Hallo, Ich hätte eine Frage. Der Beamer zeigt den Fehler "Der Gerätespeicher arbeitet nicht normal. Wenden Sie sich an ein Kundendienst- Zentrum." Somit er funktioniert mit Deckenmontage nicht, da er sich dann abdreht. Wenn man ihn jedoch nochmal hinstellt funktioniert er ganz normal. Könntet ihr mir bitte helfen? Lg
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Wenn er an der Decke hängt schaltet er sich nach ein paar Minuten ab und Blinkt mit dem Fehlercode "Der Gerätespeicher arbeitet nicht normal. Wenden Sie sich an ein Kundendienst- Zentrum." Wenn man ihn jedoch am Tisch hin stellt funktioniert er einbandfrei (getestet 10-15min).
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Du meinst ein Wackelkontakt auf der Hauptplatine? Würde mir sehr komisch vorkommen. Ich dachte anfangs an das Überhitzen bei der Deckenmontage aber dann müsste der Fehlercode LAMPE aufleuchten und nicht Gerätespeicher. Könnte auch der Speicher defekt sein? Was wiederum komisch wäre, wenn er am Tisch funktioniert
Hat vielleicht noch jemand eine Idee woran es liegen könnte? Ich habe gelesen das hier und da der PTC defekt ist.
stelle ihn halt mal kopfüber auf den Tisch und beobahte das Verhalten. Wennst was thermisches ist, kannst du versuchen, das empfindliche Bauteil mit Kältespray zu identifizieren
Wegstaben V. schrieb: > stelle ihn halt mal kopfüber auf den Tisch und beobahte das Verhalten. > > Wennst was thermisches ist, kannst du versuchen, das empfindliche > Bauteil mit Kältespray zu identifizieren Danke werde ich probieren. Kann es auch sein, da der Projektor am Kopf das Bild umdrehen muss ein Speicheroverflow bzw Speicherproblem erhält und dadurch den Fehler anzeigt?
Hannes D. schrieb: > Kann es auch sein, da der Projektor am Kopf das Bild umdrehen muss ein > Speicheroverflow bzw Speicherproblem erhält und dadurch den Fehler > anzeigt? hm, das Ding hats ja mal früher ohne Fehler getan. Woher soll denn da plötzlich ein Speicherüberlauf herkommen gegenüber "früher"?
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Ich habe ihn jetzt wieder probiert. Zuerst hat er nur ein Weiß rauschendes Bild angezeigt, dann habe ich das HDMI Kabel noch mal an und abgesteckt und dann funktionierte er wieder. Tatsächlich auch wenn ich ihn am Tisch mit der Hand drehe schaltet er sich ab und zeigt einen LED Blink code. Nachdem ich auf die Werkseinstellung zurück gesetzt habe, hat er soweit funktioniert. Jetzt habe ich ihn komplett zerlegt und gereinigt und werde ihn mal etwas länger testen. Ich würde, um mir die teuren Kosten der Originallampe, den Beamer mittels einer Xenon Leuchte oder mit einer Halogen-Metalldampflampe betreiben wollen. Des weitern habe ich gelesen, das man die Halogen Metalldampflampe auch mit dem eingebauten EVG nutzen kann. Kann mir das jemand bestätigen? Welche Variante würdet ihr mir empfehlen? Da es sich um einen DLP Projektor handelt und die Lichtleistung von LEDs nicht ausreichen, bin ich von dem Gedanken leider schon weg gekommen :(
Edit: Leider ist der weiße Schnee wieder da. Er kommt direkt nachdem man das HDMI Kabel an steckt, baut er eine Verbindung auf, zeigt kurz das Bild an blinkt und zeigt das weiße Rauschen und versucht weiter neu ein Bild aufzubauen mit der selben Reihenfolge.
Hat keiner einen Tipp, woher solch ein Fehler sporadisch auftreten könnte? Kann es wirklich am Speicher liegen? Ich habe ihn vor zwei Tagen wieder getestet, diesmal wieder normal stehen und nicht am Kopf und er hat einen ganzen Film ohne Probleme durch gehalten. Da letztes auch der Fehler bim gerade stehen auftritt nachdem er verkehrt war, fiel mir bis dato noch nicht ein, woran es liegen könnte.
