Hallo Gerade plane ich einen hausbau. Ich habe viele Netzwerkanschlüsse Aber wie würdet ihr das machen? Haus besteht aus 2 Etagen und einem Bereich Werkstadt Etage 1 hat 7 Lan Anschlüsse Etage 2 hat 17 Anschlüsse Der Hauswirtschaft Raum 7 die Werkstadt 6 und der Außenbereich 6 Würdet ihr diese alle zu einer Zentralen stelle verlegen und mit Server in ein Rack oder besser mehrere Switche überall verteilen?
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Wenn möglich, dann alles zentral auf ein dickes 48er Patchpanel (19") und von da auf einen ebenfalls 19" Switch. Ist die sauberste und flexibelste Lösung.
Gerald schrieb: > Etage 1 hat 7 Lan Anschlüsse > Etage 2 hat 17 Anschlüsse 7 und 17? Oder meinst Du damit jeweils Doppeldosen? Ich würde immer gleich Doppeldosen verlegen. In normale Räume, wie z.B. Küche, Flur etc. je eine, ins Wohnzimmer vielleicht 2 oder 3, so daß Du an verschiedenen Stellen Unterhaltungselektronik anschließen kannst. Kinderzimmer, Schlafzimmer etc. würde ich auch immer mindestens 2 Doppeldosen hinlegen, damit Du an verschiedenen Stellen was anschließen kannst. Arbeitszimmer musst Du Dir überlegen wie Du es dort machst, dort vielleicht lieber nen eigenen Switch aufstellen. Denn dort hast du Ruck-Zuck mehr Geräte als Du praktikabel Dosen platzieren kannst. Kabel würde ich CAT 7 nehmen und Dosen sowie Patchpanel Cat6A. Das Cat6A ist teurer als Cat6 oder gar Cat5, aber nur damit kannst Du später sicher auf 10Gbit hochgehen. Du wirst wahrscheinlich für Haus & Garten überalle ne saubere WLAN-Abdeckung haben wollen. Denk daher von vorneherein gleich wo Du dafür die APs platzieren möchtest damit das wirklich flächendeckend klappt. Dort natürlich auch Dosen+Stromversorgung hinlegen. > Würdet ihr diese alle zu einer Zentralen stelle verlegen und mit Server > in ein Rack oder besser mehrere Switche überall verteilen? Ich würde das möglichst alles zentral zusammenführen und dort dann einen Switch hinpacken. Ausnahme nur das Arbeitszimmer. Denk dran daß es dort nicht zu warm ist, sonst stribt der bald. Also nicht in den Heizungskeller oder direkt unters Dach. Am besten dort dann auch gleich den Abschluss von Kabelanschluss und Telefon reinlegen lassen. Wenn das nicht geht dann dort, wo der hinkommt, auch ne Doppeldose Netzwerkkabel hin.
Achso, wenn Du die Netzwerk-Doppeldosen UP in die Wand montieren lässt, dann sieh unbedingt solche Dosen hier vor: http://www.kaiser-elektro.de/catalogue/catalogue.do?oid=173043B66E69710113650BD010DC47C6&act=showIO Bei normalen Dosen hast Du nicht genug Platz für das Einführen des Netzwerkkabels.
Hallo ! Leerrohre, Leerrohre. Hat ich bei mir bestens bewährt. Und nicht nur für's LAN, auch für Lautsprecher und was einem sonst noch so einfällt. Wer weiß schon was für eine Art Kabel in 10 oder 20 Jahren aktuell ist? MfG
knollo schrieb: > Leerrohre, Leerrohre. Hat ich bei mir bestens bewährt. Und wie machst Du das mit den Ecken? Sagen wir mal Du hast da 4 Stück CAT7-Kabel die Du durch Dein Leerrohr ziehen willst. Wenn Du da keine armdicken Rohre legst ist doch da spätestens nach der 2. Ecke Schicht im Schacht. > Wer weiß schon was für eine Art Kabel in 10 oder 20 Jahren aktuell ist? Naja, wenn Du vor 20 Jahren die damals aktuellen CAT5-Kabel verlegt hättest, kannst Du heute problemlos Gigabit-Ethernet drüber fahren. Wenn Du bei der Verlegung nicht geschlampt hast, werden vermutlich demnächst auch noch 2,5GBit und evtl. auch 5GBit drüber gehen.
