Hallo, ich habe hier eine Platine mit TQFP-100-Chip und einen Chip dazu. Jetzt suche ich jemanden, der mir das verbinden kann. m_herr at gmx.de. Vielen Dank
Das ist wirklich nicht schwer. Einfach den Lötdraht über die Pins legen und mit breiter Lötspitze andrücken. Falls Brücken entstehen, mit Entlötlitze säubern - fertig.
nasefuss schrieb: > Das ist wirklich nicht schwer. Einfach den Lötdraht über die Pins legen > und mit breiter Lötspitze andrücken. Falls Brücken entstehen, mit > Entlötlitze säubern - fertig. Das wird dem TO gar nicht helfen und ist sowieso Pfusch, wie du das beschreibst. Erst mal alles mit Alkohol (Nicht Jack Daniels) die beteiligten Bauteile reinigen. Dann heftet man durch Anlöten von zwei möglichst am weitest entferntesten Pins den Chip an die zuständigen Pads an. Man kann auch mit Kaptonband den Chip fixieren, ist aber eher etwas für Fortgeschrittene. Weiter gibt man dann ein wenig Qualitätsflussmittel z.B. Amtech oder vergleichbar auf eine Reihe Pins und Pads und danach kann man mit einer großen Meißelspitze (Wegen der besseren Wärmeübertragung) und ein wenig passenden Lötdraht oder Lötpaste am Besten in einem Platinenwinkel der das arbeiten angenehm aus dem Handgelenk von links nach rechts machten lässt, die Schmelze der Reihe nach durchgehend löten, also nicht PIN für PIN. Das Video zeigt es ganz gut. https://www.youtube.com/watch?v=5uiroWBkdFY
Michael Herr schrieb: > Hallo, > > ich habe hier eine Platine mit TQFP-100-Chip und einen Chip dazu. Jetzt > suche ich jemanden, der mir das verbinden kann. m_herr at gmx.de. Vielen > Dank Aus welcher Gegend kommst Du?
Michael Herr schrieb: > Jetzt > suche ich jemanden, der mir das verbinden kann. Es gibt doch genug professionelle LP Bestücker. Heutzutage brauchen die nicht mal mehr eine Schablone, weil sie einen Pastendrucker haben. Also Vertrag machen, LP und BE und Schablonendaten (gerber oder Eagle-brd) zum Bestücker und fertig. Abgesehen davon ist das Aufsetzen von höherpinnigen TQFP auch für den Amateur überhaupt kein Problem. Man braucht zu allerest eine gute Lupe, entweder eine Binokularlupe, die man wie eine Brille aufsetzt oder eine Standlupe, also was zum Festschrauben am Tisch. Als nächstes setzt man den Chip auf die LP und richtet zuerst eine Ecke aus, die man provisorisch an 1..2 Pins anlötet. Dann kommt die gegenüberliegende Ecke dran, dann die nochmalige Sichtkontrolle und ggf. kleine Korrekturen. Notfalls kann man dann immer noch den Chip wieder ablöten, sind ja nur 2..4 Pins. Wenn alles geometrisch stimmt, dann Flußmittel auf sämtliche Pins - da eignet sich Kolophonium in Spiritus oder Aceton immer noch sehr gut. Anschließend alle Pins mit durchaus reichlich Lötzinn anlöten, eventuelle Zinnbrücken erstmal völlig ignorieren. Ist man damit auf allen Seiten herum und fertig, dann nochmal Kolo-Lösung auftragen und mit abgewischter Lötspitze über die Pins gehen und dabei das Überflüssige Zinn mitziehen. Meistens sind dann alle Pins bis auf die restlichen 2..3 Pins bereits frei. Den Rest erledigt man mit etwas Litze. Dafür eignet sich am besten feindrähtige unverzinnte Litze mit 0.25 qmm Querschnitt, also LiFY 0.25 - z.B. von Bürklin. Von solcher Litze ein paar cm abisolieren, etwas zusammendrillen und mit Kolo-Lösung tränken. Auf die Pins des IC (NICHT auf die Pads der LP) halten und mit trockenem Kolben erhitzen. Die Litze saugt dann das restliche Zinn auf und damit sind dann die restlichen 2..3 Pins ebenfalls brückenfrei. Ist eigentlich ganz easy. Selbst 208 pinnige IC's kriegt man damit problemlos auf die LP. W.S.
