Hallo Liebe Technik Enthusiasten, gibt es Möglichkeiten, abgesehen von MRT oder Röntgen, Kleinstteile (ca. 5mm) an Metall im menschlichen Körper zu lokalisieren? In einem online Beitrag vom Frauenhofer Institut, wurde ein Metalldetektor für Landmienen genannt, welches wirklich Kleinstteile wie z.B eine Nadel genau orten kann. Ich dachte an ein selbstgebauten oder modifizierten Metalldetektor. Für Infos schon mal ein Dank im Voraus ...
Das dürfte doch gar kein Problem sein, musst halt nur eine Spule dafür bauen. Gruß Sascha
Hallo Die üblichen einfachen Metalldetektoren kannst du vergessen. Die gehen oft gerade noch für den angebotenen Zweck. Habe mal im Baumarkt einen mit Metallteil auf dem Boden getestet, war sehr empfindlich. Zu Hause in der Wand konnte er dann aber nichts mehr finden. Der gekonnte Selbstbau setzt beim Prinzip an: Interferenz zweier Frequenzen mit Sensorspule an einer Frequenz davon ist das übliche selbstgebaute, einfach und Müll, wenn man was gutes haben will. Da kann man besser 10 € im Baumarkt ausgeben, so wie ich. Es gibt bessere Prinzipien wie zum Beispiel eine mit Frequenz erregte Spule mit einer Sensorspule, die seitlich in eine neutrale Zone platziert wird. Gibt es ein Magnetfeldrelevantes Ereignis, wird das Magnetfeld verschoben und die Sensorspule ist nicht mehr im neutralen Gebiet. Sie gibt eine Spannung aus. Dann gibt es Geräte, die mit Impulsen arbeiten. Eine Spule erhält einen großen impulsförmigen Strom, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Damit induziert sie Ströme in Metallteilen. Ist der Impuls zuende, wird auf Messung umgeschaltet. Wenn das Magnetfeld abfällt, gibt es einen Zeitraum, in denen die Ströme in den Metallteilen abfallen. Der letztere Abfall erzeugt eine messbare Induktion in der jetzt als Messpule arbeitenden Spule. Diese Methode wurde bei meiner letzten Internetrecherche(es gibt Metallsuchgeräteforen), als die beste beschrieben. Abteilung Nadeln im Körper... Geh besser zum Krankenhaus. MfG Mattias
Matthias K. schrieb: > Es gibt bessere Prinzipien Kommt ganz auf DAS Metall an, wie sich die Spule verstimmt. Zwischen Ferrit und z.B. Alu liegen Welten. https://de.wikipedia.org/wiki/Permeabilit%C3%A4t_(Magnetismus)
Für Radar müsste das Kleinteil etwa Lambda/2 lang sein, das sind bei 5 mm 30 GHz. Die Eindringtiefe in "wässerige Umgebung" dürfte nicht sehr groß sein, es hängt davon ab, wie tief das Teil sitzt.
Hi, es gibt wie gesagt mehrere Verfahren - bfo (Änderung von my-r über Änderung der Induktivität) - Trafo-Prinzip (veränderliche magn. Kopplung) - Puls-induction (Wirbelstromverluste) dann noch die Methoden die auf ein Eigenfeld setzen: - Magnetometer Das Problem ist fast immer die Feldgeometrie: Große Spule -> große Suchtiefe, schlechte Ortsauflösung, geringe Empf. für Kleinteile. Kleine Spule -> kleine Suchtiefe, gute Ortsauflösung, bessere Empf. für Kleinteile. Weil Freitag ist: Ist das ein "bin ich gechippt?"-Paranoia Anfall? ;-)
Paranoia : Die üblichen Implantate aus Unobtainium sind aufgrund dessen amagnetischer Eigenschaften sowieso nicht zu orten.
...und wegen der Adamantium- Klammer nicht entfernbar. Nicht mal mit Mithril-Werkzeugen.