Hallo Gerd ! Vor 20 Jahren wußte ich noch nicht mal was Cat5 ist, nun ja. Und mittlerwiele sind die meisten Rohre auch voll, da die sowieso immer zu dünn geplant sind. Ecken sind eigentlich Bögen oder? Bei geschicktem Aufbau - der fällt im Neubau leichter als beim Renovieren, wo immer Stückwerk ist, lässt sich so etwas minimieren - zur Not hilft eine Fädeldose weiter. MfG
Gerd E. schrieb: > spätestens nach der 2. Ecke Schicht im Schacht. Dafür gibt's Flutschi! Gruss Chregu
knollo schrieb: > Vor 20 Jahren wußte ich noch nicht mal was Cat5 ist, nun ja. ok, im Privatbereich war das damals tatsächlich nicht so üblich. Da hat man eher an Telefon gedacht und ISDN-Kabel verlegt. Aber sobald es um neue Firmennetze ging, auch für kleine Firmen, hat man damals Cat5 genommen. Das RG58 für 10Base2 war am aussterben und nur noch im Bestand im Einsatz. Schon vielleicht 5 Jahre später war Cat7 für neu verlegte Kabel normal, nur äußerst geizige Chefs haben noch auf Cat5 gesetzt. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Glasfaser spielt nur für die Vernetzung der Stockwerksswitche untereinander oder zwischen Gebäuden eine Rolle, nicht aber für die Anbindung einzelner PCs, Telefone,... Damit die Hersteller ihren Kram weiter verkaufen können, werden die also alles tun um mit dieser Infrastruktur weiter arbeiten zu können. So ähnlich wie es die Telekom mit Vectoring macht damit die die Telefonkabel weiter verwenden können. Das heißt mit Cat7 wirst Du noch viele Jahre davon profitieren können.
Gerd E. schrieb: > Achso, wenn Du die Netzwerk-Doppeldosen UP in die Wand montieren > lässt, dann sieh unbedingt solche Dosen hier vor: > > http://www.kaiser-elektro.de/catalogue/catalogue.d... > > Bei normalen Dosen hast Du nicht genug Platz für das Einführen des > Netzwerkkabels. Ich kann mich allem bisher gesagten eigentlich nur anschließen, außer dem zitierten. Klar, kann man machen, aber ich zB habe alle Dosen selber ausgebohrt, und da war mir jede weniger recht. Daher hab ich auch nicht die breiten Dosen genommen. Es geht auch in einfach-breite. Allerdings sollten es natürlich schon die Tiefen sein.
Ich würde auch Lehrrohr nehmen am besten ne Nummer dicker und in der Stabieleren aufürung die man für den Boden nimmt erstmal kann man die nicht knicken das hat grade im Wohnzimmer z.b. den vorteil das man Stadt dem Netzwerk auch bei bedarf Coax nachziehen kann, ich würde je Stockwerk ein Verteilungspunkt machen zu dem die Lehrohre gehen darein dann Netzwerk/Tel + TV der nachteil ist dann das du zwei Switches brauchst aber das kann ne mänge Ärger sparren, unter den Stockwerken hast dann ja eh nen Kabelschacht da ist es leichter was nachzuzihen.
