oder die TU, die zwar kleiner ist,
> dafür aber der Modulplan bei weitem besser zu sein scheint und wo man
> inhaltlich auch mehr erwarten kann.

Da ich relativ wenig vom Uni-Stoff(Codier und Informationstheorie) aber 
sehrviel vom Hobby-Stoff (Linux, Löten, Embedded, Prototypen, Debugging) 
im Job brauche würde ich heute Duales Studium statt TU wählen. Zuweilen 
scheint mir das die Elite-Uni's gut sind im Ausstoß von Grosskopferten 
mit 2 linken Händen mit ringsum Daumen. Oder WaldWiesen-Uni mit viel 
Mgl. für Bastelein/Werksstudent statt Uni mit "Ruf" und viel 
Akademischen Stoff.

von Marx W. (Gast)


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Hebebühne schrieb:
> Gucken Arbeitgeber darauf, ob man jetzt an der großen bekannten Uni war
> oder ist eine kleine, aber feine TU gleichwertig?

Verbal schon, im echten Leben?
Wichtiger sind für den Einstieg heute ganz andere Dinge!

von Marx W. (Gast)


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Lu R. schrieb:
> Wer vor dem Studium schon an die Berufschancen danach denkt macht eh was
> falsch.

Und was macht er falsch?

von Marx W. (Gast)


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Hebebühne schrieb:
> Wie will Deutschland jemals Eliteunis haben, bei den Kleckerbeträgen,
> die wir haben?

Wer braucht schon Eliteunis?
Wenn Hinzen einen weiter bringt!

von Marx W. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> An komischen Dorf-FHs findet man heute doch sowieso nur noch Honorar
> Profs und Privatdozenten und so Zeug. Irgendwelche Leute die mal aus
> Spaß nebenher eine Vorlesung halten. DAS ist übel.

Lehrbeauftragte haste auch an den "Elite"Uni`s.
Und der Titel Professor wird von Hochschulen gerne an Leute verliehen 
die keine Professur haben, aber halt als Stimmungspflege gut für die 
Uni/HS ist.

Was an FH`s  schon vor 30 Jahren um sich gegriffen hat ( auch Unis`s 
betrifft).
Es wird besetzt nach Parteibuch.
Und an FH`s werden Professuren als Abstellplatz für Manager per 
Out-Placement verwendet.
Was der Qualität und vorallem der Motivation der Professorenschaft nicht 
gut tut!

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Lu R. schrieb:
>> Wer vor dem Studium schon an die Berufschancen danach denkt macht eh was
>> falsch.
>
> Und was macht er falsch?

Er ignoriert das zu einem erfolgreichen Studium auch Talent und 
Interesse am Fach gehört - das ist jedenfalls meine Meinung.

von eliteuni (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> An komischen Dorf-FHs findet man heute doch sowieso nur noch Honorar
>> Profs und Privatdozenten und so Zeug. Irgendwelche Leute die mal aus
>> Spaß nebenher eine Vorlesung halten. DAS ist übel.
>
> Lehrbeauftragte haste auch an den "Elite"Uni`s.
> Und der Titel Professor wird von Hochschulen gerne an Leute verliehen
> die keine Professur haben, aber halt als Stimmungspflege gut für die
> Uni/HS ist.
>
> Was an FH`s  schon vor 30 Jahren um sich gegriffen hat ( auch Unis`s
> betrifft).
> Es wird besetzt nach Parteibuch.
> Und an FH`s werden Professuren als Abstellplatz für Manager per
> Out-Placement verwendet.
> Was der Qualität und vorallem der Motivation der Professorenschaft nicht
> gut tut!