Hannes D. schrieb: > Hat keiner einen Tipp, woher solch ein Fehler sporadisch auftreten > könnte? Wurde doch schon genannt. Kalte Lötstelle, oder ungünstige Thermische Aufheizung durhc die andere Betriebslage, oder gar beides. Kältespray rein, und schauen wo der Fehler ist. Aber bitte nicht die Lampe ansprühen, die wirs es zerknallen. Hannes D. schrieb: > Jetzt habe ich ihn komplett zerlegt und gereinigt Lobenswert. > Kann es wirklich am Speicher liegen? eher nicht. --> Wenn du ein Foto vom Gehäuse und den Innereien machen würdest, dann könnte man weiter über thermische Problemzonen spekulieren. Da du aber mit Informationen dieser Art sehr zurückhaltend bist, kann da auch kaum eine Rückmeldung zu erfolgen. Edith: Der Ursprungsposter hat auch hier seine Anfrage eingestellt, und jemand anderes ein Foto von den Innereine veöffentlicht: http://www.hifi-forum.de/viewthread-94-9137-35.html
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Wegstaben V. schrieb: > Hannes D. schrieb: >> Hat keiner einen Tipp, woher solch ein Fehler sporadisch auftreten >> könnte? > > Wurde doch schon genannt. Kalte Lötstelle, oder ungünstige Thermische > Aufheizung durhc die andere Betriebslage, oder gar beides. > > Kältespray rein, und schauen wo der Fehler ist. Aber bitte nicht die > Lampe ansprühen, die wirs es zerknallen. > > Hannes D. schrieb: >> Jetzt habe ich ihn komplett zerlegt und gereinigt > > Lobenswert. > >> Kann es wirklich am Speicher liegen? > > eher nicht. > > > > --> Wenn du ein Foto vom Gehäuse und den Innereien machen würdest, dann > könnte man weiter über thermische Problemzonen spekulieren. Da du aber > mit Informationen dieser Art sehr zurückhaltend bist, kann da auch kaum > eine Rückmeldung zu erfolgen. > > Edith: Der Ursprungsposter hat auch hier seine Anfrage eingestellt, und > jemand anderes ein Foto von den Innereine veöffentlicht: > > http://www.hifi-forum.de/viewthread-94-9137-35.html Danke Ich habe leider aktuell kein kältespray um es so zu testen. Ich habe teils beim zerlegen einiges mitdokumenotiert. Der grünen Kreise stellen die Lüftung dar und der rote die Lampe. Die Lampe sitzt eigentlich sehr isoliert?so das thermische Probleme kaum direkt mit dem Mainboard zu tun haben sollte. Des weiteren könnte ich am mainboard an einer Stelle die man ohne es komplett zu zerlegen nicht erreichen kann einen Taster gefunden. Das kam mir auch sehr komisch vor. Falls noch weitere Fotos gebraucht werden, bitte Bescheid geben.
Hannes D. schrieb: > Falls noch weitere Fotos gebraucht werden... Du kannst die Bilder gerne noch größer machen, die Kaffeemaschine war noch nicht fertig :) Wenn man selber keine Möglichkeit hat, das Gerät zu reparieren (noch nicht mal Kältespray im Haus) und man in Foren auch keine Lösungen findet, sollte man das Gerät vielleicht in eine Fachwerkstatt bringen - auch wenn es Geld kostet.
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Dirk J. schrieb: > Hannes D. schrieb: >> Falls noch weitere Fotos gebraucht werden... > Du kannst die Bilder gerne noch größer machen, die Kaffeemaschine war > noch nicht fertig :) > > Wenn man selber keine Möglichkeit hat, das Gerät zu reparieren (noch > nicht mal Kältespray im Haus) und man in Foren auch keine Lösungen > findet, sollte man das Gerät vielleicht in eine Fachwerkstatt bringen - > auch wenn es Geld kostet. Ein Kältespray hat bis jetzt noch nich zu meiner Technischen Grundausrüstung gezählt. Sonst habe ich sehr viele anderen Möglichkeiten. Ich schaue, das ich mir einen zu lege, weil ich schon des öfteren eines gebracht hätte und nie eines bei der Hand hatte.
