Hallo zusammen, ich baue momentan eine CNC Maschine auf eine neue Steuerungssoft+ Hardware um. Meine bisherige Eingabetastatur, siehe Bilder, möchte ich gerne weiter benutzen. Definierte Tasten sind hier deutlich schneller zu finden als auf einer herkömmlichen Tastatur. Folgendes Problem meinerseits: Ich habe keinerlei Ahnung, wie ich diese Tastatur mit Flachbandkabel 34-polig an einen PC Eingang anschließe. Gibt es hierzu evtl. ein Euch bekanntes Programm+Hardware, bei dem ich sehen kann, welches Pins angesteuert werden, wenn ich eine Taste betätige? Das Kasettenlaufwerk brauche ich in Zukunft nicht. Danke vorab, Gruß Ede
Das ist nicht nur eine Tastatur, sondern enthält auch Anzeigen. Man kann auch erkennen, daß auf der Platine unter den Blech einiges an Elektronik verbaut ist -- das ist also keine simple Tastaturmatrix, sondern wird mit gewisser Wahrscheinlichkeit irgendein Protokoll verwenden. Und das lässt sich nicht durch einfaches Anschließen an einen Parallelport und Herumdrücken auf Tasten herausfinden, zumal die Elektronik ganz sicher auch noch eine Versorgungsspannung braucht. Die eigentliche Tastaturmatrix versteckt sich hinter den grünlichen Folienleitern, die an die ominöse Platine geführt sind.
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Hallo, ja das stimmt. Die Anzeigen brauche ich in Zukunft ebenso nichtmehr. Ich habe die Maschine noch mit der Tastatur am laufen. Könnte also jeden Pin messen/prüfen... Könnte man die ominöse Platine komplett weglassen und nur die Folientastatur benutzen? Ich denke für mein Zweck würde es reichen.
Ed E. schrieb: > Könnte man die ominöse Platine komplett weglassen und nur die > Folientastatur benutzen? Ich denke für mein Zweck würde es reichen. das sollte möglich sein, dafür muss die die beiden grünen Flachbandkabel verwenden. Das wird dann eine "normale" Matrix sein.
Das wäre die Platine von der anderen Seite. Die Status LEDs wären zwar nett gewesen - zwingend sind sie aber nicht.
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Ed E. schrieb: > Das wäre die Platine von der anderen Seite Siehst Du, da ist richtig viel Kram drauf, immerhin zwei 40- und ein 28-Pinner. > Die Status LEDs wären zwar nett gewesen Für die bräuchtest Du so oder so eine eigene Platine, denn die werden garantiert auch von der Elektronik dieser Platine angesteuert. Mit 'nem PC wird das aber auch mit der Folientastatur nichts, jedenfalls nicht ohne weitere Hilfsmittel. Da brauchst Du schon einen µC, der die Tastaturmatrix abfragt und das Ergebnis an Deinen PC übertragt. Was für eine "neue Hardware" wird das denn für Deine CNC-Maschine? Warum überhaupt tauscht Du die vorhandene Elektronik aus? Funktioniert die nicht mehr? Meinst Du, daß Du so aus dem Stand heraus etwas besseres hinbekommst?