K. J. schrieb: > ich würde je > Stockwerk ein Verteilungspunkt machen zu dem die Lehrohre gehen darein > dann Netzwerk/Tel + TV der nachteil ist dann das du zwei Switches > brauchst aber das kann ne mänge Ärger sparren, unter den Stockwerken > hast dann ja eh nen Kabelschacht da ist es leichter was nachzuzihen. Ist zwar eine Religion für sich und jeder kann seine Meinung dazu haben, aber ich verstehe diese Lösungen mit mehreren zentralen Punkten nicht bzw. sehe darin keinen Vorteil und nur Nachteile. 1. Man muss die Hardware zweimal kaufen (1 großer Switch ist billiger als 2 kleine) 2. Man muss in jedem Stockwerk einen Platz dafür finden und der sollte auch nicht zu auffällig sein (geht am Besten in einem Multimediafeld im Zählerschrank) 3. Man ist nicht so flexibel und kann schnell unter zwei Dosen eine Verbindung herstellen und wenn man auf eine andere Technologie schwenkt (also nicht mehr Kupferkabel), dann ist man bei einem zentralen Punkt pro Stockwerk mit Sicherheit besser vorgerüstet (für z.b. Glasfaser) Das mit dem Kabelschacht unter den Stockwerken mag zwar stimmen, aber dort kann man eben nicht immer seinen Switch positionieren. Uns schon ist dieser Vorteil dahin. Naja, jedem das Seine. Beim TO frage ich mich sowieso, wofür der ein einem Haus (Einfamilienhaus?) denn so viele Netzwerkanschlüsse braucht (7 in einem Hauswirtschaftsraum????). Ich habe in meinem Haus eine Doppeldose pro Wohnraum (Wohnzimmer zwei). Das reicht vollkommen. Wenn man mehr Anschlüsse will dann holt man sich einen billigen Switch für das Zimmer (kommt in der Praxis wohl nur vor, wenn der Raum für gewerbliche Zwecke genutzt wird). Wenn es nur darum geht, dass man keine langen Patchkabel durchs Zimmer legen will, dann bezahlt man das sehr teuer (für die vielen Dosen, Verlegekabel und Zeit oder Montage)
Horst schrieb: > Ich kann mich allem bisher gesagten eigentlich nur anschließen, außer > dem > zitierten (Anm R.Schneider: Kaiser Electronic Dose). Klar, > kann man machen, aber ich zB habe alle Dosen selber > ausgebohrt, und da war mir jede weniger recht. Daher hab ich auch nicht > die breiten Dosen genommen. Es geht auch in einfach-breite. Allerdings > sollten es natürlich schon die Tiefen sein. Müssen es für Netzwerk wirklich die tiefen sein? Die Kabel geh doch seitlich weg, da bringt das doch recht wenig? Also so denk ich jetzt als Theoretiker in dem Bereich :) Timo N schrieb: > Ich habe in meinem Haus eine Doppeldose pro > Wohnraum (Wohnzimmer zwei). Das reicht vollkommen. Wenn man mehr > Anschlüsse will dann holt man sich einen billigen Switch für das Zimmer > (kommt in der Praxis wohl nur vor, wenn der Raum für gewerbliche Zwecke > genutzt wird). Wenn es nur darum geht, dass man keine langen Patchkabel > durchs Zimmer legen will, dann bezahlt man das sehr teuer (für die > vielen Dosen, Verlegekabel und Zeit oder Montage) Dafür siehts schöner aus als lange Patchkabel durch den Raum. Ob es das einem Wert ist ist jedem seine Sache. Ich durfte letztens das Haus einer Freundin dahingehend mal durchrechnen und kam mit Verlegekabel, Leerrohr, 7 Doppeldosen, Patchfeld und 19"-Wandschrank auf knapp 900 Euro. Ist doch wohl mal ein Witz im Vergleich zum Rest.
