Hallo, ich mochte einen Rechteckgenerator bauen, der einen möglichst Vernünftigen Rechteck auch bei 5 Mhz erzeugt. Und zu dem auch noch die einschalt Dauer also Duty regelbar ist, so das bei Änderung der einschalt Dauer die eingestellte Frequenz sich nicht verändert. Was ich schon probiert habe und nicht infrage kommt: - Atmel 88 (in den oberen Frequenzen ist die Frequenz Steuerung zu grob) - XR2206 (Problemen mit Duty Steuerung die Frequenz bleibt nicht stabil auf vorher eingestelltem wer) - 74HC14 (Problem mit Duty Steuerung die Frequenz bleibt nicht stabil auf vorher eingestelltem wer) - 74hc4098 (auch Problem mit duty und Frequenz) Hat jemand eine Edee? Danke
Alex schrieb: > - 74HC14 (Problem mit Duty Steuerung die Frequenz bleibt nicht stabil > auf vorher eingestelltem wer) > - 74hc4098 (auch Problem mit duty und Frequenz) Was man hinein schickt, kommt eben hinaus...
Nachtrag: Beste Ergebnisse hatte ich mit TL494 der ging bei mir aber maximal bis 1,5 Mhz und das ist auch schon weit weg von der Herstellerangabe (300kHz).
Die Chips habe ich mir nicht angesehen, es kann also sein, dass die vorgeschlagenen Lösungen schon dabei waren. Mir fallen spontan zwei mögliche Lösungen ein: Diskret mit einen Sägezahngenerator und einem Komparator. 5 MHz ist aber zumindest für Standardbauteile schon ziemlich schnell. Ob es für den Bereich Spezialbauteile gibt, weiß ich nicht. Mit einem CPLD oder FPGA. Die gibt es bis in den GHz-Bereich. Bei 1 GHz bekäme man eine Auflösung von 200 Schritten mit hoher Genauigkeit.
Alex schrieb: > Hallo, ich mochte einen Rechteckgenerator bauen, der einen möglichst > Vernünftigen Rechteck auch bei 5 Mhz erzeugt. > > Und zu dem auch noch die einschalt Dauer also Duty regelbar ist, so das > bei Änderung der einschalt Dauer die eingestellte Frequenz sich nicht > verändert. Was für eine PWM-Auflösung möchtest Du denn bei 5 MHz erreichen? Daraus errechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite. Das ist der spannende Wert. Davon hängt ab was für Techniken möglich/nötig sind um das zu erreichen.
Gerd E. schrieb: > > Daraus errechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite. Das ist der > spannende Wert. Davon hängt ab was für Techniken möglich/nötig sind um > das zu erreichen. hi, ich möchte bis zu 2ten nachkomastelle steuern können alo z.B. 1,00 Mhz, 1,01 1,02 1,03 ... 4,91 4,92 4,93
Alex schrieb: > Gerd E. schrieb: >> >> Daraus errechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite. Das ist der >> spannende Wert. Davon hängt ab was für Techniken möglich/nötig sind um >> das zu erreichen. > > hi, ich möchte bis zu 2ten nachkomastelle steuern können alo z.B. ich glaube Du hast mich falsch verstanden: Es geht um den Duty-Cycle Deiner PWM bei der Maximalfrequenz. 5% ? 1% ? 0,1% ? Daraus rechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite aus.
Dussel schrieb: > Die Chips habe ich mir nicht angesehen, es kann also sein, dass > die > vorgeschlagenen Lösungen schon dabei waren. > Mir fallen spontan zwei mögliche Lösungen ein: > > Diskret mit einen Sägezahngenerator und einem Komparator. 5 MHz ist aber > zumindest für Standardbauteile schon ziemlich schnell. Ob es für den > Bereich Spezialbauteile gibt, weiß ich nicht. > > Mit einem CPLD oder FPGA. Die gibt es bis in den GHz-Bereich. Bei 1 GHz > bekäme man eine Auflösung von 200 Schritten mit hoher Genauigkeit. Ich habe zufällig einen komperator da, macht 10ns. Wo kann man sich so eine änliche Schaltung anschauen?
Gerd E. schrieb: > Alex schrieb: >> Gerd E. schrieb: >>> >>> Daraus errechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite. Das ist der >>> spannende Wert. Davon hängt ab was für Techniken möglich/nötig sind um >>> das zu erreichen. >> >> hi, ich möchte bis zu 2ten nachkomastelle steuern können alo z.B. > > ich glaube Du hast mich falsch verstanden: > > Es geht um den Duty-Cycle Deiner PWM bei der Maximalfrequenz. > > 5% ? > 1% ? > 0,1% ? > > Daraus rechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite aus. ah bei 5Mhz min. 20% aber nach obenhin fein. 21% 22% 23% ... bis 50% mehr ist nicht nötig.