W.S. schrieb: > Also > Vertrag machen, LP und BE und Schablonendaten (gerber oder Eagle-brd) > zum Bestücker und fertig. Kopf schüttel... Wegen EINEM Schaltkreis und EINER Platine Vertäge abschließen und blah... Michael Herr schrieb: > ....ich habe hier eine Platine mit TQFP-100-Chip und einen Chip dazu.
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Gaukler schrieb: > Michael Herr schrieb: >> Hallo, >> >> ich habe hier eine Platine mit TQFP-100-Chip und einen Chip dazu. Jetzt >> suche ich jemanden, der mir das verbinden kann. m_herr at gmx.de. Vielen >> Dank > > Aus welcher Gegend kommst Du? der kluge TO hat seine Mailadresse angegeben. Damit erspart er sich den üblichen Forenirrsinn. iaW: wer ihm helfen will mailt ihn an ohne das Forum weiter zu benötigen. Und der Rest der Meute kann ungehindert vor sich hin schwadronieren... MiWi
Inkognito schrieb: > Das wird dem TO gar nicht helfen und ist sowieso Pfusch, > ... > der Reihe nach durchgehend löten, also nicht PIN für PIN. Was für ein Roman https://www.youtube.com/watch?v=5uiroWBkdFY&t=89
W.S. schrieb: > Es gibt doch genug professionelle LP Bestücker. Klar, die warten auch gerade auf solche Mikroaufträge. Komm mit Stückzahlen, dann kommst du vielleicht auf die Warteliste. > Heutzutage brauchen die > nicht mal mehr eine Schablone, weil sie einen Pastendrucker haben. Gewöhnlich braucht ein Pastendrucker aber eine Schablone. Vermutlich meinst du einen Dispenser mit dem man Pad für Pad eine gezielte Menge Paste dosiert. > Also > Vertrag machen, LP und BE und Schablonendaten (gerber oder Eagle-brd) > zum Bestücker und fertig. Wegen ein Stück wird da sicher nicht so ein Aufwand betrieben. Da muss man schon Beziehungen haben. Ein Vertrag wird sich kaum lohnen denn der muss ja auch finanziert, d.h. kostengedeckt werden. > Abgesehen davon ist das Aufsetzen von höherpinnigen TQFP auch für den > Amateur überhaupt kein Problem. Anscheinend doch. > Man braucht zu allerest eine gute Lupe, entweder eine Binokularlupe, die > man wie eine Brille aufsetzt oder eine Standlupe, also was zum > Festschrauben am Tisch. So ein Ding hab ich mir vor ein paar Monaten gekauft. Völlig untauglich. Da musst du schon mit der Nase bis auf wenige Zentimeter an die Platine ran um scharf sehen zu können. Und da soll man dann mit dem heißen Lötkolben hantieren? > Als nächstes setzt man den Chip auf die LP und richtet zuerst eine Ecke > aus, die man provisorisch an 1..2 Pins anlötet. Hab ich schon etwas Praxisorientierter beschrieben. > Wenn alles geometrisch stimmt, dann Flußmittel auf sämtliche Pins - da > eignet sich Kolophonium in Spiritus oder Aceton immer noch sehr gut. Ein zähnes Flussmittel wäre vorteilhafter, dann fließt nicht so viel weg, bevor man lötet. > Anschließend alle Pins mit durchaus reichlich Lötzinn anlöten, > eventuelle Zinnbrücken erstmal völlig ignorieren. Wenn man gutes Flussmittel nimmt und die Lötspitze passt, gibt es keine Brücken. Mit einer falschen Spitze wirds eher Murks. > Den Rest erledigt man mit etwas Litze. Wenn man es richtig macht, braucht man keine Litze. Es spricht allerdings nichts dagegen, sich für den Notfall was bereit zu halten. > Ist eigentlich ganz easy. Selbst 208 pinnige IC's kriegt man damit > problemlos auf die LP. Bei deiner Beschreibung, auch wenn wohlgemeint, hab ich da so meine Zweifel.
