Hallo, ich muss eine Spannung über einem Widerstand messen. Diese bewegt sich im Bereich von 0V-48V DC und kann Spitzen bis zu 60V DC enthalten. Ich dachte jetzt an einen AD Wandler zum Messen. Jedoch sind die meisten nicht bis 48V geeignet oder brauchen eine Grundspannung wie der LTC2945. Hat da jemand eine Idee wie ich das unter Kontrolle bekomme? Beste Grüße Strompädagoge
So auf 5 Volt Basis des Arduino Uno hab ich dies getestet. Läuft soweit auch. Mit höheren Spannungen und der externen Versorgung nicht. Ich habe zwei Spannungsteiler die Gleich ausgelegt sind und mit deren Differenz ich auf die Spannung des Bauteils zwischen diesen schließen möchte. Welchen Masseanschluss des Arduino muss ich als Referenz verwenden? Beide Spannungsteiler mit Masse anschließen? Zusätzlich habe ich noch ein Steckboard mit ein paar Tasten angeschlossen. Woher weiß der Ardunino jetzt das er nicht diese Masse nehmen soll? Beste Grüße
Nimm doch bitte mal eine Tafel und Kreide und zeichne den Stromlaufplan deiner Schaltung auf. Deine Beschreibung ist nicht wirklich nachvollziehbar.
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Schaltpläne zeichnen ist doch "out" in Prosa ist es viel spannender.....
Joachim B. schrieb: > Schaltpläne zeichnen ist doch "out" in Prosa ist es viel spannender..... Noch besser wäre natürlich in Reimform, so etwa Der Strom bricht aus dem Emitter wie ein reinigendes Gewitter... Georg
Michael L. schrieb: > So hat etwas gedauert bis ich diesen fertig hatte. Entschuldigung. ja und? funktioniert, habe ich für eine Strommessung eines Timers mit AVR auch gemacht, ist ja nur eine Schätzung am Diff. Eingang eines m32, reichte aber für mich völlig aus. Max M. schrieb: > So lange, um so einen BULLSHIT zu zeichnen... harte Worte, vielleicht wahr?
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Michael L. schrieb: > So hat etwas gedauert bis ich diesen fertig hatte. Die Differenzspannung über dem Widerstand liegt also nicht bei 48-60V, sondern der Spannungsabfall den du messen willst der ist viel kleiner, eventeull nur 1V. Hast du mal ausgerechnet, welcher Messfehler entsteht, wenn deine Widerstände dieser Spannungsteiler bloss 1% Abweichung in die falsche Richtung haben ? Die Schaltung taugt nichts, nicht wahr, Herr emv. Man baut das so:
1 | --+---SHUNT----+-- |
2 | | | |
3 | 1k | |
4 | | | |
5 | +---------+ | |
6 | | | | |
7 | S| /-|--+ | |
8 | BS250 I|--< | | |
9 | o.ä. | \+|-----+ |
10 | | |
11 | +--------------- Spannungsabfall am SHUNT * 20 |
12 | | |
13 | 20k |
14 | | |
15 | GND |
Der OpAmp muss an der positiven Verorgung messen können und 60V aushalten. Das gibt es auch als fertiges IC, z.B. LT1787HV.
Joachim B. schrieb: > habe ich für eine Strommessung Der TO schriebwas von "Spannungsmessung"! Michael L. schrieb: > eine Spannung über einem Widerstand messen So wie der TO das gezeichnet hat fliest durch den Widerstand nur der Messstrom durch 110k+10k gegen Masse. Kein Wort von "Shunt". Nichts von einen Verbraucher der einen Strom durch den Widerstand/Shunt verursacht. Wenn der Widerstand lowside liegt...
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1 | float Quellspannung = 5.0; |
2 | int AnalogPin1 = A1; |
3 | int AnalogPin2 = A2; |
4 | int R1 = 110000.0; |
5 | int R2 = 10000.0; //Wert des bekannten Widerstands |
6 | int R3 = 110000.0; |
7 | int R4 = 10000.0; //Wert des bekannten Widerstands |
8 | long Messwert1; |
9 | long Messwert2; |
10 | float SpannungU1; |
11 | float SpannungU2; //Spannung über dem zu messenden Widerstand |
12 | float SpannungU3; |
13 | float SpannungU4; //Spannung über dem zu messenden Widerstand |
14 | float SpannungLB; |
15 | float Widerstand; |
16 | float Widerstand2; |
17 | |
18 | void setup() |
19 | {
|
20 | Serial.begin(9600); |
21 | Serial.println(); |
22 | }
|
23 | |
24 | void loop() |
25 | {//5 Messungen machen und Mittelwert bilden |
26 | Messwert1=0; |
27 | for(int i=0;i<5;i++){ |
28 | Messwert1+=analogRead(AnalogPin1); |
29 | }
|
30 | Messwert1 = trunc((Messwert1)*1/5); |
31 | |
32 | //5 Messungen machen und Mittelwert bilden
|
33 | Messwert2=0; |
34 | for(int i=0;i<5;i++){ |
35 | Messwert2+=analogRead(AnalogPin2); |
36 | }
|
37 | Messwert2 = trunc((Messwert2)*1/5); |
38 | |
39 | //Spannungen berechnen
|
40 | SpannungU2=(Quellspannung/1023.0)*Messwert1; |
41 | SpannungU1=(Quellspannung-SpannungU2); |
42 | SpannungU4 = (Quellspannung/1023.0)*Messwert2; |
43 | SpannungU3 = (SpannungU1*(SpannungU4/SpannungU2)); |
44 | SpannungLB = Quellspannung - SpannungU3 - SpannungU4 |
45 | |
46 | delay(1000); |
47 | }
|
und der dazugehörige Code für den Arduino.
Michael L. schrieb: > So hat etwas gedauert bis ich diesen fertig hatte. Entschuldigung. Durch das zu messende Bauteil fließt aber kein/kaum Strom. Das Messergebnis wird daher nicht sehr aufschlussreich sein.
Michael L. schrieb: > der dazugehörige Code für den Arduino Oh mein Gott! Das riecht doch wieder extrem nach Hausaufgabenhilfe.
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Falls es so sein sollte, dass es sich bei besagtem Widerstand um einen High-Side Shunt handelt, dahinter noch eine entsprechende Last hängt, und du über den Spannungsabfall am Shunt den Strom messen willst, dann könnte dir eines der folgenden Bauteile helfen: INA200, INA201 und INA202 Alternativ wäre es evtl. möglich statt eines High-Side-Shunts einen Low-Side-Shunt zu verwenden. Das reduziert den Schaltungsaufwand.
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