An welchen FHs wart ihr, ich habe da ganz andere Erfahrungen machen 
können.
Und ich kenn auch die Uni von innen, bei einer Uni ist noch viel mehr 
Politik im Spiel als bei einer FH.

von Jay (Gast)


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Mark B. schrieb:
> Nakamura schrieb:
>> Dass es nicht zählt, wo man studiert hat
>
> ...ist Tatsache.
>
> In einem realen Industrieprojekt fragt keine Sau danach, wer wo seinen
> Abschluss gemacht hat. Es ist schlicht und ergreifend irrelevant.
>
> Relevant ist, ob jemand seinen Job richtig macht. Das kann man nicht
> anhand eines Diploms, Zertifikats oder sonst eines Papiers ablesen.

Na ja, "Nakamura" (ist vermutlich der 10 Nickname unseres residenten 
FH-Hassers) hat schon zum Teil recht, nur nicht so wie er es gerne 
hätte.

Die Industrie zieht FH Bachelors den Uni Bachelors vor. Das wurmt 
diejenigen besonders, die sich ohne Talent aber mit viel Arroganz durch 
das Bachelor-Studium einer Elite-Uni gequält haben. Am Ende müssen sie 
feststellen, dass sie auf falsch Versprechungen von einer sorgenfreien 
Zukunft reingefallen sind.

von Ordner (Gast)


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eliteuni schrieb:
> Marx W. schrieb:

>> Es wird besetzt nach Parteibuch.

>
> An welchen FHs wart ihr, ich habe da ganz andere Erfahrungen machen
> können.

Wenn ein User sich Marx nennt und von Stellenbesetzung nach Parteibuch 
spricht dann passt das ganz gut auf das DDR-Bildungssystem. Da hat's 
kaum Professoren ohne Parteibuch gegeben - nicht nur an der 
Karl-Marx-Universität.

von Jay (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> An komischen Dorf-FHs findet man heute doch sowieso nur noch Honorar
>> Profs und Privatdozenten und so Zeug. Irgendwelche Leute die mal aus
>> Spaß nebenher eine Vorlesung halten. DAS ist übel.
>
> Lehrbeauftragte haste auch an den "Elite"Uni`s.

Du hast Spitzen-Lehrbeauftraget an Unis, an Elite-Unis. Da gibt, oh, 
Tschuldigung, gab es zum Beispiel den CDU Laschet der an der RWTH Aachen 
16 Jahre lehrte.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article141847297/Laschet-gibt-Lehrauftrag-nach-Noten-Skandal-auf.html

Da werden schon mal ganz elite-elitär die Noten ausgewürfelt.

> Es wird besetzt nach Parteibuch.

Professuren? Geht nicht. Die Berufungskommissionen sind mehrheitlich mit 
Professoren besetzt. Zusätzlich müssen zwei Gutachten von externen 
Professoren beigebracht werden. Das ist eher akademische Inzucht denn 
Parteibuch-Selektion.

> Und an FH`s werden Professuren als Abstellplatz für Manager per
> Out-Placement verwendet.

Die FHs wollen den Praxisbezug. Mit Industrieerfahrung hast du dort 
immer Vorteile bei einer Berufung. Ansonsten sind die Berufungsverfahren 
gleich. Mittlerweile wird auch von angehenden FH-Professoren eine 
Promotion und Nachweis der Lehrbefähigung verlangt. Die früher (70er 
Jahre) häufig vorkommenden Berufungen von Praktikern ohne Promotion 
("Professor ohne Doktor") sind eine extreme Ausnahme geworden. Meist 
pflegen das nur noch Film- und Kunsthochschulen, die sich damit 
prominente Schauspieler, Regisseure, Moderatoren, Künstler usw. als 
Lehrer angeln.

> Was der Qualität und vorallem der Motivation der Professorenschaft nicht
> gut tut!