Rufus Τ. F. schrieb: > Mit 'nem PC wird das aber auch mit der Folientastatur nichts, jedenfalls > nicht ohne weitere Hilfsmittel. > > Da brauchst Du schon einen µC, der die Tastaturmatrix abfragt und das > Ergebnis an Deinen PC übertragt. Hallo Rufus, dass das so einfach geht war mir klar. Weitere Hilfmittel könnte ich ja besorgen, wenn ich wüsste was. Hier sind Ihr gefragt. Habe eben auf diesem Gebiet leider keinerlei Ahnung. > Was für eine "neue Hardware" wird das denn für Deine CNC-Maschine? > > Warum überhaupt tauscht Du die vorhandene Elektronik aus? Funktioniert > die nicht mehr? Meinst Du, daß Du so aus dem Stand heraus etwas besseres > hinbekommst? Die alte hat bis zum Schluss gut funktioniert. Leider 25 Jahre alt, sodass ich keine Schnittstelle für CAD -> CAM -> CNC habe. Hier habe ich nun ein Set gekauft, welches ebenfalls schon an der Maschine montiert ist und läuft. Gesteuert wird es noch mit der CNC Software Mach3. Gruß
Ed E. schrieb: > Weitere Hilfmittel könnte ich ja besorgen, wenn ich wüsste was. Naja, das kommt unter anderem darauf an, welche Schnittstelle zur Tastatur Deine neue Hardware hat. Ed E. schrieb: > Leider 25 Jahre alt, sodass ich keine Schnittstelle für CAD -> CAM -> > CNC habe. Kommt mir ein bisschen komisch vor, deswegen die Elektronik wegzuwerfen, weil ... letzlich auch die alte Kiste mit G-Code oder etwas ähnlichem gearbeitet haben dürfte und eine Anpassung an den Output Deiner Wunsch-Software vermutlich weniger Aufwand sein dürfte als der Tausch der Elektronik. Aber gut, die Entscheidung scheinst Du ja schon getroffen zu haben ...
Die Software ist auf einem normalen PC Installiert, die Steuerungshardware wird über den LPT Port verbunden. Referenzschalter und 3D-Taster/Werkzeuglängensensor kann ich direkt an dem Breakout-Board anschließen. Alle weiteren Eingabegeräte wie Maus, Tastatur oder auch Touchmonitor verbinde ich direkt mit dem PC. Hier liegt jetzt mein Wunsch, die normale PC Tastatur durch die alte zu ersetzen. In der Software habe ich die Möglichkeit Hotkeys einzufügen. Die alte Sachen sind eben alle 25 Jahre alt. Auch die Schrittmotoren/Endstufen usw. Heutige Schrittmotoren haben eine feinere Auflösung und Endstufen kosten nur 150Euro neu statt 1000Euro für eine Reparatur. Mit Ausnahme dem Spindelmotor. Ist ein Nebenschlussmotor, der weiterhin verwendet werden soll - aber das ist eine andere Baustelle...
Ich würde die vorhandene Tastaturmatrix an die Elektronik einer normalen USB PC-Tastatur anschließen. Diese an einen Raspi und per Software die Tastendrücke in die gewünschten Daten für den PC umwandeln.
Jobst Q. schrieb: > Ich würde die vorhandene Tastaturmatrix an die Elektronik einer normalen > USB PC-Tastatur anschließen. Diese an einen Raspi und per Software die > Tastendrücke in die gewünschten Daten für den PC umwandeln. Hallo, habe gerade mal eine Tastatur aufgeschraubt. Die Folienstecker teilen sich auf. 8 und 18 pins. Ist also das Matrixfeld 8*18 groß? Das wären 144 verschiedene Befehle. An meiner CNC Tastatur hab ich ebenfalls 2 Folienstecker, beide jeweils 16 pins. Wie kann ich die nun brauchbar verbinden? Und vorallem, wie bekomme ich raus, welche Pins eine gedrückte Taste verbindet?! Im Internet bin ich auf das Pokeys56U gestoßen. Bei diesem Bauteil kann man Aus bzw. Eingang frei wählen. Wäre soetwas das Richtige für meine Zwecke?
Ah, es geht also um eine an einen PC anzuschließende Tastatur. Mit recht wenig Aufwand dürfte das mit einem "Key Warrior" möglich sein, das ist ein vorprogrammierter Microcontroller, der eine Tastaturmatrix abfragt und sich wie eine USB-Tastatur verhält. http://www.codemercs.com/de/tastatur So etwas kann man sich mit einem USB-fähigen µC natürlich auch selber herstellen; eines der vielen USB-HID-Projekte auf Basis von V-USB wäre auch ein Ausgangspunkt.