Wenn da unter dem Kühlkörper ein Chip in BGA Technik sitzt, richtet sich der Verdacht darauf. Die Kerlchen werden öfter mal nach dem Lötbad zu schnell abgekühlt und dann reissen die Lötbällchen, die den Chip mit der Platine verbinden. Ein klassisches Problem z.B. bei LG Fernsehern, die dann im Backofen repariert werden: http://zedic.com/lg-42dl550-fix-repair/ Hat bei meiner Glotze auch geholfen. Das Symptom, das der Beamer kopfüber mehr spinnt als in Normalposition, spricht jedenfalls für diesen Fehler. Im Betrieb mal am Chip rumdrücken geht wohl nicht, weil man da nicht rankommt?
Matthias S. schrieb: > Wenn da unter dem Kühlkörper ein Chip in BGA Technik sitzt, richtet sich > der Verdacht darauf. Die Kerlchen werden öfter mal nach dem Lötbad zu > schnell abgekühlt und dann reissen die Lötbällchen, die den Chip mit der > Platine verbinden. > > Ein klassisches Problem z.B. bei LG Fernsehern, die dann im Backofen > repariert werden: > http://zedic.com/lg-42dl550-fix-repair/ > > Hat bei meiner Glotze auch geholfen. Das Symptom, das der Beamer > kopfüber mehr spinnt als in Normalposition, spricht jedenfalls für > diesen Fehler. > Im Betrieb mal am Chip rumdrücken geht wohl nicht, weil man da nicht > rankommt? Genau diesen Verdacht hatte ich auch. Da man Leider im Betrieb nicht dazu kommt kann ich es leider nicht testen. Würde leider auch nicht mit einem Kältespray dazu kommen :( Könnte man mittels eines Heißluftföhn direkt nur diese Stelle aufheizen, um die andern Bauteile nicht zu beleidigen? Der Kühlkörper wäre wohl auch Kontraproduktiv bei der Methode. Weiß vielleicht auch jemand, warum auf dem Board ein SMD Taster montiert ist, wenn man den nicht während des Betriebes erreichen kann?
Hannes D. schrieb: > Der Kühlkörper wäre wohl auch Kontraproduktiv bei der Methode. Das ist wahr. Das Problem bei deinem Gerät ist, das es eben noch funktioniert, wenn es steht. Das war bei meiner Glotze nicht der Fall und deswegen hatte ich nichts zu verlieren, als ich das Board mit Thermometer an der Platine in den Ofen stopfte. Der Ofen wurde auf 210 Grad vorgeheizt und das Board 10min. reingelegt. Nach etwa 8 min. war die Schmelztemperatur (205°C) erreicht. 2 min. drauf und dann den Ofen aus und die Klappe leicht geöffnet, damit das Board langsam abkühlen kann. Nicht bewegen! Das hat bei mir super geklappt und der TV läuft seit etwa 2 Monaten ohne Probleme. Ob du das Risiko eingehen willst, kannst nur du entscheiden. Das einzige was sicher ist, der Beamer wird sicher nicht besser im Laufe der Zeit.
Da es für den Projektor keine Lampen mehr gibt, wollte ich fragen, welche Ersatzlampen ihr mir empfehlen würdet? Sollte man eine andere UHP kaufen und die alte Lampe auskratzen und die neue einbauen, oder eher eine Metalldampflampe (Tipspot, HSD...) einbauen oder doch alles auf Xenon umbauen? Die alte Lampe ist schon sehr schwach.
Warum mühsam eine Lampe frickeln, wenn der Beamer eh defekt ist? Beamerlampen haben den Lichtbogen direkt im Brennpunkt des Spiegelsystems... die Lage der Lichtquelle ist extrem wichtig, ich glaube nicht, dass man das handgebastelt befriedigend hinbekommt...
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Wolfgang R. schrieb: > Warum mühsam eine Lampe frickeln, wenn der Beamer eh defekt ist? > > Beamerlampen haben den Lichtbogen direkt im Brennpunkt des > Spiegelsystems... die Lage der Lichtquelle ist extrem wichtig, ich > glaube nicht, dass man das handgebastelt befriedigend hinbekommt... weil er, wenn man ihn gerade und nicht am kopf hinstellt 1A funktioniert. Ich würde gerne die alte Lampe ersetzen. 100% so hell wie die Originale wird es nicht werden, aber eine alternative um wieder helleres Licht zu bekommen wäre nicht schlecht, da die die alte bald ihren Geist auf gibt.