Reinhard S. schrieb: > Horst schrieb: >> Ich kann mich allem bisher gesagten eigentlich nur anschließen, außer >> dem >> zitierten (Anm R.Schneider: Kaiser Electronic Dose). Klar, >> kann man machen, aber ich zB habe alle Dosen selber >> ausgebohrt, und da war mir jede weniger recht. Daher hab ich auch nicht >> die breiten Dosen genommen. Es geht auch in einfach-breite. Allerdings >> sollten es natürlich schon die Tiefen sein. > > Müssen es für Netzwerk wirklich die tiefen sein? Die Kabel geh doch > seitlich weg, da bringt das doch recht wenig? Die Kabel gehen aus der eigentlichen Netzwerkdose seitlich raus. Du darfst sie nicht zu stark knicken, sonst leidet die Verbindungsqualität. Siehst Du sofort wenn Du einen teuren Netzwerktester hast der für die Messung von Cat6A vorgesehen ist. Du darfst das Kabel auch nicht zu kurz schneiden, sonst hast du keinen Platz zum Verdrahten der Dose. Außerdem solltest Du immer genug Kabel übrig lassen daß es noch für einen 2. Versuch reicht. Daher meine Empfehlung für die Kaiser-Dosen. Da ist genug Platz drin um eine leichte Schlaufe mit dem Kabelrest zu legen.
Gerd E. schrieb: >> Müssen es für Netzwerk wirklich die tiefen sein? Die Kabel geh doch >> seitlich weg, da bringt das doch recht wenig? > > Die Kabel gehen aus der eigentlichen Netzwerkdose seitlich raus. Du > darfst sie nicht zu stark knicken, sonst leidet die Verbindungsqualität. Das weiß ich, aber die Tiefe der Dose hat damit doch recht wenig zu tun bzw. ist nutzlos, wenn die Kabel seitlich aus der eigentlichen Dose rausgehen? Weil seitlich raus und nach hinten und dann erst aus dem UP-Einsatz raus klingt für mich deutlich gefährlicher/geknickter.
Ich zumindest setze Dosen meist nicht verteilt einzeln irgendwie wild. Daher muss man schonmal andere Kabel hinten mit durchführen. Daher tiefe
Reinhard S. schrieb: > Gerd E. schrieb: >>> Müssen es für Netzwerk wirklich die tiefen sein? Die Kabel geh doch >>> seitlich weg, da bringt das doch recht wenig? > Weil seitlich raus und nach hinten und dann erst aus dem UP-Einsatz raus > klingt für mich deutlich gefährlicher/geknickter. Die Tiefen Dosen haben meist hinten auch nen Kabeleinlass, Tiefe sind schon praktisch weil man da noch bisschen Reserve rein bekommt nicht viel aber es reicht damit man etwas Reserve hat sind vielleicht 5cm mehr und der einbau ist wesentlich einfacher.
Alles zentral zusammenlaufen lassen, die kleinen Switche kommen im Laufe der Zeit von ganz allein dazu :-)
Plane REICHLICH Dosen und Kabel ein ... Frage dich ob du für Telefon und TV nicht auch einfach Cat kabel legst. Ich würde es wenn möglich zu einem Punkt laufen lassen (z.B. Hausanschlussraum) Langsam gibt es brauchbare Lösungen um alles über IP zu machen....
Reinhard S. schrieb: > Dafür siehts schöner aus als lange Patchkabel durch den Raum. Ist relativ. Wenn du überall sichtbare Dosen im Raum hast, sieht das auch nicht unbedingt schön aus. Aber klar, jedem das Seine. > ...und kam mit Verlegekabel, > Leerrohr, 7 Doppeldosen, Patchfeld und 19"-Wandschrank auf knapp 900 > Euro. Wenn man es selbst macht, klar. Ich hab es machen lassen und durfte pro im Leerrohr verlegte Jung Duplexdose allein 160€ löhnen (ohne Switch). Aber hier kann man durch selber machen bestimmt richtig sparen.
160€ für das anklemmen einer Dose? Ich hab wenig Ahnung aber habe bei mir im Haus 10 Dosen auf ein Pachtfeld im wirtschaftsraum gelegt. Das hat insgesamt keinen Tag gedauert. Die Leistung dieser leitungen stimmt auch (Noch) also habe ich hoffentlich mit der Abschirmung nicht zuviel falsch gemacht. Material war Ok 10€ Pro Doppeldose Unterputz 50m Kabel waren was bei 60€ Auflegewerkzeug 10€ & Netzwerkprüfer 50€ Das ding ist übrings Gold wert. Ebay 252477403150 Das teil prüft ob alle Leitungen kontakt haben und ob vileicht irgendwo was vertauscht ist. Ich hatte mehrmals das die Leitung aussah als wäre sie ordentlich aufgelegt aber eigentlich hatte sie keinen Kontakt.