Förstersonde, Fluxgate Magnetometer sind da so Stichworte. Selbstbau ist mit viel Einarbeitung und Messtechnik sicher möglich. Es gibt Geräte in der Lebensmitttelindustrie, die entdecken eine winzige Faser von Stahlwolle in den Fischstäbchen auf 50cm Entfernung. Nach welchem Prinzip die arbeiten weiss ich aber nicht.
Oder Metallfussel in Handtuchrollen in der Wäscherei. Lebende Würmer in Fischkonserven sind angeblich über ihre Bioelektrizität (Nervenströme?) nachweisbar. Wenn das Ziel lang genug stillhält könnte man mit Radar zweidimensional abscannen
blackb0x schrieb: > In einem online Beitrag vom Frauenhofer Institut, wurde ein > Metalldetektor für Landmienen genannt, welches wirklich Kleinstteile > wie z.B eine Nadel genau orten kann. Das Problem ist wohl, dass man in modernen Minen nur sehr wenig Metall einsetzt damit sie eben nicht so einfach gefunden werden können. Einen entsprechenden Detektor habe ich einmal im Einsatz gesehen (eine Demo). Das Teil, das gefunden werden sollte, war quasi der Schlagbolzen aus einer echten Mine - wohl das einzige Stück Metall, dass in diesem Modell verbaut wird. Das Stück war ein Zylinder, vielleicht 2mm Durchmesser, 5mm lang. Der Detektor konnte das unter 10-15 cm Erde zuverlässig aufspüren. Eine genaue Ortung war aber nicht wirklich möglich. Man konnte nur sagen, dass sich das Teil irgendwo im Radius der Suchspule befindet. Zur genaueren Eingrenzung konnte man eine kleinere Spule anschließen. Mit der konnte man auf ca. 10cm genau sagen, wo es ist. Für die Minensuche ist das wohl ausreichend.
Stefan schrieb: > Der Detektor konnte das unter 10-15 cm Erde zuverlässig aufspüren. ... sofern nicht noch x andere Metallteile dort vergraben sind. Ein Test mit einem besseren Metallsuchgerät zeigte mir jedenfalls noch x Nägel und Kronkorken auf der Baustelle.
michi42 schrieb: > ...und wegen der Adamantium- Klammer nicht entfernbar. Nicht mal > mit > Mithril-Werkzeugen. haha da hat jemand zu viel x-men geguckt ...
blackb0x schrieb: > haha da hat jemand zu viel x-men geguckt ... Vor allem wegen den Mithril Werkzeugen
Angenommen man würde einen lebenden Körper mit einer Förstersonde oder Fluxgate Magnetometer nach Metall quasi durchleuchten. Können dadurch organische Schäden entstehen?
blackb0x schrieb: > Angenommen man würde einen lebenden Körper mit einer > Förstersonde oder Fluxgate Magnetometer nach Metall > quasi durchleuchten. > > Können dadurch organische Schäden entstehen? Naja, schon mal im MRT gewesen? Aber ein Elektrosensibler wird dabei immer krank.....
Stefan schrieb: > blackb0x schrieb: >> In einem online Beitrag vom Frauenhofer Institut, wurde ein >> Metalldetektor für Landmienen genannt, welches wirklich Kleinstteile >> wie z.B eine Nadel genau orten kann. > > Das Problem ist wohl, dass man in modernen Minen nur sehr wenig Metall > einsetzt damit sie eben nicht so einfach gefunden werden können. Einen > entsprechenden Detektor habe ich einmal im Einsatz gesehen (eine Demo). > Das Teil, das gefunden werden sollte, war quasi der Schlagbolzen aus > einer echten Mine - wohl das einzige Stück Metall, dass in diesem Modell > verbaut wird. Das Stück war ein Zylinder, vielleicht 2mm Durchmesser, > 5mm lang. Keine Angst, es gibt schon seit langem metallfreie Mienen. Entwickelt wurden diese kurz nach der Entwicklung brauchbarer Metallsuchgeräte. Hierzu verwendet man entweder chemische Zünder (zwei Chemiekalien, die sich beim vermischen Entzünden), Reibungszünder (Prinzip Streichholz) oder herkömmliche Zünder mit Schlagbolzen bei denen Metall durch Keramik ersetzt wurde. Ein frühes Beispiel ist die Glasmine 43 (entwickelt 1943, Glas war problemlos verfügbar) mit chemischem Zünder. Nebeneffekt ware die Glassplitter, die man beim Röntgen (im Gegensatz zu Metall) nicht erkennen kann. Heute wird für metallfreie Minen aus humanitären Gründen kein Glas, sondern Kunststoff verwendet, dies erleichtert die Behandlung von Verwundeten.