Den Key-Warrior wollte ich auch gerade empfehlen. Alternativ: Ersetze das ganze Bedienfeld durch ein Tablet mit Web Interface. Da kannst du auch "definierte" Tasten einblenden.
Stefan U. schrieb: > Alternativ: Ersetze das ganze Bedienfeld durch ein Tablet mit Web > Interface. Da kannst du auch "definierte" Tasten einblenden. naja, eine echte Taste kann man blind bedienen. Eine Glasoberfläche ist ergonomisch nicht seht gut.
Man kann ja schon sehen, dass das Tastenfeld kräftig gelitten hat.
Irgendwann wird da eine wichtige Taste ausfallen und dann hast du das
nächste Problem, ein Ersatzteil zu bekommen.
Wenn du hingegen auf ein Web Interface setzt, dann kannst du jedes
beliebiges Tablet benutzen, oder notfalls sogar einen normalen PC.
> Eine Glasoberfläche ist ergonomisch nicht seht gut.
Ja sicher, es wäre ein preisgünstiger Kompromiss.
Peter II schrieb: > naja, eine echte Taste kann man blind bedienen. Eine Glasoberfläche ist > ergonomisch nicht seht gut. Das Ding hier ist eine Folientastatur. Mit echten Tasten hat das kaum mehr zu tun als eine Touchoberfläche.
Danke für Eure Antworten. Natürlich ist die Folientastatur mitgenommen, jedoch bei Bedienung einer Maschine 100% besser als ein Touch. Hier hab ich die Möglichkeit beide Augen am Fräser zu haben und ein Finger auf der Taste. Geht bei einen Touch so nicht. Ich werde die Matrix an eine alte USB-Tastatur anschließen und schauen was dabei heraus kommt. Danke erstmal an alle. Gruß Ede
Rufus Τ. F. schrieb: > Mit echten Tasten hat das kaum > mehr zu tun als eine Touchoberfläche. Dann hast du vermutlich kein Gefühl in deinen Fingerkuppen. Ich könnten sogar blind den unterschied erkennen.
Ed E. schrieb: > Ich werde die Matrix an eine alte USB-Tastatur anschließen und schauen > was dabei heraus kommt. Das kannst Du vergessen. PC-Tastaturen haben eine sehr spezielle Tastaturmatrix, weil sie dafür gedacht sind, daß auch mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden können, aber nicht jede Tastenkombination dabei möglich ist. Peter II schrieb: > Dann hast du vermutlich kein Gefühl in deinen Fingerkuppen. Du weißt, welche Bedeutung das Wort "kaum" hat?
Rufus Τ. F. schrieb: > Das kannst Du vergessen. PC-Tastaturen haben eine sehr spezielle > Tastaturmatrix, weil sie dafür gedacht sind, daß auch mehrere Tasten > gleichzeitig gedrückt werden können, aber nicht jede Tastenkombination > dabei möglich ist. Hmmm, wie meinte es dann dieser Herr mit seiner Aussage?