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Und wo ist dann das Problem? http://www.myprojectorlamps.de/projector-lamps/Samsung/SP-A600B.html?gclid=CM2E0v6wkc8CFQ86GwodJUMDew https://www.amazon.de/Beamerlampe-SAMSUNG-SP-A600B-Projektor-NACKTE/dp/B00NMEQCA8/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1473942927&sr=8-3&keywords=Samsung+Lampe+f%C3%BCr+SP+A+600+B
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Und noch mehr unter der Lampenbezeichnung: https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=DPL1221P
Wolfgang R. schrieb: > Und wo ist dann das Problem? > > http://www.myprojectorlamps.de/projector-lamps/Samsung/SP-A600B.html?gclid=CM2E0v6wkc8CFQ86GwodJUMDew > > https://www.amazon.de/Beamerlampe-SAMSUNG-SP-A600B-Projektor-NACKTE/dp/B00NMEQCA8/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1473942927&sr=8-3&keywords=Samsung+Lampe+f%C3%BCr+SP+A+600+B Danke für die Links. Ich dachte eher an eine günstigere Alternative. Ich scheue mich auch nicht davor die alte Lampe mit sehr viel Kleinarbeit zu entfernen und eine alternative einzubauen. Dachte eher an eine Top spot, HSD, OSD, Xenon oder eine andere billige Beamer Lampe ausbauen und in mein Gehäuse einbauen.
Wolfgang R. schrieb: > http://www.ebay.de/itm/like/361555876499?lpid=106&chn=ps&ul_noapp=true > > > SCNR... Sorry, aber das war eine Ernst gemeinte Frage.
Hannes D. schrieb: > Sorry, aber das war eine Ernst gemeinte Frage. Das war mir schon klar... war ja auch als Scherz gedacht. Den Gedanken, eine Hochdruck-Beamerlampe, die hunderte von Grad heiß wird und von Ausrichtung und Temperaturmanagement extreme Anforderungen hat, durch "Herauskratzen aus einer Billiglampe" zu ersetzen, erscheint mir technisch unsinnig. 117 Euro für eine passende Lampe halte ich da für die bessere Idee.
Wie sieht es mit dem EVG aus? Muss man zb bei der Lampe "https://www.amazon.de/91201796-G-12-Topspot-6000h-5200K/dp/B0016MHDT2/ref=sr_1_4?rps=1&ie=UTF8&qid=1473941817&sr=8-4&keywords=BLV+150W" ein neues EVG einbauen, oder kann man das eingebaute weiterhin nutzen? Ist die Zünspannung/Strom der selbe?
Kann man auch ohne Probleme eine etwas schwächere Lampe einbauen? Es ist eine 250 W UHP vorgesehen und ich würde eine 150W UHP bekommen. Würde das EVG ein Problem bekommen, oder zieht es dann nur weniger Leistung? Im Manual steht auch nicht drinnen "Lampentyp: 220 W UHP (Theatermodus:187 W)" Ich würde sie wenn dann in Theatermodus nutzen, damit er gar nicht versucht die Lampe auf 220W zu betreiben. Auf der Original Lampe steht 220/170W oben.
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Diese Ultrahochdrucklampen sind meines Wissens Strombetrieben, d.h., das Vorschaltgerät regelt den Strom, der durch die Lampe geht. In der Lampe brennt ja ein Plasma-Lichtbogen, dessen Widerstand ziemlich klein sein wird. Außerdem wird die Lampe mittels eines Hochspannungsimpulses gezündet, schaltet dann erst in den Strombetrieb. Vorschaltgerät und Brenner (Lampe) sind in Zünd- und Brennverhalten auf einander abgestimmt. Wenn Du eine 150W-Lampe mit einem 250W Vorschaltgerät betreibst, werden vermutlich solange 250W durch die Lampe getrieben, bis sie thermisch aufgibt... Und Hochdrucklampen stehen unter Druck, das kann ganz schön knallen... Ich halte Deine Idee für gefährlich und unsinnig, aber jeder wie er will...