Heute verlegt man eigentlich nur noch CAT-Kabel (Ethernet), alle Dienste laufen sowieso darauf zusammen (Telefon - VOIP/SIP, Fernsehen SAT-over-IP) ...
Reinhard S. schrieb: > Gerd E. schrieb: >>> Müssen es für Netzwerk wirklich die tiefen sein? Die Kabel geh doch >>> seitlich weg, da bringt das doch recht wenig? >> >> Die Kabel gehen aus der eigentlichen Netzwerkdose seitlich raus. Du >> darfst sie nicht zu stark knicken, sonst leidet die Verbindungsqualität. > > Das weiß ich, aber die Tiefe der Dose hat damit doch recht wenig zu tun > bzw. ist nutzlos, wenn die Kabel seitlich aus der eigentlichen Dose > rausgehen? > > Weil seitlich raus und nach hinten und dann erst aus dem UP-Einsatz raus > klingt für mich deutlich gefährlicher/geknickter. Die verlinkten Kaiser-Dosen sind ja quasi doppelt so breit wie normale Dosen, wobei nur die normale Breite über Putz sichtbar ist, der restliche Teil bildet unter Putz ein Höhlung. In dieser Höhlung kannst Du problemlos das restliche Kabel unterbringen. Wenn Du die Dose angeschlossen hast gehen die Kabel seitlich raus. Wenn Du die Dose dann UP montierst gehen die Kabel mit einer ganz leichten Biegung in die Höhlung. Passt gut, das haben die sich schon richtig ausgedacht. Du musst nur aufpassen die Höhlung richtig rum orientiert einzugipsen. Das muss zur Kabelauslassrichtung Deiner Dosen passen.
Gerd E. schrieb: > Sagen wir mal Du hast da 4 Stück CAT7-Kabel die Du durch Dein Leerrohr > ziehen willst. Wenn Du da keine armdicken Rohre legst ist doch da > spätestens nach der 2. Ecke Schicht im Schacht. Anstatt ein Rohr zu verlegen, finde ich es besser zwei oder mehrere Rohre zu verlegen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Will man was nachziehen, hat man evtl. ein Rohr frei. Oder man muss nur ein Kabel abklemmen um ein zweites rein zubekommen. Bei meiner Hifi Anlage, die mehrere Räume versorgt habe ich 8!! Rohre auf den Speicher gelegt, so kann ich lustig nachrüsten, weil 3 Rohre derzeit noch leer sind. Über den Speicher verlege ich dann die Leitungen in die einzelnen Räumen. Denke mal über IP Sprechanlage nach....
Gerd E. schrieb: >> Weil seitlich raus und nach hinten und dann erst aus dem UP-Einsatz raus >> klingt für mich deutlich gefährlicher/geknickter. > > Die verlinkten Kaiser-Dosen sind ja quasi doppelt so breit wie normale > Dosen, wobei nur die normale Breite über Putz sichtbar ist, Bei den Kaiser-Dosen ist das klar, ich hatte mich auf die einfachen, tiefen UP-Dosen bezogen. Da hatte Horst dann ein Argument für gebracht. > Wenn Du die Dose angeschlossen hast gehen die Kabel seitlich raus. Wenn > Du die Dose dann UP montierst gehen die Kabel mit einer ganz leichten > Biegung in die Höhlung. Passt gut, das haben die sich schon richtig > ausgedacht. > > Du musst nur aufpassen die Höhlung richtig rum orientiert einzugipsen. > Das muss zur Kabelauslassrichtung Deiner Dosen passen. Gut, wenn man Dosen hat, die beim Auslass flexibel sind.
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