Alex schrieb: >> Daraus rechnest Du die minimal benötigte Pulsbreite aus. > > ah bei 5Mhz min. 20% aber nach obenhin fein. > 21% > 22% > 23% > ... > bis 50% mehr ist nicht nötig. und bei 20% und 5MHz ist ein Puls ______ Sekunden lang?
Gerd E. schrieb: > > und bei 20% und 5MHz ist ein Puls ____ Sekunden lang? eine periode bei 5Mhz sind 2us ergibt eine Positive länge von 20% -> 400ns
Hab mich verrechnet :-) 0.0002 ms sind 200ns dann brauche ich einen puls von 40ns
Das wären aber dann 50 MHz. Wie fein einstellbar? Mit einem kleinen FPGA und einer DDS geht das recht ansprechend.
Der PICCOLO kann sehr fein aufgelöste PWMs erzeugen. Bei 5 MHz (200ns) und 1% Auflösung braucht man 2ns Pulsbreite. Der PICCOLO kann 150ps.
Oha, schmeiß erst mal deinen Taschenrechner an. Digital wird das unlustig. Rechnen wir doch mal mit 5MHz - 8Bit: f = 5MHz * 2^8 = 1280MHz Das ist der Clock, den ein Timer braucht, um da eine 8-Bit-PWM mit 5MHz abzuleiten. Da reden wir von <1ns Genauigkeit. <1ns skew ist unlustig, weil das heißt: Gematchte tphl/tplh, tr/tf, Impedance matching auf dem Bord. sonst kommt die Genauigkeit am Ziel ja gar nicht an. Ich werf mal LVDS als Übertragungsmedium ins Rennen. Somit solltest du deine Anforderungen überdenken. Alles, was über, sagen wir mal, 200MHz (=5MHz 5Bit Auflösung) hinausgeht, wird recht teuer / aufwändig. Bitte sag uns doch, was du genau willst. Wenn wir die Anforderungen auf ein technisch einfach zu realisierendes Maß reduziert haben, eröffnen sich viele Möglichkeiten: ICs, wie diesen hier: http://www.ti.com/lit/ds/slus489/slus489.pdf FPGAs/CPLDs. Man macht sich 200MHz und daraus eine PWM. Schnelle µCs mit Timer. Da denke ich grad mal an PICs und eine Konstruktion aus dem Referenzoszillator und Timern. Da könnte man sicher was recht akkurrates stricken, wenn man nicht nur die PWM anpasst, sondern auch die Frequenz aus der man die herstellt. Dann gehts noch ganz diskret: http://www.linear.com/solutions/1417 Dann gäbe es noch google: http://www.nxp.com/files/microcontrollers/doc/app_note/AN4746.pdf?fasp=1&WT_TYPE=Application%20Notes&WT_VENDOR=FREESCALE&WT_FILE_FORMAT=pdf&WT_ASSET=Documentation&fileExt=.pdf
Bei den Anforderungen ist das schon nicht so einfach, wenn es nicht sehr aufwändig werden soll. Ein Möglichkeit wäre z.B. ein Schaltung um ein (oder 2) PLL ICs 74HC4046 und ggf. ein CPLD. Das PWM Signal müsste man halt analog per Komparator oder über die Phasenverschiebung von 2 Oszillatoren erzeugen. Mit einem gutmütigen (nicht so Empfindlich auf Taktsprünge) µC könnte man ggf. auch den Takt für den µC per DDS Modul erzeugen und so eine feine Einstellung der Frequenz erlauben. Bei höheren Frequenzen wäre trotzdem die PWM Auflösung nicht so hoch.
@Lurchi (Gast) >Ein Möglichkeit wäre z.B. ein Schaltung um ein (oder 2) PLL ICs 74HC4046 >und ggf. ein CPLD. Das PWM Signal müsste man halt analog per Komparator >oder über die Phasenverschiebung von 2 Oszillatoren erzeugen. So einen Schnee macht man heute nicht mehr. Es gibt einfache und bezahlbare, volldigitale Lösungen. >Mit einem gutmütigen (nicht so Empfindlich auf Taktsprünge) µC könnte >man ggf. auch den Takt für den µC per DDS Modul erzeugen und so eine >feine Einstellung der Frequenz erlauben. Bei höheren Frequenzen wäre >trotzdem die PWM Auflösung nicht so hoch. Alles nur Krampf.