blackb0x schrieb: > gibt es Möglichkeiten, abgesehen von MRT oder Röntgen, Kleinstteile > (ca. 5mm) an Metall im menschlichen Körper zu lokalisieren? Gibt es. Man kann hierzu auch Gammastrahlung verwenden; bei einigen Metallen könnte man auch Neutronenstrahlung verwenden, das Metallteil wird dadurch selber leicht radioaktiv und kann somit lokalisiert werden. Bei dünnen Körperteilen (Hände, ...) kann man es auch mit einer kräftigen Lampe versuchen. In der Praxis verwendet man bei Metallsplittern aber einfach ein Röntgengerät, das ist billig, mobil einsetzbar, schnell und fast überall verfügbar. Wenn verfügbar kann, in komplizierten Fällen, ein CT die Arbeit erleichtern. Ein MRT ist überaus unzweckmäßig, weil sich die Metallteile erwärmen oder verschieben, und dadurch weitere Verletzungen verursachen, können. Stefan M. schrieb: > Es gibt Geräte in der Lebensmitttelindustrie, die entdecken eine winzige > Faser von Stahlwolle in den Fischstäbchen auf 50cm Entfernung. > Nach welchem Prinzip die arbeiten weiss ich aber nicht. In größeren Metzgereien werden Röntgengeräte mit automatischer Bildverarbeitung eingesetzt. Damit kann man dann nicht nur Metall, sondern auch Knochen und Knorpel erkennen.
Hallo "Heute wird für metallfreie Minen aus humanitären Gründen kein Glas, sondern Kunststoff verwendet, dies erleichtert die Behandlung von Verwundeten." Wow, denn Satz muss man erst mal verdauen. Wie krank sind eigentlich die Gehirne die solche "menschenfreundliche" Regeln aufstellen? Humanitäre Gründe und Minen passen einfach nicht zusammen. Erst jemanden hinterlistig verwunden und ganze Landstriche unnutzbar machen (auch der potentielle Feind ist ein Mensch) wollen und dann sich "Sorgen" um die Behandlung machen. https://www.youtube.com/watch?v=MrCPIrs90eg Ja sehr OT aber manches kann man einfach nicht unkommentiert lassen. Monty P.
Monty P. schrieb: > Hallo > > "Heute wird für metallfreie Minen aus humanitären Gründen kein Glas, > sondern Kunststoff verwendet, dies erleichtert die Behandlung von > Verwundeten." > > Wow, denn Satz muss man erst mal verdauen. Wie krank sind eigentlich die > Gehirne die solche "menschenfreundliche" Regeln aufstellen? > Humanitäre Gründe und Minen passen einfach nicht zusammen. > Erst jemanden hinterlistig verwunden und ganze Landstriche unnutzbar > machen (auch der potentielle Feind ist ein Mensch) wollen und dann sich > "Sorgen" um die Behandlung machen. > > https://www.youtube.com/watch?v=MrCPIrs90eg > > Ja sehr OT aber manches kann man einfach nicht unkommentiert lassen. > > Monty P. ich dachte mir auch, was ein freak ...