Die Qualität wird durch die Berufungskommission gesteuert, die wiederum 
nur aus einem relativ kleinen Pool von Bewerbern auswählen kann. Denn 
bei der Bezahlung und dem miesen Arbeitsumfeld ist das bei weitem kein 
Traumberuf mehr. Nicht mal für arbeitslose Manager. Das System 
verschleißt schnell den letzten Funken Idealismus, dann ist die 
Motivation hin. Was auch für Uni-Professoren gilt. Die ziehen ihre 
Forschung traditionell der Lehre zu der sie eigentlich verpflichtet sind 
vor.

von D. I. (Gast)


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Hier mal ein Fall wo die Herkunft irrelevant war:

Ein Kollege aus dem angrenzenden CM-Team - ausgebildeter FiAE, kein 
Studium - wurde nach 18 Monaten Arbeitnehmerüberlassung vom Kunden (Big 
S) ohne Bewerbungsbimsbums mit ERA10 übernommen, aber der kann auch 
richtig was und es wäre zumindest schmerzvoll/nicht billig gewesen fürs 
restliche CM-Team wenn er dann ab 1.10. weg gewesen wäre. So gesehen mal 
ein positiver Fall. Mit ner normalen Bewerbung wäre er ohne Studium 
sicher nicht bei Siemens untergekommen.

von Axel L. (axel_5)


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Mark B. schrieb:
> Nakamura schrieb:
>> Dass es nicht zählt, wo man studiert hat
>
> ...ist Tatsache.
>
> In einem realen Industrieprojekt fragt keine Sau danach, wer wo seinen
> Abschluss gemacht hat. Es ist schlicht und ergreifend irrelevant.
>
> Relevant ist, ob jemand seinen Job richtig macht. Das kann man nicht
> anhand eines Diploms, Zertifikats oder sonst eines Papiers ablesen.

Sehe ich genauso.

Und daraus folgt, dass der Inhalt wichtiger ist, als der Ruf.

Was nützt es, wenn ich nach einer 200 Mann Vorlesung bei einem 
pädagogisch eher unterbelichteten Super-Experten irgendwie die Prüfung 
bestehe und dann, wenn das Thema im Projekt ansteht, eigentlich keine 
Ahnung habe.

Gruss
Axel

von Horst (Gast)


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MaWin schrieb im Beitrag #4672641:
> Und was ist mit den anderen 95%?

Die hätten sich mal besser nicht so viel im Studium besoffen

von abc (Gast)


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MaWin schrieb im Beitrag #4673450:
> Ich würde an die FH gehen und den Master eventuell an der Uni machen.

Um dann das Niveau an der Uni im Master runterzuziehen?

von MaWin (Gast)


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MaWin schrieb im Beitrag #4672643:
> MaWin schrieb:
>
>> Nur dumme Personaler, die inhaltlich nichts wissen.
>
> Die treffen aber zumindest die Vorauswahl.

Nein, ich bin nicht so blöd daß ich mir selber antworten würde,
wir haben hier nur wieder Beiträge vom Psychopathen der zu dumm ist sich 
seinen Namen zu merken und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.

> Autor:  MaWin (Gast)
> Datum: 05.08.2016 13:43
> Autor:  MaWin (Gast)
> Datum: 05.08.2016 13:44
> Autor:  MaWin (Gast)
> Datum: 06.08.2016 09:28

von Thomas1 (Gast)


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Zum Glück gibt es in Deutschland keine Eliteunis. Elite bildet sich nach 
längerer Zeit und nicht durch bestimmen durch den Staat.

von Cyblord -. (cyblord)


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MaWin schrieb im Beitrag #4673532:
> abc schrieb:
>
>> MaWin schrieb:
>>> Ich würde an die FH gehen und den Master eventuell an der Uni machen.
>>
>> Um dann das Niveau an der Uni im Master runterzuziehen?
>
> In der Regel schreiben die FH-Wechsler die besseren Noten im Uni-Master.

Hach MaWin, hättest die Energie mal in einen UNI Abschluss gesteckt, 
dann müsstest du jetzt nicht so einen Quatsch schreiben.

von genervt (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Hach MaWin, hättest die Energie mal in einen UNI Abschluss gesteckt,
> dann müsstest du jetzt nicht so einen Quatsch schreiben.