Alex schrieb: > 0.0002 ms sind 200ns dann brauche ich einen puls von 40ns Diese Rechnung passt irgendwie nicht mit den ursprünglichen anforderungen zusammen. Falk hat es mit den Originalwunschzahlen berechnet: > Bei 5 MHz (200ns) und 1% Auflösung braucht man 2ns Pulsbreite. Ich komme auf die selben Werte. Warum reicht dir auf einmal eine 20x schlechtere PWM? Gästchen schrieb: > Bitte sag uns doch, was du genau willst. Mich würde da im Besonderen interessieren, wofür man sowas braucht.
Lothar M. schrieb: > Ich komme auf die selben Werte. Warum reicht dir auf einmal eine 20x > schlechtere PWM? zwischendurch wurde nach der minimalen Pulsbreite gefragt. Da reichen ihm 20% bei 5MHz (also 40ns). Von den 20% möchte er aber in 1% Schritten weiterzählen können, so dass die Auflösung wie von Falk berechnet 2ns beträgt. Und die passende Lösung hat Falk ja auch schon genannt.
Falls es dir nicht um das selber bauen sondern nur um das Ergebnis geht, kannst du auch einen billigen Funktionsgenerator kaufen. http://de.aliexpress.com/item/FY2205S-5MHz-Dual-Channel-DDS-Function-Signal-Generator-Sine-Square-Wave-Sweep-Counter/32356356121.html Die Platine kann recht einfach rausgebaut und mit 12V versorgt werden. Angesteuert wird sie anschließend per USB.
Ab das Ding bei 5 MHz aber WIRKLICH noch 1% Tastverhältnis auflösen kann, solle man erstmal nachmessen.
Ich hab die 2 MHz Version hier rumliegen, die löst bei 2 MHz noch gut 1% schwankt aber um ca. +-0,5% Genauigkeit auch ca. +- 1%. Für 50€ kann man halt eine Wunder erwarten, deutlich besser als ein TL494 ist das aber auf alle Fälle. Die Frequenz hält das ding absolut sauber.
Hallo, mit so einem Generator möchte ich einen einmessungsapparat für Teslaspulen bauen. Ist schon klar das es gute günstige Generatoren gibt. haben z.B. den hier: http://www.ebay.de/itm/like/380856926432?lpid=106&chn=ps&ul_noapp=true hab ich auch gedacht und bestellt. Nur leider ist folgendes. Sobald die Tesla in Resonas geht steigen diese digitalen (DDS) Generatoren aus evtl wegen der stralung die von der Tesla ausgeht wenn die in resonaz geht. Ich brauche einen Duty von mindestens 20% bei 5Mhz. Aber auch das die Frequenz bei Duty enderung sich nicht endert. Dabei muss ich Duty auch auf 1% genau steuer können bis max 40% Duty mehr braucht man nicht da alle Teslaspulen ihr Spannungsmaximum bei ca 30 - 35% duty haben (in der Regel). Wieso die Frequenz so hoch je kleiner die Tesla desto höher ist die Frequenz, z.B. bei einer 15m langen spule liegt man genau bei 5Mhz 1/4 Lamda. Was meint Ihr welche Lösung passt zu der Aufgabe am besten
Alex schrieb: > Sobald die Tesla in Resonas geht steigen diese digitalen (DDS) > Generatoren aus evtl wegen der stralung die von der Tesla ausgeht wenn > die in resonaz geht. Wie planst du denn die Eigenbaukonstruktion dagegen zu schützen? Die steigt sonst wohl auch relativ schnell aus
Es gibt PIC, die haben PWM Kanaele die werden hochge-PLL-t auf 480MHz. Schsu mal den dsPIC 30F2023-30I Der laesst aber rassig was an Strom runter, von nichts kommt nichts.
Alex schrieb: > Wieso die Frequenz so hoch je kleiner die Tesla desto höher ist die > Frequenz, z.B. bei einer 15m langen spule liegt man genau bei 5Mhz 1/4 > Lamda. Das ist kompletter Mist. Das gilt bei Antennen, eine Tesla-Spule mit einer Höhe von 15 Metern hat eine Resonanzfrequenz im kHz-Bereich. Eine Tesla-Spule von 15 ZENTImetern hat eine Resonazfrequenz in dieser Größenordnung von 5 MHz. Du solltest dich wohl dort ein wenig besser einlesen - wobei zugegeben, es geistert gerade auf diesem Gebiet fast ausschließlich gefährliches Un- bzw. maximal Halbwissen herum. Nachtrag: Und um nicht nur eine Behauptung zu liefern sondern auch eine Begründung: Die Resonanzfrequenz hängt größtenteils von der Windungszahl der Sekundärspule sowie der Kapazität der Topload ab. Kurzfassung: Eine größere Spule hat eine größere Induktivität und damit eine niedrigere Resonanzfrequenz. http://www.scheidig.de/Deutsch/TC_Kenngroessenbestimmung/TcKenngroessenBestimmung.htm Du brauchst einen Frequenzgenerator, der mindestens den dreistelligen kHz-Bereich abdeckt.