blackb0x schrieb: > Können dadurch organische Schäden entstehen? Ganz sicher sie arbeiten mit mit relativ starken Feldern und könnten das Implantat auch gleich entfernen ohne Rücksicht auf die Umgebung Namaste
Schreiber schrieb: > Heute wird für metallfreie Minen aus humanitären Gründen kein Glas, > sondern Kunststoff verwendet, dies erleichtert die Behandlung von > Verwundeten. Die Perversität ist aber schon klar oder? Namaste
Winfried J. schrieb: > blackb0x schrieb: >> Können dadurch organische Schäden entstehen? > > Ganz sicher sie arbeiten mit mit relativ starken Feldern und könnten das > Implantat auch gleich entfernen ohne Rücksicht auf die Umgebung > > Namaste ein wenig genauer wenns geht
Monty P. schrieb: > "Heute wird für metallfreie Minen aus humanitären Gründen kein Glas, > sondern Kunststoff verwendet, dies erleichtert die Behandlung von > Verwundeten." > > Wow, denn Satz muss man erst mal verdauen. Wie krank sind eigentlich die > Gehirne die solche "menschenfreundliche" Regeln aufstellen? > Humanitäre Gründe und Minen passen einfach nicht zusammen. > Erst jemanden hinterlistig verwunden und ganze Landstriche unnutzbar > machen (auch der potentielle Feind ist ein Mensch) wollen und dann sich > "Sorgen" um die Behandlung machen. Das mag jetzt zynisch klingen, aber es ist aus Sicht des Opfers eine erhebliche Verbesserung: Bei Kunststoff verbleiben keine scharfkantigen Splitter im Körper. Bei einer Kunststoffmine ist der Fuß ab, aber das Opfer überlebt normalerweise. Mit einer passenden Prothese kann es dann später ein relativ normales Leben führen. Bei einer Glasmine wäre das gleiche Opfer vermutlich verstorben oder zumindest wären die Folgen erheblich schwerer. Und weil es in der Vergangenheit immer wieder Kriege gegeben hat, haben einige Bereiche des Völkerrechts eben das Ziel die Folgen eines Krieges zu minimieren, Verletzten unnötiges Leid zu ersparen und die Zahl der Toten zu minimieren. In den gleichen Bereich fällt das Verbot von Giftgas (von Spanien und Italien mit sehr "gutem" Erfolg zur Aufstandsbekämpfung in afrikanischen Kolonien eingesetzt) oder von besonders wirksamen Gewehrgeschossen.
blackb0x schrieb: > Angenommen man würde einen lebenden Körper mit einer > Förstersonde oder Fluxgate Magnetometer nach Metall > quasi durchleuchten. > > Können dadurch organische Schäden entstehen? Nein, die Sonde reagieren auf das Eigenfeld des Prüflings. ggf. noch die Feldverzerrung die es im natürlichen erdmagnetfeld hinterlässt. Für Deinen Zweck sehe ich das BFO Prinzip mit kleinen Spulen als as geeignetste. Gibts fertig im Baumarkt. Zweitbeste Idee: Pulse-Induction. Was genau hoffst Du da zu finden? - Wie groß, - aus was, - wie tief?
michi42 schrieb: > BFO Prinzip Wurde im Ausland, wegen eines Unfalls an mehrere Stellen operiert. An einer Stelle fühlt es sich an, dass ein Fremdkörper noch im Gewebe ist. Die Ärzte hier konnten mittels Röntgen und MRT nichts finden. Wie groß? Unbekannt -> vielleicht nur eine kleine Nadel, Fasern oder ein Stück eines abgebrochenen Instruments ... Aus was? Unbekannt -> etwas festes vielleicht aus Eisen, Alu, Kupfer ... Wie tief? Etwa 2 - 7 cm tief Daher nochmals die Frage: Wie kann ich Millimeter kleine Metallteile im Körper genau lokalisieren. Ich denke BFO Methode ist nur für größere Gegenstände geeignet.
blackb0x schrieb: > michi42 schrieb: >> BFO Prinzip > Aus was? > Unbekannt -> etwas festes vielleicht aus Eisen, Alu, Kupfer ... eventuell auch Titan oder Keramik
Geh doch einfach mal in einen Laden für Metalldetektoren und schildere dort dein Problem. Die haben garantiert was passendes da und du kannst vor Ort sofort Klarheit bekommen. Es gibt auch Pinpointer mit der gewünschten Reichweite, die man notfalls wo einführen kann.
blackb0x schrieb: > Die Ärzte hier konnten mittels Röntgen und MRT nichts finden. Wenn die mit Ihren Tausende von Euro teuren Geräten nichts sehen, wirst Dumit Deinen Amateurmitteln erst recht nichts sehen.