1 | Viele fragen immer, wie man richtige Tasten, Kreuzknüppel oder Eingabeelemente, die teilweise an echten Maschinen vorhanden sind, einfach und simpel einbinden kann. |
2 | Ich möchte an die Bastler mal eine Anregung geben: |
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4 | Ich habe mir dafür ganz einfach eine preiswerte Tastatur mit USB gekauft, z.B. sowas: |
5 | https://www.alternate.de/MS-TECH/LT-277U-Tastatur/html/product/879912?lk=19405 |
6 | http://www.pollin.de/shop/dt/NTY0NzgyOTk-/Computer_Informationstechnik/PC_Systeme_Peripherie/Tastaturen/Tastatur_GEMBIRD_A4_GKBW_5LL_DE_USB_schwarz.html |
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8 | Die Tastatur zerlegt man, wirft Gehäuse und Tasten weg und benutzt nur die kleine Leiterplatte mit dem Tastaturkontroller. |
9 | An die Anschlüsse, wo vorher die Tasten angeschlossen waren, kann man jetzt genausoviele "echte" Taster anschließen. |
10 | Das Ganze steckt man per USB an den Rechner an. Das schöne: Man muss nicht mal wissen, welche Tasten man wirklich erwischt, weil in der Beamicon kann man die Hotkeys lernen lassen. |
11 | Dazu geht man in Menü->Hotkeys, wählt die Funktion aus und drückt lernen. Dann drückt man die echte Taste an der Maschine und schon ist die Funktion programmiert. |
12 | Das ist eine einfache, schnelle Lösung für viele Hobbymaschinen. Ich benutze diese Variante z.B. für einen Kreuzknüppel für den Jog-Modus, für Tasten JogSpeed+ und JogSpeed- etc. |
13 | Diese "neue" Tastatur wird einfach zeitgleich mit der echten Tastatur angesteckt - das stört sich gar nicht. Wobei ich mittlerweise ganz ohne "normale" Tastatur auskomme. |
Warum soll es bei der Steuerung keine Schnittstelle zum Cam geben? Ich sehe da rechts oben ein nettes Kasettenlaufwerk. Das ist doch genau das was man braucht. Erstelle am PC dein Programm und überspiele es auf die CNC-Maschine. Entweder über den Umweg einer Kasette oder unter Verwendung eines Audiokabels das über eine Dummy-Kasette mit Koppler die Daten direkt überspielt (Sowas ähnliches wie diese Teile die früher bei Autoradios verwendet wurden um Lieder einer externen Quelle im Autoradio wiederzugeben). Jedenfalls habe ich das bei der Emco damals so gemacht bevor sie entsorgt wurde. Das Einzige was man also braucht ist ein PC-Seitiges Programm, dass das alte Audio-Datenformat spricht. Da so wie es aussieht das Kasettenlaufwerk an der Steuerung ein eigenes Modul ist, währe es natürlich auch ein Versuch wert dieses Modul durch eine modernere Schnittstelle (SD-Karte, USB, LAN,...) zu ersetzen. Meines Wissens gab es sogar Nachrüstsätze für die gängigsten Steuerungen. Und wenn schon die komplette Steuerung weggeschmissen wird, warum verwendest du kein LinuxCNC? (ehemals EMC) Kann weit besser an die Bedürfnisse angepasst werden als Mach.
Ed E. schrieb: > Hmmm, wie meinte es dann dieser Herr mit seiner Aussage? Eher ideell. Ich glaube nicht, daß er sich so eine PC-Tastatur schon mal sehr genau angesehen hat. Aber bitte: Probier's aus. Schnapp' Dir irgendeine 5-EUR-USB-Tastatur und zerlege sie, so daß Du die Tastaturfolien vor Dir liegen hast. Die darauf befindlichen Leiterbahnen kann man problemlos mit dem bloßen Auge verfolgen und ihre Verbindungen aufmalen.