Wolfgang R. schrieb: > Diese Ultrahochdrucklampen sind meines Wissens Strombetrieben, d.h., das > Vorschaltgerät regelt den Strom, der durch die Lampe geht. In der Lampe > brennt ja ein Plasma-Lichtbogen, dessen Widerstand ziemlich klein sein > wird. > > Außerdem wird die Lampe mittels eines Hochspannungsimpulses gezündet, > schaltet dann erst in den Strombetrieb. > > Vorschaltgerät und Brenner (Lampe) sind in Zünd- und Brennverhalten auf > einander abgestimmt. > > Wenn Du eine 150W-Lampe mit einem 250W Vorschaltgerät betreibst, werden > vermutlich solange 250W durch die Lampe getrieben, bis sie thermisch > aufgibt... Und Hochdrucklampen stehen unter Druck, das kann ganz schön > knallen... > > Ich halte Deine Idee für gefährlich und unsinnig, aber jeder wie er > will... Danke für die Antwort. Mhm das ist schade. Ich habe zwar gesehen das man im Service Menu die Lampe in 15 Stufen leicht abdunkeln kann, aber ob der höchste Wert (15) eine geringere Leistung als der Theater Mode erzeugt wage ich zu zweifeln. Auf dem EVG steht "EUC 22d W/B03" oben. Scheint wohl für eine 220W Lampe ausgelegt zu sein. Ich denke das EVG kann man nicht so einfach auf eine geringere Leistung umbauen :(
Ich wollte fragen, ob man ein P-VIP zb (ACER EC.J5500.001) anstelle einer UHP einbauen kann? Beide haben die selbe Watt Anzahl nur werden sie von unterschiedlichen Herstellern produziert. Ich habe mal gehört, das manche Lampen Kompatibel zueinander sein sollen.
Ich habe jetzt eine Originale Lampe günstig erstehen können und habe diese eingebaut. Ich wollte noch fragen, da ich zwei Xenon Lampen zuhause habe nur leider nicht weiß wie viel Watt diese haben, wollte ich fragen ob ich auch mittels eine 55W oder 70W Vorschaltgerätes eine 30W Xenon Lampe betreiben kann, oder wird diese den geist aufgeben? Bei einem zu schwachen EVG wird es wohl überlastet und abbrennen, deswegen würde ich ein stärkeres EVG kaufen um auf Nummer sicher zu gehen, sofern das möglich ist.
Begreifst Du das nicht? Keiner wird Dir hier Hinweise geben, wie und ob man eine Ultrahochdrucklampe mit falscher Leistungsklasse an ein falsches Netzteil anschließt... Wenn Du unbedingt Glassplitter im Auge haben möchtest - probier's selber aus.
Wolfgang R. schrieb: > Begreifst Du das nicht? Keiner wird Dir hier Hinweise geben, wie und ob > man eine Ultrahochdrucklampe mit falscher Leistungsklasse an ein > falsches Netzteil anschließt... Wenn Du unbedingt Glassplitter im Auge > haben möchtest - probier's selber aus. Die Frage davor hat sich auf eine UHP Lampe bezogen, deswegen habe ich eine weiter für eine Xenon Lampe gestellt, da ich eine besitze nur leider steht weder auf der Verpackung noch auf dem Schutzglas oben welche Leistung die Lampe hat. Wie könnte man sonst feststellen welche Leistung die Lampe hat? Ich möchte auch nicht unbedingt ein Stärkeres EVG für die Lampen nutzen nur leider finde ich nicht heraus welche Leistung sie hat. Somit wollte ich eine 50W EVG nutzen und wollte fragen ob es Probleme gibt eine 30W Xenon Lampe damit zu betreiben. Passt das EVG der Xenon Lampen auch nicht die Leistung an die Lampe an, oder sind diese wieder so sensible abgestimmt dass es immer Probleme geben könnte? Ich frage ja vorher, damit ich keine Glassplitter herumliegen habe. (Ich habe auch gelesen das manche original Lampen die zu lange betrieben wurden Explodiert sind, also kann das Problem auch bei sachgemäßer Ausführung hier und da statt finden)
Hannes D. schrieb: > Wie könnte man sonst feststellen welche Leistung die Lampe hat? Steht denn auf der Lampe eine Typenbezeichnung? Hannes D. schrieb: > Passt das EVG der Xenon Lampen auch nicht die Leistung an die Lampe an Vorschaltgeräte und Lampen sind auf einander abgestimmt. Punkt. Du kannst eine 12V-Glühlampe auch nicht an 230V betreiben... Hannes D. schrieb: > Ich frage ja vorher Ich fürchte, ohne Foto von Lampe und Vorschaltgerät kann Dir das hier niemand beantworten. Wie gesagt, die Technik ist gefährlich bei unsachgemäßer Handhabung...