Wie man täglich sieht, hält dich das ja auch nicht davon ab...

von genervt (Gast)


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Achso: Das Thema ist völlig überbewertet.

von Cyblord -. (cyblord)


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genervt schrieb:
> Achso: Das Thema ist völlig überbewertet.

Würde ich als FH-Bachelorette auch sagen...

von genervt (Gast)


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^^ Diplom

von Cyblord -. (cyblord)


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genervt schrieb:
> ^^ Diplom

Na immerhin. ;-)

Wer hat hier früher immer gesagt "Der Mensch fängt erst beim Diplom an"?

: Bearbeitet durch User
von genervt (Gast)


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Magst du dir nicht mal einen neuen Job suchen? Du bist ja offenbar 
zutiefst frustriert.

Schon blöd, wenn man mit der harten Konkurrenz von der FH und den 
Bachelors nicht klar kommt.

Wäre der ÖD nicht was für dich? Die geilen sich ja an den 
UNI-Schulabgängern auf und der Druck ist da ja auch nicht so hoch.

von Mark B. (markbrandis)


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MaWin schrieb:
> MaWin schrieb im Beitrag #4672643:
>> MaWin schrieb:
>>
>>> Nur dumme Personaler, die inhaltlich nichts wissen.
>>
>> Die treffen aber zumindest die Vorauswahl.
>
> Nein, ich bin nicht so blöd daß ich mir selber antworten würde,
> wir haben hier nur wieder Beiträge vom Psychopathen der zu dumm ist sich
> seinen Namen zu merken und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.

Es gibt eine einfache und probate Lösung für dieses Problem. Warum nutzt 
Du sie nicht?

von Cyblord -. (cyblord)


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genervt schrieb:
> Magst du dir nicht mal einen neuen Job suchen? Du bist ja offenbar
> zutiefst frustriert.
Im Gegenteil.

> Schon blöd, wenn man mit der harten Konkurrenz von der FH und den
> Bachelors nicht klar kommt.
So was gibts bei uns gar nicht.

> Wäre der ÖD nicht was für dich? Die geilen sich ja an den
> UNI-Schulabgängern auf und der Druck ist da ja auch nicht so hoch.
Die zahlen zu schlecht.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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abc schrieb:
> MaWin schrieb im Beitrag #4673450:
>> Ich würde an die FH gehen und den Master eventuell an der Uni machen.
>
> Um dann das Niveau an der Uni im Master runterzuziehen?

Eine Uni, die sich im Niveau runterziehen lässt, kann ja wohl nichts 
taugen und ist grundsätzlich, nicht wegen ein paar Wechselern von der 
FH, völlig am Arsch.

von genervt (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> genervt schrieb:
>> Magst du dir nicht mal einen neuen Job suchen? Du bist ja offenbar
>> zutiefst frustriert.
> Im Gegenteil

Was motiviert dich eigentlich dazu, hier bei jeder Gelegenheit über 
FH-ler oder "Bacheloretten" herzuziehen?

Auf die Antwort bin ich jetzt mal gespannt.

von Blubb (Gast)


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Fh oder uni ist meistens doch völlig egal. Die meisten benötigen den 
schein nur als Eintrittskarte in den Konzern o.ä. weil in Deutschland 
leider mehr Wert auf Scheine als Können gelegt wird :(

von Cyblord -. (cyblord)


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genervt schrieb:

>
> Was motiviert dich eigentlich dazu, hier bei jeder Gelegenheit über
> FH-ler oder "Bacheloretten" herzuziehen?
>
> Auf die Antwort bin ich jetzt mal gespannt.