Inkognito schrieb: > Gewöhnlich braucht ein Pastendrucker aber eine Schablone. > Vermutlich meinst du einen Dispenser mit dem man Pad für Pad eine > gezielte Menge Paste dosiert. Nein. Ich meine für gewöhnlich genau DAS, was ich schreibe. Unsere Bestücker-Partnerfirma bietet auch Einzelstück-Aufsetzen an, was insbesondere für BGA-IC's für Entwicklungszwecke interessant ist. Der verwendete Pastendrucker arbeitet so ähnlich wie ein 3D-Drucker, bloß ohne Z-Achse. Klaro? W.S.
W.S. schrieb: > Unsere Bestücker-Partnerfirma bietet auch Einzelstück-Aufsetzen an, was > insbesondere für BGA-IC's für Entwicklungszwecke interessant ist. Für Stammkunden nachvollziehbar, aber würdest du den TO auch dazu zählen? Ich denke nicht. W.S. schrieb: > Nein. Ich meine für gewöhnlich genau DAS, was ich schreibe. Nur leider nicht überzeugend. Wie soll der TO daraus schlau werden? W.S. schrieb: > Der > verwendete Pastendrucker arbeitet so ähnlich wie ein 3D-Drucker, bloß > ohne Z-Achse. Klaro? Das geht umgangssprachlich auch als Lötpasten-Dispenser oder auch Lötpasten-Dispenser-Automat durch. Manche sagen dazu auch Lötpastenroboter. Ist aber vom Prinzip alles das selbe weil ein Lötpastenkartusche der Kern ist. Meist ist so eine Vorrichtung schon an der Bestückungsmaschine implementiert. Die Maschinen haben auch eine Z-Achse, wenn auch nur eine winzige. Braucht ja auch nicht viel Hub. Anderer Meinung?
Inkognito schrieb: > Ist aber vom Prinzip alles das selbe weil ein > Lötpastenkartusche der Kern ist. Ist es eben nicht. Oben warst du noch der Meinung, dass ein Pastendrucker (gewöhnlich) eine Schablone braucht. Inkognito schrieb: > Gewöhnlich braucht ein Pastendrucker aber eine Schablone.
W.S. schrieb: > Ist eigentlich ganz easy. Selbst 208 pinnige IC's kriegt man damit > problemlos auf die LP. Nicht die Pins, sondern der Pitch ist entscheidend ;-) Alles im 0.5mm Pitch und TQFP lässt sich quasi von Hand gut löten.
W.S. schrieb: > Inkognito schrieb: >> Gewöhnlich braucht ein Pastendrucker aber eine Schablone. >> Vermutlich meinst du einen Dispenser mit dem man Pad für Pad eine >> gezielte Menge Paste dosiert. > > Nein. Ich meine für gewöhnlich genau DAS, was ich schreibe. > Unsere Bestücker-Partnerfirma bietet auch Einzelstück-Aufsetzen an, was > insbesondere für BGA-IC's für Entwicklungszwecke interessant ist. Der > verwendete Pastendrucker arbeitet so ähnlich wie ein 3D-Drucker, bloß > ohne Z-Achse. Klaro? > > W.S. Und was kostet euch sowas für einzelne BGAs und wie lange dauert das typischerweise? Wir sind auch bei einem Bestücker mit so einem Drucker (und haben bei einem weiteren angefragt - das gleiche) aber die verlangen da pauschale Programmierkosten bzw. behalten sich vor selbst auszuwählen ob sie nun Schablonen oder den Drucker nutzen. Das ist so dann auch nicht günstiger als klassische Schablonen... OK war immer direkt für alle Pads auf dem Nutzen und nicht nur für ein einzelnes Bauteil...
Oszifant schrieb: > ... aber die verlangen da pauschale Programmierkosten bzw. behalten sich > vor selbst auszuwählen ob sie nun Schablonen oder den Drucker nutzen. Ist doch in Ordnung. Die müssen deine Dateien anfassen, für ihre Maschine konvertieren/importieren und gucken, dass die Maschine loslaufen kann. Das sind Grundkosten, die anfallen. Und ob du zu Fuß oder mit dem Auto zum Bäcker um die Ecke fährst, lässt du dir doch auch nur ungerne vorschreiben. Das hängt nun mal davon ab, wie das Wetter ist und ob das Auto gerade verfügbar ist, i.e. wie die Maschinenauslastung ist.