ArnoR schrieb: > Geh doch einfach mal in einen Laden für Metalldetektoren Ein Besuch im Baumarkt und bei C*nrad kostet fast nix. Es gibt aber Sachen, die findet man üblicherweise nicht, da sie den Metalldetektor zu wenig verstimmen. Dann würde ich den Arzt des Vertrauens aufsuchen, der sich mit Ultraschall auskennt.
Harald W. schrieb: > Wenn die mit Ihren Tausende von Euro teuren Geräten nichts sehen, > wirst Dumit Deinen Amateurmitteln erst recht nichts sehen. Tausende? Ich schätze dich so ein, dass du weißt, was ein MRT kostet und wundere mich deshalb über deine extreme Untertreibung ;-)
d.h. Du hast zwar einen Anhaltspunkt über den Ort, aber nicht zum Material. Keramik, Glas, Stoff,Kunststoffe usw. aussichtslos mit Metallsuchern. -> ultraschall Wenn Du schon Röntgen und MRT hattest, würde ich metallisches ausschließen. Die durchschnittliche MRT Auflösung ist allerdings eher im mm Bereich als 1/10 mm. Trotzdem hätte man da was sehen müssen. Kunststoffe im MRT, kann sein, eher nicht. (Silikon ist z.B. sichtbar) - im CT, eher nicht. In der Zahnmedizin werden die extra gesalzen, damit man die im Röntgen sieht. Bleibt noch die Methode aufmachen, nachschauen. Die bringt Klarheit und beseitigt evtl. gleich das Problem. Ist halt eine Frage des Leidensdrucks vs Risiko.
blackb0x schrieb: > Aus was? > Unbekannt -> etwas festes vielleicht aus Eisen, Alu, Kupfer ... > > Wie tief? > Etwa 2 - 7 cm tief Metall (auch Nadeln u.dgl.) erkennt man selbst auf einem einfachen Röntgenbild. Wenn man es nicht erkennt, dann wird es entweder Glas oder Kunststoff sein. Ich würde daher 1. ein hochauflösendes MRT (kann nicht jedes Krankenhaus) anfertigen lassen 2. ein hochauflösendes CT anfertigen lassen 3. beide Aufnahmen auf DVD brennen lassen, mit nach Hause nehmen und dort ganz genau betrachten. Die Suche nach Glas- oder Kunststoffsplittern ist fast wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Bei Glas kommt dann noch das Problem hinzu, dass der Chirurg es während der Operation praktisch nicht erkennen und somit auch nicht entfernen kann. Übrigens kann ein "Fremdkörpergefühl" auch von Narben (innen im Körper) oder einer nicht optimal verlaufenen Operation hervorgerufen werden. Wenn man also gar nichts erkennen kann, dann könnte es das sein. michi42 schrieb: > Kunststoffe im MRT, kann sein, eher nicht. (Silikon ist z.B. sichtbar) Kunststoffe sind im MRT normalerweise erkennbar, allerdings nicht sehr gut. michi42 schrieb: > Keramik, Glas, Stoff,Kunststoffe usw. aussichtslos mit Metallsuchern. > -> ultraschall Ist auch ein Versuch wert. Wird aber vermutlich nicht viel zu erkennen sein, die Auflösung von den Teilen ist suboptimal. Einziger Vorteil ist der Preis und die Mobilität, sonst würde man die nicht mehr einsetzen.
michi42 schrieb: > Bleibt noch die Methode aufmachen, nachschauen. Die bringt Klarheit und > beseitigt evtl. gleich das Problem. Ist halt eine Frage des > Leidensdrucks vs Risiko. Bringt bei Glas leider nichts, das ist durchsichtig und in einer Wunde praktisch nicht zu erkennen. Besserer Vorschlag: Solange keine ernsten Komplikationen auftreten: abwarten und beobachten. Ein einfacher Metallsplitter/Gewehrkugel muss nicht zwingen operiert werden, sofern die Wunde abgeheilt ist. Gibt genug Personen, die mit sowas herumlaufen, teilweise schon seit Jahrzehnten.
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