;o) schrieb: > Da so wie es aussieht das Kasettenlaufwerk an der Steuerung ein eigenes > Modul ist, währe es natürlich auch ein Versuch wert dieses Modul durch > eine modernere Schnittstelle (SD-Karte, USB, LAN,...) zu ersetzen. > Meines Wissens gab es sogar Nachrüstsätze für die gängigsten > Steuerungen. Hallo Gast, du merkst es ja selber. So schnell ist eben mal nicht eine Schnittstelle zur Maschine vorhanden. Natürlich kann man ein altes Programm benutzen um den G-Code mit dem passenden Postprozessor an die Maschine zu liefern. Wieviel Spreicher hat die Maschine? Könnte ich dort ein 3D Programm abspeichern? ;-) Kann ich einen 3D Taster in die Steuerung einbinden? Wie binde ich eine 4-Achse ein? Werkzeuglängensensor? > Und wenn schon die komplette Steuerung weggeschmissen wird, warum > verwendest du kein LinuxCNC? (ehemals EMC) > Kann weit besser an die Bedürfnisse angepasst werden als Mach. Die Steuerung wird in ihre Einzelteile zerlegt, dass was ich nichtmehr brauche wird verkauft. Mach3 hab ich bisher als Demo laufen. Fand ich persönlich von allen anderen Demos am Besten - und ich konnte bei Windows bleiben. Habe mit Linux noch nichts gemacht. In Zukunft will ich eine Software, die passend zur Hardware ist - und das alles aus einem Haus. Gruß
Rufus Τ. F. schrieb: > Aber bitte: Probier's aus. Kostet nicht die Welt. Versuch isses mir Wert. Werde aufjedenfall berichten! Gruß
>Wieviel Spreicher hat die Maschine? Leider weis ich nicht wie viel Arbeitsspeicher deine Steuerung hat. Denn das ist die begrenzende Größe für den Programmspeicher. >Könnte ich dort ein 3D Programm abspeichern? ;-) Wenn die Steuerung eine 3D Steuerung ist, dann ja. >Kann ich einen 3D Taster in die Steuerung einbinden? >Wie binde ich eine 4-Achse ein? Werkzeuglängensensor? Wie gesagt, kenne ich deine Steuerung nicht. Je nach Steuerung kann man da mehr oder wenig einfach diverse Funktionen erweitern. (Antasten / Wzl Sensor über die Stopp-Taste einbinden, Umschalten von Achsen,...) Die nächste Frage ist welche Motore an deiner CNC-Maschine sind. Kannst du die Endstufen vom PC aus mit einem passenden Signalen versorgen? >Mach3 hab ich bisher als Demo laufen. Fand ich >persönlich von allen anderen Demos am Besten - und ich konnte bei >Windows bleiben. Habe mit Linux noch nichts gemacht. Linux ist nicht so kompliziert wie man denkt. Man muss sich nur etwas einlesen. Erfüllt Mach3 eigentlich die benötigten Echtzeitbedingungen (Win7, 8, 10)? Ich würde übrigens am Steuerungs-PC nur die CNC Maschine steuern. Für alles andere (CAD / CAM) würde ich einen eigenen PC verwenden. Damit erspart man sich viele Probleme.
;o) schrieb: > Erfüllt Mach3 eigentlich die benötigten Echtzeitbedingungen (Win7, 8, > 10)? > > Ich würde übrigens am Steuerungs-PC nur die CNC Maschine steuern. Für > alles andere (CAD / CAM) würde ich einen eigenen PC verwenden. > Damit erspart man sich viele Probleme. Mach3 hab ich mom. mit WinXP am Laufen. Echtzeit ist mit Mach3 glaub nicht zu erzielen. Die Hardware, auf welche ich wechseln möchte, hat einen integrierten 32-Bit-Microprozessor und generiert Schritt/Richtungssignale unabhängig vom PC. Und ja, der CNC-Rechner bedient nur das CNC-Programm. Programme werden durch USB/Netzwerk übertragen. Ich habe mittlerweile die CNC Matrixtastatur erfolgreich an einen Pokeys57U angeschlossen und den Mircokontroller soweit programmiert. Lediglich die SHIFT Taste funktioniert noch nicht. Anbei noch 2 Bilder vom Anschluss und vom Programm. Die roten Felder sind aktivierte Ein/Ausgänge, jedoch uninteressant weil nicht programmiert/belegt. Den Pokeys nun durch die kleine Platine einer USB Tastatur zu tauschen, scheidet momentan leider aus, weil die aktivierte Tasten (rot), auf einem PC ein ständiges Signal erzeugen und es somit zur Fehlermeldung kommt. Jedenfalls konnte ich meine CNC-Bedienung mittels 55€ netto retten. Gruß Ede
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