W.A. schrieb: > Oben warst du noch der Meinung, dass ein > Pastendrucker (gewöhnlich) eine Schablone braucht. Deswegen teilt man die auch in zwei Gerätegruppen auf. Dispenser versus Schablonendrucker. Zwei unterschiedliche Maschinenkonzepte, die nur eins gemeinsam haben: die Paste. Das eine Konzept ist für Klein- oder Einzelstückzahlen geeignet, das andere für große Stückzahlen. Jedes hat da eben seine Daseinsberechtigung.
W.A. schrieb: > Oszifant schrieb: >> ... aber die verlangen da pauschale Programmierkosten bzw. behalten sich >> vor selbst auszuwählen ob sie nun Schablonen oder den Drucker nutzen. > > Ist doch in Ordnung. Die müssen deine Dateien anfassen, für ihre > Maschine konvertieren/importieren und gucken, dass die Maschine > loslaufen kann. Das sind Grundkosten, die anfallen. Ja prinzipiell ist das schon OK - nur bringt es halt keinen Kostenvorteil - es kostet ähnlich viel wie mit Schablonen - und dann kann man lieber gleich die komplette Baugruppe bestücken lassen, einzelne Bauteile machen kostentechnisch wenig Sinn. Schablonen fertigen dauert auch nur 2 Tage - i.d.R. dauert es wesentlich länger bis der Bestücker überhaupt mit dem Bestücken anfängt daher auch keine Zeitersparnis. Also eigentlich ist so ein Drucker ja ne tolle Sache, aber was bringts dem Kunden effektiv wenns das gleiche kostet und auch nicht schneller geht?
Inkognito schrieb: >> Man braucht zu allerest eine gute Lupe, entweder eine Binokularlupe, die >> man wie eine Brille aufsetzt oder eine Standlupe, also was zum >> Festschrauben am Tisch. > > So ein Ding hab ich mir vor ein paar Monaten gekauft. Völlig untauglich. > Da musst du schon mit der Nase bis auf wenige Zentimeter an die Platine > ran um scharf sehen zu können. Dann hättest Du halt 50€ (bis 500€) mehr in die Hand nehmen und eine kaufen sollen mit einem vernünftigen Arbeitsabstand.
Bernd K. schrieb: > Dann hättest Du halt 50€ (bis 500€) mehr in die Hand nehmen und eine > kaufen sollen mit einem vernünftigen Arbeitsabstand. Solche Angaben waren dem Angebot aber nicht zu entnehmen.
Bernd K. schrieb: > Dann hättest Du halt 50€ (bis 500€) mehr in die Hand nehmen und eine > kaufen sollen mit einem vernünftigen Arbeitsabstand. Als Alternative kann man sich operativ auch die Arme verlängern lassen... :) MfG Paul
Mann mann mann! Bei den Antworten hier frage ich mich, was eigentlich im Hirn der Leute hier vorgeht! Viel kann es nicht sein! Herrschaft! Der TO will nur jemandem der genau einen TQFP auflöten kann und keine Verträge mir irgendwelchen Bestückern oder irgendwelche Tutorials von Frag-Mutti.de .... Da wundert mich der Fachkräftemangel nicht wenn es heute scheinbar so schwer ist, eine primitive frage zu beantworten...
Martin S. schrieb: > Herrschaft! Der TO will nur jemandem der genau einen TQFP auflöten kann > und keine Verträge mir irgendwelchen Bestückern oder irgendwelche > Tutorials von Frag-Mutti.de .... Ach, einfach so, ja? Für nen feuchten Händedruck - oder? Also, die Regel im Leben ist, daß man für alles was man nicht selber kann, eben zahlen muß. Die Arbeit ist mMn nicht wirklich schwer und jeder der Elektronik betreibt, sollte sowas können. Ausnahmen könnten sein, daß jemand behindert ist oder aus sonstigen Gründen Hilfe von der Gemeinschaft braucht. Aber dann sollte er das auch SAGEN. Hier gibt es ne ganze Reihe von Leuten, die sowas können und durchaus bereit sind, jemandem zu helfen, es selbst zu erlernen. Aber derjenige sollte dazu bereit sein. Motto: lehre jemanden fischen anstatt ihm nen Fisch zu geben.. W.S.