Anbei habe ich das Foto von der Xenon Lampe hinzugefügt. Ein Vorschaltgerät dazu besitze ich leider nicht. Heute musste ich leider feststellen, dass der Beamer wieder das Weiße Rauschen + Bildfehler + Bildaussetzer hat. Dieser Fehler liegt lediglich über HDMI vor, wenn ich eine Quelle über den Komponenten Eingang anschließe funktioniert er tadellos. Woran könnte der HDMI Fehler liegen? Kann es sein dass der Chip, der sich unter dem Kühlkörper befindet kalte Lötstellen besitzt? Dieser Chip ist mittels BGA Technik angelötet. Hoffe ihr könnt mir helfen Edit: Leider kann man weder mit einem Kältespray noch mit einem Föhn während des Betriebes den Chip aufheitzen bzw abkühlen. Er ist doch sehr viel Metall abgedeckt.
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Hannes D. schrieb: > Leider kann man weder mit einem Kältespray noch mit einem Föhn > während des Betriebes den Chip aufheitzen bzw abkühlen. Er ist doch sehr > viel Metall abgedeckt. besorg dir für 5 EUR ein Thermometer mik Kabel-Außenfühler, und klemme den Außenfühler zwischen die Kühlkörper-Rippen. Dann hast du zumindest eine Vorstellung vom Temperatur-Verlauf
Wegstaben V. schrieb: > Hannes D. schrieb: >> Leider kann man weder mit einem Kältespray noch mit einem Föhn >> während des Betriebes den Chip aufheitzen bzw abkühlen. Er ist doch sehr >> viel Metall abgedeckt. > > besorg dir für 5 EUR ein Thermometer mik Kabel-Außenfühler, und klemme > den Außenfühler zwischen die Kühlkörper-Rippen. Dann hast du zumindest > eine Vorstellung vom Temperatur-Verlauf Ich habe gerade gemessen und der Fehler tritt gleich nach dem einschalten auf, somit bei 22°C. Das Problem denke ich lag vielleicht daran, das es vorher sehr staubig war und somit der kühlkörper nicht mehr gut durch die Lüftung gekühlt wurde und sich somit dann eventuell eine kalte Lötstelle entwickelt hat. Oder was meint ihr?
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Könnte das Reflow des mit Kühlkörper besetzen chips helfen das HDMI Problem zu beseitigen? Davor müsste ich wohl den Kühlkörper entfernen, oder geht das auch mit dem drauf geklebten Kühlkörper? Ich frage deswegen, weil ich kaum Kühlpass (die Kleben) oder Wärmeleitkleber zum kaufen um einen vernünftigen Preis finde.
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Ich habe jetzt mal den Kühlkörper entfernt. Ein Texas dlp chip befindet sich darunter. Kann dieser wie befürchtet durch eine kalte Lötstelle den hdmi Fehler verursachen??
Falls noch jemand das Problem haben sollte, sollte den HDMI Anschluss und das HDMI Kabel genauer betrachten. Bei mir war ein Pin der HDMI Buchse am Projektor verbogen und hat diesen Fehler ausgelöst
Dieser Thread liest sich sehr amüsant, weil der TO meist mit sich selber redet und Antworten einfach übergeht...
Dennis S. schrieb: > Dieser Thread liest sich sehr amüsant, weil der TO meist mit sich selber > redet und Antworten einfach übergeht... Sorry falls ich Antworten überlesen haben sollte. Ich wollte nur, wie ich auf den Fehler selber drauf gekommen bin, anderen dabei helfen die womöglich das selber Fehlerbild haben.
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