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Stefan S. schrieb: > Das ist kompletter Mist. Das gilt bei Antennen, eine Tesla-Spule mit > einer Höhe von 15 Metern hat eine Resonanzfrequenz im kHz-Bereich. > Eine Tesla-Spule von 15 ZENTImetern hat eine Resonazfrequenz in dieser > Größenordnung von 5 MHz. > Du solltest dich wohl dort ein wenig besser einlesen - wobei zugegeben, > es geistert gerade auf diesem Gebiet fast ausschließlich gefährliches > Un- bzw. maximal Halbwissen herum. Nimm doch einfach mal 15m Kabel und Wickel ihn über 50mm Rohr dann kannst du messen wie hoch deine Frequenz ist. Über Teslaspule brauchst du mir echt nichts erzählen....
Johnny S. schrieb: > Wie planst du denn die Eigenbaukonstruktion dagegen zu schützen? Die > steigt sonst wohl auch relativ schnell aus Wie ich schon sagt ich suche sowas enliches wie den TL494 der kommt eigentlich sehrgut nur ist zu langsam.
Andere Schaltregler ICs werden eher nicht passen: die sind selten wie schneller, und die wirklich schnellen haben meist interne Endstufe. Möglich wäre ein analoger Aufbau aus Standard-Bauteilen wie Komparator in OPs. Im Prinzip ein mehr oder weniger Dreieck-generator und dann ein Komparator für die PWM Modulation. Den tatsächlichen PWM wert müsste man halt nachmessen (Tiefpass + Spannungsmessung), wenn das Dreieck nicht so gut ist. Im Prinzip könnte da der Anfangs verworfene 74HC14 schon fast ausreichen. Die tatsächliche Frequenz und den PWM wert muss man halt dann messen.
Alex schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Das ist kompletter Mist. Das gilt bei Antennen, eine Tesla-Spule mit >> einer Höhe von 15 Metern hat eine Resonanzfrequenz im kHz-Bereich. >> Eine Tesla-Spule von 15 ZENTImetern hat eine Resonazfrequenz in dieser >> Größenordnung von 5 MHz. >> Du solltest dich wohl dort ein wenig besser einlesen - wobei zugegeben, >> es geistert gerade auf diesem Gebiet fast ausschließlich gefährliches >> Un- bzw. maximal Halbwissen herum. > > Nimm doch einfach mal 15m Kabel und Wickel ihn über 50mm Rohr dann > kannst du messen wie hoch deine Frequenz ist. Über Teslaspule brauchst > du mir echt nichts erzählen.... Jetzt ist auf ein Mal das Kabel 15 Meter lang. Interessant. Vorher hast du noch von einer 15 Meter hohen Spule geredet. Und ich bleibe dabei, die Resonanzfrequenz hat rein gar nichts mit Lambda/4 zu tun. Das würdest du aber auch wissen, wenn du dir beispielsweise den Link angesehen hättest oder besser mit den Grundlagen vertraut wärst.
So hab jetzt folgende Schaltung Sieht alles gut aus bis auf eins die Spannung am Ausgang ist zu klein so das ich damit weiter arbeiten kann. (0,5 bis 1,8 V) Wie kann ich die jetzt verstärken so das die Signal Qualität bleibt. Evtl auch steilere Flanken. Hat jemand eine Idee?
Alex schrieb: > So hab jetzt folgende Schaltung > > Sieht alles gut aus bis auf eins die Spannung am Ausgang ist zu klein so > das ich damit weiter arbeiten kann. (0,5 bis 1,8 V) LOL. R5.
Alex schrieb: > Hat jemand eine Idee? R5 rauswerfen. In der Regel will man keine hochohmige Quelle bei solchen Sachen. Warum hast du da also 4k7 eingebaut? Schau dir unbedingt noch mal die Grundlagen an.
M. K. schrieb: > Alex schrieb: >> Hat jemand eine Idee? > > R5 rauswerfen. In der Regel will man keine hochohmige Quelle bei solchen > Sachen. Warum hast du da also 4k7 eingebaut? Schau dir unbedingt noch > mal die Grundlagen an. Hi auch wenn ich R5 ganz rausmache bleibt es so wie ich es oben beschrieben habe
Wie schaut denn dein Layout aus? Bei 1 bis 5 MHz kann man sich mit nem schlechten Layout auch schnell selbst ins Knie schießen. Zeig mal das Oszillogram.
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M. K. schrieb: > Wie schaut denn dein Layout aus? Bei 1 bis 5 MHz kann man sich mit > nem > schlechten Layout auch schnell selbst ins Knie schießen. Zeig mal das > Oszillogram. hier ein Bild ohne R5
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