Wäre der TO angemeldet wäre das Teil wahrscheinlich schon lang gelötet und auf dem Rückweg... So ist eine Kontaktaufnahme leider unmöglich. Dann würde es auch hier die ganzen sinnlosen Beiträge nicht geben. Wenn man jemand privat erreichen kann ergibt sich vieles immer von alleine.
@Dennis X. (debegr92) >Wäre der TO angemeldet wäre das Teil wahrscheinlich schon lang gelötet >und auf dem Rückweg... So ist eine Kontaktaufnahme leider unmöglich. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. "m_herr at gmx.de"
W.S. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Herrschaft! Der TO will nur jemandem der genau einen TQFP auflöten kann >> und keine Verträge mir irgendwelchen Bestückern oder irgendwelche >> Tutorials von Frag-Mutti.de .... > > Ach, einfach so, ja? Für nen feuchten Händedruck - oder? > Also, die Regel im Leben ist, daß man für alles was man nicht selber > kann, eben zahlen muß. > > Die Arbeit ist mMn nicht wirklich schwer und jeder der Elektronik > betreibt, sollte sowas können. Ausnahmen könnten sein, daß jemand > behindert ist oder aus sonstigen Gründen Hilfe von der Gemeinschaft > braucht. Aber dann sollte er das auch SAGEN. > > Hier gibt es ne ganze Reihe von Leuten, die sowas können und durchaus > bereit sind, jemandem zu helfen, es selbst zu erlernen. Aber derjenige > sollte dazu bereit sein. Motto: lehre jemanden fischen anstatt ihm nen > Fisch zu geben.. > > W.S. Jupp. Oben steht die Email Adresse - wer wirklich helfen wollte hat ihm sicherlich längst geschrieben. Der Rest sind die üblichen - wie stand es oben - Schwadrulierer?!
Inkognito schrieb: > Das wird dem TO gar nicht helfen und ist sowieso Pfusch, > wie du das beschreibst. Du solltest mal schön den Ball flachhalten. Da brauche ich nicht mal auf bestimmte Beiträge von Dir verweisen, Du bist schon den meisten als Heissluftproduzent vor dem Herrn bekannt.
nasefuss schrieb: > Du solltest mal schön den Ball flachhalten. Da brauche ich nicht mal auf > bestimmte Beiträge von Dir verweisen, Du bist schon den meisten als > Heissluftproduzent vor dem Herrn bekannt. Ach und du bist vollkommen? Mehr hast du nicht drauf? Deine Beschreibung war eben untauglich, weil Leidenschaftslos und Mangelbehaftet. Deshalb habe ich auch ausführlich nachgebessert. Mag sein, dass ich auch mal falsch liege, aber dann bin ich sicher nicht Belehrungsresistent, sondern sehe den Sachverhalt eben nur mit anderen Augen. Zumindest untermauere ich meine Behauptungen, wenn möglich, mit belastbaren Beweisen. Das man darüber diskutieren kann ist okay, aber deswegen muss man hier keine Revierstreitigkeit vom Zaun brechen. Die Meisten scheinen sich auch gar nicht über meine Kommentare zu beklagen, halt weil es Inhaltlich richtig ist.
Inkognito schrieb: > Die Meisten > scheinen sich auch gar nicht über meine Kommentare zu beklagen, Gratuliere - die schweigende Mehrheit hast Du hinter Dir. nasefuss schrieb: > Du bist schon den meisten als > Heissluftproduzent vor dem Herrn bekannt. In der Tat! Ich hoffe, der TO hat sein Problem zwischenzeitlich gelöst bekommen.
Inkognito schrieb: > Die Meisten > scheinen sich auch gar nicht über meine Kommentare zu beklagen, > halt weil es Inhaltlich richtig ist. Nö, die meisten blocken dich per Script ;)
nasefuss schrieb: > Nö, die meisten blocken dich per Script ;) Sprich mal nur für dich. Als Volksvertreter hast du es einfach nicht drauf.
>Ich hoffe, der TO hat sein Problem zwischenzeitlich gelöst bekommen.
Der wird sich an den Wirsing gefasst und erstmal überlegt haben, was er
mit seiner Ketzerfrage da angerichtet hat.
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