Tu ich nicht. Ich antwortete nur auf MaWins Post, in dem er behauptete

> In der Regel schreiben die FH-Wechsler die besseren Noten im Uni-Master.

von niWaM (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> abc schrieb:
>>
>>> MaWin schrieb:
>>>> Ich würde an die FH gehen und den Master eventuell an der Uni machen.
>>>
>>> Um dann das Niveau an der Uni im Master runterzuziehen?
>>
>> In der Regel schreiben die FH-Wechsler die besseren Noten im Uni-Master.
>
> Hach MaWin, hättest die Energie mal in einen UNI Abschluss gesteckt,
> dann müsstest du jetzt nicht so einen Quatsch schreiben.

Das ist Fakt. Kannst ja mal die Leute von deiner Dorf-Uni fragen.

Cyblord -. schrieb:

> Würde ich als FH-Bachelorette auch sagen...

Ich bin ein Massa. Also sogar noch mehr als ein Diplom. Egal ob Uni oder 
FH. Ich habe nämlich zwei Abschlüsse machen müssen.

Cyblord -. schrieb:

> Wer hat hier früher immer gesagt "Der Mensch fängt erst beim Diplom an"?

Wahrscheinlich Dipl-Gott. Der Spruch würde zu dem Ossi passen.

von Cyblord -. (cyblord)


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niWaM schrieb:

> Ich bin ein Massa. Also sogar noch mehr als ein Diplom. Egal ob Uni oder
> FH. Ich habe nämlich zwei Abschlüsse machen müssen.

Massa? Ist das ein Master mit Sprachfehler?
Merke: 2 halbe Abschlüsse ergeben nicht mal EINEN ganzen. Geschweige 
denn mehr als Einen.

von niWaM (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Massa? Ist das ein Master mit Sprachfehler?

> Merke: 2 halbe Abschlüsse ergeben nicht mal EINEN ganzen. Geschweige
> denn mehr als Einen.

Im Gegenteil! Der Bachelor ist schon ein ganzer Abschluss. Der Master 
dann nochmal ein Halber obendrauf.

Bacher + Master = 1,5 Abschlüsse
Diplom = 1 Abschluss

1 < 1,5

Soviel Mathe wirst selbst du noch können.

von Cyblord -. (cyblord)


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niWaM schrieb:

> Im Gegenteil! Der Bachelor ist schon ein ganzer Abschluss. Der Master
> dann nochmal ein Halber obendrauf.

Man muss nur dran glauben...

von [c]C-Code[/c] (Gast)


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Bei den Bachelor- und Master-Absolventen von heute kann man wohl kaum 
noch von echter, akademischer Bildung sprechen. Und das Schlimme ist, 
die armen Schweine wissen nicht mal was von ihrem Unglück.

Wobei, die alten Diplomer waren im Studium ja auch dauerbesoffen...

von Max (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> abc schrieb:
>>
>>> MaWin schrieb:
>>>> Ich würde an die FH gehen und den Master eventuell an der Uni machen.
>>>
>>> Um dann das Niveau an der Uni im Master runterzuziehen?
>>
>> In der Regel schreiben die FH-Wechsler die besseren Noten im Uni-Master.
>
> Hach MaWin, hättest die Energie mal in einen UNI Abschluss gesteckt,
> dann müsstest du jetzt nicht so einen Quatsch schreiben.

MaWin hat recht. Die schlauen Leute gehen nach dem FH-Bachelor an eine 
gute Uni. So holen sie sich beides. Den Praxisbezug im FH Studium 
(Praxissemester, Abschlussarbeit im Konzern) und interessante 
Vertiefungen im Uni-Master. On top sehen Personalverantwortliche gleich 
eine hohe Motivation anhand des Lebenslaufs.

von Max (Gast)


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C-Code
 schrieb:
> Bei den Bachelor- und Master-Absolventen von heute kann man wohl kaum
> noch von echter, akademischer Bildung sprechen. Und das Schlimme ist,
> die armen Schweine wissen nicht mal was von ihrem Unglück.

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